DE2743792C2 - Reihenfachwebmaschine zum Zuführen der Schußfäden zu den Greiferschützen - Google Patents
Reihenfachwebmaschine zum Zuführen der Schußfäden zu den GreiferschützenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reihenfach-Webmaschirie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Reihenfachwebmaschine ist aus der DE-OS 26 02 511 bereits bekannt Es handelt sich um
eine Maschine, bei der eine Vielzahl von sich in Kettrichtung bewegenden Webfächern vorgesehen sind, wobei
Greiferschützen verwendet werden, um die Schußfäden von der einen Seite der Maschine durch die sich
bewegenden Webfächer zur anderen Seite der Maschine zu tragen, und die Greiferschützen während ihrer
Querbewegung durch die Webfächer mit der Maschine nicht verbunden sind.
Die bekannten Reihenfach-Webmaschinen nach US-PS 27 42 058 und 33 10 071, sowie GB-PS 8 19 974
verwenden zum Eintragen der Schußfäden Nadeln, Rapiere oder dgl., die entweder biegsam oder starr sind,
welche Eintragorgane mit der Webmaschine während ihres Weges durch die sich bewegenden Webfächer zur
Ablage des Schußfadens verbunden bleiben. Bei derartigen Systemen ist es daher notwendig, das Eintragorgan
zu der Seite der Maschine zurückzuziehen, von der der Schußfaden zugeführt wird. Eine derartige Anordnung
hat den Nachteil, daß eine Hälfte des Zeitintervalls, während der sich das Eintragorgan innerhalb des Webfaches
befindet, für eine nicht produktive Bewegung des Rückzugs des Eintragorgans aus dem Webfach verloren
geht, nachdem der Schußfaden abgelegt wurde.
Dieser Nachteil wird in der DE-OS 26 02 511 vermieden,
gemäß der Greiferschützen für die Ablage von Schußfäden in einer Vielzahl von sich bewegenden
Webfächern verwendet werden. Insbesondere offenbart diese Druckschrift die Anwendung von Schützen für die
gleichzeitige Ablage von mehr als einem Schußfaden einer Reihenfach-Webmaschine, bei der die Schützen
von zumindest einer Seite der Maschine durch die sich bewegenden Webfächer abgefeuert werden und dann
an der anderen Seite der Maschine angehalten werden. Die Schützen sind während ihrer Bewegung durch die
sich bewegenden Webfächer mit der Maschine nicht verbunden und es ist daher nicht notwendig, diese durch
die Webfächer zurückzuziehen. Auf diese Weise arbeiten die in dieser Druckschrift offenbarten Schützen derartig,
daß sie Schußfäden in die Webfächer einer Reihenfach-Webmaschine während der gesamten Zeit ablegen,
während der die Schützen die sich bewegenden Webfächer durcheilen. Ein Nachteil dieser Webmaschine
besteht in der ortsfesten Anordnung der Mittel zum Zuführen der Schußfäden zu den Greiferschützen. Das
ergibt eine unsichere Fadenübernahme bei hohen Webgeschwindigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die aus der DE-OS 26 02 511 bekannte Reihenfach-Webmaschine dahingehend
zu verbessern, daß die Schußfäden so genau und ununterbrochen geführt werden, daß sie sich in seitlicher
Richtung in Übereinstimmung mit den in gleicher Richtung sich bewegenden Webfächern während des
Laufes der Greiferschützen durch die Webfächer bewegen, indem ein System für die genaue und fortlaufende
Steuerung der Position wie auch der Spannung eines
jeden der mehreren Schußfäden geschaffen wird, so daß der Schußfaden an eine Vielzahl von Greiferschützen
geliefert wird, die gleichzeitig eine Vielzahl von Schußfäden von einer Vielzahl von stationären Schußfadenspulen
abziehen.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, also dadurch, daß die
Schußfadenversorgungseinrichtung Steuerungseinrichtungen umfaßt, um die Bewegung der Schußzuführer zu
steuern und längs eines geschlossenen Weges zu führen.
Damit wird ein System geschaffen, eine Vielzahl von Schußfäden von einer Vielzahl von stationären Vorratsspulen
auf eine Vielzahl von Greiferschützen zu übertragen, wobei durch die genaue Steuerung die
Schußfadenübergabe von den Schußzuführern an die Greiferschützen verbessert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Schußeinführungssystem gemäß der Erfindung für die Einführung und Ablage
eines Schußfadens in einer Reihenfach-Webmaschine;
Fi g. 2 eine schematische Darstellung einer stationären
Schußversorgungsstation, einschließlich einem Spannungsgerät und Kondensatoren;
F i g. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Aufnahmekopfes;
F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Greiferschützcnladearmes
und eines Schußmechanismus;
F i g. 5 eine Seitenansicht von beweglichen und festen Führungen eines erfindungsgemäßen Synchronisierers;
F i g. 6 eine Detailseitenansicht eines der Schußfadenzuführer
gemä ß der Erfindung;
F i g. 7 eine Seitenansicht eines Anhebestiftmechanismus
zum Anheben des Schußfadens über den Aufnahmekopf;
F i g. 8 eine Seitenansicht, die schematisch die relativen Stellungen des Schußzuführers und der Führungen
gemäß der Erfindung darstellt;
F i g. 9 eine Draufsicht auf ein Steuergerät zur Steuerung der Bewegung des Schußzuführers und der Führungen
gemäß der Erfindung;
Fig. 10 einen detaillierten Schnitt längs der Linie 10-10 der F i g. 9 zur Erläuterung der Einzelheiten einer
Nockenscheibenanordnung zur Steuerung der Bewegung von Schußzuführer und Führungen;
Fi g. 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 der
F i g. 9 zur Erläuterung einer Nocken- und Nockenscheibenanordnung im Detail zur Erläuterung der Bewegung
des Schußzuführers und der Führungen gemäß der Erfindung;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Aufnahme- und Anhaltestation
für die Greiferschützen an einer Seite der sich bewegenden Webfächer;
Fig. 13 eine Schnittansichl zur detaillierten Darstellung
eines der Greiferfänger der Aufnahme- und Anhaltestationen;
Fig. 14 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, zur Erläuterung der Einzelheiten für die Rückführung
der Greiferschützen von der einen Seite der sich bewegenden Webfächer zur anderen Seite;
Fig. 15 eine Seitenansicht zur Erläuterung einer
zweiten Ausführungsform, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung anwenden, wobei eine Station zum
Abfeuern und Auffangen der Greiferschützen erläutert wird;
Fi g. 16 bezüglich der zweiten Ausführungsform eine Draufsicht auf das Steuergerät zur Bewegung des
Schußfadenzuführers bezüglich der Gehäuse zum Abfeuern und Aufnehmen der Greiferschützen;
F i g. 17 eine Diagrammansicht von der Seite der relativen
Stellungen der bei der zweiten Ausführungsform verwendeten Schußfadenzuführer;
Fig. 18 eine detaillierte Ansicht zur Erläuterung der
Einrichtung zur Öffnung und Schließung der Greiferkiauen eines der Schußfadenzuführer gemäß der zweiten
Ausführungsform; und
F i g. 19 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung
verwendeten Greiferschützens in Einzelheiten.
