DE2329078C3 - Vorrichtung zum Füllen der Schützen von Wellenfach-Webmaschinen mit Schußfaden - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen der Schützen von Wellenfach-Webmaschinen mit SchußfadenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J5/00—Shuttles
- D03J5/06—Dummy shuttles; Gripper shuttles
- D03J5/065—Dummy shuttles; Gripper shuttles for travelling-wave-shed looms
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
- D03D47/261—Preparation of weft
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- Looms (AREA)
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Description
Nach der DE-OS 21 20 584 ist eine Wellenfach-Webmaschine bekannt, bei der die Spule in einer Aussparung
des Schützens frei drehbar gelagert ist. Eine Dosiereinheit weist eine Antriebsscheibe auf, deren Drehachse in
der Aufwickellage mit der Achse der Spule des Schützens ausgerichtet ist. Der obere Flansch der Spule
weist eine Berührungsfläche auf, die mit einer eine entsprechende Form aufweisenden Berührungsfläche
der Antriebsscheibe in Berührung kommt. Die Berührungsflächen des Flansches und der Antriebsscheibe
sind Kegelflächen und beide Flächen haben dieselbe Konizität, wodurch sie ein treibendes und ein getriebenes
Teil einer Kegelkupplung bilden.
Vor Beginn des Aufwickelvorganges ist es notwendig, den Anfang des Schußfadens festzuhalten und zu
sichern. Bei der bekannten Webmaschine wird der Anfang des Schußfadens über die obere Stirnfläche der
Spule gelegt und durch die ersten Windungen angespult. Damit der Faden während des Aufwickelvorganges aus
der Ebene dpr Stirnfläche der Spule in die Aufwickelebene
unter den Flansch gelangen kann, muß der Schußfaden an der Stirnfläche der Spule mit ausreichendem
Anpreßdruck festgeklemmt werden. Den Anpreßdruck und die Überführung in die Aufwickelebene
besorgt die Antriebsscheibe, die die Spule antreibt Um die Oberführung des Schußfadens in die Aufwickelebene zu gewährleisten, wird ein genügender Anpreßdruck
in Abhängigkeit von der Schußfadenspannung gewählt, wodurch das Antriebssystem der Dosiereinheit beansprucht wird.
Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß bei einem ungenügenden Anpreßdruck der Schußfaden
freigegeben und aus der Klemmung herauszogen ίο wird Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin,
daß es beim Annähern der- Antriebsscheibe an die Spule zum Abrutschen des Schußfadens entlang der Stirnfläche der Spule kommt, was eine unrichtige Aufwicklung
des Schußfadens auf die Spule zur Folge hat
Zwar sind auch andere Vorrichtungen zur Festklemmung des Schußfadens am Anfang des Aufwickelvorganges bekannt, die jedoch für die Aufwicklung des
Schußfadens auf die Spule der Schützen nach der DE-OS 21 20 584 nicht geeignet sind. So wird zum
Beispiel der Schußfaden bei der Vorrichtung nach der DE-AS 10 77610 mit einem Spannmittel an der
Stirnfläche der Spule festgeklemmt, das aus einer Blattfeder besteht Ein wesentlicher Nachteil besteht
dabei darin, daß das Spannmittel vor Anfang des -r>
Aufwickelvorganges geöffnet und eine genaue Einführung des Schußfadens gesichelt werden muß. Mit einem
ähnlichen Nachteil ti auch jene Lösung behaftet nach
der der Flansch der Spule aus zwei federnd gegenüberliegenden Scheiben zusammengestellt ist, die auf ihrem
M Rand eine sich erweiternde Nut bilden, in welche der
Schußfaden entweder durch seine Spannung oder mit Hilfe eines Einschiebgliedes hineingedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Füllen der Schützen von Wellenfach-Webmaschinen mit Schußfaden zu schaffen, die eine
einwandfreie Aufwicklung des Schußfadens auf die Spule des Schützens sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bestehende Vorrichtung gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß ein Abrutschen des Fadens entlang der Stirnfläche der Spule ausgeschlossen ist. Ein
Vy weiterer Vorteil besteht darin, daß es nicht notwendig
ist, auf die Stirnfläche der Spule einen übermäßigen Druck durch die Antriebsscheibe auszuüben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Dosiereinheit und den Schützen im Augenblick der Vereinigung ihrer Bahnen;
Fig. 2 ein Beginn des Aufwickelvorganges des Schußfadens auf die Spule des Schützens, ungefähr nach
eineinviertel Umdrehungen der Spule;
Fig. 3 eine Detailansicht eines Teiles der Spule und
des Fangvorsprungs in der Berührungswand des Flansches;
Fig.4 eine andere alternative Ausführungsform des
Flansches, der in einen ringförmigen Vorsprung übergeht;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Fangvorsprünge, die die Form von Sägezähnen aufweisen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Zähne nach 6- F ig. 5;
F i g. 7 eine weitere verbesserte Ausführung der Erfindung, wobei am Fuße des Zahnes eine Ausnehmung
ausgebildet ist;
F i g. 8 eine andere alternative Ausführungsform der Erfindung, wobei die Fangvorsprünge durch Windungen
einer Schraubenfeder gebildet sind.
