CH379360A - Schaltvorrichtung für das zusätzliche Andrücken sowie für das Abheben, Bremsen und Lösen von mittels Treibwalze angetriebenen Fadenaufwickelspulen bei Spul- und Spinnmaschinen - Google Patents

Schaltvorrichtung für das zusätzliche Andrücken sowie für das Abheben, Bremsen und Lösen von mittels Treibwalze angetriebenen Fadenaufwickelspulen bei Spul- und Spinnmaschinen

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CH379360A
CH379360A CH12560A CH12560A CH379360A CH 379360 A CH379360 A CH 379360A CH 12560 A CH12560 A CH 12560A CH 12560 A CH12560 A CH 12560A CH 379360 A CH379360 A CH 379360A
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CH
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switching
bobbin holder
lever
bobbin
switching device
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CH12560A
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Heinz Dipl Ing Schippers
Hoerster Paul
Weber Wolfgang
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Barmer Machinenfabrik Aktienge
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Description


  
 



   Schaltvorrichtung für das zusätzliche Andrücken sowie für das Abheben, Bremsen und Lösen von mittels Treibwalze angetriebenen Fadenaufwickelspulen bei Spul- und Spinnmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für das zusätzliche Andrücken sowie für das Abheben, Bremsen und Lösen von mittels Treibwalze angetriebenen Fadenaufwickelspulen bei Spulund Spinnmaschinen.



   Einrichtung und Handhaben zum Anlegen der Spule an die Treibwalze zu Beginn der Wickelbildung und zum Abheben der Spule von der Treibwalze, insbesondere am Ende der Wickelbildung, sowie zum Bremsen und Lösen der Spule zwecks Austauschs derselben gegen eine Leerspule sind für sich an Spulköpfen bekannt und mit dem gewöhnich als Schwenkarm ausgebildeten Spulenhalterträger verbunden. Bei ihrer Betätigung werden der Schwenkarm bzw. an diesem der Spulenhalterträger zur Treibwalze hin oder von dieser fort bewegt und gegebenenfalls die der Bremsung und Lösung der Spule dienenden, am oder um Spulenhalterträger befindlichen Einrichtungen verstellt.

   Dies geschieht mittels entsprechender Hebel und Handhaben, deren Betätigung seitens der Bedienung verschiedene Griffe und Bewegungen und besonders beim Anlegen zur Erzielung entsprechenden Anpressdruckes und rascher Übertragung des Drehmomentes von der Treibwalze auf die Spule physische Kraft erfordert. Die umständliche und zeitraubende Handhabung der verschiedenen Betätigungsvorgänge wird bei den bekannten Einrichtungen als Mangel empfunden, zumal bei etwaiger Verwechslung der Schalthebel, -richtung oder -folge unvermeidliche Störungen im Wickelaufbau oder sogar Maschinenschäden eintreten.



   Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es zur Vermeidung von Schalt- bzw. Schaltfolgefehlern und zur Vereinfachung des Verstellmechanismus für die einzelnen Schaltvorgänge darauf ankommt, die verschiedenen Einrichtungen zum Anlegen bzw. Andrücken und Abheben sowie zum Bremsen und Lösen der Spule mittels einer und derselben Schaltvorrichtung zu erfassen und sämtliche Schaltvorgänge durch dasselbe Stellglied auszulösen.



   Erfindungsgemäss wird deshalb eine eingangs genannte Schaltvorrichtung vorgeschlagen, welche gekennzeichnet ist durch ein verschiebbar und/oder drehbar eingerichtetes und in Stufen verstellbares Schaltorgan mit hieran angeordneten Vorsprüngen, die bei Betätigung des Schaltorgans je nach Schaltstufe sowie Betriebsstellung des auswandernden Spulenhalterträgers an an diesem angeordneten Steuer- und Verstellmitteln angreifen.