Ausführliche Erläuterung der ersten
Ausführungsform der Erfindung
In F i g. 1 ist ein System zum Einführen eines Schußfadens
bei einer Reihenfach-Webmaschine dargestellt, das die Prinzipien der vorliegenden Erfindung erläutert. Das
System ist allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet und umfaßt die folgenden Stationen: Eine Station 14, die
eine Vielzahl von Schußzuführern verwendet, bezeichnet mit 18,20,22 und 24, um eine Vielzahl von Schußfäden
von einer Schußfadenversorgungsstation 12 (dargestellt in Fig.2) zu Greiferschützen 16 zu übertragen;
eine Station 2S zum Abfeuern von geladenen Greiferschützen 16 durch ein sich bewegendes Webfach, wobei
ein Abfeuermechanismus 28 verwendet wird; weiterhin einen Synchronisierer 30, durch den sich der Greiferschützen
16 hindurchbewegt. Während sich der Greiferschützen durch den Synchronisierer 30 hindurchbewegt,
wird ihm eine laterale Bewegung erteilt, die senkrecht zu der Richtung liegt, die der Greiferschützen 16 annimmt,
während er abgefeuert wird, so daß die seitliche Geschwindigkeit des Greiferschützens 16 mit der seitlichen
Geschwindigkeit der sich bewegenden Webfächer synchronisiert wird. Weiterhin eine Reihenfach-Webmaschine
32, die eine Vielzahl von sich bewegenden Webfächern 34,36,38 aufweist und durch die der Greiferschützen
16 hindurchläuft; und eine Aufnahmestation 40 zur Aufnahme und zum Anhalten des Greiferschützens
16 nach dessen Traversieren durch die sich bewegenden Webfächer. Im Betrieb wird der Schußfaden
von der Schußfadenversorgungsstation 12 zu den Schußfadenzuführern 18, 20, 22 und 24 geführt, welche
derartig arbeiten, daß sie den Schußfaden an den Greiferschützen 16 übertragen, welcher in die Abfeuerstation
26 gebracht wird. Der Abfeuermechanismus 28 bewirkt ein Abfeuern von aufeinanderfolgend geladenen
Greiferschützen durch den Synchronisierer 30 hindurch und durch die sich bewegenden Webfächer 34, 36 und
38. Infolgedessen werden immer zumindest zwei Greiferschützen 16 in den sich bewegenden Webfächern einen
Schußfaden ablegen, und sie tun dies während der gesamten Zeit, während der sie die sich bewegenden
Webfächer traversieren. Auf der anderen Seite der sich bewegenden Webfächer werden die Greiferschützen 16
an der Aufnahmestation 40 aufgenommen und angehalten.
Wie am deutlichsten aus F i g. 1 hervorgeht, wirkt die Reihenfach-Webmaschine 32 auf Kettfäden 42 ein und
umfaßt Führungsglieder 44, die die sich bewegenden Webfächer 34,36 und 38 bilden, sowie Anschlagglieder
46, um das Anschlagen der Schußfäden zu bewirken.
Wie in Fi g. 1 dargestellt ist, legt ein Greiferschützen einen Schußfaden in das Webfach 36, während ein anderer
Greiferschützen gleichzeitig einen Schußfaden im
Webfach 38 ablegt, und zwar auf eine noch zu erläuternde Weise.
In F i g. 2 ist vergrößert das Gerät zur Zuführung und zur Zugspannungssteuerung einer Vielzahl von Schußfäden
dargestellt, das zur Lieferung von Schußfäden an die Vielzahl von Schußzuführern 18,20,22 und 24 dient.
Insbesondere umfaßt die Schußfadenversorgungsstation 12 stationäre Vorratsspulen 50, die Schußfäden 52
an Fadenbremsen 56 liefern und von dort an bekannte Fadenspanner 54. Durch diese Einrichtungen wird die
Spannung der Schußfäden 52 eingestellt und gesteuert, um irgendwelches Durchhängen falls notwendig aufzunehmen,
wobei die Schußfäden 52 zu ihren entsprechenden Schußzuführern 18,20,22 oder 24 geliefert werden,
jeder der Schußzuführer 18, 20, 22 oder 24 arbeitet in der Weise, daß der Schußfaden von der zugehörigen
Vorratsspule 50 abgezogen und einem Greiferschützen 16 zugeführt wird.