Zwecks Vereinfachung der Beschreibung wird ein Schützen mit einer Spule und im nötigen Ausmaß eine
Dosiereinheit beschrieben. Weitere Teile der Webmaschine werden nicht beschrieben, da diese aus der
DE-OS 21 20 584ersichtIk:hsind.
Im Hohlraum 2 des Schützens 1 ist eine Spule 3 drehbar gelagert Die Spule 3 ist an ihrer oberen ι ο
Stirnfläche 4 mit einem Flansch 5 versehen, der eine Berührungsfläche 6 aufweist, z. B. in Form einer
Kegelfiäche, welche mit einer eine entsprechende Form
aufweisenden Berührungsfläche 7 einer Antriebsscheibe 8 einer Dosiereinheit 9 in Berührung kommt, die is
ebenfalls in der DE-OS 2} 20 584 beschrieben ist Der
Flansch 5 weist zumindest an einem Teil der Berührungsfläche 6 Fangvorsprünge 10 auf, die zum
Auffangen des Schußfadens 11 dienen. Die Fangvorsprünge 10 sind so ausgebildet daß in der Berührungsfläche
6, bzw. im Flansch 5 radiale Einschnitte 13 ausgebildet sind.
Die Form der Einschnitte 13 kann verschieden sein. Eine vorteilhafte Ausführung ist eine solche, bei der die
Fangvorsprünge Sägezähne 14 bilden, wobei die Stirnwände 15 der Zähne 14 mit einer zur Achse der
Spule 3 senkrechten Ebene einen spitzen Winkel ä einschließen. Die Stirnfläche 4 der Spule 3 geht in die
kegelförmigen Berührungsfläche 6 über, was jedoch keine Bedingung darstellt denn die Berührungsfläche u>
kann auch eine andere Form haben.
Nach einer anderen alternativen Ausführung geht der Flansch 5 mit der Berührungsfläche 6 in einen
ringförmigen Vorsprung 16 über, desse Querschnitt die Form eines Trapezes aufweist, dessen äußere Fläche Ji
durch einen Teil der Berührungsfläche 6 und dessen Grundfläche 17 durch die Stirnfläche 4 der Spule 3
gebildet werden. Die innere Fläche 18 des ringförmigen Vorsprunges 16 schließt mit der Ebene der Stirnfläche 4
einen Winkel β ein, der größer als 90° ist, um ein sicheres Abrutschen des Schußfadens von den Mitnehmerzähnen
14 beim Abwickeln zu gewährleisten.
Eine weitere Verbesserung nach der Erfindung besteht darin, daß am Fuße der Zähne 14, in deren
Stirnwand 15 eine Ausnehmung 19 zum Zwecke des ■»■>
noch besseren Festhaltens des Schußfadens Il ausgebildet
ist
Die Fangvorspriinge können auch durch Windungen
20 einer Schraubenfeder 21 gebildet werden, welche am Umfang auf der Stirnfläche 4 der Spule 3 oberhalb ihres
Flansches 5 angeordnet ist Die Fangvorsprünge können auf verschiedene Weise ausgebildet werden, z. B. durch
Fräsen der Einschnitte, durch Spritzgießen oder durch Aufkleben.
