CH328715A - Verfahren zur Betätigung eines Schützenhalters einer Webmaschine und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Betätigung eines Schützenhalters einer Webmaschine und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens

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CH328715A
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description


  Verfahren     zur    Betätigung eines     Schützenhalters    einer     Webmaschine    und Einrichtung  zur     Ausführung    des Verfahrens    Die     Erfindung    betrifft.

   ein Verfahren zur       Betätigung    eines Schützenhalters, der um eine       Achse    schwenkbar ist und     ziun        Überführen     von im Umlauf     geführten        Greiferwebschützen     einer     Webmaschine    aus einer     Einlauflage,    in  die sie durch eine     Rücktransportvorrichtung     gebracht werden, in eine Lage, in welcher die  Fadenübergabe     Emd    der Abschuss bewirkt       werden,    dient., und eine     Einrichtung    zur Aus  führung des Verfahrens.  



  Das Verfahren besteht erfindungsgemäss  darin,     dass    der Schützenhalter jeweils aus  einer der     Einlauflage    der Schützen     entspre-          ehenden        Stellung    in eine ändere     Stellung,    in       welcher    die Fadenübergabe an den     im    Halter  befindlichen Schützen     und        dessen    Abschuss  erfolgen,     durch    Schwenken um     seine    Achse  gebracht wird,

   und dass     jeweils    nach dem  Abschuss die     Drehachse.    des Halters     durch     Verschiebung derselben von der     Schi-issbahn     entfernt     wird.     



  Die     Einrichtung    nach der     Eifindung    zur  Ausführung des     Verfahrens    besteht darin,       dass    ein senkrecht zur     Schussbahn    verschieb  ; bares Lager für die Drehachse des Schützen  halters vorgesehen ist.  



  Auf der Zeichnung     ist    ein     Ausführungs-          beispiel    der Erfindung schematisch darge  stellt. Es zeigen:       Fig.1    eine     Greiferwebmaschine    in Ansicht  von der     Warenseite    her,         Fig.    2 einen Querschnitt durch das     Schuss-          weik.        Fig.    3     einen    Teil     hievon        mit    dem     Sehüt-          zenklammeröffner,

            Fig.4    und 5     Ansichten    von Teilen aus       Fig.2    von oben,       Fig.    6 einen Längsschnitt durch das     Schuss-          werk,          Fig.7    die     Bewegungskurve    des Schützen  hebers,       Fig.8-10    rein     schematisch    die     Stellung     von Schützenheber und     Gestänge    in     verseIiie-          denen    Lagen.  



  Der Antrieb der     Webmaschine    in.     Fig.1          tunfasst    den Motor 11, der am rechten     Seiten-          sehild    12     befestigt        ist    und     mittels    Keilriemen  13     die        Riemenscheibe    14 und     durch    diese  über eine     in    der Scheibe 14 untergebrachte,  nicht sichtbare     Scheibenkupplung    die Haupt  welle 15 der     Webmaschine    antreibt.

   Von der       Hauptwelle    15     aus    werden die beim normalen       Webbetzüeb    zu betätigenden Teile der     Web-          maschine    bewegt. So werden von der     Welle    15       aus    der     Kettbaum    16 und die Kette 17 ge  schaltet, welche     .durch    die auf mehreren Schäf  ten 18 verteilten Litzen hindurchgezogen ist  und die Schäfte 18 zum öffnen, Schliessen  und     Wechseln        des        Webfaches    bewegt,

       ferner     auch der     Schaltbaiün    19 und der Warenbaum.  20 zum Aufwickeln des Gewebes 21 ange  trieben.      Die bewegbaren Teile des     Schusswerkes    22  und     des    Fangwerkes 23 werden über Zwi  schengetriebe von der Welle 15 aus betätigt.  Im     Schusswerk    22 wird, dein     jeweils        bereit-          gestellten    Schützen 24 der     Schussfaden    25  übergeben.