   Das beispielsweise als Schlitten, Exzenter oder dergleichen ausgebildete Schaltorgan kann unmittelbar hinter der dem Spulenhalter abgekehrten Seite des Spulenhalterträgers am Maschinengestell an der Stelle angeordnet sein und mit seinen Vorsprüngen in den Bereich und den Weg der Steuer- und Verstellmittel des auswandernden Spulenhalterträgers ragen und damit bei seiner Betätigung je nach Betriebsstellung des Spulenhalterträgers jene Steuer- und Verstellmittel erfassen und freigeben.

   Die Betätigung des Schaltorgans kann von Hand oder gegebenenfalls über entsprechende Zwischenglieder, wie Gestänge, Seilzug oder dergleichen, mit dem Fuss mittels eines durch Federkraft oder gewichtsbelasteten Seilzug in  seiner Grundstellung gehaltenen Schalthebels, welcher stufenweise verstellbar ist, erfolgen und der Weg für jede Schaltstufe durch einen Anschlag bzw. eine Klinkenraste begrenzbar sein.



   Das Schalten erfolgt zweckmässigerweise mittels eines und desselben Schaltorgans in der Anzahl der Schaltvorgänge entsprechenden Stufen, in denen das Schaltorgan an dem jeweils gerade zu betätigenden   Steuer- bzw.    Verstellglied angreift und den gewünschten Schaltvorgang auslöst.



   Bei einem beispielsweise als Schlitten ausgebildeten Schaltorgan können die hieran vorgesehenen Vorsprünge, die an den entsprechenden   Steuer- bzw.   



  Verstellmitteln angreifen sollen, in der Weise angeordnet sein, dass sie bei stufenweise fortschreitender, gleichgerichteter Verschiebung des Schlittens nacheinander wirksam werden. Da die zu betätigenden Steuer- und Verstellmittel mit dem Wachsen des Wikkels auf der Spule auswandern, ist die Anordnung und Ausbildung der Vorsprünge am Schlitten einmal durch den Schaltweg jeder Schaltstufe und zum anderen durch den quer hierzu verlaufenden Weg der auswandernden Steuer- und Verstellmittel bestimmt.



   Zur Verkürzung des Schaltbereichs und der Schaltwege und somit Vereinfachung der Schaltvorrichtung kann der Schaltschlitten aber auch in der Weise angeordnet und eingerichtet sein, dass er nach jeder Schaltstufe oder Schaltfolge in seine Ausgangsgrundstellung zurückkehrt und beim weiteren Schalten in der nächsten Stufe mit demselben Schlittenvorsprung ein anderes   Steuer- bzw.    Verstellmittel betätigt.



   Schliesslich kann neben dem Schaltschlitten eine z. B. als Hebel ausgebildete Hilfseinrichtung vorgesehen sein, welche beim Betätigen und Verschieben des Schlittens eine Schwenkbewegung ausführt und gleichsam als verlängerter Arm des Schaltschlittens wirkt.



   In der beiligenden Zeichnung sind zwei solche Ausführungsbeispiele der Schaltvorrichtung nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigen.



   Fig. 1 ein Schaubild einer Fadenaufwickelvorrichtung mit der Schaltvorrichtung,
Fig. 2 ein Schaubild eines Teils der Fig. 1 in grösserem Masstab in zwei charakteristischen Betriebsstellungen,
Fig. 3 und 4 das Schaubild eines Schaltorgans und die von diesem zu schaltenden Steuer- und Verstellmittel am Spulenhalterträger, in grösserem Masstab,
Fig. 5 und 7 je ein Ausführungsbeispiel für einen Fusshebelmechanismus zur Betätigung des Schaltorgans und
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel des Schaltorgans in der Schaltebene mit den Steuer- und Verstellmitteln, welche am Spulenhalterträger angeordnet sind und mittels des Schaltorgans verstellt werden sollen.



