DE2118423A1 - Vorrichtung zum Bremsen des von einer Scheibenspule ablaufenden Fadens - Google Patents
Vorrichtung zum Bremsen des von einer Scheibenspule ablaufenden FadensInfo
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Description
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7Ε3 Wirlcfflasohine.ubau Karl-Marx-Stadt 26 3 1971
■Karl-Marx-Stadt, Anrieb orger Str. 73. '
Vorrichtung zum Bremsen des von einer Scheibenspule ablau 2118423
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Bremsen des von
einer Scheibenspule ablaufenden Fadens, vorzugsweise von einer Scheibenspule aus einem Webschützen für eine Wellenfachwebmaschine,
wobei die Scheibenspule an einem Spulenträger, beispielsweise einem Webschützen einor Wellenfachwebmaschine,
drehbeweglich gehaltert ist und durch den von der Scheibenspule ablaufenden Faden selbst in eine Drehbewegung versetzt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Bremsen' des von einer Scheibenspule ablaufenden Fadens ist der Scheibenspule selbst
eine beliebige Fadenbremse, beispielsweise eine aus federbelasteten Bremsscheiben bestehende Tellerbremse oder eine
Umschlingungsbremse, nachgeordnet. Weiterhin ist es bekannt,
bei einer Vorrichtung zum Bremsen des von einer Scheibenspule ablaufenden Fadens die Scheibenspule selbst zu bremsen. Dazu
ist ein Brems- oder Eückhaltemittel angeordnet, welches die
Drehbewegung der Scheibenspule abbremst.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Fadenbremse,
insbesondere wenn sie beispielsweise innerhalb eines Webschützens einer V/eilenfachwebmaschine angeordnet ist,
verhältnismäßig klein ausgeführt sein muß, was zur Folge hat, daß sie durch sich bildende Flusen usw. schnell verunreinigt
wird. Dadurch ändert sich die Fadenspannung und unter Umständen
kann es zu Fadenrissen kommen, wird die Scheibenspule selbst gebremst, so besteht die Gefahr, daß die letzte oder
die letzten sich auf der Scheibenspule befindlichen Fadenwindungen
von selbst lösen, wodurch diese windungen von der Scheibenspule abgleiten ohne daß der Faden die Scheibenspule
selbst noch in Drehbewegung zu setzen vermag· Dadurch wird auch die gesamte Bremswirkung aufgehoben und die letzten Fadenwindungen
laufen unkontrolliert von der Scheibenspule ab. Häufig
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werden deshalb beide Vorrichtungen miteinander kombiniert, d. h., die Drehbewegung der Scheibenspule wird durch ein Rückhaltemittel
gebremst und der von der Scheibenspule ablaufende Faden selbst passiert eine gesonderte Fadenbremse, Dadurch
wird das Bremsen des ablaufenden Fadens sehr auf v/endig. Beim
Beschicken einer Scheibenspule mit neuem Faden muß außerdem der Faden in die Bremse eingefädelt werden, was einen weiteren
Aufwand erfordert.
Zweck der Erfindung ist nun, diese Nachteile zu beseitigen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Bremsen des von einer Scheibenspule ablaufenden Fadens der eingangs genannten Art zu schaffen, bei v/elcher die
Bremsvorrichtung einer ständigen Selbstreinigung unterliegt und bei welcher außer den bereits vorhandenen Ilitteln, nämlich
Scheibenspule und Spulenträger, keinerlei weitere Uittel erforderlich
sind.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die
Bremsvorrichtung für den von der Scheibenspule ablaufenden Faden in an sich bekannter Weise aus mindestens einer als Bremsfläche
ausgebildeten Begrenzungsscheibe der Scheibenspule und
einer P.lanf lache des Spulen trägers besteht. In an sich bekannter
V/eise ist die eine Begrenaungsscheibe der Scheibenspule in ihrem Durchmesser größer als die andere Begrenzungsscheibe ausgebildet
und die Scheibenspule liegt mit der größeren Begrenzungsscheibe auf der Planfläche des Spulenträgers auf. Dabei
ist der von der Scheibenspule ablaufende Faden selbst zwischen der größeren Begrenzungsscheibe der Scheibenspule und der Flanflache
des Spulenträgers hindurchgeführt. Die Scheibenspule ist mit ihrer größeren Begrenzungsscheibe durch die Kraft einer*.
