DE2935380C2 - Vorrichtung zum Einführen eines Fadens in ein Friktionsfalschdrallaggregat - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen eines Fadens in ein Friktionsfalschdrallaggregat

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DE2935380C2
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen eines Fadens in ein Friktionsfalschdraliaggregat, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. so
Die deutsche Patentanmeldung P 28 24 034 beschreibt eine solche Vorrichtung. Nachteilig dabei ist jedoch, daß es zum Abnehmen der Einfädelvorrichtung erforderlich ist, eine Feder aus einer öse auszuhaken, eine Kunststoffkappe zu entfernen und die Halteleiste in ihrer Führungsnut bis zu einer erweiterten Ausnehmung zurückzuziehen, ehe die Halteleiste aus den Führungsstiften entfernt werden kann. Dieser Vorgang ist kompliziert und zeitraubend. Außerdem beeinflußt die Einfädelvorrichtung das Schwingungsverhalten des *>o Friktionsfalschdrall-Aggregats nachteilig, wenn sie während des Betriebs nicht abgenommen wird und versperrt den Zugang und die Sicht auf den durchlaufenden Faden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich- *" tung zum Einführen eines Fadens in ein Friktionsfalschdrall-Aggregat zu schaffen, die ein sicheres und einfaches Einfädeln ermöglicht und die eine nachteilige Beeinflussung des Friktionsfalschdrall-Aggregats im Betrieb vermeidet.
Die Lösung der Aufgabe ist aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ersichtlich. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 enthalten.
Durch die Anordnung der Einschiebeorgane auf einer vom Friktionsfalschdrall-Aggregat unabhängigen, schnell lösbaren und wieder befestigbaren Halteplatte werden nachteilige Auswirkungen bezüglich Schwingungsverhalten, Zugangsmöglichkeiten zum Faden usw. vermieden. Vorteilhaft ist außerdem, daß für die gesamte Anlage (bis zu 200 Aggregate) eine einzige mobile Fadeneinführvorrichtung genügt Ebenfalls vorteilhaft ist es, daß der Blick auf den durchlaufenden Faden nicht von den Einführorganen versperrt wird und eine leichte Zugänglichkeit für z. B. Meßgeräte vorhanden ist
Bei der Ausführung der Vorrichtung, bei der die Einschiebeorgane von vorgespannten Federn in die gewünschte Position zwischen die Reibscheiben verschoben werden, erfolgt die Auslösung der Verschiebebewegun«! über einen Auslöser. Der Faden wird dabei in die bereits drehenden Reibscheiben quasi eingeschossen. Anschließend wird die Vorrichtung wieder abgenommen.
Bei der Ausführung der Vorrichtung, bei der die Einschiebeorgane von Hand gegen die Kraft einer Feder in die gewünschte Position zwischen die Reibscheiben verschoben werden, erfolgt der Einführvorgang langsamer, was bei manchen Garntypen vorteilhaft sein kann. Die Einschiebeorgane werden nach Beendigung des Einführvorganges von den Federn wieder in ihre Ausgangslage zurückgebracht und die Vorrichtung wieder abgenommen.
Das schnelle Lösen und wieder Befestigen der Halteplatte am Friktionsfalschdrall-Aggregat wird bevorzugt von einem Haftmagneten bewirkt, wobei über einen Stift, der an einem am Friktionsfalschdrall-Aggregat befindlichen Dorn angebracht ist, die Lage der Einschiebeorgane zu den Reibscheiben exakt festgelegt ist.
In vorteilhafter Weise kann die Halteplatte erst auf den Dorn aufgesetzt werden und dann in das Aggregat eingeschwenkt werden.
Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, die Zahl der Einschiebeorgane entsprechend der Anzahl der Reibscheiben einer Welle auszuführen.
Durch Ausführung der Einschiebeorgane mit unterschiedlicher Länge bzw. mit unterschiedlicher Einschubtiefe wird ein langsames Hochdrehen des einzuführenden Fadens erzielt was bei manchen Garntypen durch eine schonende Fadenbehandlung zu weniger Fadenbrüchen führt.