   In Fig. 1 ist eine Fadenaufwickelvorrichtung schematisch dargestellt, bei der die Fäden 1 vom Spinnkopf oder von einer anderen Lieferstelle über angetriebene Galetten 2 und 3 herangeführt und über eine als hin- und hergehender Fadenführer oder als umlaufende Schlitztrommel ausgebildete Fadenverlegevorrichtung 4 zu einer mittels einer Treibwalze 5 getriebenen Spule 6 geleitet und auf dieser aufgewickelt werden. Die Spule 6 sitzt auf einem Spulenhalter 7, der an einem als Schwenkarm ausgebildeten Spulenhalterträger 8 gelagert ist. Statt des Schwenkarmes könnte ein verschieblicher Schlitten vorgesehen sein.



  Der Spulenhalterträger 8 mit dem Spulenhalter 7 wird mittels eines auf dem Hebelarm 9 verstellbaren Gewichtes 10 an die Treibwalze 5 gedrückt, so dass diese ihr Drehmoment auf die Spule 6 überträgt.



  Statt des Gewichtes 10 könnte eine Feder oder ein gewichtsbelasteter Seilzug vorgesehen sein. Unmittelbar hinter dem Spulenhalterträger 8 sitzt gegenüber dessen dem Spulenhalter 7 abgekehrter Seite für sich gesondert am Maschinengestell 11 befestigt, die Schaltvorrichtung für das Anlegen bzw. Andrücken und Abheben sowie für das Bremsen und Lösen der Spule. Diese Schaltvorrichtung weist einen mit Vorsprüngen ausgestatteten Schlitten 12 (vergleiche Fig. 3) auf, welcher an einer Führung 13 läuft und verstellbar ist, wobei er mittels seiner Vorsprünge an den entsprechend angeordneten Steuer- und Verstellmitteln (vergleiche Fig. 4) auf der rückwärtigen Seite des Spulenhalterträgers 8 angreift. Das Verstellen und Schalten erfolgt durch Betätigen eines Fusshebels 14, der über ein Hebelgestänge 15 mit dem Schaltschlitten 12 verbunden ist (vergleiche Fig. 5).



   In den Fig 2 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich durch die einfache Ausbildung des Schalt schlittens und kurze Schaltwege als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Fig. 2 zeigt in vergrössertem Masstab den Kopf des Spulenhalterträgers 8 zu Beginn und mit strichpunktierten Linien am Ende des Wickelvorganges. Der Schlitten 12 ist in der Betriebsgrundstellung und mit strichpunktierten Linien in der ersten Schaltstellung dargestellt. Zum besseren Verständnis der Schaltvorrichtung und der Schaltbewegungsvorgänge ist die gleiche Anordnung des Schlittens 12 mit den davor liegenden abgebrochenen Enden der Steuer- und Verstellmittel in der Fig. 3, sowie der Kopf des Spulenhalterträgels 8 um 900 nach rechts umgeklappt mit den hieran auf seiner rückwärtigen Seite angeordneten Steuer- und Verstellmitteln in der Fig. 4 dargestellt.



   Nach den Fig.   1,2    und 3 ist der mit Vorsprüngen 16 und 17 ausgerüstete Schlitten 12 am oberen Ende mit einem Haken 18 versehen, mittels welchem er an einer am Maschinengestell hängenden Feder 19 aufgehängt ist. Der Schlitten ist an einer fest am Maschinengestell sitzenden Führungsleiste 13 mittels einer Schwalbenschwanznut 20 geführt und über einen Fortsatz 21 und einem hieran befestigten Gestänge 15 in senkrechter Richtung nach unten verschiebbar.



  Nach Fig. 1 und 4 ist der Spulenhalterträger 8 an seinem unteren Ende mit seiner Achse 22 im ortsfesten Lagerbock 23 gelagert. Statt am Spulenhalterträger 8  kann der Hebelarm 9 mit einem darauf verstellbaren
Gewicht 10 an der Achse 22 angebracht sein. An sei nem oberen Ende trägt der Spulenhalterträger 8 das
Lager 23 für die Spulenhalterachse 24, welche unter
Federspannung axial verschiebbar angeordnet ist und mit ihrem hinteren, mit einer abgeschrägten Steuer fläche versehenen Ende 25 auf der rückwärtigen Seite des Spulenhalterträgers 8 aus diesem herausragt.

