DE2326132A1 - Vorrichtung zur fadenfuehrung an textilmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur fadenfuehrung an textilmaschinenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
- Vorrichtung~zur Fadenführung an Textilmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fadeniührung zwischen einer Faden- oder Garnspule und den fadenverarbeitenden Werkzeugen einer Textilmaschine.
- Es sind bereits zahlreiche Fadenführungsvorrichtungen bekannt, bei denen der Faden über Führungsrollen geleitet (z.B. DT-OS 1 585 249) und über Fadenbremsen geführt wird. Es sind auch Fadenführungsvorrichtungen bekannt, bei denen der Faden über angetriebene Rollen geführt ist, die beim Auftreten von Fadenzug einen Zwangsabzug des Fadens von der Fadenrolle bewirken. Die zuletzt genannten Vorrichtungen sind jedoch wegen der Antriebsmotoren sehr aufwendig, was sich insbesondere bei mehrsystemigen Rundstrickmaschinen bemerkbar macht, wo für jedes Stricksystem eine Fadenführungsvorri chtung erforderlich ist.
- Die Führung des Fadens über Rollen und Fadenbremsen allein kann jedoch einen häufig auftretenden Nachteil der Fadenwickelspulen nicht beseitigen. Dieser Nachteil besteht darin, daß der Faden sich von den Fadenspulen nicht gleichmäßig leicht abziehen läßt.
- Besonders bei Fäden mit rauher Oberfläche bilden sich Stellen im Fadenwickel, an denen der Faden beim Abzug nur unter erhöhter Zugeinwirkung vom Wickel gelöst werden kann. Bei Farbgarnen kann durch längeres Lagern ein Verkleben der Fäden unter der Einwirkung von Spulöl eintreten. Dies alles führt leicht zu Fadenbrüchen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenführungsvorrichtung zu schaffen, die dem vorstehend genannten Nachteil von Fadenwickelspulen Rechnung trägt und einen sicheren Abzug des Fadens von einer Fadenspule ohne die Gefahr eines Fadenbruches gewährleistet.
- Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Fadenführungsvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mindestens eine Führungsrolle aufweist, deren fadenführende Außenfläche so profiliert ist, daß der Faden auf dieser Fläche zick-zack-förmig verläuft. Diese Führungsrollen bewirken beim Fadenabzug eine oszillierende Änderung der Fadenspannung, und durch diese sich ändernde Fadenabzugsspannung läßt sich erfahrungsgemäß der Faden an jeder Stelle einer Fadenspule leicht von seinen benachbarten Windungen und von den darunterliegenden Wickelschichten lösen.
- Zweckmäßig kann die Puhrungsrolle mit mindestens einer Umlenkrolle für den Faden kombiniert sein, die in an sich bekannter Weise gegen die Kraft einer Rückstellfeder verstellbar gelagert ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung auf einer gemeinsamen Halteplatte zwei Führungsrollen zur Zick-Zack-Führung des Fadens auf, und zwischen diesen beiden Führungsrollen wird der Faden über zwei jeweils auf einem federbelasteten Schwenkhebel angeordnete Umlenkrollen und über eine gegen Federkraft entlang einer Zugspannungsskala verschiebbar gelagerte Führungsrolle geleitet. Dabei können die Schwenkhebel zweckmäßig jeweils auf der Drehachse der Führungsrollen für die Zick-Zack"Fuhrung des Fadens gelagert seine Die Fuhrungsrollen zur Erzeugung der oszillierenden änderung der Fadenspannung beim Fadenabzug sind vorteilhafterweise als Lamellenrollen ausgebildet, wobei die Lamellen die Umfangsbegrenzung der Führungsrollen bilden und eine passende Außenprofilierung aufweisen können. Beispielsweise können die Führungsrollen aus zwei jeweils einseitig in gleichmäßiger Verteilung mit abstehenden Lamellen versehenen Scheiben bestehen, wobei die Lamellen schräg zur Scheibenachse verlaufende Außenränder aufweisen, und die beiden Scheiben ind auf einer Lagerbuchse so angeordnet, daß ihre Lamellen ineinandergreifen. Dabei können auch zwei Arten von Lamellen vorgesehen werden, die sich durch ihre Radialhöhe voneinander unterscheiden und am Umfang der Führungsrollen abwechselnd aufeinanderfolgen. Dadurch ergibt sich ein zick-zack- oder wellenförmiger Verlauf der Fäden in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen am Umfang der Förderrollen.
