DE910272C - Vorrichtung zum Abheben und Bremsen der Aufwickelspule bei Treibtrommelspulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben und Bremsen der Aufwickelspule bei Treibtrommelspulmaschinen

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DE910272C
DE910272C DESCH2718D DESC002718D DE910272C DE 910272 C DE910272 C DE 910272C DE SCH2718 D DESCH2718 D DE SCH2718D DE SC002718 D DESC002718 D DE SC002718D DE 910272 C DE910272 C DE 910272C
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DE
Germany
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braking
thread guide
drum
coil
take
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Expired
Application number
DESCH2718D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Esser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/036Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism
    • B65H63/0362Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism by a plate separating the package from the driving drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Vorrichtung zum Abheben und Bremsen der Aufwickelspule bei Treibtrommelspulmaschinen Zum Bremsen der gleichzeitig mehrere Fäden aufwickeinden Spulen sind bis heute zwei grundsätzlich vone3nand,er verschiedene Bremsvorrichtungen bekanntgeworden. In einem Fall wird bei eintretendem Bruch eines Fadens die auf einem Umlaufkörper aufliegende und von diesem angetriebene Spule dadurch abgebremst, daß dieser Umlaufkörper durch Bremseinwirkung raschestmöglich stillgesetzt wird und er damit auch die Spule, die von ihm angetrieben ist, mitabbremst.
  • Im zweiten Fall wird zwischen den Umlaufkörper und die Spule ein Bremsmittel, z. B. ein Bremsblech, eingeführt, das die Spule von ihrem Antriebskörper abhebt und gleichzeitig eine feste Unterlage bildet, die die Spule zum Stillstand bringt.
  • Diese Bremsvorrichtungen haben sich bei den bis heute üblichen Fadengeschwindigkeiten bewährt, versagen jedoch bei höheren Spulgesehwindigkeiten deshalb, weil es Bedingung ist, die Spule so schnell abzubremsen, daß der gebrochene Faden nicht auf die Kreuzspule aufläuft. Eine Erhöhung des Bremsdruckes bzw. des Auflagedruckes der Spule würde zwar ein schnelleres Abbremsen derselben zur Folge haben, jedoch würde dann eine Verformung der Spule eintreten. Ein weiterer Übelstand ist der, daß bei Schlitz- oder Trommelfachspulmaschinen nach erfolgtem Bremsen der Spule sämtliche Fäden noch im Innern der Führungsnut liegen und nur schlecht herauszuholen sind; dies erschwert die Bedienung.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß die Bremseinwfrkung durch mehrere nacheinander gleichsinnig mit ihren vorderen Kanten am Umfange der unter dem Bremsdruck entgegen einer Hemmung aus ihrer Lage abdrängbaren Spule eingreifende Zungen erfolgt. Vorteilhaft wird als Hemmung eine hydraulische Pufferdämpfungseinrichtung verwendet, die dem allmählichen Aufbau der Spule bei der Lan;glsambewegung des Spulenrahmens einen kaum merklichen Widerstand entgegensetzt, die jedoch im Moment des Bremsens eine augenblickliche Rahmenb ewegung nicht zuläßt und damit einen großen Reibdruck erzeugt. dessen Größe von der Zähflüssigkeit des Dämpfungs mittels abhängt. Des weiteren ir'd bei Spulmaschinen mit einer eine Fadenfulirungsnut oder einen Fadenführungsschlitz aufweisenden Treibtroramel dieEinrichtung erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die erste Bremszunge beim Einschwenken zwischen Fadenführungstrommel und Spule gleichzeitig die Fäden aus der Führungsnut bzw. aus dem Führungsschlitz des umlaufenden Fadenführers heraushebt.
  • Bei Anwendung von Schlitztrommeln als Fadenführungsmittel können die Bremszungen gleichachsig mit der Schlitztrommel gelagert werden.
