DE627115C - Selbsttaetige Schuetzenauswechselvorrichtung - Google Patents

Selbsttaetige Schuetzenauswechselvorrichtung

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DE627115C
DE627115C DEP66750D DEP0066750D DE627115C DE 627115 C DE627115 C DE 627115C DE P66750 D DEP66750 D DE P66750D DE P0066750 D DEP0066750 D DE P0066750D DE 627115 C DE627115 C DE 627115C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/34Shuttle changing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung , Den Gegenstand der Erfindung bildet eine selbsttätig wirkende "Schützenauswechselvorrichtung für mechanische Webstühle derj-enigen Art, bei der das den Schuß überwachende Steuerglied (Schußwächter) den Stuhl abstellt und mit geringerer Geschwindigkeit eine Steuervorrichtung in Bewegung setzt, die unter Zuhilfenahme von Steuer-' rocken die Schützenauswechselung herbeiführt und danach den Webstuhl wieder in Gang setzt.
  • Man kennt derartige Einrichtungen, bei denen die Schußwächtergabel unmittelbar auf die mechanische Auslösevorrichtung zum Anhalten des Stuhles und zum Ingangsetzen der Nocken einwirkt.
  • Bei diesen Einrichtungen wird der Stuhl in dem Augenblick, in dem sich die Lade in ihrer vordersten Stellung befindet, abgestellt. In dieser Stellung verbleibt aber die Lade nur einen ganz geringen Zeitraum, weshalb es notwendig ist, daß die Bremse zum Stillsetzer des Stuhles sehr kräftig ist und sehr genau geregelt wird, wenn man vermeiden will, daß der Stuhl nicht zu früh oder zu_ spät stillgesetzt wird.
  • Ein solcher Apparat ist daher nicht allen praktischen Anforderungen gewachsen, insbesondere wenn es sich um schnell laufende Stühle handelt. Es ist auch notwendig, daß das VSTiederingangsetzen des Stuhles äußerst schnell vor sich geht, weil sonst die Webstuhlwelle im Augenblick des Schützenschlages, was am Ende der Rückbewegung der Lade der Fall ist, noch nicht die :erforderliche Geschwindigkeit Herreicht hat. Man hat daher einen zu schwachen Schützenschlag zu befürchten.
  • Ferner ist noch zu berücksichtigen, daß bei den bekannten Einrichtungen die Schußwächtergabel nur wirkt, wenn der Schußfaden vollständig ausbleibt,, d. h. wenn bereits ein Webfehler auftritt, der durch die Auswechselung des Schützers nicht' mehr behoben werden kann. Derartige Einrichtungen können daher für gemusterte oder empfindliche Gewebe nicht verwendet werden.
  • Es ist im übrigen auch nicht möglich, die erwähnten bekannten Einrichtungen mit Hilfe eines üblichen Schußfühlers arbeitenzulassen; diese Fühler wirken erst in der Nähe des Endes des Vorwärtshubes der Lade in dem Augenblick, wo nicht. mehr genügend Zeit verbleibt, um den Webstuhl mit Sicherheit in der vordersten Ladenstellung stillsetzen zu können. Schließlich müssen bei den bekannten Einrichtungen die Schützenmagazine am hinteren Ende des Webstuhles vorgesehen werden, wo sie schwer zugänglich sind und sich auch nur schwer überwachen lassen.
  • Die erwähnten Übelstände werden erfmdungsgemäß dadurch behoben, daß der Web- Stuhl bei der Rückbewegung des Schützens zu der Seite, an--der der Spurenfühler die Maßspule im Schützen abfühlt, nach dem Schirtzenschlag, --aber- -bevor noch .die Lade ihre Vorwärtsbewegung begonnen hat, stillgesetzt wird. Auf diese Weise gewinnt man viel Zeit, um das Abstellen des Stuhles und seine Wiederingangsetzung, das Einschlagendes Schützens und- seinen Stillstand abzuwarten, so daß selbst bei Stühlen mit großer Tourenzahl und selbst bei wenig genau ,eingestellter Bremse das Abstellen des Stuhles in der hinteren Ladenstellung mit Sicherheit bewirkt werden kann. Man kann die Nockeneinrichtung von einem Schußlühler üblicher Bauart abhängig machen, `selbst wenn -die Wirkung dieses Fühlers sich erst am Ende der vorderen Ladenstellung vollzieht. Schließlich befinden sich die Schützenmagazine am vorderen Teil des Webstuhles, und der Fühler ist in der Nähe der Schützenäus-,vechselvorrichtung angebracht, was alles die Anordnung der Einrichtung an bereits vorhandenen Webstühlen erleichtert. Gleichzeitig ist auch die Überwachung einer solchen -Einrichtung sehi bequem.