In den F i g. 3 und 4 sind Einzelheiten der Station 26 zur Aufnahme und Abfeuerung des Greiferschützens 16
sowie eines Abfeuermechanismus 28 gezeigt. Insbesondere ist ein Tragarm 80 schwenkbar auf einer Welle 82
montiert und bewirkt eine Übertragung der Greiferschützen 16 von einer Ladestellung, die in gestrichelten
Linien dargestellt ist, zu einer Abfeuerposition, die in durchgezogenen Linien dargestellt ist. Das Gerät zur
Lieferung der Greiferschützen an die Ladeposition des Trägerarmes ist in Fig. 14 wiedergegeben und wird
weiter unten beschrieben.
Der Abfeuermechanismus 28 umfaßt einen Schlagarm 90, der um eine Welle 92 schwenkt und an seinem
oberen Ende einen Aufnahmekopf 94 besitzt, um auf das hintere Ende des Greiferschützens 16 einzuwirken und
diesen abzufeuern. Wie noch in F i g. 3 am deutlichsten zu erkennen ist, ist das obere Ende des Aufnahmekopfes
94 nicht höher als ein Greiferschützen 16 und besitzt im wesentlichen die gleiche Höhe, aus Gründen, die noch
erläutert werden.
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, wird, um den Greiferschützen 16 mit dem Schußfaden an der Feuerstation zu
laden, ein Stift 84 nach oben geschwenkt und in eine
öffnung 16a eines Greiferschützens 16 eingeführt, um
Glieder 166 zu trennen und dadurch zu bewirken, daß
die Backen 16c des Greiferschützens 16 gegen Federkraft geöffnet werden, welche Federvorspannung ein
Schließen der Greiferbacken 16c beim Zurückziehen des Stiftes 84 aus der Öffnung 16a bewirkt.
In F i g. 6 ist in größerem Maßstab in Seitenansicht einer der Schußzuführer 18 zur Übertragung und Führung
des Schußfadens 52 von den Vorratsspulen 50 zu den Backen 16c des Greiferschützens 16 dargestellt Der
Schußzuführer 18 umfaßt federvorbelastete Backen 18a zum Greifen des Schußfadens und Führungen 186, um
die sich der Schußfaden legt Eine öffnung 18c ist vorgesehen,
um den Maulöffner 86 aufzunehmen (F i g. 1) und die Backen 18a in ihre offene Stellung zu bringen.
Im Betrieb, wie in F i g. 1 dargestellt, werden die Zuführbacken 18a (Fig.6) des Schußzuführers 18 geschlossen
und sie bringen den Schußfaden 52 zwischen die offenen Backen 16c des Greiferschützens 16. Die
Backen 18a des Schußzuführers 18 werden dann durch den Maulöffner 86 geöffnet und Stift 84 vom Greiferschützen
16 zurückgezogen, so daß die Greiferbacken 16c geschlossen werden.
Nachdem der Greiferschützen 16 zur Feuerstation 26 verschwenkt wurde und er mit dem Schußfaden durch
einen der Schußzuführer 18, 20, 22 oder 24 geladen wurde, ist er bereit durch den Feuermechanismus 28
abgeschossen zu werden. Der Feuerniechanismus 28 schwenkt nach vorne und bewirkt ein Abschießen des
Greiferschützens 16 in den Synchronisierer 30 hineint der derartig arbeitet, daß er dem Greiferschützen 16
eine Seitenbewegung aufdrückt, so daß er mit den sich bewegenden Webfächern synchronisiert wird, wenn det
Greiferschützen in das Webfach eintritt. Der Synchronisierer 30 umfaßt eine Vielzahl von festen Führungen 100
und eine Vielzahl von beweglichen Führungen 102, die
ίο sich relativ zu den festen Führungen 100 bewegen und
einen Bewegungsweg bilden, durch den der Greiferschützen 16 gefeuert wird. Wie aus F i g. 1 hervorgeht,
sind die beweglichen Führungen 102 Teil eines Synchronisierblockes 104, welcher durch Antriebswellen 106
seitlich bewegt wird. Die Antriebswelle 106 ist mit einem Antriebsblock 108 verbunden, welcher durch einen
Kurbelarm 111 verschwenkt wird, um dem Synchronisierer 30 eine seitliche Bewegung zu geben. Die Antriebswellen
106 erstrecken sich durch eine stationäre Lagerung 112, die mit Führungen 114 versehen ist, um
die Bewegung der Antriebswellen 106 zu führen. Entsprechend bewirkt eine Verschwenkung des Kurbelarms
111 eine seitliche Bewegung der beweglichen Führungen 102 relativ zu den festen Führungen 100.
Wie am deutlichsten aus F i g. 5 hervorgeht, umfassen die festen Führungen 100 eine Rückwand 100a, und die
beweglichen Führungen 102 umfassen jeweils Rückwände 102a. Daher werden, während die beweglichen
Führungen 102 vorwärts relativ zu den festen Führungen 100 bewegt werden, die entsprechenden Wände
100a und 102a in Ausrichtung zueinander bewegt. Fünf der sieben beweglichen Führungen 102 sind mit entsprechenden
Vorderwänden 1020 in solcher Weise versehen, daß jede nachfolgende Wand 1026 in der Bewegungsrichtung
des Greiferschützens 16 der Rückwand 102a näher liegt und daher einen sich verengenden Führungsweg
zur Aufnahme des Schützens 16 bewirkt und diesem eine seitliche Bewegung aufdrückt, bevor er in
das sich bewegende Webfach 34 eingeschossen wird.
Bei der vorzugsweisen Ausführungsform ist ein Teil der vorderen Vertikalwand 80a des Tragarmes 80 entfernt
so daß dann, wenn das Ende des Schützens 16 die Wand 80a passiert hat dessen Spitze sich nahe der letzten
Führung 100 des Synchronisierers 30 befindet. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet der Synchronisierer 30 derart
daß er die beweglichen Führungen 102 lateral bewegt, so daß die inneren Wände 102a der beweglichen
Führungen den Schützen 16 in Eingriff nehmen und diesem seine Seitenbewegung geben. Zusätzlich wird noch
bemerkt daß die beweglichen Führungen 102 ihre seitliche Bewegung beginnen, bevor der Schützen in den
Synchronisierer 30 vollständig eingetreten ist, so daß dann, wenn die beweglichen Führungswände 102a den
Schützen in Eingriff nehmen, die beweglichen Führungen sich mit der gewünschten Geschwindigkeit seitlich
bewegen.
