DE2351575A1 - Falschzwirn-texturiervorrichtung - Google Patents
Falschzwirn-texturiervorrichtungInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/08—Rollers or other friction causing elements
- D02G1/082—Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Οτ,-lng. vonKreisier Dr.-Ing, Sdidnwald . .
q. Th. Meyer Or. Fues Dipl.-Chem.Alek von Kreisier
• üipl.-Chem.Cofofa Keller Dr.-Ing. Klöpscfr Dipi.-ing.SelHng
Ko in, Derchfnannhaus ·
F.lli MARZOtI & C. S.P.A., Palazzolo ö/Oglio (Prescia)
Italien' .
"Palsclizwirn-IexturiervorrichtujRig".
Die Erfindung betrifft eine Palschzwirn^TexturiervOrriclitung
zwecks Volumenvergrößerung insbesondere von glatten Chemie-Endlosgarnen
auf Synthesebasis, die aus einer Aufnahmespule
geliefert und nach der Behandlung in der Texturiervorrichtung
auf eine Vorlagespule oder zu Kops aufgewickelt werden*
Bekannt sind Texturiervorrichtungen, bei denen das IFaIschzwirnen
dadurch erzielt wird, daß das mit einer höheren Geschwindigkeit versehene Chemiegarn mit dem Umfang rotierender
Mittel in Berührung gebracht wird. Diese Berührung erfolgt
durch Anpressung und zwar so, daß die rotierenden
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Mittel ihre Drehbewegung den Garnen durch Reibung Übertragen^
Da das Garn von der Aufnahmespule abläuft und auf die ¥oelagespule
aufgespult wird, unterliegt es somit dem Falschzwirnverfahren. . ■ y:-_
Da die Übertragung der Drehbewegung von den rotierenden Mitteln auf die Garne durch Reibung erfolgt und dabei kein ins
Gewicht fallender Verschleiß derselben entstehen darf$ muß
der Werkstoff der rotierenden Mittel so beschaffen sein, daß
die entstehende Reibung zur Bewegungsübertragung gerade noch
ausreicht und dabei der Verschleiß des Garns möglichst klein gehalten wirdj es sind vielmehr die rotierenden Mittel,-■ die
durch die Berührungsreibung mit dem Garn dem Verschleiß unterliegen.
Gewöhnlich werden die rotierenden Mittel, wie etwa Scheiben
oder Ringe mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit in die Drehbewegung mitgenommen, nachdem sie an einem Antriebsmotor
mit gleichbleibender Drehzahl, z.B. über ein Zahngetriebe angeschlossen sind: dabei ändert sich der Außeiidurchmesser
der Scheibe.bzw. der Innendurchmesser des: Ringes in Abhängigkeit von der Verschleißgröße, so daß die Umfangsgeschwindigkeit
im Bereich der Berührung mit den Chemiegarnen in unerwünschter Weise ab- bzw. zunimmt. .
Um das Anliegen des Garnes an dem Umfang eines rotierenden Mittels zu erreichen, müssen vor und nach diesem passende
Führungsglieder angeordnet werden, die dazu geeignet sind, das Mitnehmen der Garne durch die Bewegung der rotierenden
Mittel zu verhindern.
Die bisherigen Führungsglieder konnten keine sichere, einstellbare Positionierung der Garne im Bereich der rotierenden
Mittel ermöglichen, so daß das Falschzwirnen nicht mit der gewünschten Wirksamkeit und Gleichmäßigkeit vor sich
Aus den oben erwähnten Nachteilen geht es hervor, daß bei
den Falschzwirnvorrichtungen der bekannten Art das Problem auftauchte, eine gleichmäßige oder wenigstens nur zwischen
sehr engen Grenzen veränderliche Falschzwirnbehandlung und. überhaupt eine bestimmte, vorgewählte Falschzwirnwirkung
- 409819/1010 "
zu erzielen*
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, obige Nachteile zu
tigen und somit die Möglichkeit einer am Anfang der 'Arbeit
einstellbaren, während der Arbeit im wesentlichen gleichbleibenden Faischzwirnbehandlung zu schaffen.