  • Die Erfindtuig kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß auf der mit halber Gesch, indigkeit des Stuhles unilaufenden Schlagwelle eine Steuerscheibe befestigt ist, die, bevor.die vordere Ladenstellung erreicht ist, die Bewegung eines unter. dem Einfluß des Spurenfühlers stehenden Sperrhebels nur in dem Augenblick _ ermöglicht, iii welchem der Schützen- -an der ..Seite der - Spulenwechselv orrichtung sich befindet.
  • De Erfindung ist in .der Zeichnung _an einem Ausführungsbeispiel dargestellt,, und. zwar - zeigt Fig. r eine Seitenansicht .der außer tetrieb "befindlichen 'Wechselvorrichtung,. die auf derjenigen Seite der W ebstuhllade sich befindet, die gegenüber den Schützenkästen liegt, wobei die vordere Wand des Tragbestellesweggelassen ist,.
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den über -der Linie X-X liegenden, Teil der Fig. i, Fig..3 eine Draufsicht auf den unter der Linie X:X liegenden Teil der Fig. i'.
  • Fig. 4: .eine- Seitenansicht, des rückwärtigen Teiles .nach: Linie Y-Y der Fig. i -Auf der Hauptwelle i sitzt eine..Doppelkupplung 2, 4., deren Kupplungsscheiben durch eine Büchse.3 miteinander verbunden sind. Die- -Scheibe 2 .trägt eine Riemenscheibe 5 für den Antriebsriemen. Die ganze Kupplung ist- zum-Teil auf der Welle i, zum anderen Teil auf ,einer auf, der Welle festen Muffe 6 längs verschiebbar. Diese dient einmal als Hubbegrenzung für die Längsverschiebung der Doppelkupplung und zum anderen als festes Gegenlager für eine starke: Schraubenfeder 8; unter deren Wirkung sich die. Kupplungsscheibe 2 gegen die Reibsch eibe 9 legt, die zusammen mit dem Rade i o auf der Welle i aufgekeilt ist.
  • Mit der Kupplungshälfte 4 arbeitet die Gegenkupplungsscheibe i i zusammen, die auf der Welle r lose sitzt und auf ihrer Nabe ein Schraubenrad 12 trägt, das seinerseits mit einem Schraubenrad 14 auf dem oberen Ende einer Welle 15 kämmt. Die Welle 15 ist durch ein Schraubenradpaar 16, 17 mit -einer Welle 18 verbunden, die in einem Lager der G.estellwand 33 fliegend gelagert -ist. Auf dieser Welle 18 sind zwei Nockenscheiben i g und 2o aufgekeilt, von denen die Nockenscheibe i 9 seinen großen Nocken und einen Einschnitt iga besitzt, während die Nockenscheib.e 2o herzförmig ist.
  • Von der Hauptwelle i aus wird die Welle 22 (Fig.3 und 4) in bekannter Weise über die Zahnräder io bis 21 im Übersetzungsverhältnis i:2 -angetrieben. Am freien Ende dieser Welle 22 ist eine Scheibe 23 aufgekeilt, die eine Einkerbung 24 besitzt.
  • -. Findet keine Einwirkung auf die Nabe 3 statt; so wirkt die ganze Kraft der Feder 8 auf die Kupplung und kuppelt die Scheibe 2 mit den Teilen 9 und i o, so daB die Welle i und infolgedessen auch der Webstuhl angetrieben wird, während die Scheibe i i .entkuppelt bleibt und damit die von ihr angetriebenen, zur Schützenwechs:elvorrichtung gehörigen Teile außer Betrieb bleiben.
  • m eine Nut 3a 'der die Kupplungsscheiben 2, 4 verbindenden Nabe 3 greift die Kupplungsgabel 25 eines doppelarmigen Kupplungshebels ein, dessen anderer Hebelarm 27 über ;eine Zugstange 28 mit einem Hebelarm 29 eines um .einen Zapfen 31 schwenkbaren Doppelhebels 29, 30 verbunden ist. Über denn freien Ende des Hebelarmes 3o dieses Doppelhebels liegt der- eine Arm eines an der Gestellwand 33 drehbar gelagerten Hebels r 14, dessen anderes Ende eifre Stütze für den üblichen, nicht dargestellten Hebel für die Handausrückung bildet.
