CH626665A5 - - Google Patents
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Description
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Falschdrallorgan anzugeben, mittels welchem der Vorteil der Keilwirkung, jedoch ohne Fadenbruchgefahr, ausgenutzt werden kann, indem die durch die Reibkraft zwischen Faden und Fadenführer und die dem Faden erteilte Drehung entstehende Abrollbewegung des Fadens auf dem Fadenführer lediglich soweit fortschreitet, dass die dadurch entstehende Fadenspannung unterhalb der Bruchspannung verbleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die Verstellbarkeit der Fadenführer nach Anspruch 3 gestattet nicht nur, dass für das Anlegen des Fadens an die Reibscheiben, d.h. beim Einführen des Fadens in das Drallorgan, diese in eine Ausgangsstellung geschwenkt werden können, sondern dass die Keilwirkung und die Fadenspannung durch die Einstellbarkeit des Anstellwinkels a verändert werden kann.
Die Wahl der Fadenführer nach Anspruch 5 erlaubt, ein Falschdrallorgan zu erhalten, mittels welchem durch die Wahl des Anstellwinkels a die Fadenspannung vom Einlauf des Fadens ins Drallorgan bis zu dessen Auslauf den Bedürfnissen, d.h. unterschiedlich, anpassbar ist.
Im folgenden wird anhand der heiligenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Falschdrallorgan, vereinfacht und halbschematisch in Ansicht dargestellt,
Fig. 2 das Falschdrallorgan von Fig. 1, im Grundriss dargestellt,
Fig. 3 einen Teil des Falschdrallorganes, schematisch dargestellt,
Ein Falschdrallorgan 1 besteht im wesentlichen aus einer Antriebswelle 2, darauf fest angeordneten Reibscheiben 3 und den darüber resp. darunter ragenden Fadenführern 4. Die Antriebswelle 2 und die Wellen 5 sind in einer Konsole (nicht gezeigt) drehbar gelagert. Mit der Drehbarkeit der Wellen 5 in Pfeilrichtung A resp. B (Fig. 2) wird erreicht, dass ein Anstellwinkel a veränderbar ist. Der Anstellwinkel a wird, in der Projektion des Drallorganes in Richtung der Drehachse gesehen, durch eine am Schnittpunkt 6 der gekrümmten Fadenführungsfläche 7 mit der Umfangslinie 8 der Reibscheiben 3 liegende Tangente t der Fadenführungsfläche 7 und durch eine die Drehachse 9 des Drallorganes und den Schnittpunkt 6 verbindende Gerade 10 eingeschlossen.
Ein von oben nach unten in Pfeilrichtung b an den Reibscheiben 3 anliegender und von den Flächen 7 geführter Faden 11 wird nach dem letzten Fadenführer 4 von einem an sich bekannten Lieferwerk 12 befördert. Die Begriffe «oben» und «unten» sollen nicht in Abhängigkeit von der Lage des Drallorgans 1 im Raum, sondern in Abhängigkeit der genannten Fadenlaufrichtung b verstanden sein.
Fig. 3 zeigt schematisch und vergrössert dargestellt einen der Fadenführer 4. Die Reibfläche F (auch Drallerteilungsfläche genannt) der Reibscheiben 3 ist als Abwicklung in Form einer Geraden Fll resp. F12 dargestellt, wobei die Abwicklung Fll der im Fadenlauf zuerst berührten Reibfläche der Reibscheibe oberhalb, und die Abwicklung F12 der Reibfläche der Reibscheibe unterhalb des Fadenführers 4 entspricht. Der von der oberen Abwicklung (Fll) über die Fadenführungsfläche 7 an der unteren Abwicklung (F12) geführte Faden 11 (Fig. 1 und 2) wird an den entsprechenden Berührungsstellen 13 resp. 13a jeweils mit einem Kreis IIa dargestellt.
Dem Faden IIa wird an den Berührungsstellen 13 und 13a an den Geraden Fll und F12, infolge der Laufrichtung C, ein Drall, auch Drehung genannt, in Pfeilrichtung D erteilt.
Diese Drehung verursacht an der Berührungsstelle 14 an der Fadenführungsfläche 7, infolge der Reibung zwischen Faden 11 und dieser Fläche 7, ein Abrollen des Fadens IIa, der Führungsfläche 7 entlang in Richtung des Pfeiles E, und zwar so weit, bis beispielsweise an der Berührungsstelle 15 die aus den Fadenspannungskräften Fi resp. F2 indirekt resultierende Kraft K die entgegengerichtete Reibkraft R ausgleicht. Die Reibkraft R ergibt sich aus der Normalkraft N und dem Reibungskoeffizienten zwischen Faden IIa und Führungsfläche 7. Aus dem in Figur 3 gezeigten Kräfteparallelogramm wird die Kraft K und die für die Reibkraft R notwendige Normalkraft N von der von den Kräften Fi und F2 resultierenden Kraft L abgeleitet.