- Durch die Fadenführungsvorrichtung gemäß der Erfindung erfährt der Faden auch eine allgemeine Entspannung, auch von Zwirnspannungen, die beim Abwickeln von der Spule auftreten können. Scharfe und Reibungszug verursachende Umlenkstellen werden vermieden, und es wird eine gleichmäßige Gesamtzugbelastung erreicht, so daß auch Garne mit TeilfaserbrUchen noch sicher und ohne Bruchgefahr zu den Strickstellen geleitet werden.
- Die Naschinenstillstandzeiten werden verringert und das Maschenbild der erzeugten Maschen wird gleichmäßiger.
- Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenführungsvorrichtung dargestellt ist.
- Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung; Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 3 die Einzelteile einer Lamellenführungsrolle der Vorrichtung.
- Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist eine Montageplatte 10 auf, die über ein Gelenkzwischenstück 11, das in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist, mit einem Haltebügel 12 verbunden ist, der eine Klemmschraube 13 aufweist.
- An ihrem oberen und einer nicht dargestellten Fadenspule zugewandten Ende ist auf der Montage platte eine Fadenbremse 14 bekannter Art angeordnet, bei welcher der von der Fadenspule kommende Faden 15 zwischen zwei Bremsscheiben 16 und 17 hindurchbewegt wird, und bei welcher der Bremsdruck, mit welchem die beiden Bremsscheiben 16 und 17 gegeneinander gepreßt werden, durch eine Feder 18 mit einstellbarer Federspannung erzeugt wird.
- Auf der Montageplatte 10 sind zwei Lamellenrollen 19 und 20 symmetrisch zu einer Fadenführungsrolle 21 angeordnet, die auf einem Schieber 22 gegen die Rückstellkraft einer Zugfeder 23 in einer Führungsschiene 24 längsverschiebbar gelagert ist. Der Schieber 22 ist mit einer Skala 25 versehen, an welcher der Fadenzug, der im Bereich der Führungsrolle 21 herrscht, ablesbar ist.
- Die beiden Lamellenrollen 19 und 20 sind jeweils auf einer in der Montageplatte 10 mittels einer Flügelmutter 26 lösbar verankerten Achse 27 gelagert, die außerdem als Achse für einen zweiarmigen Schwenkhebel 28 oder 29 dient, an dessen einem Ende eine Umlenkrolle 30 oder 31 für den Faden 15 angeordnet ist. Am anderen Ende der Schwenkhebel 28 und 29 ist jeweils ein durch einen Schlitz 32 in der Montageplatte 10 hindurchgeführter Befestigungsstift 33 für eine auf der Rückseite der Montageplatte angeordnete Rückstellfeder 34 für den Schwenkhebel 28 oder 29 befestigt.
- Das andere Ende der Rückstellfeder 34 ist auf einem ortsfesten Bolzen 35 verankert. Die beiden Schwenkhebel 28 und 29 mit den Umlenkrollen 30 und 31 lassen sich also um die Achse der Lamellenräder 19 und 20 bei auftretendem Fadenzug bis in die aus Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung verschwenken, und mit zunehmendem Schwenkwinkel-wird der Umfangswinkel, auf welchem der Faden 15 auf den Lamellenrädern 19 und 20 verläuft, verringert.
- Fig. 3 zeigt die Einzelteile der Lamellenrollen 19 und 20. Die Lamellenrollen bestehen aus einer ersten Scheibe 191, die einstückig mit einer Lagerbuchse 192 ausgebildet ist und auf ihrer einen Seite mit mehreren in Axialrichtung abstehenden, über den Umfang der Scheibe gleichmäßig verteilten Lamellen 193 versehen ist. Die Lamellen 193 weisen einen schräg nach einwärts verlaufenden Außenrand 194 auf. Die andere Begrenzung der Lamellenrollen wird durch eine zweite Scheibe 195 gebildet, die ebenfalls auf einer Seite mit Lamellen 196 versehen ist. Die Lamellen 196 weisen ebenfalls einen schräg nach einwärts gerichteten Außenrand 197 auf. Die Scheibe 195 läßt sich durch eine breite zentrale Ausnehmung 198 so auf das freie Ende der Lagerbuchse 192 aufschieben, daß ihre Lamellen 196 zwischen die Lamellen 193 der ersten Scheibe 191 ragen.
