DE836324C - Verfahren zum Weben auf Greiferwebstuehlen und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Weben auf Greiferwebstuehlen und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE836324C
DE836324C DEP26854A DEP0026854A DE836324C DE 836324 C DE836324 C DE 836324C DE P26854 A DEP26854 A DE P26854A DE P0026854 A DEP0026854 A DE P0026854A DE 836324 C DE836324 C DE 836324C
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Germany
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thread
area
transfer device
clamping point
weft thread
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DEP26854A
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Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Verfahren zum Weben auf Greiferwebstühlen und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Weben auf C@rcifci@@clistühlen mit au(3erltalb des Schützens angeordneter Schußspule und einer Fadenübergabevorrichtung und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. Das Verfahren besteht darin, daß der Schußfaden mindestens während der Bewegung der Fadenübergabevorrichtung gegen das Webfach hin außerhalb des Bereiches der Klemmstelle dieser Vorrichtung gerückt ist.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens besteht darin, daß Mittel vorgesehen sind, die bewirken, daß der Schußfaden mindestens während der Bewegung der Fadenübergabevorrichtunggegen das Webfach hin außerhcilh des Bereiches der Klemmstelle dieser Vorrichtung gerückt ist.
  • Bei Greiferwebmaschinen läuft der Schußfaden, bevor er vom Greiferschützen erfaßt wird, durch die Fadenübergabevorrichtung oder den Rückholer. Dieses Organ hat die Aufgabe, das abgeschnittene Schußfadenende festzuhalten und dem Schützen für den nächstfolgenden Eintrag zu übergeben. Der Rückholer muß den Schußfaden nach erfolgter Übergabe an den Schützen freigeben, damit er ungehindert vom Greiferschützen in das Fach eingetragen werden kann. Nach erfolgtem Eintrag wird der Schußfaden abgeschnitten, das abgeschnittene Ende vom Rückholer gehalten und dein nächsten Schützen übergeben; das irn Fach liegende Schußfadenstück wird durch das Riet angeschlagen.
  • Bei den bekannten Ausführungen bleibt der Schußfaden bei der Bewegung des Rückholers gegen das Fach in seiner Bahn. Dies bedingt bei geradliniger Bewegung des Rückholers zum Fach ein ständiges Offenhalten seiner Klammern. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Ansicht von der Warenbaumscite des Greiferwebstuhls, Fig. 2 und 3 Auf- und Grundriß der Fadenübergabevorrichtung samt ihren Steuerorganen, Fig.4 die Fadenübergabevorrichtung, Fig. 5 die Fadenübergabevorrichtung mit ihrem f iffnc#r, Fig. 6 bis 15 Auf- und Grundriß der Fadenübergabevorrichtung während der verschiedenen Phasen der Fadenübergabe.
  • Die in Fig. t dargestellte Greiferwebmaschine wird vom nicht gezeichneten, im Getriebekasten i befindlichen Motor zeit Getriebe angetrieben. Zwischen (lern Schußwerk 2 und dem Fangwerk 3 werden die Greiferschützen 4, von denen eine grölcrc Anzahl vorhanden ist, im beschriebenen Beispiel mir in einer Richtung geschossen. Der Schußif:tdc#n 5 wird von der Schußspuk6 abgezogen und durch den Schützen .4 in das Fach eingetragen. Vom Fanb werk 3, wo der Schuhfaden 5 vom Schützeit 4 gelöst wird, werden die Schützen .4 von der Rücktransportvorrichtung 7 zum Schußwerk 2 zurü(-kl)cfördert, wo die Cbergabe des Schu.ßfadens 5 mit Hilfe des Rückholers 9 (Fig.,4, 5) an die Schützest 4 erfolgt. Das Riet i o schlägt den eingetragenen Sc bußfaden 5 an das Gewebe i i an, welches über den Brustbaum 12 läuft und durch den Warenhaum 13 aufgewickelt wird. Die Kettfädcn 14 sind auf dein Kettbauzn 15 aufgewickelt. Das Handrad Il> sitzt auf der Hauptwelle 17; mit den Handgrilien 18 und der Schaltstange i9 wird die Web inaschine in und außer Betrieb gesetzt. Mit 2o sind die Webschäfte angegeben.
  • Die Antriebsmechanismen der einzelnen Organe wurden nur in den Fig.2 und 3 gezeichnet. In den Aufrissen wurden die Schäfte 20 wef;grlasscn, um die Figur nicht zu überlasten.