   Neben und unter dem hinteren Ende 25 der Spulenhalter achse 24 sitzt am Spulenhalterträger 8 auf dessen rückwärtiger Seite ein Stellhebel 26 für das Anlegen und Andrücken der Spule an die Treibwalze, welcher mit seiner Achse 27 drehbar im Spulenhalterträger 8 gelagert und mittels der mit ihrem einen Ende an der Achse 27 und mit ihrem anderen Ende am Spulenhalterträger 8 befestigten Schraubenfeder 28 vor gespannt ist, wobei er in seiner Grundstellung mit einem Anschlag 29 gegen einen Stift 30 anliegt.



   Ferner liegt neben dem Ende der Spulenhalterachse ein Schalthebel 31 für das Abheben und Bremsen der Spule, welcher ebenfalls mit seiner Achse 32 drehbar im Spulenhalterträger 8 gelagert ist und bei Betätigung in bekannter Weise mittels eines nicht näher dargestellten Schaltgliedes 33 die Bremseinrichtung wirksam werden lässt. Ausserdem sitzt am Spulenhalterträger 8 eine feste Sperrleiste 34.



   Neben dem Schaltschlitten 12 (Fig. 2 und 3) sind an einem Teil des Maschinengestells 35 ein Hilfshebel 36 mit einer Schaltnase 37 und ferner axial versetzt dazu, ein bügelartiges Stellglied 38 auf einer gemeinsamen Drehachse 39, schwenkbar gelagert.



  Am Stellglied 38 greift mit ihrem einen Ende eine Zugfeder 40 an, welche mit ihrem anderen Ende an einem Teil des Maschinengestelles 41 befestigt ist und dazu dient, den Hebel 36 nach Betätigung in seine Grundstellung zurückzuholen. Der Hilfshebel 36 gestattet, den Schaltschlitten 12 in wesentlich kürzerer Anordnung zu bauen, als dies zur Erfassung der verschiedenen Steuer- und Verstellmittel in den verschiedenen Betriebsstellungen des mit zunehmendem Wickeldurchmesser auswandernden   Spulenhaltei trä-    gers notwendig wäre.



   Der Fusshebelmechanismus zur Betätigung des Schaltorganes ist gesondert in Fig. 5 dargestellt.



  Am Schaltschlitten 12 greift über dessen Forsatz 21 und einen am Maschinengestell 11 schwenkbar gelagerten Zwischenhebel 42 das Hebelgestänge 15 an, welches mit dem gleichfalls am Maschinengestell 11 schwenkbar gelagerten Fusshebel 14 verbunden ist.



  Eine Feder 43, die an einer Stelle 44 des Maschinengestells befestigt ist, sucht den Fusshebel 14 in seiner Grundstellung zu halten. Durch Betätigen des Fusshebels 14 wird die Stellung des Schaltschlittens 12 verändert. Um den jeweils erforderlichen Schaltweg für die Betätigung des Fusshebels 14 genau festlegen zu können, ist am Fusshebel 14 ein mittels einer Feder 45 belasteter Klinkenarm 46 angebracht, welcher um den Bolzen 47 im Fusshebel 14 schwenkbar ist und beim Verstellen des Fusshebels in einer Stufenraste 48 einrastet. Der Klinkenarm 46 ist ein Winkelhebel mit dem Arm 49, der als Fusshebel ausgebildet ist und durch Betätigung des Hebels das Gesperre löst.