  • Ein zweiter .Doppelhebel 34 35, dessen Hebelarme wohl in -eitler waagerechten Ebene, jedoch, wie Fig.3 zeigt, in verschiedenen senkrechten Ebenen liegen, ist bei 37 zwischen den Gestenwänden 3a, 33 gelagert. Der Hebelarm 3 5 liegt nahe der Gestellwand 33 und erstreckt sich nach der Vorderseite des Webstuhles zu;, wo per in der Nähe des Brustbaumes endet. An diesem Ende greift die vom Spurenführer gesteuerte Wächtervorrichtung an, die in bekannter Weise aus der Stange 38 und dem Wähler 59, 6o besteht: Der andere Hebelarm 34 liegt über der Scheibe 23 und erstreckt sich zach rückwärts. An diesem Hebelende greift eine kräftige Feder 42 an, deren unteres Ende am Webstuhlgestell angehängt ist (Fig. i). Der Hebelarm 34 bildet über seiner mit zwei Nokken 47, 48 (Fig. r, 3, 4) versehenen und auf :eine Welle 43 aufgekeilten Nockenscheibe einen Halbkreis 4o. Auf der Welle 43 ist ferner eine Nockenscheibe 45 (Fig. i, 3) 4) aufgekeilt, $die mit einer Rolle 50 (Fig. 2, 4) am Hebelarm 29 des oben beschriebenen DoppelhebeIs 29,30 zusammenarbeitet. Diese Rolle liegt m einer viertelkreisförmigen Einkerbung 46 in der Nockenscheibe 45. Außerdem sitzt auf der Welle 43 ein Klinkenhebel 49 (Fig. 4): dessen äußere Spitze in den Einschnitt iga der Nockenscheibe i9 auf der Welle 18 eingreift. -Die Welle 43 trägt noch eine dritte Nokkenscheibe 5 1 (Fig. 3), die derart aufgekeilt ist, daß ihr Nocken auf das freie, gekrümmte Ende 52 eines halbkreisförmigen Bremsbakkens 53 einwirkt, der um seine feste Achse 54 schwingt und eine wirksame Bremse für die auf der Welle i lose sitzende Scheibe 9 bildet. Diese Bremse 53 wird durch die Wirkung einer Feder 56 ständig in die Bremslage gezogen. Die Kraft der Feder 56, deren anderes Ende am Gestell festliegt, ist kleiner als diejenige der Feder 42, die auf den. Doppelhebel 34, 35 wirkt.
  • Ist der Webstuhl. eingerückt und ist auf der arbeitenden Spule genug Schußfaden,.wie es gestrichelt in Fig. i dargestellt ist, so arbeitet der Webstuhl in bekannter Weise, und die Scheibe 23 läuft mit der Schlagwelle 22 um. Der Einschnitt 24 (Fig. i und 3) -der Scheibe 23 ist so angeordnet, daß bei jeder Umdrehung der Welle 22 der Einschnitt 24 sich dann im oberen Teil der Scheibe unter dem Zahn 34a befindet, wenn die Lade in ihrer hinteren Stellung stillsteht und auch der Schützen zum Stillstand gekommen ist, der aus einem Kasten gekommen ist und das offene Fach der Kette durchlaufen hat.
  • Bei störungsfreiem Betriebe vermag sich der Zahn 34a nicht in den Einschnitt 24 einzulegen, da die Wählervorrichtung von dem Spulenführer nicht im Sinne der Spulenauswechslung gesteuert ist. Ist jedoch der Garnvorrat auf. der Spule erschöpft und beeinflußt daher der Spulenführer die Wählervorrichtung 59, 6o im Sinne der Spulenauswechslung, so vermag infolge Eintrittes der Stange 38 in die Bohrung der Wählerplatte der Doppelhebel 34, 35 unter Wirkung der Feder 42 auszuschwingen, sofern wieder der Einschnitt 24 der Scheibe 23 unter dem -Zahn 34.a liegt.
  • Sobald nun der Zapfen 34a in den Einschnitt der Scheibe 23 einfallen kann, vollführt Hebel 34, 35 eine Schwingbe"vegung. Hierbei drückt die. in der Fig, i rechts liegende Ecke der Ausrundung 46 auf den Nocken 47 der Welle 43 und dreht den Nocken 47 nach unten und damit die Welle 43 im Uhrzeigersinne. Hierdurch gleitet zuerst der Nocken 5 i von dem Bremshebel 52 ab, so daß die Bremse 53 das Rad-9 feststellt. Dann wird die Rolle 5o am Hebel 29 aus der Rast in der. Nockenscheibe 45 herausgepreßt, so daß sich der Hebe129 hebt. Durch die Hebelverbindung 28, 27, 25 wird hierbei die Kupplungsmuffe 4 gegen die Scheibe i i gepreßt, so daß über den Antrieb 12, 15, 17, 19 eine Drehung der Welle r8 erfolgt.
