DE908461C - Mehrspindel-Bandantrieb fuer Spinn- und Zwirnspindeln - Google Patents

Mehrspindel-Bandantrieb fuer Spinn- und Zwirnspindeln

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DE908461C
DE908461C DEH8306A DEH0008306A DE908461C DE 908461 C DE908461 C DE 908461C DE H8306 A DEH8306 A DE H8306A DE H0008306 A DEH0008306 A DE H0008306A DE 908461 C DE908461 C DE 908461C
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Germany
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drive
spindle
guide rollers
drum
belt drive
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Application number
DEH8306A
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English (en)
Inventor
Edmund Hamel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Mehrspindel-Bandantrieb für Spinn- und Zwirnspindeln Die Erfindung betrifft einen Mehrspindel-Bandantrieb für wahlweise rechts- oder linksherum anzutreibende Spinn- und Zwirnspindeln, bei dem ein endloses Antriehshand oben über die Antriebstrommel sowie um Spann- bzw. Leitrollen herumgelegt ist.
  • Bei den bekannten Mehrspindel-Bandantrieben war bereits angestrebt worden, ein gemeinsames, auf beiden Seiten der Maschine um die anzutreibenden Spindelwirtel herumzulegendes Antriebsband so zu führen und mit dem Umfang der An- triebstrommel bzw. der Antriebsscheiben so in Berührung zu bringen, da13 das Antriebsband in sich geschlossen, also endlos aufgelegt werden kann. Drabei soll gleichzeitig ein selbsttätiges Spannen des Antriebsbandes durch Spannrollen sowohl bei Rechts- als auch bei Linkslauf der Spindeln nach vollzogenem Drehrichtungswechsel im ablaufenden Trum des Antriebsbandes vor dem Auflaufen auf den ersten Wirtel einsetzen.
  • Bei einseitig angetriebenen Spindeln oder Spindelgrupp@en ist es bereits bekannt, das Antriebsband unter Benutzung entsprechend angeordneter Umlenk- und Spannrollen so zu führen, daB es endlos aufgelegt werden kann. Diese bekannten Einrichtungen, sind aber für einen Drehrichtungswechsel völlig ungeeignet, weil bei einem solchen Wechsel der Drehrichtung die Spannrollen in den ziehenden Trum des Antriebsbandes zu liegen kämen. Da sind sie aber nicht nur unwirksam, sondern würden auf die Antriehsvermittlung auch sehr störend einwirken.
  • Dasselbe trifft für eine andere bekannte Form der Antriebsvermittlung zu, bei der ebenfalls Umlenk- und Spannrollen vorgesehen sind und die für doppelseitigen Bandantrieb eingerichtet ist, wobei die Antriebsvermittlung von Antriebsscheiben aus erfolgt, die auf einer gemeinsamen Welle sitzen. Die vorgesehenen Spannrollen nehmen dabei oberhalb der Antriebswellenebene eine geschränkte Lage ein, die der Bandführung nicht gerade dienlich ist, weil sie einen vorzeitigen Verschleiß des Antriebsbandes verursacht. Zum Durchführen eines Drehrichtun-swechsels ist diese bekannte Einrichtung ebenfalls völlig ungeeignet, denn auch hier bleiben die Spannrollen bei einem Drehrichtungswechsel im ziehenden Trum des Antriebsbandes.
  • Eine besondere Abwandlung dieser eben beschriebenen bekannten Antriebsvermittlung für doppelseitigen Antrieb ist die, bei der parallel zu einer durchgehenden gemeinsamen Antriebstrommel in ziemlich engem Abstand Umlenkrollen vorgesehen sind, deren obere Kante sich auf annähernd gleicher Ebene wie die Wirtel der Spindeln befindet. Zwischen den LTmlenkrollen und der Antriebstrommel ist das endlos aufgelegte Antriebsband in Form einer Schleife nach unten geführt und wird dort von einer Spannrolle gehalten. Auch diese Anordnung ist zum Durchführen eines Drehrichtungswechsels aus den gleichen Gründen, wie oben angeführt, ungeeignet.