Nunmehr wird bezüglich der F i g. 1 bis 7 die Bewegung
und der Betrieb der Schußzuführer 18, 20, 22 und 24 beschrieben. Jeder Schußzuführer bewegt sich im
wesentlichen in einem geschlossenen Weg 110 (wie in F i g. 1 dargestellt) und folgt der seitlichen Bewegung
seines zugehörigen Greiferschützens 16, so daß der Schützen 16 frei den Schußfaden durch das zugehörige
sich bewegende Webfach hindurchzieht Der Schußzuführer arbeitet in der Weise, daß er den Schußfaden
direkt hinter und in Ausrichtung zu dem seitlich sich bewegenden Schützen hält, während dieser das sich bewegende
Webfach traversiert Auf diese Weise bewegt
sich jeder Schußzuführer fortlaufend seitlich in Richtung auf die Kettfäden und folgt den zugehörigen Webfächern
34,36 oder 38 und den Schützen 16.
Die Schützen 16 werden am Ausgang des Webfaches angehalten und in einer noch zu erläuternden Weise
geringfügig zurückgeschoben, wobei die Schußspannung durch ein Spannungsgerät 54, 56 in der oben beschriebenen
Weise eingestellt wird. Wenn sich der Schützen 16 an der Feuerstation 26 befindet, versorgt
der Schußzuführer 18 den Schützen mit dem Schußfaden. Der Greiferschützen 16, der vorher in das sich bewegende
Webfach 36 abgefeuert wurde, wird vom Schußzuführer 20 entlang dem vorderen Abschnitt des
geschlossenen Weges 110 gefolgt. In gleicher Weise hat der Schützen 16, der vorher abgeschossen worden ist,
das Webfach 38 im wesentlichen traversieri und wird vom Schußzuführer 22 gefolgt, während der Schützen
weiterhin sich längs dem vorderen Abschnitt des geschlossenen Weges 110 bewegt. Der Schußfaden befindet
sich an der vorderen Seite dieser Schußzuführer, während sich die Schußzuführer 20 und 22 längs dem
vorderen Ende des Weges 110 bewegen, so daß sie die Schußfäden derartig führen, daß sie den seitlich sich
bewegenden Schützen und den sich bewegenden Webfächern folgen, wobei die seitliche Geschwindigkeit der
Schußzuführer und der Schußfäden mit der seitlichen Bewegung der sich bewegenden Webfächer und Schützen
synchronisiert ist.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, arbeitet eine Klammer 187 derart, daß sie den Schußfaden des Schußzuführers 22
ergreift und sich parallel zur Kante des Gewebes 48 bewegt. Der Schußfaden, der durch die Klammer 187
gehalten wird, befindet sich in einer Position, in der er von den Backen des Schußzuführers ergriffen werden
kann, welche Backen durch den Stift 189 bewegt werden. Wie bekannt, bewegt sich der Stift 189 in zeitlich
gesteuerter Folge hin und her, so daß die Schußfadenzuführbacken den Schußfaden ergreifen, bevor er abgeschnitten
wird. Dann wird der Schußfaden durch den Schneider 188 abgeschnitten und eine kurze Entfernung
über dem Webfach mit Hilfe der Klammer 187 gehalten. Auf der anderen Seite des Gewebes 48 arbeitet die
Klammer 186 in der Weise, daß sie das andere Ende des Schußfadens klemmt, wenn der Schußfaden vom Greiferschützen
losgelassen wird. Dann setzen die Klammern 186, 187 ihre Bewegung hin zum Gewebe synchron
mit den Schußhaltern fort, während das Anschlagen fortschreitet, und die Klammern können mit einer
Einlegeeinrichtung zusammenarbeiten, um die Enden der Schußfäden in bekannter Weise einzulegen.
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, bewegt sich der zurückweichende Schußzuführer 24, der das abgeschnittene
Ende des Schußfadens ergreift, das mit einer der Vorratsspulen 50 verbunden ist, längs einem geschlossenen
Weg 110 weg von den sich bewegenden Webfächern. Während der Schußzuführer 24 sich längs dem hinteren
Abschnitt des Weges 110 zurückzieht, in einer Richtung
zu den Vorratsspulen hin, bewirkt der Fadenspanner 54, daß der durchhängende Schußfaden aufgenommen
wird. Der Schußzuführer 24 setzt seinen Rückweg längs dem Bewegungsweg fort, wie angedeutet, und zwar mit
der Geschwindigkeit, die erforderlich ist, um den Schußfaden einem anderen Schützen 16, der an der Feuerstation
26 in Stellung gebracht wird, zuzuführen.
Beim Ausführungsbeispiel sind vier Schußzuführer und vier Vorratsspulen verwendet, wie dargestellt Es
kann auch eine größere Anzahl von aktiven Schützen 16 erfindungsgemäß verwendet werden. Es wäre lediglich
notwendig, das Schußzuführsystem so anzupassen, daß eine größere Anzahl von Schützen versorgt werden
kann.
In Fig.7 wird der Betrieb des Schußfadenführungs-Stiftes
120 erläutert, welcher zwischen der Feuerstation 26 und dem Synchronisierer 30 angeordnet ist, wie in
Fig. 1 dargestellt. Der Schußfadenführungsstift 120 bewirkt, daß der Schußfaden etwas angehoben wird, so
daß er über den Aufnahmekopf 94 hinweg sich bewegt, während sich der zugehörige Schußzuführer, der zugehörige
Greiferschützen und die sich bewegenden Webfächer in ihrer seitlichen Richtung sich bewegen, so daß
der Schußfaden, der sich zwischen dem Schußzuführer und dem Schützen befindet, eine Behinderung durch
den Aufnahmekopf 94 vermeidet. Der Schußfadenführungsstift 120 verbleibt in seiner angehobenen Position
oberhalb des Führungskopfes 94, bis der Aufnahmekopf 94 den Führungsstift 120 bei seiner Rückkehr zur Aufnahmestellung
zum Abfeuern des nächsten Schützens passiert.