   Die Arbeits- und Wirkungsweise der Schaltvorrichtung nach den Fig. 1 bis 5 ist die folgende (vergleiche Fig. 2). Der Spulenhalterträger 8 wandert während des Wickelvorganges aus seiner Anfangsstellung nach rechts in die strichpunktiert dargestellte Endstellung aus. Zu Beginn des Wickelvorganges wird der Schaltschlitten 12 in die erste Schaltstufe gerückt, welche das Andrücken der Spule an die Treibwalze bewirkt. Zu diesem Zweck tritt die Bedienung auf den Fusshebel 14 (Fig. 5) bis der Klinkenarm 46 an der Stufenraste 48 erstmals einrastet. Entsprechend der Fusshebelbewegung zieht das Gestänge 15 am Fortsatz 21 des Schaltschlittens 12 und damit diesen abwärts in die strichpunktiert dargestellte Stellung, wobei der nockenartige Vorsprung 17 gegen den Stellhebel 26 drückt und gegen die diesem durch die Feder 28 erteilte Vorspannung um die Achse 27 verschwenkt.

   Im Mass der Federkraft wird der Spulenhalterträger 8 mit der Spule 6 gegen die Treibwalze 5 gedrückt, und hierdurch wird das Drehmoment der Treibwalze auf die Spule übertragen.



  Gleichzeitig stösst der Schaltschlitten 12 in dieser Schaltstufe auf die Nase 37 des Hilfshebels 36 und verdreht diesen mit seinem bügelartigen Arm 38, wobei letzterer nach oben unter dem Schalthebel 31 hindurch ohne Wirkung ins Leere schwingt. Die Schaltstufe als solche bzw. der hierzu erforderliche Schaltweg kann durch eine Sicherheits-Sperrleiste 34, gegen die der Schaltschlitten 12 mit seinem Vorsprung 16 bei ungewollt stärkerem bzw. weiterem Durchtreten des Fusshebels 14 stösst, begrenzt werden.



  Nach kurzer Verweilzeit in der ersten Schaltstufe, in welcher die Spule auf volle Touren kommt und nur die ersten Fadenlagen auf der Spule aufgewickelt werden, löst die Bedienung die Klinkensperre 46, 48 und damit den erhöhten Anpressdruck der Spule an die Treibwalze durch Treten auf den Fusshebelarm 49, worauf der Fusshebelmechanismus durch den Zug der Feder 43 und unter der Hilfwirkung der Feder 19 zugleich auch der Schaltschlitten 12 in ihre Grundstellung zurückkehren.



   Am Ende des Wickelvorganges wird der Schaltschlitten 12 zunächst wieder in die gleiche erste Schaltstellung gebracht. Hierbei drückt der Schaltschlitten 12 in derselben Weise wie zuvor gegen die Schaltnase 37 des Hilfshebels 36 und lässt den bügelartigen Arm 38 nach oben ausschwenken, wobei derselbe in dieser ausgewanderten Stellung des Spulenhalterträgers auf den Schalthebel 31 trifft und diesen verschwenkt. Bei diesem Schaltvorgang hebt sich zuerst der Spulenhalterträger 8 mit der Spule 6 infolge des auf den Schalthebel 31 ausgeübten Druckes, der den Gegendruck des Hebelarmes 9 mit dem Gewicht 10 überwindet von der Treibwalze 5 ab, und beim Weiterschwenken des Schalthebels 31 dreht sich dessen Ach  se 32 mit dem Schaltglied 33 so weit, dass dieses die nicht dargestellte Bremseinrichtung für das Stillsetzen der umlaufenden Spule wirksam werden lässt.

   Die Verweilzeit in dieser Schaltstufe ist auch nur kurz.



  Das Abbremsen der Spule geht sehr schnell vor sich.



  Deshalb kann der Schaltschlitten 12 sofort anschliessend in die nächste Schaltstufe gebracht werden, in der die Spule 6 von ihrem Träger gelöst wird. Um dies zu bewirken, tritt die Bedienung den Fusshebel 14 weiter durch, bis der Klinkenarm 46 an der Stufenraste 48 erneut einrastet. Hierbei rückt der Schaltschlitten 12 weiter nach unten in eine nicht dargestellte zweite Schaltstellung, wobei der zweite nokkenartige Vorsprung 16 am Schaltschlitten 12 gegen das Ende 25 der unter Federspannung axial verschieblichen Spulenhalterachse 24, welche die auf einem Spannfutter festgehaltene Spule durch ihr Verschieben in bekannter Weise frei gibt.

