DE683823C - Verfahren zum Aufnehmen und Geben des Fadens bei Naehmasdchinen und umlaufender Fadenufnehmer fuer das Ferfahren - Google Patents

Verfahren zum Aufnehmen und Geben des Fadens bei Naehmasdchinen und umlaufender Fadenufnehmer fuer das Ferfahren

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DE683823C
DE683823C DEH151595D DEH0151595D DE683823C DE 683823 C DE683823 C DE 683823C DE H151595 D DEH151595 D DE H151595D DE H0151595 D DEH0151595 D DE H0151595D DE 683823 C DE683823 C DE 683823C
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take
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Application number
DEH151595D
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English (en)
Inventor
Gustav Hagen
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Individual
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufnehmen und Geben des Fadens bei Nähmaschinen und umlaufender Fadenaufnehmer für das Verfahren Die Erfindung bezieht sich auf umlaufende Fadenaufnehmer und -geber an Nähmaschinen. Der Vorzug derartiger Fadenaufnehmer besteht darin, daß sie die Schwingungen und Erschütterungen, welche bei den Gelenk- und den Kurvenfadena@ufnehmern auftreten, vermeiden. So kennt man Fadenaufnehmer, bei denen ein Exzenter umläuft und bei jedem Umlauf den Faden anspannt und jeweils eine gewisse Menge Faden. abgibt. Diese Menge ist aber verhältnismäßig gering. Man kennt auch bereits Fadenaufnehmer, bei .denen der Faden durch :einen kreisbagenförmig schwingenden Stift über eine Kurvenscheibe gelegt wird und dann von dieser abgleitet. Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie erheblichen Reibungswiderstand in der Fadenführung und an dem schwingenden Stift mit sich bringt. Um das Reißen des Fadens zu verhindern und einen gleichmäßigen Verlauf der Stiche zu gewährleisten, ist jedoch möglichst geringe Reibung beim Fadenaufnehmen erwünscht. Demgegenüber hat nun die Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung zum Nehmen Bund Geben des Fadens mittels eines umlaufenden Bogenstückes zum Gegenstand, bei welchem die Reibungsverluste in der Fadenführung auf einen sehr geringen Betrag zurückgeführt sind. Die Erfindung besteht . darin, daß der Faden auf dem umlaufenden Bogenstück während eines Teils seiner Drehung aufgewickelt und von ihm an einer bestimmten Stelle, nach dem Setzen des Stiches wieder abgeworfen wird. Das Bogenstück wird zweckmäßig mit .einer schräg im Raiun nach Art eines Gewindeganges verlaufenden Rille zum Führen des Fadens versehen. Das Bogenstück kann auf einer umlaufenden Trommel angebracht sein, in deren Innerem gleichzeitig der Garnvorrat untergebracht sein kann. Man wird dabei vorteilhaft den Faden aus der Mitte des Bogensegmentes austreten lassen. Mit dieser Einrichteng lassen sich ferner leicht Mittel verbinden, welche die Größe der Schlaufe zu verändern oder die Spannung zu regeln gestatten.
    Die Erfindung ist in der beigefügten ZA',@i=;
    nung in verschiedenen Ausführungsform'
    beispiels vcise dargestellt.
  • Abb. i und 2 zeigen den Fadenaufnehmer e e mit dem ihn um-ebenden Gehäuse t 'ilweis b im senkrechten und waagerechten Schnitt, während Abb.3 den Fadenaufnehmer im Gehäuse bei abgenommenem Gehäusedeckel in Ansicht verdeutlicht.
  • Abb. q. stellt eine abweichende Ausführungsart des Fadenaufnehmers dar, während in Abb. 5 bis 9 die verschiedenen S:ellungen des Fadenaufnehmers mit denn darauf befindlichen Faden während ,eines Umlaufes veranschaulicht sind.
  • Der Fadenaufnehmer und -geber, d. h. das umlaufende Bogenstück mit Rille i, ist auf einer umlaufenden Trommele gelagert. Diese Trommel enthält gleichzeitig den Garnvorrat 3. Der Fadenaufnehmer kann gegen ein=en solchen anderen Durchmessers ausgewechselt werden und notfalls auch auf dem Deckel 12 der Trommel befestigt sein. Statt auf der Trommel kann der Fadenaufnehmer auch unter Fortfall. der letzteren auf einer Welle sich befinden. Dann ist es jedoch erforderlich, daß das Garn durch die hohle Welle etwa auf einer auf den üblichen Garnr ollenstiften aufgesteckten Garnrolle zugeführt wird. Zweckmäßig wird man zwischen Trommel 2 und Bogenstück i eine relative Bewegung. zulassen, di=e jedoch durch einen. Widerstand begrenzt ist. Le=tzterer besteht aus zwei Blattfedern q., welche sich gegen die Anschläge 5 legen. Es wird hierdurch ein elastisches Arbeiten erzielt. (;j:dchzeitig wirkt.dieseEinrichtung nachArt einer Fadenbremse, indem sie den Zug des Fadens durch eine geringe Drehung entgegen der eigentlichen Drehrichtung nachgibt.