Feder gegen die Planfläche des Spulenträgers gedrückt. Die
Scheibenspule ist in an sich bekannter V/eise auf einem in einer
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Ausnehmung des Spulenträgers angeordneten Drehzapfen drehbar gelagert. Der Drehzapfen weist eine Bohrung auf, durch welche
ein Druckbolzen mit einem Kopf und einem Schaft geführt ist,
wobei im Schaft eine Ausnehmung zum Eingreifen der Feder angeordnet
ist. Der !topf des Druckbolzens ist in seinem Durchmesser größer als der Drehzapfen ausgebildet. Im Spulenträger ist
ferner eine Ausnehmung zur Aufnahme der Feder angeordnet, wobei die Feder vorteilhaft als Drehfeder ausgebildet ist. Dabei
kann die Feder auch als anderer Kraftspeicher, beispielsweise als Magnet, ausgebildet sein.
An sich ist es beispielsweise bei Nähmaschinen bekannt, die eine Begrenzungsscheibe der Scheibenspule in ihrem Durchmesser
größer als die andere Begrenzungsscheibe und größer als die Ausnehmung im Spulenträger auszubilden und sie mit der größeren
Begrenzungsscheibe auf einer Planfläche des Spulenträgers aufliegen
zu lassen, jedoch ist hierbei der Faden nicht zwischen Planfläche und größerer Begrenzungsscheibe hindurchgeführt,
sondern für den ungehinderten Durchgang des Fadens ist die Planfläche mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen, wodurch
die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung keinesfalls erreicht wird.
Durch die Anwendung der erfindungsgeraäßen Vorrichtung wird erreicht,
daß zwischen der Ilanfläche des Spulenträgers und der größeren Begrenzungsscheibe der Scheibenspule der von der
Scheibenspule ablaufende Faden stets gleichmäßig und bis zu seinem vollen Ende gebremst wird. Dadurch, daß durch den ablaufenden
Faden die Scheibenspule selbst in eine Drehbewegung versetzt wird und dadurch eine Relativbewegung zwischen der Planfläche
des Spulenträgers und der größeren Begrenzungsscheibe der Scheibenspule entsteht, erfolgt auch ständig eine Selbstreinigung
der Bremsvorrichtung. Außerdem wird durch die Reibung
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zwischen der Planflache des Spulen trägers und der größeren
Begrenzungsscheibe der Scheibensiule außer der Bremsung des
Fadens selbst auch eine genügende Bremsung der Scheibenspule im Spulenträger erreicht, zumal der Abstand der auf die Scheibenspule
wirkenden Reibungskraft von der Drehachse der Scheibenspule
und damit das Bremsmoment verhältnismäßig groß ist. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß bei einer bespulten
Scheibenspule das Ende des auf die Scheibenspule aufgespulten Fadens zwischen der Flanflache des Spulen trägers und der größeren
Begrenzungsscheibe der Scheibenspule während der Zeit, in welcher, kein Ablaufen des Fadens von der Scheibenspule erfolgt,
an einer bestimmten Stelle des Umfanges festklemmbar, ist. Dadurch
ist es möglich, dieses Fadenende im Bedarfsfalle durch geeignete Mittel einfach und sicher zu erfassen. Dadurch ergibt
sich eine in ihrem Aufbau äußerst einfache und sicher wirkende sich selbst reinigende Bremsvorrichtung der eingangs genannten
Art.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung ist ein Schnitt
durch einen Spulenträger sowie die darin angeordnete Scheibenspule dargestellt,
W Der Spulenträger 1, welcher beispielsweise der Webschützen einer
Wellenfachwebmaschine sein kann, ist mit einer Ausnehmung 2 versehen, in welcher ein Drehzapfen 3 angeordnet ist. Der Spulenträger
1 ist mit einer Planfläche 4, welche rechtwinklig zu dem Drehzapfen 3 angeordnet ist, versehen. Auf dem Drehzapfen 3 ist
die Scheibenspule 5, welche eine größere Begrenzungsscheibe 6 und eine kleinere Begrenzungsscheibe 7 aufweist, drehbar gela-
:.4gert;f, upd zwar derart, daß die größere Begrenzungsscheibe 6
auf der Flanflache 4 des Spulenträgers ί aufliegt. Der Drehzapfen
ist mit einer Bohrung 8 versehen, in welcher der Schaft 9 eines
Druckbolzens 10 geführt ist. Der Druckbolzen 10 ist mit einem Kopf 11 versehen, welcher in seinem Durchmesser größer ist als
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BAD
der Drehzapfen 3 und damit größer als die Bohrung in der Scheibenspule
5. Der Spulenträger 1 ist ferner mit einer Ausnehmung
12 versehen, in welcher eine Feder 13» im Ausführungsbeispiel eine im Uhrzeigersinn wirkende Drehfeder, angeordnet
ist, welche andererseits in eine Ausnehmung 14 im Schaft 9
des Druckbolzens 10 eingreift. Durch die-Feder 13 wird nun über
den Druckbolsen 10 die Scheibenspule 5 in Richtung auf den Spulenträger
1 gedrückt und damit die größere Begrenzungsscheibe 6 der Scheibenspule 5 Gegen die Planfläche 4· des Spulenträgers 1.