   Nach dem Spulenwechsel wird die Schaltvorrichtung durch Betätigen des Fusshebels 49, wodurch die Klinkensperre 46, 48 gelöst wird und gleichzeitig die Spulenhalterachse 24 sowie das hiermit in Verbindung stehende Spannfutter der Spule in die vorherige Lage zurückkehren, in die Ausgangsgrundstellung gebracht, und ein neuer Wickelvorgang kann beginnen.



   Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Schaltorganes mit einer drehbaren Schalt scheibe 50, welche bei stufenweise fortschreitendem gleichgerichtetem Weiterschalten mit seinen Vorsprüngen an den Steuer- und Verstellmitteln angreift, die wie im vorherigen Beispiel auf der rückwärtigen Seite des Spulenhalterträgers aus diesem herausragen und mit den gleichen Überweisungszahlen wie in Fig. 3 und 4 versehen sind. Mit 25 ist das rückwärtige Ende der Spulenhalterachse, mit 27 ist die Achse des rückwärtigen Stellhebels 26 für das Anlegen und Andrükken der Spule an die Treibwalze und mit 32 ist die Achse des Schalthebels 31 für das Abheben und Bremsen der Spule in der Lage bezeichnet, welche diese Steuer- und Verstellmittel als Grundstellung in der Schaltebene einnehmen.

   Da der Spulenhalterträger mit wachsendem Wickel auswandert, sei es, dass der Schwenkarm mit dem Spulenhalterträger, sei es, dass ein als Spulenhalterträger ausgebildeter Schlitten sich über den zunehmenden Wickel von der Treibwalze abdrückt, gelangt er schliesslich bei voller Spule etwa in die Stellung, in der nun gestrichelt dargestellt die Spulenhalterachse 25 mit   25' und    die Achse 27 des Stellhebels 26 mit   27'bzw.      26' und    die Achse 32 des Schalthebels 31 mit 32' bzw. 31' bezeichnet sind. Die Schaltscheibe 50 ist um den ortsfesten Zapfen 51 drehbar und wird z. B. durch den gewichtsbelasteten Seilzug 52, der an der Öse 53 befestigt ist, vor dem Anfahren in Grundstellung gehalten. Auf der Schaltscheibe 50 sitzen die nockenartigen Vorsprünge 54 und 55 sowie am Umfang derselben die vorspringende Nase 56.

   Ausserdem ist am Umfang der Schaltscheibe 50 an einer Öse 57 ein Steuerzugseil 58 befestigt, welches z. B. mit dem Fusshebelmechanismus nach Fig. 5 anstelle der dort dargestellten Lasche 21 mit dem Gestänge 15 verbunden ist.



   Bei Betätigung der Schaltvorrichtung und Verstellen der Schaltscheibe 50 in der Pfeilrichtung rückt der Nocken 54 in der ersten Schalt stufe in die strichpunktiert dargestellte Stellung   54' und    drückt dabei gegen den Hebel 26, der drückt hierdurch den Spulenhalterträger mit der Spule gegen die Treibwalze, so dass diese alsbald ihr Drehmoment auf die Spule überträgt. Beim Weiterschalten rückt der Hebel 54 in der zweiten Schaltstufe in die strichpunktiert dargestellte zweite Schaltstellung 54", in welcher der Stellhebel 26 wieder freigegeben ist und in seine Grundstellung zurückkehrt.