  • Bei der Schwinglyewegung der Welle 43 wird ferner der Hebel 49 aus der Nut iga der Nockenscheibe i 9 herausgehoben und läuft nun auf den Nocken dieser Nockenscheibe (Fig. r) auf. Dadurch wird die. Welle 43, auf der ja der Hebel 49 festsitzt, noch mehr im Uhrzeigersinne gedreht, und der Nocken 48 erfaßt die in Fig. i links liegende Ecke der Ausrundimg 4o und hebt den Hebel 34 an, so daß der Vorsprung 34a aus der Vertiefung in der Scheibe 23 heraustritt. Nachdem der Hebel49 nun über den höchsten Punkt des Nockens i9 hinweggegangen ist, beginnt er wieder zu sinken, bis er sich schließlich wieder in die Nut iga der Nockenscheibe i9 einlegt. Die Feder 88a, die am Hebel 88 angreift, schwingt - nun die Welle 43 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne zurück, wobei der Nocken 47 sich auf die in Fig: i rechts liegende Ecke der Ausrundung 4o auflegt. Die Nase 43a liegt z#"ährend der ganzen Zeit auf dem Umfang der kreisrunden Scheibe 23 auf. Bei dem Zurückschwingen der Welle 43 fällt zuerst die Laufrolle 5o (Fig. 2) an dem Hebel 29 in die Rast an der Nockenscheihe 45 ein, so daß das Hebelgestänge 28, 27, 25 im Sinne der Entkupplung der Teile 4 und i i bewegt wird, während gleichzeitig eine Kupplung mit dem Antrieb des Stuhles erfolgt. Sofort danach läuft auch der Nocken 51 unter den Bremshebel 52 und hebt diesen von der Scheibe 9 ab, so daß der Stuhl wieder in der alten Weise arbeiten kann. Sobald wieder ein Wechsel notwendig ist, beginnt das Spiel von vorn, indem zuerst die Bremse 53 festgestellt, dann die Kupplung 4, i i eingedrückt wird, wodurch sich Scheibe 23 auf Welle 18 dreht und das Einfallen des Zapfens 34a in die Scheibe 23 und damit eine Bewegung des Doppelhebels 34, 35 gestattet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung, bei der vom Spulenfühler aus vor vollständigem Leerlauf der Schußspule während des Auswechselvorganges der Webstuhlantrieb abgestellt und - eine Vorrichtung zum Antrieb der Wechselvarrichtung mit verminderter Geschwindigkeit in Wirksamkeit gesetzt wird, dadurch-gekennzeichnet, daß auf der.: mit -halber: Geschwindigkeit .des Stuhles umlaufenden Schlagwelle (z2) eine. Steuerscheibe (z3) befestigt ist, die, bevor die vordere Laden-Stellung erreicht ist, die -Bewegung eines unter dem Einfluß des Spulenfühlers stehenden Sperrhebels (34, 35) nur in dem Augenblick ermöglicht,. in welchem der Schützen .an der Seite der Spulenwechselvorrichtung sich befindet.. a. - Vorrichtung nach Anspruch i., dadurch gekennzeichnet, daß. die Steuerscheibe (a3) eine Aussparung (ä4) besitzt, in die ein Zahn (34a) des von dem Spulen-. fühler freigegebenen Sperrhebels (34; 35) eindringen kann. -3. Vorrichtung nach Anspruch i, - dadurch gekennzeichnet, daß bei Einfallen der .Nase (34a) des Sperrhebels (34, 35) in die .Nut (2q.)-- der ' Steuerscheibe (a3) der Sperrhebel eine solche Schwingbewegung ausführt, daß nacheinander zwei Anschläge (40) an ihm auf zwei .Gegenanschläge (47, 48) seiner Steuerwelle (43) derart zur Einwirkung gelangen, daß diese Drehschwingungen ausführt, wodurch auf ihren festen - Nockenscheiben (45, 5 i) auf eine Doppelkupplung (4, 11, % z, 9) und ;eine Bremse (53) einwirken, die in bekannterWeise den:Stillstand des Stuhle&und die Ingangsetzungeiner weiteren Nockenwelle (i8) mit verringerter Geschwindigkeit einleiten,, wodurch .ein Nocken (i9) der langsam umlaufenden Welle (i8) auf einen -auf der Steuerwelle-(43) sitzenden Hebel (49) wirkt, derart, daß dieser mit Hilfe. des Gegenanschlages (47) die Steuerwelle (43) wieder in die Anfangsstellung zurückführt, wodurch die Bremse gelöst, die Antriebskupplung eingerückt und das Zwischengetriebe in Bereitschaftsstellung stillgesetzt wird.
DEP66750D 1931-01-14 1931-04-12 Selbsttaetige Schuetzenauswechselvorrichtung Expired DE627115C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901280C (de) * 1951-06-09 1954-01-07 Ver Seidenwebereien A G Spulenfuehlereinrichtung, insbesondere fuer einseitig mehrkaestige Webstuehle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901280C (de) * 1951-06-09 1954-01-07 Ver Seidenwebereien A G Spulenfuehlereinrichtung, insbesondere fuer einseitig mehrkaestige Webstuehle

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