Da nun der auf der Scheibenspule 5 aufgewickelte Faden 15
zwischen der Planfläche 4- des Spuleηträgers 1 und der Begrenzungsscheibe
6 der Scheibenspule 5 hindurch geführt ist, übt die Feder 13 eine Bremskraft auf den Faden 15 aus, wenn dieser
von der Scheibenspule 5 abläuft. Das Ablaufen des Fadens 15 von
der Scheibenspule 5 tritt ein, wenn entweder der Faden 15 von dieser abgezogen wird oder wenn für den Fall, daß der Spulenträger
1 der V/ebschützen einer Webmaschine ist, der Faden 15 am Ge-veberand festgehalten und der Webschützen durch das Webfach
bewegt wird. Da beim Ablaufen des Fadens 15 von der Scheibenspule
5 diese durch den Faden 15 selbst in eine Drehbewegung
versetzt wird, entsteht auch eine Relativbewegung zwischen der Planfläche 4 des Spulenträgers 1 und der Begrenzungsscheibe 6
der Scheibenspule 5» also praktisch zwischen den beiden Bremsflächen
des Fadens 15. Diese Relativbewegung bewirkt, daß sich die B-rePsvorrichtung ständig selbst reinigt, indem sich gebildete
Flusen usw. entfernt werden, wodurch eine stets gleichmäßige Bremswirkung erreicht wird.
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Claims (1)
- 2 i 1 S ύ 2Paten tan sprücheIJ Vorrichtung zum Bremsen des von einer Scheibenspule ablaufenden Fadens, vorzugsweise von einer Scheibenspule aus einem Webschützen für eine Wellenfachwebmaschine, wobei die Scheibenspule auf einer Planfläche eines Spulenträgers drehbeweglich gehaltert und mittels eines Rückhaltemitteis gebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung für den von der Scheibenspule (5) ablaufenden Faden (15) in an sich bekannter V/eise aus mindestens einer als Bremsfläche ausgebildeten Begrenzungsscheibe (6) der Scheibenspule (5) und der Planfläche (4) des Spulenträgers (1) ) besteht.2« Vorrichtung nach Ansiruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die eine Begrenzungsscheibe (6) der Scheibenspule (5) in ihrem Durchmesser größer als die andere Begrenzungsscheibe (7) ausgebildet ist und die Scheibenspule (5) mit der größeren Begrenzun;sscheibe (6) auf der Planfläche (4) des Spulen trägers (1) aufliegt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenspule (5) mit ihrer größeren Begrenzungsscheibe (6) durch die Kraft einer Feder (13) Segen die Plan- fläche (4) des Spulenträgers (1) gedruckt ist,4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3i dadurch .gekennzeichnet, daß die Scheibenspule (5) in an sica bekannter '."eise auf einem in einer Ausnehmung (2) des Spulenträgers (1) angeordneten Drehzapfen (3) drehbar gelagert ist.5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (3) eine Bohrung (ö) aufweist, durch welche ein Druckbolzen (10) mit einem Kopf ('11) und einem Schaft (9) geführt ist, wobei im Schaft (9) eine Ausnehmung (14) zum Eingreifen der Feder (13) angeordnet ist.109845/1245 " " 2 "6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) des Druckbolsens (10) in seinem Durchmesser größer als der Drehzapfen (3) ausgebildet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in aem Spulenträger (1) eine Ausnehmung (12) zur Aufnahme der Feder (13) angeordnet ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (I3) als Drehfeder ausgebildet ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (I3) als anderer Kraftspeicher, beispielsweise Magnet, ausgebildet ist.9-8 45/1245Leerseite
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US1787491A (en) * | 1928-09-11 | 1931-01-06 | Primavesi Otto | Loom |
FR1356263A (fr) * | 1962-12-04 | 1964-03-27 | Métier à tisser pour tissage continu | |
DE1201268B (de) * | 1958-10-09 | 1965-09-16 | Augusto Gentilini | Webstuhl mit mehreren gleichzeitig durch-laufenden Webschuetzen |
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- 1970-04-13 DD DD14680070A patent/DD85320B1/de unknown
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CS155973B2 (de) | 1974-06-24 |
FR2089518A5 (en) | 1972-01-07 |
DE2118423C3 (de) | 1982-04-01 |
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