   Während des zweimaligen Schaltens ist der Nocken 55 gleichzeitig bis in die Stellung   55' gerückt.    Während der Wickelbildung wandert der Spulenhalterträger mit der Spulenhalterachse 25 und den   Stell- bzw.    Schalthebel 26 und 31 in die gestrichelte Stellung 25',   26' und    31', in welcher sie sich am Ende des Wickelvorganges befinden. Beim Weiterschalten der Schaltscheibe 50 in die dritte Schaltstellung rückt der Nocken 55 in die Stellung 55", wobei er den Hebel 31 in dessen ausgewanderten Lage   31' erfasst    und verstellt. Schon beim Erfassen des Hebels   31' wird    der Spulenhalterträger mit der Spule von der Treibwalze abgehoben, und beim Weiterschwenken des Hebels   31' wird    die Bremse betätigt welche die umlaufende Spule stillsetzt.

   Beim Weiterschalten der Schaltscheibe 50 in die vierte Schaltstellung rückt schliesslich die bis dahin in die Stellung 56" gelangte vorspringende Nase 56 in die Stellung 56"", wobei sie an der Spulenhalterachse 25' angreift und diese zum Lösen der Spule in den Spulenhalter hineindrückt.



   Die beschriebene Schaltvorrichtung ist auch entsprechend anwendbar bei Aufwickelvorrichtungen, bei denen sich die beweglich gelagerte Treibwalze an dem ortsfest gelagerten Spulenhalterträger abstützt und mit wachsendem Wickel auswandert.



   Die Stufenraste 48 als solche oder jede ihrer Stufen können im Sinne einer Änderung des Schaltweges einstellbar angeordnet sein.



   Am Fusshebelmechanismus, ebenso aber auch am Schaltorgan oder am Spulenhalterträger können Sicherheitseinrichtungen angeordnet sein, welche den Weg oder die Wirksamkeit einer Schaltstufe auf das erforderliche Mass begrenzen und die Schaltfolge sichern. Gegebenenfalls können auch Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sein, welche die jeweils eingestellte Schaltstufe auch auf grössere Entfernung erkennen lassen. Eine solche Sicherheitseinrichtung ist beispielsweise die Sperrleiste 34. Eine andere Sicherheitseinrichtung besteht zum Beispiel darin, den Vorsprung 17 am Schaltschlitten 12 und den Stellhebel 26 derart anzuordnen, und einzurichten, dass dieser selbsttätig in die Grundstellung zurückkehrt, wenn das Weiterschalten nach dem Andrücken (1. Schaltstufe) von der Bedienung übersehen oder verspätet vorgenommen  wird.

   Hierzu dient die Feder 28, welche einmal beim Schalten auf   Andrücken der Spule   den erforderlichen Anpressdruck an die Treibwalze gewährleistet, zum anderen aber auch den Hebel 26 in die Grundstellung bis zum Anschlag an den Stift 30 zurückholt, sobald der Spulenhalterträger mit der wachsenden Spule über den Bereich des Vorsprungs 17 nach rechts (Fig. 2) ausgewandert ist. Der Vorsprung 17 weist deshalb vorzugsweise nur eine geringe Quererstreckung auf. Zur visuellen Anzeige der eingeschalteten Stufen können mechanische, elektrische oder hydraulische Einrichtungen mit dem Schaltschlitten oder dem Schalt- bzw. Fusshebelmechanismus gekuppelt sein. Derartige Einrichtungen zumal über elektrische Kontakte oder hydraulische Systeme sind bei Schaltvorrichtungen bekannt.

   Als einfache mechanische Vorrichtung lässt sich beispielsweise ein Glied mit dem Fusshebelmechanismus verbinden, welches bei Betätigung desselben aus dem Gehäuse bzw. der Verkleidung der Maschine herausgeführt wird oder darin wieder verschwindet. Zu diesem Zweck ist, wie in Fig. 7 näher dargestellt ist, der Fusshebel 14 nahe seinem Drehpunkt 60 mit einem gekröpften Arm 61 ausgestattet, an dessen Zapfen 62 die Stange 63 angelenkt ist. Mit ihrem freien Ende liegt die Stange 63 in einer Öffnung 64 der Maschinenverkleidung 65.