Die Erfindung soll an nachfolgenden Figuren erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Einführvorrichtung, bei der die Einschiebeorgane von vorgespannten Federn in die gewünschte Position zwischen die Reibscheiben verschiebbar sind,
Fig. 2 die Einführvorrichtung nach Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 3 eine Einführvorrichtung, bei der die Einschiebeorgane von Hand gegen die Kraft einer Feder in diegewünschte Position verschiebbar sind,
F i g. 4 die l'infühi'vorrichtung nach F i g. 4 in der Draufsicht.
In Fig. 1 ist die Halteplatte mit 1 bezeichnet. In der
Halteplatte 1 sind die Einschiebeorgane 2 verschiebbar gehalten und von einer Feder 3 vorgespannt. Über einen Auslöser 4 wird die Verschiebebewegung ausgelöst, wodurch die Einschiebeorgane 2 in die gewünschte Position zwischen die Reibscheiben gelangen (gestrichelt dargestellt).
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist dabei eines der drei Einschiebeorgane 2 langer als die beiden anderen, was ein langsames Hochdrehen des einzuführenden Fadens bewirkt Zum Einführen eines Fadens in ein Friktionsfalschdraii-Aggregat (gestrichelt dargestellt) wird die Vorrichtung von einem Haftmagneten 5 an einem am Friktionsfalschdrall-Aggregat befindlichen Dorn 6 gehalten. Der Dom 6 ist mit einem Stift 7 versehen, der in eine entsprechende Bohrung der Halteplatte 1 ragt und diese zusammen mit den Einschiebeorganen 2 in ihrer Lage bezüglich der Reibscheiben exakt festlegt.
Bei Betätigung des Auslösers 4 wird die Sperre aufgehoben und die vorgespannte Feder 3 schießt die Einführorgane, in die zuvor der Faden eingelegt wurde, mit dem Faden in die Position zwischen die sich drehenden Reibscheiben. Anschließend wird die Vorrichtung wieder von dem Dorn 6 abgezogen.
Bei einer Vorrichtung nach F i g. 3 und 4 erfolgt das Anbringen am Friktionsfalschdrall-Aggregat auf gleiche Weise am Dorn 6. Zum Einführen des Fadens werden die Einschiebeorgane 2 von Hand gegen die Kraft der Federn 3 in die gewünschte Position zwischen die Scheiben gebracht. Die Federn 3 bringen nach Beendigung des Einführvorganges die Einschiebeorgane 2 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und die Vorrichtung kann wieder abgenommen werden.
Die dargestellten Einschiebeorgane können selbstverständlich durch andere Ausgestaltungen z. B. Zungennadeln ersetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einführen eines Fadens in ein Friktionsfalschdraliaggregat mit im Dreieck angeordneten Reibscheibengruppen, bei dem ein oder mehrere Einschiebeorgane vorgesehen sind, die etwa senkrecht zu einer Grundlinie des Dreiecks zum Einschieben des Fadens in das Zentrum der Reibscheibengruppen verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeorgane (2) auf einer vom Friktionsfalschdrall-Aggregat unabhängigen mobilen Halteplatte (1) angeordnet sind und daß die Halteplatte (1) an dem Friktionsfalschdrall-Aggregat schnell lösbar und wieder befestigbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeorgane (2) vor. vorgespannten Federn (3) in die gewünschte Position zwischen die Reibscheiben verschiebbar sind und die Verschiebbewegung durch Betätigen eines Auslösers (4) auslösbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeorgane (2) von Hand gegen die Kraft von Federn (3) in die gewünschte Position zwischen die Reibscheibe verschiebbar sind und von der Feder (3) wieder in ihre Ausgangslage zurückbringbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (1) von Haftmagneten (5) an einem auf dem Friktionsfalschdrall-Aggregat befindlichen Dorn (6) gehalten und über einen Stift (7) lagefixiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatts (1) auf dem Dorn (6) aufsetzbar und einschwenkbar ist. J5
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Einschiebeorgane (2) der Anzahl der Reibscheiben einer Reibscheibengruppe entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeorgane (2) unterschiedlich lang sind bzw. unterschiedlich weit in das Friktionsfalschdrall-Aggregat einschiebbar sind.
DE2935380A 1979-09-01 1979-09-01 Vorrichtung zum Einführen eines Fadens in ein Friktionsfalschdrallaggregat Expired DE2935380C2 (de)

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