In F i g. 9 ist jeder der Schußzuführer 18,20,22 und 24
in Draufsicht dargestellt, ebenso ihre Anbringung an die entsprechenden Betätigungsarme, die bewirken, daß die
Schußzuführer sich über ihre entsprechenden geschlossenen Bahnen bewegen. Die Betätigungsarme 120 und
122 für die Schußzuführungen 20 und 22 sind mit abgewinkelten Teilen 20a und 22a versehen, so daß ihre Bewegung
längs der geschlossenen Bahnen weder einander noch die Betätigungsarme 118 und 124 der anderen
Schußzuführer 18 und 24 behindern. Um außerdem eine gegenseitige Störung der Betätigungsarme und Fäden
eines jeden der Schußzuführer während ihrer Bewegung auf ihren Bahnen zu verhindern, ist ein noch zu
beschreibendes Steuergerät vorgesehen, das die Bewegung eines jeden der Schußzuführer bewirkt. Insbesondere
bewegen sich die Schußzuführer 20 und 22 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene. Demgegenüber
befindet sich der Schußzuführer 18 während seiner Bewegung längs dem vorderen Abschnitt des Weges 110 in
einer im wesentlichen horizontalen Ebene, wird dann aber nach oben oberhalb einer Betriebsebene während
der Rückkehrbewegung längs dem hinteren Abschnitt des Weges angehoben. Die Schußzuführung 24 bewegt
sich auch in einer im wesentlichen horizontalen Ebene, während der Bewegung längs dem vorderen Abschnitt
des Weges 110, jedoch wird die Schußzuführung 24 dann nach unten unterhalb ihrer Betriebsebene abgesenkt
während der Rückkehrbewegung längs dem hinteren Abschnitt des Weges 110.
In F i g. 9 ist das Steuergerät für die Steuerung der Bewegung eines jeden der Schußzuführer 18,20,22 und
24 zusammen mit den entsprechenden Wegen und Ebenen dargestellt, wie im vorangegangenen Absatz beschrieben.
Wie in den Fi g. 9 und 10 dargestellt ist, bewirkt der
Nocken 128 eine Steuerung der Bewegung der Betätigungsarme 118,120,122 und 124 in der Vorwärts- und in
der Rückwärtsrichtung, dargestellt durch den Doppelpfeil 130. Der Nocken 128 folgt der Bewegung der Exzenterrollen
118a, 120a, 122a und 124a, die mit Verbindungsgliedern
1186, 120ό, 1226 und 1246 drehbar verbunden sind, wobei jedes der Verbindungsglieder um
einen Punkt 132 verschwenkt wird. Wie dargestellt ist, wird jedes der Verbindungsglieder mit den entsprechenden
Betätigungsarmen 118,120,122 und 124 drehbar
verbunden.
Wie auch in den F i g. 9 und 11 dargestellt ist, arbeitet
eine Anzahl von Nocken 140 in der Art und Weise, daß
die Bewegung der entsprechenden Betätigungsarme 118, 120, 122 und 124 in Seitenrichtung gesteuert wird,
wie durch den Doppelpfeil 142 angedeutet. Der Nocken 140 steuert die Exzenterrollen 118c, 120c, 122c und 124c,
die jeweils an den entsprechenden Betätigungsarmen 118, 120, 122 und 124 drehbar angeordnet sind, um die
Seitenbewegung der entsprechenden Schußzuführer zu steuern. In den Betätigungsarmen sind Schlitze vorgesehen,
um den Armen zu ermöglichen, relativ zur Nockenanordnung 140 sich zu bewegen.
Zusätzlich werden die Schußzuführer 18 und 24 veranlaßt, sich in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene
zu bewegen und zwar mittels der Nockenglieder 144 (Fig. 11).
In Fi g. 12 ist die Aufnahmestation 40 zur Aufnahme und zum Anhalten der Schützen 16 während ihres Austretens
aus den Webfächern 34, 36 und 38 dargestellt. Insbesondere umfaßt die Aufnahmestation 40 eine Vielzahl
von Fängern 160. Die Schützen 116 sind auf einem umlaufenden Förderer 162 montiert, der sich synchron
mit den sich bewegenden Webfächern 34, 36 und 38 bewegt und die Greiferschützen 16 aufnimmt, während
diese aus den sich bewegenden Webfächern austreten. Die Antriebswellen 34a für die Bewegung des Webfaches
34 sind in F i g. 12 dargestellt. Ein Paar von parallelen Schienen 164 sind unterhalb der Schützenfänger 160
angeordnet und üben auf diese eine Bremswirkung während der gesamten Zeit aus, während der der Schützen
16 das Webfach traversiert, so daß die Maschine zu jeder Zeit nach dem Abfeuern des Schützens angehalten
werden kann und trotzdem diesen aufzunehmen in der Lage ist.
Die Einzelheiten der Schützenfänger 160 sind in F i g. 13 wiedergegeben. Insbesondere umfaßt der
Schützenfänger 160 ein Gehäuse 166 zur Aufnahme und zum Anhalten des Schützens 16. Ein Boden 168 im Gehäuse
166 bildet eine Bremsfläche, die von den Schienen 164 betätigt wird. Federn 170 liefern eine Hilfsbremswirkung
am Boden 168, nachdem der Schützenfänger 160 die Schiene 164 passiert. Zusätzlich kann die Größe
der Bremswirkung eingestellt werden. Die Schienen 164 sind mit einem unteren Glied 172 verbunden, das so
ausgeführt ist, daß es mit Gewinde versehene Glieder 174 aufnimmt, auf denen sich Federn 176 befinden.