- Die schrägen Außenränder 194 und 197 der Lamellen 193 und 196, die am Umfang der Lamellenrollen 19 und 20 abwechselnd aufeinanderfolgen, bewirken, daß gemäß der Darstellung der Lamellenrolle 20 in Fig. 2 der Faden 15 über den Umfang der Lamellenrolle 19 und 20 eine Zick-Zack-Bahnlinie 15 einnimmt.
- Durch diese Zick-Zack-Spur wird beim Ablauf des Fadens über die Lamellenrollen 19 und 20 eine oszillierende Änderung der Fadenspannung erreicht, durch welche der Fadenabzug von einer nicht dargestellten Fadenrolle begünstigt wird.
- In Fig. 2 ist die Lamellenrolle 19 teilweise im Schnitt dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß die Führungsbüchse 192 über ein Kugellager 36 auf der Achse 27 angeordnet ist. Die zweite Scheibe 195 mit den Lamellen 196 ist bei der Lamellenrolle 19 mittels eines Federbügels 37 in Anlage gegen die erste Lamellenscheibe 191 gehalten. Die Lamellenscheibe 195 kann aber auch gemäß der Darstellung der Lamellenrolle 20 mittels eines Federringes 38 auf der Lagerbuchse 192 gegen eine Axialverschiebung gesichert sein.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Fadenführung zwischen einer Faden- oder Garnspule
und den fadenverarbeitenden Werkzeugen einer Textilmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens eine Führungsrolle (19, 20) aufweist, deren fadenführende Außenfläche
so profiliert ist, daß der Faden (15) auf dieser Fläche zick-zackförmig verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich
mindestens eine Umlenkrolle (30, 31) für den Faden (15) aufweist, die in an sich
bekannter Weise gegen die Kraft einer Rückstellfeder (34) verstellbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie auf einer gemeinsamen Montageplatte (10) zwei Führungsrollen (19, 20) zur Zick-Zack-Führung
des Fadens (15) aufweist, zwischen denen der Faden über zwei jeweils auf einem federbelasteten
Schwenkhebel (28, 29) angeordnete Umlenkrollen (30, 31) und über eine gegen Federkraft
verschiebbar gelagerte und mit einer Zugspannungsskala (25) verbundene Führungsrolle
(21) geleitet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel
(28, 29) jeweils auf der Drehachse (27) der Führungsrollen (19, 20) für die Zick-Zack-Führung
des Fadens (15) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zick-Zack-Führung des Fadens (15) auf den Führungsrollen
(19, 20) durch Lamellen (193, 196) bewirkt ist, welche die Umfangsbegrenzung der
Führungsrollen (19, 20) bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen
(19, 20) aus zwei jeweils einseitig in gleichmäßiger Verteilung mit abstehenden
Lamellen (193, 196) versehenen Scheiben (191, 195) bestehen, daß die Lamellen (193,
196) schräg zur Scheibenachse verlaufende Außenränder (194, 197) aufweisen, und
daß die beiden Scheiben (191, 195) auf einer Lagerbuchse (192) so angeordnet sind,
daß ihre Lamellen (193, 196) ineinandergreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Arten von Lamellen vorgesehen sind, die sich durch ihre Höhe in Radialrichtung
voneinander unterscheiden und am Umfang der Führungsrollen abwechselnd aufeinanderfolgen.
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326132 DE2326132A1 (de) | 1973-05-23 | 1973-05-23 | Vorrichtung zur fadenfuehrung an textilmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326132 DE2326132A1 (de) | 1973-05-23 | 1973-05-23 | Vorrichtung zur fadenfuehrung an textilmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2326132A1 true DE2326132A1 (de) | 1974-12-12 |
Family
ID=5881816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732326132 Pending DE2326132A1 (de) | 1973-05-23 | 1973-05-23 | Vorrichtung zur fadenfuehrung an textilmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2326132A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6446853B1 (en) | 2000-02-15 | 2002-09-10 | Memminger-Iro Gmbh | Friction feed wheel mechanism with vibration excitation |
EP3822207A1 (de) * | 2019-11-12 | 2021-05-19 | Karl Mayer Rotal Srl | Seilknotenanordnung |
-
1973
- 1973-05-23 DE DE19732326132 patent/DE2326132A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6446853B1 (en) | 2000-02-15 | 2002-09-10 | Memminger-Iro Gmbh | Friction feed wheel mechanism with vibration excitation |
EP3822207A1 (de) * | 2019-11-12 | 2021-05-19 | Karl Mayer Rotal Srl | Seilknotenanordnung |
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