Dieses Ziel wird durch eine Falschzwirn-Texturiervorriehtung
der oben beschriebenen Art erreicht, die aus einem Gestell
besteht, das Scheiben aus einem verhältnismäßig weichen Werkstoff trägt, deren Achsen zueinander parallel und so angeordnet
sind, daß das zwischen denselben laufende Garn zu einem 3ekaekwe.g gezwungen wird, welche Scheiben über Trans—
missionsmittel zu einer Drehbewegung angetrieben werden und dazu geeignet sind, mit dem, den obigen 2ckzckweg zurücklegenden
Garn in Berührung zu komnien, wobei dieselben Scheiben
über mindestens eine mit ihnen in Berührung stehende Walze aus verschleißfestem Wer-ksttiff durch Reibung den Dreh- ,
antrieb erhalten, ·■".._
Die Antriebswalze besteht vorteilhaft aus einem verschleißarmen Werkstoff, so daß die Antriebswalze verschleißfester
als die rotierenden Scheiben ist, während Letztere aus einem. Werkstoff bestehe^ der wegen seiner Eigenschaften dein
Garn, das mit ihm in Berührung kommen soll, keinen Verschleiß verursacht. "
Um die dem Faden übertragene Umfangsgeschwindigkeit optimal
einstellen zu können, sind die Stellungen der parallelen Scheibenachsen und die der.Ebenen, in welchen die Scheiben
liegen, einstellbar.
Um die Garne im Bereich der Scheiben in der richtigen Stellung
zu halten und um ihre wirksame Berührung mit den Scheiben
sicherzustellen, ist vor und nach den einzelnen Scheiben jeweils ein offener Führungsring angeordnet.
Um die Stellung und die Berührung der Garne mit den Scheiben
einstellen und regeln zu können, sind die Führungsringe in Winkelrichtung und in senkrechter Richtung einstellbar auf
Tragplatten aufgebaut, die wiederum in,einstellbarer Stellung
an den Haltern des Yörriehtungsgestells, insbesondere
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an den Scheibenhaltern befestigt sind.
Zwecks Ausgleiches der durch Verschleiß entstehenden Spiele,
wird die Antriebswalze vorzugsweise durch federnde Mittel an die Scheiben angedrückt.
Infolgedessen wird die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze — nachdem ihr Verschleiß vernachlässigbar klein ist dem
Faden ohne Änderungen übertragen, selbst wenn der Scheibendurchmesser wegen Verschleiß kleiner wird.
Unter Bezugnahme auf die Figuren in der beiliegenden Zeichnung, wird auf beispielhafte, nicht einschränkende Weise
eine erfindungsgemäße Ausführungsform näher beschrieben.
eine erfindungsgemäße Ausführungsform näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Gesamtansicht einer Texturieranlage,
zu der die erfindungsgemäße Vorrichtung gehört ,
Fig. 2 ist ein schematischer Aufriß mit Teilschnitt der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht derselben Vorrichtung,
Fig. 4- und 5 stellen einen Auf- bzw. Grundriß einer Einzelheit
der Vorrichtung dar, und
Fig. 6 zeigt auf durchaus schematische Weise eine durch die
Führungsringe annehmbare, mögliche Anordnung.
In Fig. 1 wird aus einer Aufnahmespule 1 ein Ghemie-Endlosgarn
2 abgewickelt, das über einen Fadenführer 3 und eine
Leitrolle 4 in passender Weise geführt und zu einer Andrucksrolle 5 befördert wird, die durch eine rotierende Walze 6
angetrieben wird. Das Garn 2 kommt anschließend durch einen Erwärmungsofen 7, in dem es durch einen, am Ausgang des
Ofens 7 angeordneten Andruckhebel 8 mit Heizmitteln in Berührung gehalten wird. Nach Passieren des Ofens läuft das
Garn 2 über eine Kühlplatte 9* die die Temperatur des Garns auf z.B. 2000G senkt, um dieses in der Falschzwirnvorrichtung 10 behandlungsfähig zu machen, aus welcher dann das
Garn 2 herauskommt und über einen Fadenführer 11 zu einer
Vorlagespule 12 gelangt und auf diese aufgewickelt wird.