  • Die Wellen 25 bis 27 (Fig. 2, 3) werden von der I lauptwelle 17 (Fig. 1) bzw. vom Getriebe im K<lstcii i angetrieben. Der Rückholer 9 (' Fig. 2, 3) erhält seine Hinundhrrbewegung von der Schwinge 28, welche von der Kurventrommel 23 a.ngetrichcn wird, welche auf der Welle 26 verkeilt ist. Auf derselben Welle sitzen dir Steuermechanismen 24 und 29 zum Antrieb der Schere 3o und der Randfadenkleminc 31. I>ic Welle 25 treibt iilxr die Ktirventrcvnrinel 32 und die Schwinge 33 den Schützenötiner 34 und über die Kurvcntrotnmel 35 und fIet>cl 36 den S(-lüitzetllicl)er 37. I)ic Schuf.»-f;tdcnfiilirLuig 38 wird über den Hebel 39 von der K.urvetitromniel4o gesteuert, welche auf der Welle 27 verkeilt ist. Auf derselben Wcllc# 27 treibt die Kurvcntronrrncl 41 den Rückholerülincr 42. Der Schlaghchcl43 ist fest mit dein Torsionsfrderstali 44 v(#rbunden und wird in gespanntem Zustand von der Schlägerarrctiertittg 45 gehalten.
  • Auf der Rückholerplatte 9 (Fig. 4, 5) sind die fc(iernde n hiickholet-klatninwrn 46 im l121lter 47 befcstigt. Die l@ÜCkholerklfLrnnlerti 46 werden durch den Rückholeröffner oder Klammeröffner 42 g,2_ öffnet, indem letzterer sich in Richturig des Pfeiles 48 bewegt. Die Klammern 4f> gleiten an- den schriigen keilförmigen Flächen 49 des Rückholeröffners 42 und werden auseinandergcdrückt. Der Halter 47 besitzt eine Vertiefung 5o, durch welche der Schußfaden läuft, wenn er sich im Bereiche der Klammern 46 befindet. Wird der Sc hul5faden 5 bei geöffneten Rückholerklammern 46 aus ihrem Bereich genommen, so bewegt er sich in den Schlitz 51 des Rückholeröffners oder Klammeröffners 42. Die Be-' wegung der Schwinge 28 (Fig. i) wird durch Zapfen 52 (Fig. 5) auf den Rückholer 9 ülyertragcn.
  • In Fig. 2, 3 ist das Fangwerk nach dem Abschuß des Schützens ¢ gezeigt. Dir Rückholerklammern 46 sind geöffnet, damit der Schußfaden 5 unge: hindert hindurchlaufen kann. In Fig. 6, 7 wurde der Schußfaden 5 von der Schußfadenführung 38 und der Randfadenklemme 31 aus dem Bereich der Rückholerklammern 46 bewegt, damit sich der Rückholer 9 mit geschlossenen Klammern 46 gegen das Fach, gebildet von den Kettfäden 14, bewegen kann (Fig.8, 9). Zur gleichest Zeit hat sich der Schützenheber 37 auf die Höhe der Rücktransportbahn 7 gesenkt, um den bereits früher abgeschossenen Schützen 4 aufzunehmen. Ist der Rückholer 9 in seiner Lage am nächsten zum Fach angelangt (Fig. i o, i i), so faßt er den Schußfaden 5, indem er von der Randfadenklemme 31 und der Schußfadenführung 38 in den offenen Rückholer 9 eingelegt wurde. Der Schußfaden 5 ist in diesem Moment von der Randfadrnklemme 3 t und den Rückholerklammern 46 gehalten, und das im Fach liegende Schußfadenstück 56 wird vorn Schußfaden 5 durch die Schere 30 getrennt. Der Rückholer 9 bringt das abgeschnittene Schußfadenende 57 in die Ausgangsstellung zurück (Fig. 12, 13), während der Schützenheber 37 den Schützen 4 auf die Höhe der Abschußbahn 58 hebt: Während des Hebens des Schützens 4 senkt sich der Schützenöffner 34 und öffnet die Schützenklammern 55, damit diese das Schußfadenende 57 aufnehmen können. Ist der Schützen 4 auf der Höhe der Abschul5bahn 58 angelangt (Fig. 14, 15), so fassest seifte Klammern 55 das von den Riickholerklaminern 46 dargebotene Schußfadenende 57, indem sich clei- Schützenöffner 34 hebt und außer Eingriff kommt. Nachdem sich die Rückholerklaznmern 46 f;eiil-Inct haben, ist der Schützen .4 zum Abschul') bereit.