  • Der Fadenaufnehmer i hat am Anfang seiner Rille einen verbreiterten Einlauf 6, dessen Aufgabe darin besteht, den Faden 7 gut aufzunehmen und gleichmäßig in die Rille zu leiten. Beim Austritt des Fadens aus .der Trommel kann ,eine an sich bekannte Fadenbremse etwa in Form eine: Blattfeder vorgesehen sein. Weiter können Fa3denbremsen an der Garnrolle selbst vertvendet werden, entweder in Form von Federn 9, welche auf die Stirnseite der Garnrolle einwirken, oder von Federn i o, welche auf ,der die Garnrolle tragenden Achse i i sitzen. Der Antrieb für den Fadenaufnehmer i ist zweckmäßig von der Antriebswelle 13 der Nadelstange 14. abgenommen. Vei-%vendet man zwei Räd,-r gleichen Durchmessers 15 und 16, so ist die Umlaufzahl des Fadenaufnehmers gleich der Stichzahl der Maschine. Es ist jedoch auch
    "öglich, der letzteren eine von der umlaufen-
    .? n Zahl des Fadenaufnehmers abweichende
    chzahl zu geben. Zuweilen ist es er-
    nsCht, nicht den ganzen Fadenvorrat auf
    einmal abzugeben, sondern man will z. B. zwecks besserer Schleifenbildung den Faden erst langsam, dann schneller abgeben. Zu diesem Zweck läßt man den Fadenaufnehmer mit ungleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit umlaufen, indem man zwischen den Wellen 13 und i i Ellipsenräder o. dgl. anordnet. Die Flanken 17 der gewindeartigen Rille können derart ausgebildet sein, daß sie .ein Ausspringen des Fadens aus seiner Führung verhindern und unter Umständen bis an den Umfang des Gehäuses 18 reichen.
  • In der Ausführungsfarm nach Abb. q. ist der mit i9 bezeichnete Auslauf des Fadenaufnehmers gegen die Wirkung eines el,ä.stischen Mittels, z. B. einer Feder 2o, nachgiebig gelagert. Hierdurch wird einmal ein federnder elastischer Einzug des Stiches erzielt und eine überbeanspruchun:g des Fadens vermieden. Gleichzeitig kann aber, zumal wenn man den. Auslauf i9 auch in Richtung der Bogenstückkrümmung z. B. durch den Schlitz 21 verstellt, die Fadenlänge, die: beim jeweiligen Umlauf aufgenommen wird, verändert werden. Die Fadenlänge wird um so größer, je weiter man den Auslauf i9 nach außen schiebt. Eine weitere Möglichke=it, die Fadenlänge zu verändern, besteht darin, @daß man einen Teil des Fadenaufnehmers bzw. der Führungsrille ausschneidet !und diesen Teil22 verschiebbar und feststellbar macht. Wird dann dieser Ausschnitt in radialer Richtung nach außen verschoben, so vergrößert sich die Fadenlänge. Will man den Zeitpunkt des Abgleitens des Fadens vom Fadenaufnehmer ändern, so kann man dien durch die Änderung der Länge des Kreis- oder Kurvensektors bewirken. Will man das Abfallen des Fadens aus der Führungsrinne verzögerxi oder nicht plötzlich erfolgen lassen, so kann man in die Ablaufkurve i 9 eine Hemmung einarb=eiten, z. B. in Form eines Einschnittes 23, der .den Faden z. B. erst in einer Stellung entsprechend Abb.6 fallen läßt. Diese Anordnung kommt dann in Frage, wenn man den Faden zur Schlaufenbildung durch den Greifer nur so geben will, wie der Greifer ihn bei der Schlaufenbildung zeitlich verarbeitet.
  • Die Wirkungsweise des Fadenaufnehmers geht aus den Abb.5 bis 9 hervor. a-b-c ist die gewindeartige Rille oder der Gewindegang mit beliebiger Steigung, d das Nadelöhr. Abb.5 zeigt die Stellung, in der der Faden vom Greifer vollständig zur Schlaufe ausgezogen ist. Der Faden läuft von der Gebestelle a, der Fadenbremse 8, in gerader Linie zum Nadelöhrd. Wenn auch im Beispiel die Auflaufstelle sich in der Ebene des Nadelöhres befindet, so kann sie- doch auch an anderer Stelle vorgesehen sein. In Abb. 6 hat der Gewindegang .eine Drehung von go° gemacht. Die Gebestelle a hat sich bereits vom Nadelöhrd entfernt, der Fadenweg ist a-b-d. Das Einziehen des Fadens oder das Setzen des Stiches hat begonnen, und zwar langsam im Verhältnis zu dem vom Fadenaufnehmer zurückgelegten Weg. In Abb.7 hat der Gewindegang eine Drehung von i 8o° gemacht. Der Fadenweg läuft von a über den Bogen des Fadenaufnehmers nach d. Das Fadeneinziehen erfolgt mit der Umfangsgeschwindigkeit des Fadenaufnehmers: Der Faden findet