  Bei Betätigung des Fusshebels 14 gleitet die Stange 63 gut sichtbar aus der Verkleidung heraus, bzw. verschwindet darin wieder. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, dass die Stange 63 bei einer zweistufigen Schaltung die Raste 48 (Fig. 5) ersetzt, unter welche sich bei Betätigung des Fusshebels 14 in die erste Schaltstellung der Klinkenarm 46 (Fig. 5) setzt.



  Gegebenenfalls kann das Schaltorgan 12 auch zweiteilig ausgebildet und über den Schalthebelmechanismus zwangsläufig derart gekuppelt sein, dass der eine Teil des Schaltschlittens in der ersten und der andere Teil in der zweiten Schaltstufe oder -folge anspricht.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltvorrichtung für das zusätzliche Andrücken sowie für das Abheben, Bremsen und Lösen von mittels Treibwalze angetriebenen Fadenaufwickelspulen bei Spul- und Spinnmaschinen, gekennzeichnet durch ein verschiebbar und/oder drehbar eingerichtetes und in Stufen verstellbares Schaltorgan (12; 50) mit an demselben angeordneten Vorsprüngen (16 und 17; 54, 55 und 56), die bei Betätigung des Schaltorgans je nach Schaltstufe sowie Betriebsstellung des auswandernden Spulenhalterträgers (8) an am Spulenhalterträger angeordneten Steuer- und Verstellmitteln (25, 26, 31 und 34) angreifen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltorgan (12; 50) unmittelbar hinter der dem Spulenhalter (7) abgekehrten Seite des Spulenhalterträgers (8) am Maschinengestell (11) an der Stelle angeordnet ist, an der es mit seinen Vorsprüngen (16 und 17; 54, 55 und 56) in den Bereich und Weg der Steuer- und Verstellmittel (25, 26, 31 und 34) des Spulenhalterträgers (8) reicht.
    2. Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltorgan (12; 50) mit einem Schalthebel (14) verbunden ist, der, durch Federkraft (19 und 43) oder gewichtsbelasteten Seilzug (52) in seiner Grundstellung gehalten, stufenweise verstellbar ist, wobei der Weg für jede Schaltstufe durch einen Anschlag oder eine Klinkenraste (48) begrenzt ist.
    3. Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltorgan (12; 50) über ein Gestänge (15, 42) mit einem Fusshebelmechanismus verbunden ist, der einen am Fusshebel (14) angeordneten Hebel (46, 49) aufweist, dessen einer Arm (46) als Sperrklinke und dessen anderer Arm (49) als Fussraste ausgebildet ist.
    4. Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Schaltorgan (12) ein ortsfest gelagerter Hebel (36) angeordnet ist, der mit einem Teil (37) im Schaltweg des Schaltorgans (12) liegt und bei Betätigung mit einem anderen Teil (38) bei voller Wickelspule in den Bereich eines Stellgliedes (31) am Spulenhalterträger (8) gelangt.
    5. Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Arm (61) des Fusshebels (14) eine Stange (63) angelenkt ist, welche mit ihrem freien Ende in einer Maschinenverkleidung (65) geführt ist.
    6. Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaltorgan (12;. 50) oder am Spulenhalterträger (8) oder am Fusshebelmechanismus (14) Sperren (34) angeordnet sind, welche den Schaltweg begrenzen.
    7. Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellhebel (26) für das Andrücken des Spulenhalterträgerarms (8) mit der Spule (6) an die Treibwalze (5) durch eine Feder (28) vorgespannt und mittels eines Anschlags (29, 30) in der Grundstellung gehalten ist.
CH12560A 1959-01-07 1960-01-07 Schaltvorrichtung für das zusätzliche Andrücken sowie für das Abheben, Bremsen und Lösen von mittels Treibwalze angetriebenen Fadenaufwickelspulen bei Spul- und Spinnmaschinen CH379360A (de)

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