   Dieser wird von der ausserhalb  des     Schlitzeng    24 befindlichen, vom     Spulen-          träger    26 getragenen     Schussfadenspul.e    27 ab  gezogen     -Lind        mittels    des     Schützens    24- durch  das     Webfach    zum     Fangwerk    23 geschossen,

    danach werden das Anschlagen     des        Schuss-          fadens    25 durch die von der Welle 15     be-          tätigte    Lade     iuid    weitere an sich bekannte  Manipulationen vorgenommen.  



  Der vom     Schussfaden    25 befreite Schützen  24 wird     jeweils,    in weiter nicht dargestellter       Weise,        durch    Vorrichtungen im Fangwerk 23  zur     Rücktransportvorrichtung    28 weiterbe  fördert. Diese Vorrichtung 28, angetrieben  von -der Hauptwelle 15, führt     unterhalb    des       Webfaches    die leeren Schützen 24 vom Fang  werk 23 zum     Schiesswerk    22     zurück.     



  Am     linken        Seitenschild    29,     welches    mit  dem rechten Schild 12     durch        den        kasten-          förmigen    Längsträger 30 zu einem starren       Geetell    der Webmaschine     fest    verbunden ist.,       ist    der Antrieb 31 für den Schaltbaum 19  angebracht.     Mittels    des Handrades 32 kann  die     Winkelstellung    des     Schaltbaumes    19 in  bezug auf diejenige der Hauptwelle 15 über  eine Schaltvorrichtung vor-     und:

      rückgeschal  tet werden.  



  Die Schalthebel 33     und    die Schaltwelle  34     dienen        dazu,    über das     Gestänge    35 die  Kupplung und     mittels    des     Gestänges    36 die       Bremstrommel    in     diem        Bremsgehäuse    37 zum       Anlassen        und:    zum Abstellender     Webmaschine     von     verschiedenen    Stellen aus zu betätigen.

    Die     Bremse,    in dem Gehäuse 37, ist auf der       Hauptwelle    15     aufgesetzt    und wird bei Stö  rungen, nach dem Entkuppeln     der-Scheiben-          kupplung    in der     Riemenscheibe    14, zum so  fortigen     Stillsetzen    der     Hauptwelle    15 und  aller     bewegten    Teile angezogen. In bekannter       Weise    kann mittels der Schalthebel 33 die  Bremse in dem Gehäuse 37 gelöst werden,  ohne die Kupplung in der.

   Scheibe 14 ein  zukuppeln.     Alsdann    kann die     entkuppelte       Hauptwelle 15 mittels des Handrades 38 auf       eine        bestimmte        Stellung    der zu bewegenden       Webstuhlteile    zum     Wiederanlassen    der     Web-          maschine        eingestellt    werden.  



  Im Kasten des     Abschilsswerkes    22 ist die       Welle    40 mit der     Nutenlutrventrommel    41  gelagert     (Fig.2),    die mittels des     Zahnrades     42 in. weiter nicht dargestellter Weise von  der Hauptwelle 15 (Feg. 1) der     Webmaschine     angetrieben wird. Die Trommel 41     (Fig.2)     hat zwei     Nutenkurven    43, 44, in denen die  Rollen 9:5, 46 der     doppelarmigen    Hebel 47,  48 laufen. Die Hebel 47, 48 drehen sich um  die im     Schusswerkgehäuse    festgelagerten Dreh  achsen 49, 50.

   Mit d     ein        obeim    Ende des     Ilebels     48     ist    der Lenker 51 verbunden, der     init    dem  Bolzen 60 am Schützenhalter (auch Schützen  heber genannt) 52     angelenkt    ist. Der Halter 52.

    weist einen     Einlaufkanal    53 auf, liegt. in der in       Fig.    2 gezeichneten     Einlaufstellung    am An  schlagblech 54 an und     ist    zum Überführen     des          Schützens    59 in die     horizontale        Abschussstel-          lung    um die Drehachse 55 schwenkbar.