Leitrolle 4 in passender Weise geführt und zu einer Andrucksrolle 5 befördert wird, die durch eine rotierende Walze 6
angetrieben wird. Das Garn 2 kommt anschließend durch einen Erwärmungsofen 7, in dem es durch einen, am Ausgang des
Ofens 7 angeordneten Andruckhebel 8 mit Heizmitteln in Berührung gehalten wird. Nach Passieren des Ofens läuft das
Garn 2 über eine Kühlplatte 9* die die Temperatur des Garns auf z.B. 2000G senkt, um dieses in der Falschzwirnvorrichtung 10 behandlungsfähig zu machen, aus welcher dann das
Garn 2 herauskommt und über einen Fadenführer 11 zu einer
Vorlagespule 12 gelangt und auf diese aufgewickelt wird.
Die bisherige Beschreibung schildert eine mögliche Anordnung
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der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen Baugliedern, die
nicht näher erklärt werden, nach^dem sie dem Fachmann wohlbekannt
sind. Die erfindungsgemäße Texturier- oder Falschrzwirnkräusölvorrichtung
10 umfaßt eine, aus einer Platte (in Fig.2 in der Mitte geschnitten) bestehende Grundlage,
an der Langlöcher 14, 15 ausgespart sind. Auf der Platte sind Ständer 16, 17 mittels Schrauben 18, 19 befestigt,
welche Ständer durch die Langlöcher 14 bzw. 15 gehen. Am* Ständer 16 ist mittels Schrauben 20 ein dreh- und verschiebbarer.
Halter 21 angebracht, der zwei Arme 22, 23 aufweist. Am Ständer 17 sind mittels Schrauben 24, 25 zwei dreh- und
verschiebbare Halter 26, 27 befestigt, die je einen Arm 28
bzw. 29 tragen. .
Unterhalb des Armes 29 ist eine Scheibe 30, oberhalb des
Armes 23 eine Scheibe 31 und oberhalb des Armes' 28 eine Scheibe 32 frei drehbar gelagert. Die Scheiben 30» 31» 32
bestehen aus einem verhältnismäßig weichen Werkstoff, vorzugsweise
aus einem Elastomer, dessen Härte kleiner ist als die Härte des" zu behandelnden Chemiegarnes 2. Die Scheiben
weisen ein wulstiges Profil auf, ihre Drehachsen liegen zueinander
parallel und die Scheiben selbst befinden sich in zueinander parallelen Ebenen«, Die Scheibe 31 ist zwischen
den Scheiben 30 und 32 sq angeordnet, daß das Garn in einen
zicksdcförmigen Weg gezwungen wird· . v ■
Über den Armen 22 und 29 sowie unter den Armen 23 und 28
sind mittels Schrauben 33 Tragplatten 34 befestigt, von denen jede einen Zapfen 35 aufweist, auf dem eine dreh- und *
verschiebbare Büchse 36,sitzt und mit Schrauben 37 «laran befestigt
ist. An jeder Büchse 36 ist ein Winkelträger 38 befestigt,
der jeweils einen offenen Führungsring 39, 40, 41
bzw. 42- trägt, wobei die Führungsringe vor und nach jeder
Scheibe in Richtung des Pfeiles 43 angeordnet sind·
Jede Tragplatte 34 - wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich weist
außerdem ein Langloch 44 auf, durch welches die Schraube 33 geht, so daß die Tragplatte 34 in Richtung der Längsachse
des dazugehörigen Trägarmes waagerecht verschiebbar
ist.
Wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich, stehen die Scheiben
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31» 32* 33 m^ einer Walze 45 in Berührung. Um einen ausreichenden Anpressdruck zwischen Walze 45 und den genannten
Scheiben sicherzustellen, sind die Arme 22, 28, 29 mit Boh-\
rungen 46 versehen, in welche Zugfedern 47 eingehakt sind,
deren anderes Ende an einem feststehenden Querbalken 48
festgemacht ist. Die Walze 45 wird über einen Riemen 49 durch einen passenden, nicht dargestellten Antrieb, zu einer
Drehbewegung um die eigene Achse angetrieben.