Durch Einstellung der mit Gewinde versehenen Gliedern 174 kann die Bremswirkung eingestellt werden, die
die Schienen 164 auf den Boden 168 des Gehäuses 166 ausüben, wenn dies erforderlich ist. Wie am deutlichsten
aus Fig. 12 zu erkennen ist, veranlassen die Schienen
164, daß, während die Schützenfänger 160 in ihre Stellungen über den Schienen 164 durch Drehung des Förderers
162 gebracht werden, die Bremswirkung dem Schützenfänger 160 zugeführt wird, so daß diese die
Schützen 16 aufnehmen und anhalten, wenn diese aus den sich bewegenden Webfächern austreten. Wie aus
F i g. 3 zu ersehen ist, kann der Schützen 16 über das Gehäuse 166 hinaus sich bewegen, so daß seine Spitze
sich aus dem Gehäuse 166 heraus erstreckt, wie durch die Darstellung des Schützens 16 in gestrichelten Linien
wiedergegeben ist. Entsprechend bewirkt ein hin und her sich bewegender Arm 178, der von einem Nocken
180 gesteuert wird, daß der Schützen 16 in das Gehäuse 166 hinein gedrückt wird, so daß es darin richtig angeordnet
ist Dann, siehe die Fig. 12 und 13, tritt eine drehende Scheibe 182, auf der Stifte 184 montiert sind,
in eine Öffnung 166a in der Decke des Gehäuses 166 ein. Mit dem im Gehäuse 166 richtig angeordneten Greiferschützen
16 dringt der Stift 184 auch in die Öffnung 16a des Schützens 16 ein, um die Greiferbacken 16c zu öffnen
und dadurch den Schußfaden vom Greiferschützen 16 zu lösen, kurz nachdem die Klammer 186 (F i g. 1) den
Schußfaden ergreift.
Wie in F i g. 12 dargestellt ist, dreht sich der Förderer
162 weiter, die Schützenfänger 160 bewegen sich von den Schienen 164 weg und der dem Boden 168 des Gehäuses
166 zugeführte Druck wird vermindert, so daß das Gehäuse 166 dann lediglich noch ein Halten des
Schützens in Stellung innerhalb des Schützenfängers 160 bewirkt. Während der Förderer 162 sich weiter
dreht bewirkt der Schützenfänger 160, daß der Schützen 16 in eine Position bewegt wird, wo ein paar von sich
verschwenkenden Fingern 190 ein Auswerfen von äufeinanderfolgenden
Schützen 16 aus den Schülzenfängern 160 bewirken, während diese jeweils ir. Stellung
angrenzend zu den verschwenkenden Fingern 190 bewegt werden. Wie am deutlichsten in Fi g. 13 zu erkennen
ist, bewirken die verschwenkenden Finger 190 ein
2p Ineingriffnehmen der Spitze und des Endes des Greiferschützens
16, welcher sich über das Gehäuse 166 hinaus erstreckt, so daß es von diesem weg ausgeworfen werden
kann. Wie in F i g. 12 dargestellt ist, wird zu diesem Zeitpunkt der Schützen 16 einer Aufnahmeschute 192
zugeführt, um den Schützen 16 zur Feuerstation 26 zurückzuführen.
Die Art und Weise der Rückführung ist in Fig. 14 in
Einzelheiten dargestellt. Insbesondere wird der Schützen 16 am Boden des Stapels in der Schute 192 von einer
mehrerer Nasen 194 berührt, die in einem Kettenförderer 196 montiert sind, welcher die Schützen 16 zur Aufnahmeseite
der Webmaschine transportiert. An dieser Stellung wird der Greiferschützen 16 in den Boden eines
Magazins 198 eingeführt. Ein Nocken 200 bewirkt eine Verschiebung des Stapels von Schützen 16 im Magazin
198 nach oben, damit der Schützen 16 von der Nase 194 zurückgeführt wird, um eine Stellung am Boden des
Magazins einzunehmen. An der Oberseite des Magazins 198 nimmt ein sich hin und her bewegender Arm 202,
der von einem Kurbelarm 204 betätigt wird, den obersten Schützen 16 in zeitlicher Beziehung zu der
Schwenkbewegung des Trägerarmes 80 in Eingriff, um diesen in den Trägerarm 80 einzuführen, wenn dieser
sich an seiner tiefsten Position befindet. Auf diese Weise schwenkt dann der Trägerarm 80 mit dem Schützen 15
nach oben, um diesen an der Feuerstation 26 in Stellung zu bringen.
Wenn der Trägerarm 80 den Schützen 16 in die Feuerstation 26 bewegt, wie in F i g. 1 dargestellt, bewirkt
der Stift 84, daß sich die Backen 16c des Schützens 16 öffnen, um den Schußfaden von einem Schußzuführer
aufzunehmen. Wenn der Trägerarm 80 und der Schützen 16 sich in ihre Aufnahmestellung bereit zur Abfeuerung
befinden, ist ein Schußzuführer in Stellung, um die Backen 16c des Schützens 16 mit dem Ende des Schußfadens
in Eingriff zu nehmen und dort zu verbleiben, während der Stift 84 zurückgezogen wird und den Greiferbacken
16c ermöglicht, den Schußfaden zu klemmen. Dann bewirkt der Maulöffner 86 ein Öffnen der Backen
des Schußzuführers, so daß der Schützen 16 bereit ist, durch den Synchronisierer 30 in eines der sich bewegenden
Webfächer 34,36 oder 38 in der oben beschriebenen Weise abgefeuert zu werden.
Ausführliche Diskussion einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung
In der Fig. 15 ist eine modifizierte Form der Erfin-
dung zur Einführung des Schußfadens in einer Reihenfach-Wcbmaschine
dargestellt, allgemein mit der Bezugszahl 210 bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform
liegt der Synchronisierer in der Form eines rotierenden Förderers 212 vor, dessen Bewegung mit den sich bewegenden
Webfächern der Reihenfach-Webmaschine 32' synchronisiert ist. Zum Zwecke der Erleichterung der
Erläuterung sind die Bauteile dieser Ausführungsform, die ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform sind,
mit den gleichen Bezugszahlen versehen, jedoch mit einem Strich. Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt
ist, ist ein ähnlicher Förderer 212 auf der gegenüberliegenden Seite der Webmaschine 32' vorgesehen.