   Der  Hebel 47     ist    mit dem Lenker 56 verbunden,  der am Öffner 57 für die     Klammer    58     des          Sehützens    59     mittels    eines Bolzens 60 be  festigt     ist.    Der     Schützenklammeröffner    57 ist  wie der     Schützenhalter        5 ?    um die Drehachse  55     verschwenk    bar gelagert (Feg. 3).    Als Lagerung der     gemeinsamen    Drehachse  55 dient der Schlitten 62, der in den beiden  senkrecht zur     Schussbahn    angeordneten Füh  rungen 63 verschiebbar ist.

   Die Führungen 63  sind oben durch die am     Schusswerkgehäuuse     befestigten Deckplatten 61 begrenzt, von .denen       eine        als        Anschlag    für den     Schützenhalter    52  in der     Abschussstellung    dient.

   Der die Dreh  achse 55 tragende Schlitten 62 ist     als    ein in  den Führungen 63 gelagerter, aus einem  Flacheisen     hergestellter    Bügel mit einer Füh  rungsstange 65     ausgebildet.    Diese     Stange    65  weist einen festen Bund 66 auf und     ist    von  der Druckfeder- 67 und vom lose auf der       Stange    65 angeordneten Federteller 68 uni  geben. Der Teller 68     ist    im Ansatz 69 am  Gehäuse     zentriert    und führt die Stange. 65  mittels der     Bohituig    70.

        Indem die Druckfeder 67 sich gegen den  Teller 68 und somit gegen das     Schusswerk-          gehäuse        stützt.,        drückt        sie    den     als        Federteller          dienenden        Bund    66 und somit     die_    Stange 65  und     d)en    Bügel 62 nach rechts bis zu ,den  festen Anschlägen 64.

   Der in eine Nut der  Stange 65 eingesetzte     Sicherheitsring    71       sichert    den     Federteller    68 und die Feder 67  regen     IIerarmfallen    beim     Anisbauen        des        Sehlit-          tens    62. Der Hebel 47     ist    am     obern    Ende       mit.    einer Gabel 72 versehen, welche die Stange  6:5 umfasst.  



  In     Fig.2    und 6 stellt der     Schützenheber     52 in seiner untersten Stellung, der Einlauf  stellung, in welcher .der Schützen 59 von  einem der in die um das Kettenrad 73 geleg  ten     Rollenkette        eingefügten    Mitnehmen 74  der     Rüekt.ransportvorrichtung    28 in den Ein  laufkanal 53 des Hebers 52 hineingestossen       wird.     



  Falls infolge irgendeiner Störung zwei  Schützen 59 von einem Bitnehmer 74 mitge  nommen und nacheinander in     .dien    Kanal 53  hineingestossen würden, so würde der     erste     der beiden den nur von der schwachen Blatt  feder 82 gehaltenen Stöpsel 83     wegstossen    und  der zweite an die richtige Stelle im Kanal 53  gelangen. Sonst dient der     Stöpsel    83 nur als       Anschlag.     



  In     Fig.    3, 4 und 5 ist der     Schützenheber    52  in die     waagrechte        Abschussst.ellung    gebracht,  in welcher der Schützen 59 genau in der       Schussbahn    75 steht.

   Nachdem er in bekann  ter     Weise    mit einem     Schussfaden    25     versehen     ist, wird der Öffner 57 aus der     Klammer    58       heraiusgeschwenkt,    da die Nut 43 den Hebel 47  in     Fig.2        entgegen        dein    Uhrzeigersinn dreht,

    während der Heber 52 noch in der horizon  talen Lage     verharrt.    Nun kann der Schützen  59 vom Schläger 76     mittels    des     Schlagstückes     77 und des     Schlagstiftes    78     beschleunigt    und  durch das Fach     geschossen    werden.  