Aus dieser Beschreibung der Bauglieder der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich folgende Wirkungsweise.
Wenn die Walze 45 auf die gewünschte Drehzahl gebracht wird, überträgt diese - dank ihrem Pressdruck gegen die Scheiben
30, 31» 32 - die eigene Drehbewegung durch Reibung denselben
Scheiben, die somit alle im gleichen Drehsinn rotieren. Das Garn 2 gelangt mit einer bestimmten, linearen Geschwindigkeit in die Vorrichtung, und durch die Führung seitens
des Führungsringes 39 kommt es mit Scheibe 30 in Berührung, die ihm durch Reibung eine bestimmte Umfangsgeschwindigkeit
überträgt. Nach Überwindung der Scheibe 30 gelangt das Garn über Führungsring 40 mit der zweiten Scheibe 3' in Brührung, ·
worauf es schließlich über Führungsring 41 mit Scheibe 32
in Berührung kommt und dann über Führungsring 42 die Vorrichtung
10 verläßt.
Um die Umfangsgeschwindigkeit des Garries 2 und somit dessen,
lalschzwirnen optimal einzustellen,.läßt sich die gegenseitige
Stellung der Scheiben 30, 31, 32 sowohl senk- als auch
waagerecht innerhalb gewisser Grenzen andern. Der Höhe nach wird ihre gegenseitige Stellung durch Ändern der Abstände
zwischen den Ebenen, wo die einzelnen Scheiben 30» 31t 32
liegen, geändert, was durch Verstellen der Halter 26, 27
längs des Ständers 17 mittels Ziehen der Schrauben 2% 25
oder durch Verstellen des Halters 21 längs des Ständers 16
geschieht. . . . . ;
Eine waagerechte Einstellung erzielt man dagegen entweder
durch Drehen des Halters 21 um den Ständer -16 und/ oder der ·
Halter 26 und 27 um den Ständer 17, oder durch Verstellen
der Ständer 16 und 17 längs der Platte 13 mittels Zie*hen der
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Schrauben 18. 19.
Darüberhinaus .ist auch die Stellung der Führungsriiige 39»
40, 41, 42 gegenüber den Scheiben 30, 31» 32 einstellbar und
zwar längs der Längsachse der'Arme 22,.23, 28, 29 durch Verschiebung
der.entsprechenden Tragplatten 3^ nach Lösen der
Schrauben 33 in den Langlöchern 44 und/oder der Höhe nach
durch Verstellen der Büchsen 36 längs der Zapfen 35 nach
Losen der Schrauben 37 bzw. in der waagerechten Ebene durch Schwenken der Büchsen 36 um die Zapfen 35« Fig. 6 zeigt in
schematischer Darstellung eine der Stellungen, die die Führungsringe
einnehmen können.
Wenn die Scheiben30, 31» 32 nach einer längeren Betriebsdauer verschleißen und ihre Außendurchmesser abnehmen, halten
die Federn 47 - die eine stärkere Zugkraft ausüben als die
Befestigungskraft der Schrauben 20, 24, 25 an den Armen 22,
28, 29 ausüben - die vorgenannten Scheiben in ständiger Berührung mit der Walze 45, so daß ein automatischer Ausgleich
der durch Verschleiß entstandenen Spiele gegeben ist.
Da die Walze 45 aus einem Werkstoff besteht, der verhältnismäßig
fest und.verschleißarm ist, ist ihre Umfangsgeschwindigkeit, praktisch in der Zeit beständig. Wegen der hohen
Reibung zwischen Walze 45, Scheiben 30, 31» 32 und dem Garn 2,
erfolgt die Übertragung der Drehbewegung oime nennenswerten
Schlupf, so daß man. annehmen kann, daß die Umfangsgeschwindigkeit
Vh der Scheiben 30, 31» 32 und die Geschwindigkeit
Y7- des Garnes 2 einander sowie der Geschwindigkeit V. gleich
sind,, d.h. V^ = V2 = Vy.
