DE7337031U - Falschzwirn-texturiervorrichtung - Google Patents

Falschzwirn-texturiervorrichtung

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DE7337031U
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Fratelli Marzoli & C SpA Palazzolo Sull'oglio Brescia (italien)
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Fratelli Marzoli & C SpA Palazzolo Sull'oglio Brescia (italien)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EiSHOLD j, FUES VON KREiSLER KELLEP SELTING /
PATENTANWÄLTE Dr.-Intj, von Kreisler ή- 1973
Dr,-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing, Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F, Fues, Köln Dipl.-Chem, AIeIt von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
5 Köln ι 2. Juli 1976
DEICHMANNHAUS AM HAUPTUAHNHOF Sch-DD/Κθ
Fratelli Marzoli & C. 3.p,A.,
25036 Palazzolo Sull'Oglio (Brescia) / Italien
FaIschzwirn-Texturiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Falschzwirn-Texturiervorrichtung zwecks Volumenvergrößerung, insbesondere von glatten Chemie-Endlosgarnen auf Synthesebasis, die aus einer Aufnahmespule geliefert und nach der Behandlung in der Texturiervorrichtung auf eine Vorlagespule oder zu Kops aufgewickelt werden.
Bekannt sind Texturiervorrichtungen, bei denen das Falschzwirnen dadurch erzielt wird, daß das mit einer höheren Geschwindigkeit versehene Chemiegarn mit dem Umfang rotlerender Mittel in Berührung gebracht wird. Diese Berührung erfolgt durch Anpressung, und zwar so, daß die ro-
Telefon !02211234541-4 Tele« B?9?307doptid Tclc^omin DompoK-nl Köln
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tierenden Mittel ihre Drehbewegung den Garnen durch Reibung übertragen. Da das Garn von der Aufnahmespule abläuft und auf die Vorlagespule aufgespult wird, unterliegt es somit dem Falschzwirnverfahren.
Da die Übertragung der Drehbewegung von den rotierenden Mitteln auf die Garne durch Reibung erfolgt und dabei kein ins Gewicht fallender Verschleiß derselben entstehen darf, muß der Werkstoff der rotierenden Mittel so beschaffen sein, daß die entstehende Reibung zur Bewegungsübertragung gerade noch ausreicht und dabei der Verschleiß des Garnes möglichst klein gehalten wjrd; es sind vielmehr die rotierenden Mittel, die durch die Berührungsreibung mit dem Garn dem Verschleiß unterliegen.
Gewöhnlich werden die rotierenden Mittel, wie etwa Scheiben oder Ringe mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit in die Drehbewegung mitgenommen, nachdem sie an einem Antriebsmotor mit gleichbleibender Drehzahl, z.B. über ein Zahngetriebe angeschlossen sind: Dabei ändert sich der Außendurchmesser der Scheibe bzw. der Innendurchmesser des Ringes in Abhängigkeit von der Verschleißgröße, so daß die Umfangsgeschwindigkeit im Bereich der Berührung mit den Chemiegarnen in unerwünschter Weise ab- bzw. zunimmt.
Um das Anliegen des Garnes an dem Umfang eines rotierenden Mittels zu erreichen, müssen vor und nach diesem passende Führungsglieder angeordnet werden, die dazu geeignet sind, das Mitnehmen der Garne durch die Bewegung der rotierenden Mittel zu verhindern.
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Die bisherigen Führung^ieder konnten keine sichere, einstellbare Positionierung der Garne im Bereich der rotierenden Mittel ermöglichen, so daß das Falschzwirnen nicht mit der gewünschten Wirksamkeit und Gleichmäßigkeit vor sich ging.
Aus den oben erwähnten Nachteilen geht es hervor, daß bei den Falschzwirnvorrichtungen der bekannten Art das Problem auftauchte, eine gleichmäßige oder wenigstens nur zwischen sehr engen Grenzen veränderliche Falschzwirnbehandlung und überhaupt eine bestimmte, vorgewählte Falschzwirnwirkung zu erzielen.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, obige Nachteile zu beseitigen und somit die Möglichkeit einer am Anfang der Arbeit einstellbaren, während der Arbeit im wesentliehen gleichbleibenden Falschzwirnbehandlung zu schaffen.