  • Zum Abfangen der durch die schnellen Bewegungen der beweglichen Bremsteile erzeugten Stöße werden erfindungsgemäß eine hydraulische Dämpfungseinrichtung oder Pufferanschläge verwendet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Spulstelle nebst Bremsvorrichtung während des Auslaufens der ungebrochenen Fäden in Seitenansicht, teilweise ;geschnitten, Fig. 2 die zugehörigen Fadenwächter für das gleichzeitige Spulen einer Mehrzahl von Fäden in Vorderansicht, Fig. 3 die Bremsvorrichtung nach Fig. I in der Stellung bei Fadenbruch, Fig. 4 eine Spulstelle mit einer Schlitztrommel und einer in die Bremsvorrichtung eingebauten Dämpfer- und Puffereinrichtung.
  • Auf den Querstützen I, 2, 3 und 4 sind die Einzelteile der mittels gemeinsamer Wellen 6, 7 und 8 betriebenen Spulstellen gelagert. Der Antrieb jeder Aufwickel- bzw. Sammeispule S erfolgt mittels einer Nutentrommel I I, vor der ein Hilisfadenführer 12 spielt, der seinen Antrieb von einer Taumelscheibe 13 erhalten mag. Im Ausführungsbeispiel ist des weiteren angenommen, daß eine Mehrzahl von Fäden F auf die gleiche Sammelspule aufgewunden (gefacht) wird. Die Wächtereinrichtung besteht (vgl. auch Fig. 2) aus einer Anzahl von Wächternadleln 2 I, die in einem gemeinsamen, schwenkbar gelagerten Nadelträger 22 in ihrer Längsachse verschiebbar sind und in ihrer oberen Stellung mittels Klemmen oder vom durchlaufenden Faden gehalten werden. Unterhalb der Nadeln 21 läuft eine Nockenwelle 23 um, in der sich die Nadeln 21 mit ihrem unteren Ende 24 fangen können.
  • Die Sammelspule S ist, wie üblich, in einem um die Querstütze 4 schwenkbaren Rahmen 31 gelagert.
  • Gemeinsam mit dem Rahmen 31 drehbar ist daran ein Arm 32 befestigt, der mit einer Stange 33 ge lenkig verbunden ist, die an ihrem anderen Ende einen Kolben 34 trägt, der in einem Zylinder 35 in bekannter Weise, z. B. mittels Öl, in seiner axialen Bewegung gehemmt werden kann. Die Stange 33 weist eine Zahnung 36 auf, in der sich ein Sperrhebel 37, 38 fängt, sobald er von einer Rolle 39 freigegeben wird. Dler Fadenführung dienen Span-oder 41, Umlenkrollen 42 und 43 zur Verlängerung des Fadenwegs sowie ein Schutzbiech 44.
  • Die Bremsvorrichtung besteht aus vier Metallzungen 51, 52, 53 und 54 von Spulenlänge, die am vorderen Ende einer um einen Bolzen 55 drehbaren Stütze 56 befestigt sind. Diese Zungen 51, 52, 53 und 54 schieben sich bei einer Drehung der Stütze 56 zwischen Fadenführungstrommel 11 und Spulen (Fig. 3) und kommen dabei nacheinander 7-ur anlage am Spulenumfang, wobei die Spule S entgegen der Pufferwirkung des Kolbens 34 von der sie treibenden Fadenführungstrommel 11 abgedrängt wird. Statt einer können auch mehrere Zungen gleichzeitig nebeneinander an verschiedenen Stellen angreifen. Auch können die Bremskanten durch entsprechende Formung eines einzigen Blechs gebildet werden.
  • Die Stütze 56 kann bei Treibtrommeln von großem Durchmesser, z. B. Schlitztrommeln, statt auf besonderen Bolzen 55 auch auf der Trommelsgelle 7 gelagert sein (Fig. 4). Ihre Bewegung erhält die Stütze 56 über ein gelenkiges Zwischenglied 6I von einem Steuerglied 62 mittels einer Feder 63. Solange sämtliche Nadeln 21, durch die Fäden gehalten, sich außer Eingriff mit der Nockenwelle 23 befinden, kann der Nadelträger 22 die Stellung nach Fig. I einnehmen und mittels einer Sperrnase 64 durch Eingriff in eine entsprechende Rast 65 des Steuergliedes 62 in Bereitstellung (Fig. I) gehalten werden.