Das Aufwickeln des Schußfadens auf die Spule des Schützens wird folgendermaßen durchgeführt:
Der Schützen 1 wird nach seinem Austritt aus dem Webfach unter die Dosiereinheit 9 geführt wie es z. B. in
der DE-OS 21 20 584 näher beschrieben, wurde. In der Aufwickellage der Dosiereinheit 9 wird deren Antriebsscheibe
8 über den Schützen 1 gesenkt wobei sich unter der Antriebsscheibe 8 ein gespannter Schußfaden il
von einer Vorratsspule aus über eine Führungsöse 23 zu einer Fadenbremse 22 erstreckt. Die Antriebsscheibe 8
wird gesenkt bis sie auf der Spule 3 aufliegt. Dabei wird der Schußfaden 11 festgeklemmt, insbesondere zwischen
der Berührungsfläche 6 der S^uIe 3 und der Fläche 7 der Antriebsscheibe 8, wobei der Schußfaden
11 zwischen die Fangvorsprünge 10 gelangt. Die Antriebsscheibe 8 fängt an sich zu drehen und
gleichzeitig fängt die Spule 3 an sich im gleichen Sinn zu
drehen, da die Antriebsscheibe 8 und die Spule 3 jeweils einen treibenden und einen getriebenen Teil einer
Kegelkupplung bilden, die einen solchen gegenseitigen An >re3druck aufweist, daß sie das erforderliche
Drehmoment übertragen kann. Zu Beginn der Drehbewegung der Antriebsscheibe 8 und der Spule 3 wird das
Ende des Schußfadens 11 aus der Fadenbremse 22 herausgezogen und es beginnt sich mit der Spule 3 zu
drehen, wodurch es durch die erste Windung angespult wird, denn der Schußfaden 11 rutscht entlang der
Kegelfläche der Berührungsfläche 6 auf die zylindrische Fläche der Spule 3 ab. Dadurch, daß der Schußfaden 11
zwischen den Fangvorsprüngen 10 festgehalten iit, kann
er von der Stirnfläche 4 der Spule während des Senkens der Antriebsscheibe in dem Augenblick, in dem diese
beginnt, den gespannten Schußfaden 11 gegen die Stirnfläche 4 der Spule 3 drücken, nicht abrutschen.
Somit wird eine einwandfreie Aufwicklung des Schußfadens auf die Spule des Schützens erreicht.
Hierzu 3 Biatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Füllen der Schützen von
Wellenfach-Webmaschinen mit Schußfaden, wobei in einer Aussparung des Schützenkörpers eine Spule
drehbar gelagert ist, deren oberer Flansch eine Berührungsfläche aufweist, die mit einer eine
entsprechende Form aufweisenden Berührungsfläche einer Antriebsscheibe einer Dosiereinheit in
Berührung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) der Spule (3) zumindest auf
einem Teil der Berührungsfläche (6) Fangvorsprünge (10) zum Auffangen des Schußfadens (11) bei
seiner Aufwicklung aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorsprünge (10) durch radiale
Einschnitte (13) im Flansch (5) der Spule (3) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorsprünge
(10) Sägezähne (14) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (15) der Zähne (14) mit
einer zur Achse der Spule (3) senkrechten Ebene einen spitzen Winkel einschließen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche (4) der Spule (3) ein
ringförmiger Vorsprung (16) mit trapezförmigem Querschnitt vorgesehen ist, dessen äußere Wand
durch einen Teil der Berührungsfläche (6) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dat am Fuß des Zahnes
(14) in seiner Stirnwand (15) eine Ausnehmung (19) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorsprünge (10) durch
Windungen (20) einer Schraubenfeder (21) gebildet sind, die am Rand der Stirnfläche (4) der Spule (3)
angeordnet ist.
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- 1972-06-12 CS CS404572A patent/CS159962B1/cs unknown
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1973
- 1973-06-01 CH CH795773A patent/CH558845A/de not_active IP Right Cessation
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- 1973-06-12 JP JP6625673A patent/JPS4955959A/ja active Pending
Also Published As
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DE2329078A1 (de) | 1973-12-20 |
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IT985394B (it) | 1974-11-30 |
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