Dieses Ziel wird durch eine Falsehzwirn-Texturiervorrichtung der oben beschriebenen Art erreicht, die aus einem Gestell besteht, das Scheiben aus einem verhältnismäßig weichen Werkstoff trägt, deren Achsen zueinander parallel und so angeordnet sind, daß das zwischen denselben laufende Garn zu einem Zickzackweg gezwungen wird, welche Scheiben über Transmissionsmittel zu einer Drehbewegung angetrieben werden und dazu geeignet sind, mit dem, den obigen Zickzackweg zurücklegenden Garn in Berührung zu kommen, wobei dieselben Scheiben über mindestens eine mit ihnen in Berührung stehende Walze aus verschleißfestem Werkstoff durch Reibung den Drehantrieb erhalten.
Die Antriebswalze besteht vorteilhaft aus einem verschleißarmen Werkstoff, so daß die Antriebswalze verschleißfester als die rotierenden Scheiben ist, während letztere aus einem Vferkstoff bestehen, der wegen seiner Eigenschaften dem Garn, das mit ihm in Berührung kommen soll, keinen Verschleiß verursacht.
Um die dem Faden übertragene Umfangsgeschwindigkeit optimal einstellen zu können, sind die Stellungen der parallelen Scheibenachsen und die der Ebenen, in welchen die Scheiben liegen, einstellbar.
Um die Garne im Bereich der Scheiben in der richtigen SteLlung zu halten und um ihre wirksame Berührung mit den Scheiben sicherzustellen, ist vor und nach den einzelnen Scheiben jeweils ein offener Führungsring angeordnet.
Um die Stellung und die Berührung der Garne mit den Scheiben einstellen und regeln zu können, sind die Führungsringe in Winkelrichtung und in senkrechter Richtung einstellbar auf Tragplatten aufgebaut, die wiederum in einstellbarer Stellung an den Haltern des Vorrichtungsgestelles, insbesondere an den Scheibenhaltern befestigt sind.
Zwecks Ausgleiches der durch Verschleiß entstehenden Spiele, wird die Antriebswalze vorzugsweise durch federnde Mittel an die Scheiben angedrückt.
Infolgedessen wird die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze - nachdem ihr Verschleiß vernachlassigbar
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klein ist - dem Faden ohne Änderungen übertragen, selbst wenn der Scheibendurchmesser wegen Verschleiß kleiner wird.
Unter Bezugnahme auf die Figuren in der beiliegenden Zeichnung wird auf beispielhafte, nicht einschränkende Weise eine erfindungsgemaße Ausführungsform näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine sehematische Gesamtansicht einer Texturieranlage, zu der die erfindungsgemaße Vorrichtung gehört;
Fig. 2 ist ein sctenatischer Aufriß mit Teilschnitt der erfindungsgemaßen Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht derselben Vorrichtung;
Fign. k und 5 stellen einen Auf- bzw. Grundriß einer Einzelheit der Vorrichtung dar; und
Fig. 6 zeigt auf durchaus sehematische Weise eine durch die Führungsringe annehmbare, mögliche Anordnung.
In Fig. 1 wird aus einer Aufnahmespule 1 ein Chemie-Endlosgarn 2 abgewickelt, das über einen Fadenführer 3 und eine Leitrolle 4 in passender Weise geführt und zu einer Andruckrolle 5 befördert wird, die durch eine rotierende Walze 6 angetrieben wird. Das Garn 2 kommt anschließend durch einen Erwärmungsofen T, in dem es durch eilen, am Ausgang des Ofens 7 angeordneten Andruckhebel 8 mit Heizmitteln in Berührung gehalten wird. Nach Passieren
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des Ofens läuft das Garn 2 über eine Kühlplatte 9, die die Temperatur des Garnes 2 auf z.B. 2000C senkt, um dieses in der Falschzwirnvorrichtung 10 behändlungs fähig zu maohen, aus welcher dann das Garn 2 herauskommt und über einen Fadenführer 11 zu einer Vorlagespule 12 gelangt und auf diese aufgewickelt wird.