Bleibt der Garndurchmesser gleich, so ist auch seine Winkelgeschwindigkeit
gegenüber der Garnachse und somit das Maß der Falschzwirnwirkung konstant und von etwaigen Verschleißerscheinungen an den Scheiben 30, 31» 32 unabhängig, denn
eine durch Verschleiß entstandene Abnahme ihres Durchmessers wird durch ihre erhöhte. Winkelgeschwindigkeit aufgewogen.
Zusammenfassend ist hervorzuheben, daß mit dem Ghemiegarn
eine Scheibe in Berührung stehen muß, die leicht verschleiß—
barer ist al.c> dieses, um es nicht abzunützen. Um die durch
d-yn unvermeidlichen Verschleiß entstehende Abnahme des
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Scheibendurchmessers auszugleichen, wird die Winkelgeschwindigkeit
der Scheibe erhöht, damit ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich bleibt, was durch Anwendung einer Antriebswalze
mit vernachlässigbar kleinem Verschleiß erreicht wird. " . .
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Claims (6)
- A Ϊ E F 1 A If. S E. B t δ Η Β' .M9) Ealschzwirn-Texturiervorrichtung zur Volumenvergrößerung von Textilgarnen, insbesondere von Chemie-Endlosgarnen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,.daß sie aus einem Gestell besteht, das Scheiben aus einen* verhältnismäßig weichen Werkstoff trägt t deren Achsen zueinander parallel und so"angeordnet sind, daß das zwischen denselben laufende Garn zu einem Zbkzackweg gezwungen wird, welche Scheiben über Transmissionsmittel zu einer Drehbewegung angetrieben werden und dazu geeignet sind, mit dem, den obigen ^kzactoxeg zurücklegenden Garn in Berührung zu kommen,, wobei dieselben Seheiben über mindestens eine, mit ihnen in Berührung stehende Walze aus verschleißfestem Werkstoff durch Reibung den Drehantrieb erhalten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e fc e η η ζ ei c h η e t , daß der Abstand zwischen den einzelnen, 'parallelen Scheibenachsen bzw. zwischen den einzelnen Ebenen, in denen die Scheiben liegen, einstellbar ist.
- 5» Vorrichtung nach Anspruch 1,. da du rc h g e k e η η zeichnet, daß vor und nach jeder Scheibe ein Garnführungsring angeordnet ist.
- 4-. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e η η — ζ e i c h η e t , daß jeder Garnführungsring auf einer Tragplatte so angebracht ist* daß seine Stellung dem Vfinkel und der Höhe nach einstellbar ist. .
- 5'. Vorrichtung nach Anspruch 4-, d a d u r c h g e k e η ή — ζ, e iehnet ·, daß die oben erwähnte Q?2?agplatte auf einem der Halter des Vorrichtungsgestells in der Waagerechten verstellbar ist. ' ' '
- 6.. Vorrichtung nach Anspruch "^, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Scheiben durch federnde Mittel ' in Berührung mit der Antriebswalze gehalten werden.Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT31186/72A IT970127B (it) | 1972-10-31 | 1972-10-31 | Dispositivo testruzzatore a falsa torsione |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2351575A1 true DE2351575A1 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=11233240
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732351575 Pending DE2351575A1 (de) | 1972-10-31 | 1973-10-13 | Falschzwirn-texturiervorrichtung |
DE7337031U Expired DE7337031U (de) | 1972-10-31 | 1973-10-13 | Falschzwirn-texturiervorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7337031U Expired DE7337031U (de) | 1972-10-31 | 1973-10-13 | Falschzwirn-texturiervorrichtung |
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1973
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- 1973-10-16 CH CH1465473A patent/CH569808A5/xx not_active IP Right Cessation
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- 1973-10-29 FR FR7338505A patent/FR2204722B1/fr not_active Expired
Also Published As
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