  • In Fig. 4 ist das Bremsblech 51, 52, 53 drehbar um die Antriebswelle 7 der Schlitztrommel II gelagert. Das Steuerglied 62 ist mittels einer Pleuelstangie 68 mit einem Kolben 69 gelenkig verbunden, der in einem Dämpferzylinder 70 spielt.
  • Reißt ein Faden, dann fällt seine Nadel 21 nach unten, fängt sich in der Nockenwelle 23 und bewirkt dadurch eine Schwenkung des Nadelträgers 22. Hierdurch gibt die Sperrnase 64 das Steuerglied 62 frei, das nunmehr unter Wirkung der Feder 63 über das Zwischenglied 6I die Stütze 56 in Drehung versetzt und damit die Zungen 51, 52, 53 und 54 nacheinander zum Angriff gegen den Umfang der Spule bringt. Die Zunge 51 hebt dabei gleichzeitig sämtliche Fäden aus der weiterlaufenden Fadenführungstrommel. Die an der Stütze 56 im Beispiel auf dem verlängerten Gelenkbolzen 66 sitzende Rolle 39 gibt auch den Hebel 38, 37 frei.
  • Dieser fängt sich in der Zahnung 36 und ermöglicht es, die Spule S bei Bedarf von den Bremsungen abzuheben und festzuhalten, um das Verknoten zu erleichtern. Damit keine schagartige Bewegung der beweglichen Teile der Bremsvorrichtung eintritt, ist im Beispiel nach Fig. 4 eine Dämpfereinrichtung, bestehend aus den Teilen 68, 69 und 70, eingebaut.
  • Ebenso können Gummipuffer oder federnde Anschläge 7' (Fig. I bis 3) diesem Zweck dienen.
  • PATENTANSPRt,CHE: 1. Vorrichtung zum Abheben und Bremsen der Aufwickelspule bei Treibtrommelspulmaschinen, gekennzeichnet durch mehrere nacheinander gleichsinnig mit ihren vorderen Kanten am Umfange der unter dem Bremsdruck entgegen einer Hemmung aus ihrer Lage abdrängbaren Spule eingreifende Zungen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Spule wirkende hydraulische Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2 für Spullmaschinen mit einer eine Fadenführungsnut oder einen Fadenführungsschlitz aufweisenden Treibtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bremszunge beim Einschwenken zwischen Fadenführungstrommel und Spule gleichzeitig die Fäden aus der Fadenführungsnut bzw. aus dem Fadenführungsschlitz heraushebt.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3 für Schlitztromme.ispulmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremszungen gleichachsig mit der Schiitztrommel um diese gegen die Treibfuge bewegbar sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4; gekennzeichnet durch eine hydraulische Dämpftulgseinrich,tung oder Pufferanschläge zum Verhindern einer schlagartigen Bewegung der beweglichen Teile der Bremsvorrichtung.
DESCH2718D 1943-03-19 1943-03-19 Vorrichtung zum Abheben und Bremsen der Aufwickelspule bei Treibtrommelspulmaschinen Expired DE910272C (de)

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DE (1) DE910272C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091921B (de) * 1957-10-12 1960-10-27 Filatures De Schappe Sa Vorrichtung zum Abheben und Bremsen der Aufwickelspule bei Treibtrommel-spulmaschinen
DE1098866B (de) * 1957-05-02 1961-02-02 Franz Mueller Maschinenfabrik Spulmaschine
US3092340A (en) * 1959-10-24 1963-06-04 Reiners Walter Yarn-package winding machine
DE1175128B (de) * 1958-03-11 1964-07-30 Walter Reiners Moenchengladbac Vorrichtung zum Verhindern von Fadenwickeln in Fadenfuehrungstrommeln an Spulmaschinen mit Antrieb der Spulen am Umfang
DE1237259B (de) * 1959-01-07 1967-03-23 Barmag Barmer Maschf Schaltvorrichtung fuer Spulenspinnmaschinen

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