  • Eine weitere bekannte Ausführungsform für doppelseitigen Antrieb, bei dem das Antriebsband endlos auflegbar ist, ist die, bei der die Antriebsvermittlung durch zwei parallel zueinander gelagerte Antriebstrommeln oder parallel zueinander angeordnete Antriebsscheiben erfolgt. Wenn es sich dabei um Trommelantriebe handelt, so sind diese Trommeln ziemlich eng aneinandergerückt, um die Tiefe der Maschine nicht übermäßig zu vergrößern. Zwischen den Trommelumfängen werden die Antriebsbänder in Form einer Schleife nach unten geführt und dort über den Umfang von Spannrollen gelegt. So ausgebildete Bandantriebe lassen wohl einen beliebigen Rechts- und Linksumlauf zu. Nachteiligerweise wird aber hierbei nicht im ablaufenden, also schlaffen Trum vor dem Auflaufen auf den Wirtel gespannt, sondern das Antriebsband wird im ganzen unter Spannung gehalten. Diese Form der Antriebsvermittlung besteht jedoch erfahrungsgemäß nur theoretisch. Praktisch zeigt sich selbst bei straffer Gesamtspannung, daß die Spannung im ablaufenden Trum trotz alledem immer eine schlaffere ist als im ziehenden Trum. Diese ungleiche Spannung beeindruckt erklärlicherweise in ganz erheblichem Maß die Mitnahmewirkung bei den Wirteln, was sich bei dem relativ geringen Durchmesser der letzteren besonders auswirken muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der bekannten Einrichtungen wirksamer zur Geltung zu bringen, ohne deren Nachteile mit in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zu beiden Seiten der Antriebstrommel, genau oder annähernd symmetrisch zur Trommelmitte, zwei Leit- bzw. Spannrollen übereinandergelagert sind, um die das oben über die Antriebstrommel laufende endlose Spindelantriebsband von unten her S-förmig herumgeführt ist, ehe es zu den Spindelwirteln kommt. Dabei sind in vorteilhafter Weiterausbildung die einzelnen Leit- bzw. Spannrollen je an einem Schw enkarm genau oder annähernd symmetrisch zur Trommelmitte übereinandergelagert. Zweck= mäßigerweise sind dabei die beiden Schwenkarme durch ein Kupplungsglied .miteinander verbunden und in an sich bekannter Weise unterhalb der Achsenebene der Hauptantriebstrommel gelagert. Erfindung sgemäß kann das Antriebsband auch durch zusätzliche, auf kurzen Wellenstümpfen unterhalb der Hauptantriebstrommel gelagerte Leitrollen geführt werden. Weiter läßt sich nach der Erfindung die Anordnung der zum Führen. des Antriebshand:es erforderlichen Mittel auch so treffen, daß die oberen Leitrollen ortsfest, die unteren Leitrollen dagegen an gewichtsbelasteten Schwenkarmen sitzen, die in vertikaler Richtung ausschwingen. In diesem Fall können die oberen Leitrollen mit der Spindelbank auf und ab gehen, während die unteren Leitrollen in vertikaler Richtung ansschwingen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand einiger Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt die grundsätzliche Anordnung bei einer Ausführung, bei der zwei Leitrollen an einem Schwenkarm auf jeder Trommelseite vorgesehen sind; Fig. 2 ist eine Abwandlung der in Fig. i gezeigten Ausführungsform; Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Ausführung nach Fig. 2; Fig. q. zeigt eine Ausführungsform, bei der die oberen Leitrollen ortsfest, die unteren Leitrollen dagegen schwenkbar angeordnet sind, und zwar in Anwendung auf eine Spinn- bzw. Zwirnmaschine mit auf und ab- bewegbarer Spindelbank; die Figur zeigt die Führung des Bandes und die Stellung der Rollen bei Linksdrehung der Spindeln.; Fig. 5 zeigt dieselbe Anordnung wie Fig. q, aber bei einer Rechtsdrehung der Spindeln; Fig. 6 ist der Grundriß zu Fig. q. und 5.
  • Nach den gezeigten Beispielen in Fig. i und z ist die Hauptantriebstrommel oder Scheibe i wie bei anderen bekannten Ausführungen auf der durchgehenden Welle 2 befestigt. Im unteren Teil des Maschinengestelles sind die beiden Schwenkachsen 3 und q. für die Schwenkaxme 5 und 6 vorgesehen, denen obere Enden durch das Kupplungsglied 7 miteinander verbunden sind. Anden beiden Schwenkarmen 5 und 6 sind die oberen Leitrollen 8 und 9 drehbar gelagert. Unterhalb dieser Rollen 8 und 9 befinden sich die zusätzlichen Leitrollen i o und i i. Über die Hauptantriebstrommel oder Scheibe i sowie um die Leitrollen i o und 8 wird dann das endlos gewebte Antriebsband 12 gelegt, um im weiteren Verlauf um die Spindelwirtel 13 und 14 herum sowie um die Leitrollen 9 und i i herum wieder auf den Umfang der Trommel i zurückzukommen.