  Der von der Spule 27     kommende        Sehuss-          faden    25,     dien    im durch das Fach fliegenden  Schützen 59 mittels der Klammer 58 fest  gehalten wird, wird von dem den Kanal 53  nach oben     teilweise        abschliessenden        Deckel    79  des Schützenhebers 52 überdeckt     (Fig.    5).

   Der    Deckel 79     hat-wohl    eine abgerundete Kante  81,     wenn    aber der     Schützenheber    52     iun    die       Achse    55 in ihrer Lage 0     (Fig.    7) von     seiner          Abschussstellung    in seine     Einlaufstellung        zu-          rückgeschwenkt    würde,' so würde der Deckel  79 den     Schussfaden    25 erfassen und zum Teil  mitnehmen, bis er längs der -Kante 81     abglei=          ten    würde.  



  Bei .empfindlichen Garnen     bestünde-    die       Gefahr,    dass     durch    diese Berührung der       Schussfaden    25 fettig bzw. sogar     geschwärzt          würde.    Aus diesem Grunde ist der Rückweg  des     Schützenhebers    52 -ein anderer als der  Hinweg     (Fig.7).    Nach Abschuss des     Schüt-          zens    59     stehen    die Teile wie in     Fig.    8 darge  stellt.. Um nun eine Berührung des     Schuss-          fadens    25 durch .den Schützenheber 52 bzw.

    dessen Deckel 79 zu vermeiden,     ist    die Nut 43  so     ausgebildet,        dass    der Hebel 47 so weit gegen  den     Uhrzeigersinn    gedreht wird, dass die  Gabel 72 den     Bind    66 erfasst     und.    die Feder  67     zusammenpresst.    Dabei wird der Schlitten  62 nach links     geschoben        (Fig.9).     



       Erst    wenn diese     Schlittenbewegung    einge  setzt hat,     bewegt        sich,der    Hebel 48-     und.    dreht  den Schützenheber 52 um die Achse 55.  



  In     Fig.    7 sind verschiedene     Stellungen        des.          Schützenhebers    52 eingezeichnet.     Dex    dem       Schussfaden    25     entsprechende        Ptuikt    bzw.  die Längsachse des     Schützens    59 wandert mit  dem Schützenheber 52 von Punkt 0 über  Punkt 1 bis nach Punkt 2, dabei bewegen  sich zufolge der     Ausbildung    - der Nuten -43  und 44 die     Hebel.    48 und 47 bis zur Lage  der     Teile    gemäss     Fig.    9.  



  Erst vom     Punkt    2- an lehrt die Bewegung       des    Hebels 47 um in den Uhrzeigersinn, wäh  rend der Hebel 48     sich    weiter im Gegen       uhrzeigersinn    bewegt.,     so    dass     nunmehr.    der       Einlaufkanal    53 nach     miten    geht und     srik-          zessive    die     Punkte    3, 4, 5, 6     erreicht    werden       (Fig.7)

  .    Gleichzeitig ist durch die     Drehung     des Hebels 47 im     Uhrzeigersinn    die Feder 67  wieder     entspannt    und - der Schlitten 62- in  seine rechte     Endstellung    zurückgebracht wor  den     (Fig.10).    Der     SchützenklammeHffner     57     ist    in     seiner        untern        Aiusgangsstellimg    an  gelangt,

   in welcher er den     Einlaufkanal        .53         noch     zum        Einbringen        eines    neuen     Schützens     59     freilässt.    Bei der Stellung     des        Hebels    47  in     Fig.    9     ist    der Öffner 57 über diese     Aus-          gangsstellung        hinaus    mehr nach links     bewegt     worden.  



  Die Verwendung des zur     Bewegung        des     Öffners notwendigen Hebels 47 zum Bewegen  des     Schlittens    62 hat den Vorteil, dass     nur     wenig     zusätzliche    Teile     erforderlich        sind        -Lind     weitere Nuten bzw. ein grösserer     Platzbedarf     für die Trommel 41     vermieden    werden.  