Die bisherige Beschreibung schildert eine mögliche Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen Baugliedern, die nicht-näher erklärt werden, nachdem sie dem Fachmann wohlbekannt sind. Die erfindungsgemäße Texturier- oder Falschzwirnkräuselvorrichtung 10 umfaßt eine, aus einer Platte 13 (in Fig. 2 in der Mitte geschnitten) bestehende Grundlage, an der Langlöcher 14, 15 ausgespart sind. Auf der Platte 13 sind Ständer 16, 17 mittels Schrauben 18, 19 befestigt, welche Ständer durch die Langlöcher 14 bzw. I5 gehen. Am Ständer l6 ist mittels Schrauben 20 ein dreh- und verschiebbarer Halter 21 angebracht, der zwei Arme 22, 23 aufweist. Am Ständer I7 sind mittels Schrauben 24, 25 zwei dreh- und verschiebbare Halter 26, 27 befestigt, die je einen Arm 28 bzw. 29 tragen.
Unterhalb des Armes 29 ist eine Scheibe 30, oberhalb des Armes 23 eine Scheibe 31 und oberhalb des Armes 28 eine Scheibe 32 frei drehbar gelagert. Die Scheiben 30, 31, 32 bestehen aus einem verhältnismäßig weichen Werkstoff, vorzugsweise aus einem Elastomer, dessen Härte kleiner ist als die Härte des zu behandelnden Chemiegarnes 2. Die Scheiben weisen ein wulstiges Profil auf, ihre Drehachsen liegen zueinander parallel und die Scheiben selbst befinden sich in zueinander parallelen
Ebenen. Die Scheibe 31 ist zwischen den Scheiben 30 und 32 so angeordnet, daß das Garn in einen zickzaokförmigen Weg gezwungen wird.
Über den Armen 22 und 29 sowie unter den Armen 23 und 28 sind mittels Schrauben 33 Tregplatten 34 befestigt, von denen jede einen Zapfen 35 aufweist, auf dem eine dreh- und verschiebbare Büchse 36 sitzt und mit Schrau-.ben 37 daran befestigt ist. An jeder Büchse 36 ist ein Winkelträger 38 befestigt, der jeweils einen offenen Führungsring 39, 40, 41 bzw. 42 trägt, wobei die Führungsringe vor und nach jeder Scheibe in Richtung des Pfeiles 43 angeordnet sind.
Jede Tragplatte 34 - wie aus Fign. 4 und 5 ersichtlich weist außerdem ein Langloch 44 auf, durch welches die Schraube 33 geht, so daß die Tragplatte 34 in Richtung der Längsachse des dazugehörigen Tragarmes waagerecht verschiebbar ist.
Wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich, stehen die Scheiben 31, 32, 33 mit einer Walze 45 in Berührung. Um einen ausreichenden Anpreßdruck zwischen Walze 45 und den genannten Scheiben sicherzustellen, sind die Arme 22, 28, 29 mit Bohrungen 46 versehen, in welche Zugfedern 47 eingehakt sind, deren anderes Ende an einem feststehenden O.uerbalken 48 festgemacht ist. Die Walze 45 wird über einen Riemen 49 durch einen passenden, nicht dargestellten Antrieb, zu einer Drehbewegung um die eigene Achse angetrieben.
Aus dieser Beschreibung der Bauglieder der erfindungs-
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gemäßen Vorrichtung ergibt sich folgende Wirkungsweise.
Wenn die Walze 45 auf die gewünschte Drehzahl gebracht wird, überträgt diese - dank ihrem Preßdruck gegen die Scheiben 30, 31, 32 - die eigene Drehbewegung durch Reibung denselben Scheiben, die somit alle im gleichen Drehsinn rotieren. Das Garn 2 gelangt mit einer bestimmten, linearen Geschwindigkeit in die Vorrichturs und .durch die Führung seitens des Fiihrungsringes 39 kommt es mit Scheibe 30 i-n Berührung, die ihm durch Reibung eine bestimmte Umfangsgeschwindigkeit überträgt. Nach Überwindung der Scheibe 30 gelangt das Garn 2 über Führungsring 40 mit der zweiten Scheibe 31 in Berührung, worauf es schließlich über Führungsring 41 mit Scheibe 32 in Berührung kommt und dann über Führungsring 42 die Vorrichtung 10 verläßt.
Um die Umfangsgeschwindigkeit des Garnes 2 und somit dessen Falschzwirnen optimal einzustellen, läßt sich die gegenseitige Stellung der Scheiben 30, 31, 32 sowohl senkals auch waagerecht innerhalb gewisser Grenzen ändern.