Jeder der Förderer 212 ist mit Gehäusen 166' versehen, um die Greiferschützen 16' aufzunehmen, während sie
aus den Webfächern austreten, wobei die Gehäuse 166' auch bewirken, daß die Schützen 16' durch die sich bewegenden
Webfächer abgefeuert werden. Auf diese Weise bewirken alternierende Gehäuse 166' eines jeden
Förderers 212, daß ein Schützen 16 abgefeuert wird, während die verbleibenden Gehäuse 166' die Schützen
16' aufnehmen und anhalten, welche vom Förderer 212 auf der anderen Seite der Webmaschine 32' abgefeuert
wurden.
Wie in Fig. 15 dargestellt ist, gibt es einen Abfeuermechanismus 28', der ein Abfeuern der Schützen 16'
vom Gehäuse 166' zur anderen Seite der Webmaschine 32' bewirkt, so daß es von einem gleichen Gehäuse 166'
aufgenommen wird, das auf dem Förderer 212 auf der anderen Seite der Webmachine montiert ist. Zusätzlich
sind die Nocken 164' so ausgeführt, daß sie auf die Gehäuse 166' eine Bremswirkung ausüben, um die von der
anderen Seite der Webmaschine 32' abgefeuerten Greiferschützen 16' aufzunehmen und anzuhalten. Nach der
Aufnahme des Schützens 16' im Gehäuse 166' bewirkt ein stationärer Nocken, daß der Schützen 16' in richtiger
Stellung zur Aufnahme des Stiftes 184' vorliegt, um den Schußfaden von dem Schützen 16 zu lösen, nachdem
die Klammer 187' den Schußfaden geklemmt hat. Klammer 186' und die Klemmbacken des Schußzuführers,
auf der anderen Seite der Webmaschine angeordnet, bewirken, daß der Schußfaden ergriffen wird. Ein
entsprechender Schneider 188' auf der anderen Seite der Webmaschine bewirkt dann, daß der Schußfaden
abgeschnitten wird.
In F i g. 16 sind in Draufsicht der Förderer 212 und die
darauf montierten Gehäuse 166' sowie die Schußzuführer 18', 20', 22' und 24' dargestellt, die so gesteuert
werden, daß sie in gleicher Weise arbeiten, wie bei der ersten Ausführungsform. Es sei nun die bereits oben
beschriebene Operation weiter erläutert: Nachdem der Schußfaden abgeschnitten ist, wird der Schußzuführer
22' aus dem Gehäuse 166' zurückgezogen, während das Gehäuse sich mit dem Förderer 212 weiter bewegt. Am
Boden des Förderers befindet sich ein stationärer Nokken (nicht dargestellt), der bewirkt, daß die Spitze des
Greiferschützens 16' in die richtige Stellung im Gehäuse 166' gebracht wird, so daß der Schützen bereit ist, den
Schußfaden vom nächsten Schußzuführer aufzunehmen und bereitgestellt wird, in die sich bewegenden Webfächer
abgefeuert zu werden. Insbesondere ist in Fig. 16 dargestellt, daß, während das Greiferschützen 16' sich
zwischen den Positionen A und Bbewegt, eine Übertragung
des Schußfadens vom Schußzuführer 18' zum Schützen 16' stattfindet, und zwar in einer Weise, die
bezüglich der F i g. 18 und 19 noch näher erläutert wird.
Wie aus der Fi g. 16 zu erkennen ist, folgt, nachdem
der Schützen 16' abgefeuert ist, der Schußzuführer der Bewegung des Schützens und tritt in das Gehäuse 166'
ein (siehe den teilweise in einem der Gehäuse 166' eingedrungenen Schußzuführer 20'). Während der Schußzuführer
20' sich mit dem Förderer 212 weiter nach links bewegt, siehe F i g. 16, erstreckt sich der Schußzuführer
weiterhin in das Gehäuse 166' hinein, bis er die vom Schußzuführer 22' gezeigte Position erreicht. Wie bereits
erläutert wurde, schließt sich jedoch, bevor der Schußfadenzuführer 22' diese Position erreicht, die
ίο Klammer 186', um ein Ende des Schußfadens in Eingriff
zu nehmen, und die Greiferbacken des Schußzuführers 22' schließen sich ebenfalls, um den Schußfaden am anderen
Ende zu klemmen, so daß er abgeschnitten werden kann. Das Klemmen tritt ein, nachdem der Greiferschützen
aufgefangen und in seine richtige Stellung gebracht wurde und der Schußfaden seine richtige Spannung
erhalten hat. Nachdem der Schußfaden abgeschnitten ist, kann der Schußzuführer 22' frei längs seinem
geschlossenen Weg zurückkehren, wie durch den Schußzuführer 24' dargestellt wird, bis er die Ladestation
wieder erreicht, um das Ende des Schußfadens dem nächsten Schützen 16' zuzuführen, wie durch den
Schußzuführer 18' repräsentiert wird.
Die Gehäuse 166' umfassen Glieder 167', die sich aus den Gehäusen heraus erstrecken, so daß sie die Schußzuführer
während deren Eintreten in die Gehäuse 166' in Eingriff nehmen können. Auf diese Weise bewirken
die Glieder 166', daß die Schußzuführer sich relativ zu ihren entsprechenden Betätigungsarmen 118', 120', 122'
und 124' verschwenken.