  • Fig. =, 3 zeigen die Situation nach erfolgtem Abschuß. Beim Abschuß des Sc hützens 4 sind die Klammern 46 des Rückholers 9 durch das linke Ende 59 des Rückholerütfners 42 offen gehalten (Fig. 2, 3, 6 .und 7). Dic Randfadenklemme 3t und die Schußfadenführung 38 bewegen sich nach erfolgtem Schußeintrag gegen hintcii (Fig. 6, 7), um den Schußfaden 5 aus dem Bereich der Rückholerklammern 46 zu nehmen, damit sich der Rückholer 9 mit geschlossenen Klalnmcrn 46 gegen das Fach, gebildet von den Kettfäden 14, bewegen kann (Fig. 8, 9). Um dies zu erreichen. bewegte sich der Rückholerüffner 42 nach hinten. und durch Federkraft werden die Rückholcrklammern 46 geschlossen, da sie nicht mehr vorm linken Ende 59 de.s I\'iickholeröffiiers 42 uliell gehalten werden. Be-
    findet sielt der hückholcr 9 den Kettfädcn 14 am
    nächsten ( Fig. 1 o, 1 11. so werden seine Klammern
    .t6 durch das rechte Ende 6o des Rückholeröffners
    .t2 ge<itlnct. fkr Schul.ifadeti 5, durch die Schuß-
    fadenfiihrung 3ä und die Randfadenkleni-me 31 ge-
    führt, \vird in den Rückholer c gelegt, \vorauf der
    RückholeKffner.t2 zurückgezogen \vird, so daß sich
    die 1\'iic-l;liolcrkl@imnie'rii 46 schli<I.icn. Der Schul.t-
    faden 5 ist nun durch die R<iiidfadenklemme 3 t und
    die hil(-kliolcrkl:immern -t6 gehalten und kann mit
    der Schere 3o durchschnitten werden. Der Rück-
    holcr 9 hc'\vegt sich nach links und bringt das ab-
    gcschnittenc Schtfifadenende 57 zur l'hergabestel-
    Itiiig des Rückholcrs 9 Fig. 2. 3. 6, 7 und 12 bis
    15) zurück. Gleichzeitig \\ird das im Fach liegende
    abgeschnittene Schtil3stück 56 durch das Riet io an
    das fertige Ge\vebc i t angeschlagen (Fig. 12, 13).
    Danach erfolgt die F:iclciiiilxrgabc an den neuen
    Schützen -t. 1>as 1Zict i o mit der handfadetiklemme
    31 lte\\"C'C'!i sich zurück, und die kandfadenklemnu'
    3i iillfiict sich (Fig. 14, 15).

Claims (1)

1'.aTENT.aNst#i;i'Ct1F::
i . Vcrfahrcii zum WC bcii auf Greifcr\vcli- stüh@cii mit aul@erhall> des Schützens ang'cord- l@etcr Sc-linl@sl>tilc und einer Fadcnübergahcvor- richtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schul.;fadcn mindcstetis \vährend der Be\vegung der 1--:tdcniiltergrilicvorrichtung gegen das Wcl)- fach lein @iul3crhalli des Bereiches der Klemm- stelle dieser Vorrichtung gerückt ist. 2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch ge- keiiiizeictiiiet, daß der Schußfadcn während des Fintranuns ins Fach außerhalb des Bereiches der Klemtnstclle der Fadcnülx@r:;alicvorrichtung "ehracht ist. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kennzcicIinc#t, daß vor dem Ende des Eintragens des Sc-liuttf;ideiis ins hach znc'i-st der Scliut@-
faden außerhalb des Bereiches der Klemmstelle der Fadenübergabevorrichtung gebracht wird und sodann diese Vorrichtung gegen das Fach hin verschoben wird. a. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden außer dem Bereich der Klemmstelle der Fadenübergabcvorrichtung gebracht wird, in dem Moment, wo diese Klemmstelle in der einen Endlage geöffnet wird, und daß der Schußfaden in den Bereich der Klemmstelle zurückgebracht wird, sobald sich die Klemmstelle in ihrer zweiten Endlage öffnet. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die bewirken, daß der Schußfaden mindestens während der Bewegung der Fadenübergabevorrichtung gegen das Wehfach hin außerhalb des Bereiches der Klemmstelle dieser VorrichtunK gerückt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Öffnen und Schließen der Klemmstelle von der Fadenübergabevorrichtung getrennt sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammeröffner keilförmig ausgebildet ist und dieser Keil zum öffnen der Klammern der Fadenübergabevorrichtung dient. S. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammeröffner einen Schlitz aufweist, in welchem der Schußfaden verschoben werden kann, wenn der Faden bei gcüffneten Klammern aus deren Bereich gebracht wird. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammeröffner gabelförmig gestaltet ist, dessen Enden die Klammer der Fadenübergabevorrichtung in ihren Endlagen öffnen.
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