Der Höhe nach wird ihre gegenseitige Stellung durch Ändern der Abstände zwischen den Ebenen, wo die einzelnen Scheiben 30, 31, 32 liegen, geändert, was durch Verstellen der Halter 26, 27 längs des Ständers 17 mittels Ziehen der Schrauben 24, 25 oder durch Verstellen des HaI-ters 21 längs des Ständers 16 geschieht.
Eine waagerechte Einstellung erzielt man dagegen entweder durch Drehen des Halters 21 um den Ständer 16 und/ oder der Halter 26 und 27 um den Ständer 17, nder durch Verstellen der Ständer 16 und 17 längs der Platte I3
mittels Ziehen der Schrauben 18, 19·
Darüber hinaus 1st auch die Stellung derPührungsringe 39> 40, 41, 42 gegenüber den Geheiben 30, 31, 32 einstellbar, und zwar längs der Längsachse der Arme 22, £3, 28, 29 durch Verschiebung der entsprechenden Tragplatten 34 nach Lösen der Schrauben 33 in den Langlöchern 44 und/oder der Höhe nach durch Verstellen der Büchsen % längs der Zap-.fen 35 nach Lösen der Schrauben 37 bzw. in der waagerechten Ebene durch Schwenken der Büchsen 36 um die Zapfen 35· Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine der Stellungen, die die Führungsringe einnehmen können.
Wenn die Scheiben 30, 31, 32 nach einer längeren Betriebsdauer verschleißen und ihre Außendurchmesser abnehmen, halten die Federn 47 - die eine stärkere Zugkraft ausüben als die Befestigungskraft der Schrauben 20, 24, 25 an den Armen 22, 28, 29 ausüben - die vorgenannten Scheiben in ständiger Berührung mit der Walze 45, so daß ein automatischer Ausgleich der durch Verschleiß entstandenen Spiele gegeben ist.
Da die Walze 45 aus einem Werkstoff besteht, der verhältnismäßig fest und verschleißarm ist, ist ihre Umfangsgeschwindigkeit praktisch in der Zeit beständig. Wegen der hohen Reibung zwischen Walze 4Jj, Scheiben 30, 31, 32 und dem Harn 2, erfolgt die Übertragung der Drehbewegung ohne nennenswerten Schlupf, so daß man annehmen kann, daß die Umfangsgeschwindigkeit Vp der Scheiben 30, 31, 32 und die Geschwindigkeit V, des Garnes 2 einander sowie der Geschwindigkeit V1 gleich sind, d.h. V1-V2- V3.
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Bleibt der Garndurchmesser gleich, so ist auch seine Winkelgeschwindigkeit gegenüber der Garnachse und somit das Maß der Falschzwirnwirkung konstant und von etwaigen Verschleißerscheinungen an den Scheiben 30, J>\, 32 unabhängig, denn eine durch Verschleiß entstandene Abnahme ihres Durchmessers wird durch ihre erhöhte Winkelgeschwindigkeit aufgewogen.
.Zusammenfassend ist hervorzuheben, daß mit dem Chemiegarn eine Scheibe in Berührung stehen muß, die leicht verschleißbarer ist als dieses, um es nicht abzunützen. Um die durch den unvermeidlichen Verschleiß entstehende Abnahme des Scheibendurchmessers auszugleichen, wird die Winkelgeschwindigkeit der Scheibe erhöht, damit ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich bleibt, was durch Anwendung einer Antriebswalze mit vernachlässigbar kleinem Verschleiß erreicht wird.

Claims (1)

  1. G 73 37 O3I.7 24. Mai I976
    Fratelli Marzoli & C. S.p.A.
    Sohutzanspruoh
    Falschzwirn-Texturiervorrichtung zur Volumenvergrößerung von Textilgarnen, insbesondere von Chemie-Endlosgarnen, bei der in einem Gestell gelagerte Scheiben mit zueinander parallelen Achsen von einer Reibantriebswalze angetrieben und so angeordnet sind, daß das zwischen denselben laufende Garn zu einem Zick-Zackweg gezwungen wird, dadurch gekenn zeichnet , daß vor und nach jeder Scheibe (30, 31, 32) ein Garnführungsring (39, 40, 41, 42) angeordnet ist.
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DE7337031U 1972-10-31 1973-10-13 Falschzwirn-texturiervorrichtung Expired DE7337031U (de)

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GB (1) GB1424480A (de)
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IT970127B (it) 1974-04-10
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