In F i g. 17 sind die Schußzuführer 18', 20', 22' und 24'
in Seitenansicht dargestellt, um deren relative Stellungen zu erläutern. Wie zu erkennen ist, umfaßt jeder
Schußzuführer ein Greiferbetätigungsglied 220 zur Steuerung der Öffnung und der Schließung der Backen
der entsprechenden Schußzuführer. In Fig. 18 und 19 ist vergrößert der Schußzuführer 18' dargestellt, der ein
Einschieben des Schußfadens in den Schützen 16' von oben bewirkt. Wie am deutlichsten in F i g. 18 zu erkennen
ist, führt das Glied 220 eine Verschwenkung um 90° aus und ist an einer Welle 222 angebracht, die ein Nokkenglied
224 dreht. Das Nockenglied 224 bewirkt bei ihrer Drehung durch das Glied 220 eine Öffnung der
Klauen des Schußzuführers 18' in Zusammenarbeit mit der öffnung der Klauen des Schützens 16'. Eine Betätigung
des Gliedes 220 wird durch Ineingriffnehmen eines entsprechenden stationären Nockengliedes (nicht dargestellt)
bewerkstelligt.
Wie in F i g. 19 dargestellt ist, tritt der Maulöffner 84'
Wie in F i g. 19 dargestellt ist, tritt der Maulöffner 84'
so in den Schützen 16' ein, um dessen Backen zu öffnen, um den Schußfaden von Schußzuführern 18' aufzunehmen.
Nachdem der Schußfaden dem Greiferschützen 16' übertragen wurde, ist dieser bereit, durch den Fördermechanismus
28' in der bereits oben beschriebenen Weise vom Gehäuse 166' abgefeuert zu werden.
Bei der zweiten Ausführungsform durchqueren zu jedem gegebenen Zeitpunkt drei Greiferschützen 16' die
sich bewegenden Webfächer. Zwei der Greiferschützen sind von dem Förderer 212 auf der einen Seite der Webmaschine
abgefeuert, und der andere Schützen wird von dem anderen Förderer 212 auf der anderen Seite der
Webmaschine abgefeuert Die Anzahl der die Webfächer zu jedem gegebenen Zeitpunkt traversierenden
Schützen kann erfindungsgemäß auch erhöht werden, indem eine unterschiedliche zeitliche Aufeinanderfolge
geschaffen wird. Zusätzlich ist klar, daß der Aufnahmekopf auf der einen Seite der Webmaschine bezüglich des
Aufnahmekopfes auf der anderen Seite der Webmaschi-
ne versetzt angeordnet werden kann, so daß beide Aufnahmeköpfe
simultan Greiferschützen in verschiedene
sich bewegende Webfächer abschießen können.
sich bewegende Webfächer abschießen können.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
45
50
55
60
Claims (7)
1. Reihenfach-Webmaschine zum Zuführen der
Schußfäden zu den Greiferschützen, mit Webfächer s formenden und aufrechterhaltenen Einrichtungen,
mit Einrichtungen zum Bewegen der Webfächer in Längsrichtung der Kettfaden, und mit einer Schußfadenversorgungseinrichtung
zur Versorgung der Greiferschützen mit Schußfaden von ortsfesten Vorratsspulen, wobei die Schußfadenversorgungseinrichtung
eine Vielzahl von Schußzuführern umfaßt, um eine Vielzahl von Schußfäden zu einer Vielzahl
von Greiferschützen zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenversorgungseinrichtung
Steuerungseinrichtungen (118, 120, 122, 124, 128, 140, 144) umfaßt, um die Bewegung
der Schußzuführer (18, 20, 22, 24; 18', 20', 22', 24') zu steuern und diese längs eines geschlossenen
Weges (110) zu führen.
2. Reihenfach-Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen (118,120,122,124,128,140,144) erste sich bewegende
Einrichtungen (128) umfassen, um die Schußzuführer (18, 20, 22, 24; 18', 20', 22', 24') in eine erste
Richtung zu bewegen, zweite Bewegungseinrichtungen (140), um die Schußzuführer in eine zweite Richtung
zu bewegen, und dritte Bewegungseinrichtungen (144), um die Schußzuführer in eine dritte Richtung
zu bewegen.
3. Reihenfach-Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Bewegungseinrichtungen (128, 140) eine Vielzahl von Betätigungsarmen (118,120,122,124; 118', 120',
122', 124'), die mit den entsprechenden Schußzuführern (18, 20, 22, 24; 18', 20', 22', 24') verbunden sind,
und eine Vielzahl von zusammenwirkenden Nocken und Exzenterrollen (128, 140 und 118a, 120a, 122a,
124a, 118c, 120c, 122,124c,)zur Steuerung der Bewegung
der Betätigungsarme umfassen.
4. Reihenfach-Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Betätigungsarme
(120, 122) einen abgewinkelten Teil (20a, 22a^ aufweist, so daß eine gegenseitige Behinderung
der Betätigungsarme vermieden wird.
5. Reihenfach-Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen
(30, 212) zur Synchronisierung der Longitudinalgeschwindigkeit der Greiferschützen (16, 16') mit der
Longitudinalgeschwindigkeit der sich bewegenden Webfächer (34,36,38), bevor die Greiferschützen in
die sich bewegenden Webfächer eintreten.
6. Reihenfach-Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtungen
(212) vordere montierte Gehäuse (166') umfassen, um die Greiferschützen (16, 16') mit einer
Geschwindigkeit in Zeitbeziehung zu der Geschwindigkeit der sich bewegenden Webfächer zu bewegen.
7. Reihenfach-Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtungen
(30) eine Vielzahl von miteinander verzahnten beweglichen und festen Führungen (100, 102)
umfassen, die so miteinander zusammenarbeiten, daß sie einen Bewegungsweg für die Greiferschützen
(16, 16') vor deren Eintritt in die sich bewegenden Webfächer (34,36,38) definieren, wobei die beweglichen
Führungen (102) Einrichtungen (102a, 102b) umfassen, um eine gewünschte Bewegungsrichtung
den Greiferschützen (16,16') aufzudrücken, wobei die Bewegungsrichtung im wesentlicheh
senkrecht zur Richtung liegt, in der sich die Greiferschützen (16,16') anfänglich bewegen.
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