  • Wird nun die Trommel i in Richtung des eingezeichneten Pfeiles x gedreht, so werden durch den dabei auftretenden Zug im Antriebsband 12 die Leitrollen 8 und 9 in die in Fig. i ausgezogen gezeichriete Stellung gebracht, wobei die Rolle 9 eine spannende Wirkung ausübt. Wird aber ein Drehrichtungswechsel vorgenommen und wird die Trommel i in die Richtung y gedreht, so kommen die Leitrollen 8 und 9 in die gestrichelt gezeichnete; Lage 9' und i i' sowie 8' und i o'. Die durchgehenden Stangen 15 und 16 auf jeder Maschinenseite dienen den Schwenkarmen 5 und 6 als Ausschlagbegrenzung.
  • In gleicher Weise wie in Fig. i ist die Anordnung der Rollen in Fig.2, nur ist hier noch ein. Leitrollenpaar 17, 18 hinzugekommen, wobei jede der beiden Rollen auf einem ortsfesten kurzen. Zapfen für sich gelagert ist. Gemäß dieser Ausbildung wird der Umschlingungsbogen bei der Trommel i vergrößert und damit die Adhäsionswirkung des Antriebsbandes wesentlich gesteigert.
  • Dieselbe Steigerung der Adhäsionswirkung wird erzielt, wenn die Anordnung nach Fig.3 getroffen wird. Hierbei wird das Rollenpaar io, i i gespart.
  • Eine besondere Ausführungsform ist in Fig.4 und 5 dargestellt. Dort sind die beiden oberen Leitrollen 8 und 9 ortsfest .angeordnet. Die unteren Leitrollen io und 11 dagegen sind an mit Gewichten 22 und 23 versehenen Schwenkarmen 2o und 2 1 gelagert. Die Schwenkarme 2o und 21 sind auf ortsfesten Bolzen 24 und 25 gelagert.
  • Fig.4 stellt die Lage der Leitrollen dar, wenn die :Maschine auf Linksdrehung eingerichtet ist. Fig. 5 zeigt die Stellung der Leitrollen bei Rechtsdrehung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrspindel-Bandantrieb für wahlweise rechts- oder linksherum anzutreibende Spinnuni Zwirnspindeln, bei dem ein endloses Antriebsband oben über die Antriebstrommel sowie um Spann- bzw. Leitrollen herumgelegt ist, gekennzeich2let durch zwei zu beiden Seiten der Antrieb@stromm,el genau oder annähernd symmetrisch zur Trommelmitte übereinandergelagerte Leit-bzw. Spaxmrollen (8 und i o sowie 9 und i i), um die das oben über die Antriebstrommel (i) laufende endlose Spindelantriebsband (12) von unten her S-förmig herumgeführt ist, ehe es zu denn Spindelwirteln (13 und 14) kommt.
  2. 2. Mehrspindel-Bandantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Leit-bzw. Spazmrollen (8 und i o sowie 9 und i i) an je einem Schwenkarm (5 und 6) genau oder annähernd symmetrisch zur Trommelmitte übereinandergelagert sind.
  3. 3. Mehrspindel-Bandantrieb nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch ein Kupplungsglied (Feder 7) miteinander verbundenen Schwenkarme (5 und 6) in an sich bekannter Weise unterhalb der Achsenebene der Hauptantriebstrommel (i) gelagert sind (Bolzen 3 und 4.).
  4. 4. Mehrspindel-Bandantrieb nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch zusätzliche, auf kurzen Wellenstümpfen unterhalb der Hauptantriebstrommel (i) gelagerte Leitrollen (17 und 18).
  5. 5. Mehrspindel-Bandantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Leitrollen (8 und 9) ortsfest, die unteren Leitrollen (10 und i i) dagegen an gewichtsbelasteten Schwenkarmen (2o und 21) sitzen, die in vertikaler Richtung ausschwingen.
  6. 6. MehTspindel-Bandantrieb nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Leitrollern. (8 und 9) mit der Spindelbank auf und abgehen, während die unteren Leitrollen (i o und i i) in vertikaler Richtung ausschwingen. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 499 564, 717 935 und 719 527; schweizerische Patentschriften Nr. 158794, 195 926, 199 750 und 241 389.
DEH8306A 1951-04-26 1951-04-26 Mehrspindel-Bandantrieb fuer Spinn- und Zwirnspindeln Expired DE908461C (de)

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