  Die     Lagering    der Drehachse 55 im Schlit  ten 62, die     Führung    der     Stange    65 im Feder  teller 68 sowie     die        Verwendung    von den lan  gen     Lenkern    51 und 56, die     nahezu    in glei  cher Höhe wie die Stange 65     und    parallel zu  ihr liegen, ergibt den     besondern        Vorteil,    dass  der     Schützenheber    52     -Lund    der Öffner 57 ohne  Lösen     des    sie antreibenden     Gestänges,

      nach       Wegnehmen    der Deckplatten 61 sehr rasch       herausgenommen        und        somit    sehr gut und  leicht     kontrolliert,    gereinigt und rasch einge  setzt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Betätigung eines Schüt zenhalters, der nun eine Achse schwenkbar ist und zum Überführen von im Umlauf ge- führten Greiferwebschützen einer W ebma- sehine aus einer Einlauflage,
    in die sie durch eine Rücktransportvorrichtung gebracht wer den, in eine Lage, in welcher die Fadenüber gabe und der Abschuss bewirkt werden, dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Schützenhal ter jeweils aus einer der EinlauAage der Schützen entsprechenden Stellung in eine an- deie Stellung, in. welcher die Fadenübergabe an. den im Halter befindlichen Schützen und dessen Abschüss erfolgen,
    durch Schwenken nun seine Achse gebracht wird, und dass je weils nach 'dem Abschuss die Drehachse des Halters durch Verschiebung derselben von der Schussbahn entfernt wird. II. Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet,
    dass ein senkrecht zür Schuss- bahn verschiebbares Lager für die Drehachse des Schützenhalters vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Lager ein in senkrecht mir Schussbahn angeordneten Füh rungen verschiebbarer Schlitten dient.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch II, dädure'n gekennzeichnet, da.ss der Sehützen- klammeröffner um die gleiche Acbse wie der Schützenhalter schwenkbar ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der die Drehachse tragende Schlit ten als ein in den Führungen gelagerter Bügel (62) mit einer Führungsstange (65) ausge bildet ist, welche Stange von einer Druck feder (67) und einem .losen Federteller (68) -Lungeben und mittels dieses Tellers im Schuss- kasten gehalten ist. 4.
    Einrichtung nach Pat.entanspi-ich 1I und den Unteransprüchen 1-3, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Verschwenken des Sehützenhalters und des Schützenklammer- öffners ein Kurvengetriebe mit Rollenhebeln vorgesehen ist,
    welche Rollenhebel mittels wenigstens annähernd parallel zur Führungs- stange (65) angeordneten Lenkern (51, 56) mit dem Schützenhalter bzw. dem Schützen- klammeröffner verbunden sind. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und .den Unteransprüchen l-4, dadurch ge- kennzeichnet, dass zur Betätigung der Rollen hebel eine Kurventrommel dient..
    6. Einrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1-4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rollenhebel für den Schützenklammeröffner eine die Führungs stange (65) umfassende Gabel aufweist. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch ein Deckblech am Schüt- zenhalter, welches auf der Seite der Abschuss- bahn mit einer gebogenen Kante (81) ver sehen ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Schützen halter in den Endstellungen an ortsfesten Anschlägen anliegt.
CH328715D 1953-04-11 1953-04-11 Verfahren zur Betätigung eines Schützenhalters einer Webmaschine und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens CH328715A (de)

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CH328715D CH328715A (de) 1953-04-11 1953-04-11 Verfahren zur Betätigung eines Schützenhalters einer Webmaschine und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens

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CH (1) CH328715A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421231A1 (fr) * 1978-03-29 1979-10-26 Sulzer Ag Commande d'un mecanisme de machine a tisser

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FR2421231A1 (fr) * 1978-03-29 1979-10-26 Sulzer Ag Commande d'un mecanisme de machine a tisser

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