also keine Reibungswiderstände bei seiner Richtungsänderung. In Abb.8 hat der. Gewindegang eine Drehung von 27o° gemacht. Der Fadenweg ist a-b-c-d. Das Einziehen geschieht weiter mit der Umfangsgeschwindigkeit des Gewindeganges und senkrecht über dem Nadelöhr d. In Abb. 9 hat das umlaufende Bogenstück eine volle Umdrehung gemacht. Da in dieser Stellung für den Faden die Führungsrille ausgelaufen. ist, wird er sich nicht mehr auf diese auflegen können, sondern an der Stirnseite derRillenbegrenzung bzw. der Trommel entlangrutschen und nach einer geringen Winkelbewegung des Fadenaufnehmers über 36o° aus demselben herausfallen. Sobald der Fadenau@nehmer den Faden freigegeben hat; kann dieser vom Greifer wieder zur Schlaufe ausgezogen werden. In der Praxis wird man den Fadenaufnehmer in der Regel so ausbilden, daß der Faden schon etwas vor einem vollen Umlauf des Fadenaufnehmers abgeworfen wird. Auch kann man weiter Mittel vorsehen, welche die Abwurfbewegung des Fadens unterstützen und einleiten, oder solche, die den Abwurf verzögern oder niclht plötzlich erfolgen lassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum 'Aufnehmen und Geben des Fadens bei Nähmaschinen mittels eines umlaufenden Bogenstückes, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden auf dem Bogenstück während eines Teils seiner Drehung aufgewickelt und von diesem an einer .bestimmten Stelle- nach dem Setzen des Stiches wieder abgeworfen wird.
  2. 2. Umlaufender Fadenaufnehmer und .--geber zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufendes Bogenstück (i) mit. einer schräg im RauLn, nach Art eines Gewindeganges verlaufenden Rille zum Führen des Fadens beim Aufwickeln versehen ist.
  3. 3. Fadenaufnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenstück (i) auf .einer umlaufenden Trommel (2) angebracht ist. q..
  4. Fadenaufnehmer nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß im Innern der Trommel (2) der Garnvorrat (3) untergebracht ist.
  5. 5. Fadenaufnehmer nach den Ansprüchen 2 bis q., dadurch gekennzeichnet. daß das umlaufende Bogenstück (i) auf der Stirnseite einer hohlen Welle sich befindet, -durch deren Inneres der Fad-en zugeführt wird.
  6. 6. Fadenaufnehmer nach den 'Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenstück (i) auf der Trommel (2) dieser gegenüber gegen die Wirkung eines elastischen Mittels (q. und 5) oder ähnlichen Widerstandes eine Re:ativbewegung ausführen kann.
  7. 7. Fadenaufnehmer nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) gegenüber ihrer Antriebswelle (i i) gegen .d'_e Wirkung eines Widerstandes eine Relativbewegung ausführen kann, derart, daß der Widerstand als Fadenbremse wirkt. B. Fadenaufnehmer nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (i g) des Fadenaufnehmers in der Richtung des Bogens verstellt werden kann, so daß sich die Länge des Bogens und damit die Größe: der Schleife verändern läßt. g. Fadenaufnehmer nach den Ansprüchen-- bis 8, dadurch gekennzeichniet, daß das Bogenstück mit ungleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit umläuft, derart, daß der Schlaufenbildungsvorgang beschleunigt oder verzögert wird.
DEH151595D 1937-05-08 1937-05-08 Verfahren zum Aufnehmen und Geben des Fadens bei Naehmasdchinen und umlaufender Fadenufnehmer fuer das Ferfahren Expired DE683823C (de)

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DE683823C true DE683823C (de) 1939-11-16

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DEH151595D Expired DE683823C (de) 1937-05-08 1937-05-08 Verfahren zum Aufnehmen und Geben des Fadens bei Naehmasdchinen und umlaufender Fadenufnehmer fuer das Ferfahren

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DE (1) DE683823C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900897C (de) * 1940-12-09 1954-01-04 Union Special Machine Co Umlaufender Nadelfadengeber, Fadenspannungseinrichtung fuer umlaufende Nadelfadengeber und Naehmaschine mit Nadelfaden-geber und Fadenspannungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE900897C (de) * 1940-12-09 1954-01-04 Union Special Machine Co Umlaufender Nadelfadengeber, Fadenspannungseinrichtung fuer umlaufende Nadelfadengeber und Naehmaschine mit Nadelfaden-geber und Fadenspannungseinrichtung

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