Die Länge der mit dem Radius r gekrümmten Führungsfläche 7 und der Radius r selbst kann dabei derart gewählt werden, dass mit jedem gewählten Anstellwinkel a des Fadens IIa mit Sicherheit nicht eine Berührungsstelle erreicht wird, bei welcher ein Bruch des Fadens entsteht.
Der Radius r sollte dabei im Bereich von 10 mm oder mehr gewählt werden.
Dass mit einer gekrümmten Führungsfläche das weitere Abrollen des Fadens auf der Führungsfläche begrenzt werden kann, soll mit den Kräfteverhältnissen an der praktisch nicht erreichbaren Berührungsstelle 16 gezeigt werden. Ermittelt man nämlich bei den gegebenen Kräfteverhältnissen die Normalkraft Nl, so stellt man fest, dass diese negativ ist, was bedeutet, dass in einer solchen Lage ein Abheben des Fadens s
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entstehen würde.
Das heisst, der Verlauf der Normalkräfte N2, N und N1 und damit der Verlauf der dazu proportional verlaufenden Reibkräfte in Funktion der Länge der Führungsfläche 7 zeigt ein anfängliches Ansteigen, um anschliessend, wie mit Berührangs-stelle 16 gezeigt, negativ zu werden, d. h. einen letztlich gegen Null strebenden Verlauf.
Der Verlauf der der jeweiligen Reibkraft entgegenwirkenden Kraft K2 resp. Kl zeigt eine Vergrösserung dieser Kraft in Funktion der Länge der Führungsfläche 7.
Die «Betriebsberührungsstelle» des Fadens wird demnach, wie bereits erwähnt, dort sein, wo die Kraft K der Reibkraft R entspricht.
Im weiteren soll festgehalten sein, dass die in den Darstellungen eingetragenen Fadenspannungskräfte Fi bis Fe frei, jedoch der Praxis entsprechend stetig zunehmend gewählt wurden, unter Berücksichtigung der - wie bereits erklärt - nie erreichbaren Kräfte F3 und F4.
5 Abweichend von der in Fig. 2 gezeigten Darstellung, in welcher alle Fadenführer 4 im wesentlichen mit demselben Anstellwinkel a angeordnet sind, besteht nun beispielsweise die Möglichkeit, die Fadenspannung pro Stufe, von Scheibe 3 zu Scheibe 3, durch unterschiedliche Anstellwinkel a unter-10 schiedlich zu beeinflussen.
Die Art der Einstellbarkeit der Fadenführer 4 ist an sich aus der DE-PS 2 609 808 (äquivalent zu US-PS 3 998 041, BE-PS 845 916) bekannt und braucht nicht weiter beschrieben zu werden.
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Falschdrallorgan mit mindestens einer drehbaren Reibscheibe (3) und mindestens je einem unter einem Anstellwinkel (a) über resp. unter die Reibscheibe (3) ragenden stiftför-migen Fadenführer (4) mit einer Fadenleitfläche (7) zur Führung eines an der Reibfläche (F) der Reibscheibe (3)
zwecks Drallerteilung reibschlüssig anliegenden Fadens, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenleitfläche (7)
eine in bezug auf die Laufrichtung (C) der Reibscheibe (3) konkave Krümmung aufweist.
2. Falschdrallorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Krümmung 10 mm oder mehr beträgt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Falschdrallorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (4) schwenkbar angeordnet ist.
4. Falschdrallorgan nach Anspruch 1 mit mehreren Reibscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass den Reibscheiben (3) eine entsprechende Anzahl Fadenführer (4) zugeordnet ist, wobei der Anstellwinkel (a) jedes Fadenführers (4) wählbar ist.
5. Falschdrallorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der einzelnen Fadenführer (4) unterschiedlich ist.
Aus der DE-PS 2 609 808 ist es bekannt, das stiftförmige Fadenführer, dort Fadenführerstifte genannt, zwischen die Reibscheiben eines Falschdrallorganes ragen, so dass auf den Faden eine sogenannte Keilwirkung entsteht, die eine zusätzliche Anpresskraft des Fadens am Drallorgan und dadurch einen besseren Reibungsschluss zwischen Faden und Reibscheibe und als weitere Folge eine erhöhte Drehung des Fadens erzeugt. Die erhöhte Drehung verursacht andererseits, dass der Faden, infolge der Reibung zwischen Faden und Fadenleitfläche, weiter der Fadenleitfläche entlang, und zwar so weit abrollt, bis die durch die Fadenspannung erzeugten Kräfte und die durch das Abrollen entstehende, entgegengesetzt gerichtete Kraft ausgeglichen sind. Da jedoch dieses weitere Abrollen einerseits die Fadenspannung weiter erhöht, kann je nach dem vom Anstellwinkel abhängigen Kräfteverhältnis zwischen Fadenspannung und Abrollkraft ein Fadenbruch entstehen.
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