DE1244631B - Spindelantriebsaggregat fuer Spinn- oder Zwirnmaschinen - Google Patents

Spindelantriebsaggregat fuer Spinn- oder Zwirnmaschinen

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DE1244631B
DE1244631B DE1960S0071361 DES0071361A DE1244631B DE 1244631 B DE1244631 B DE 1244631B DE 1960S0071361 DE1960S0071361 DE 1960S0071361 DE S0071361 A DES0071361 A DE S0071361A DE 1244631 B DE1244631 B DE 1244631B
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spindle
belt
spindle drive
drive unit
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DE1960S0071361
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English (en)
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Gordon Campbell Anderson
Lester W Pray
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Saco Lowell Shops
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Saco Lowell Shops
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spindelantriebsaggregat für Spinn- oder Zwirnmaschinen Die Erfindung betrifft ein Antriebsaggregat für Spinn- oder Zwirnmaschinen mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Spindelbänken, die für jedes Antriebsaggregat eine oder mehrere Spindeln tragen, die einander gegenüberliegen und je einen Antriebswirtel besitzen, sowie mit einer zwischen den sich gegenüberliegenden Spindeln angeordneten Antriebsscheibe bzw. einer Antriebstrommel und mit einem durch Rollen gespannten Spindelantriebsband. Die bekannten Spindelantriebsaggregate dieser Art weisen den Nachteil auf, daß dann, wenn eine der zwei oder vier Spindeln des Antriebs abgebremst werden muß, das Antriebsband an dem Wirtel der abgebremsten Spindel schleift, wodurch sich die Laufgeschwindigkeit des Antriebsbandes vermindert, so daß die nach dieser abgebremsten Spindel angetriebenen Spindeln zu langsam umlaufen. Bislang konnte dieser Nachteil nur durch Anspannen des Antriebsbandes beseitigt werden, was sich jedoch nachteilig audie Lager der Spindel auswirkte.
  • Die Erfindung bezweckt diese Nachteile zu beseitigen. Sie sieht zu diesem Zweck bei einem Spindelantriebsaggregat für Spinn- oder Zwirnmaschinen der besagten Art vor, daß als Spindelantriebsband ein an sich bekannter aus einer Reibschicht und einer Zug-Schicht geringer Adhäsion bestehender Treibriemen verwendet und derart in das Spindelantriebsaggregat eingelegt ist. daß seine Reibschicht an der Antriebsscheibe anliegt und die Zugschicht geringer Adhäsion an den Antriebswirteln der Spindeln. Durch diese Anordnung wird der durch Umlaufen der Antriebsscheibe bzw. einer sich über die gesamte Länge der Maschinen erstreckenden Antriebstrommel erzeugte Zug des Antriebsbandes reibungslos durch die Reibschicht auf das Antriebsband übertragen, während ein durch Abbremsen einer Spindel stillgesetzter Wirtel infolge der an ihm anliegenden Schicht geringer Adhäsion kein Abbremsen des Antriebsbandes und damit langsameres Laufen der übrigen Spindeln bewirken kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll bei einem Spindelantriebsaggregat, bei dem die Spannung des Spindelantriebsbandes durch zwei beiderseits der Antriebsscheibe angeordnete um horizontale Achsen schwenkbar gelagerte Hebel bewirkt ist, die je ein Paar Spannrollen tragen und durch eine Zugfeder miteinander verbunden sind, die ein das Spindelantriebsband spannendes Drehmoment an jedem Hebel erzeugt, gemäß der Erfindung, die Achse einer der beiden Spannrollen des im ziehenden Riementrum liegenden Hebels mit der Schwenkachse des Hebels und demjenigen Punkt fluchten, an dem das von der Spannrolle kommende Spindelantriebsband die Antriebsscheibe berührt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spindelantriebsaggregates für Spinn- oder Zwirnmaschinen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Spindelaggregates für eine Spinnmaschine, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1 durch einen einzigen Wirtel und das herumlaufende Antriebsband, F i g. 3 einen abgebrochenen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1 durch eine Antriebsscheibe und des an ihr anliegende Antriebsband und F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform, bei der ein Antriebsband vier Spindeln antreibt, und zwar zwei auf jeder Spindelbank, in kleinerem Maßstab.
  • Spinn- oder Zwirnmaschinen umfassen im allgemeinen zwei parallel zueinander und in einem Abstand voneinander verlaufende Spindelbänke, die je eine oder zwei von dem gleichen Spindelantriebsband angetriebene Spindeln tragen. In den F i g. 1 bis 3 ist zur Vereinfachung der Zeichnung auf einer Bank je eine einzige Spindel dargestellt, die einer gegenüberliegenden, durch ein endloses Band angetriebenen Spindel auf der anderen Bank zugeordnet ist. Da die Maschine beiderseits der Antriebswelle gleich ausgebildet ist, wird nur eine der beiden Seiten beschrieben, es sei denn, daß ein Zusammenwirken beider Seiten stattfindet.
  • Bei dem in F i g. 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist jede Spindelbank 10 mit einem einwärtsgerichteten Träger 11 für eine Spindel 12 versehen. Ein Antriebswirtel14 liegt unterhalb des Spindelträgers. Eine Bremse 16 dient zum Stillsetzen der Spindel, wenn dies gewünscht wird. In der Mitte zwischen den Spindeln, mit ihrer Achse parallel zu den Spindelbänken und in etwa der gleichen horizontalen Ebene, ist eine Antriebsscheibe 18 auf einer Antriebswelle 20 angeordnet. Von dem einwärtsgerichteten Teil der Spindelbank wird eine Konsole 22 getragen, die um einen Zapfen 23 einen Winkelhebel 24 schwenkbar trägt, an dessen oberem Arm eine obere Spannrolle 26 drehbar befestigt ist, die dazu dient, einen im wesentlichen konstanten, genauen Antriebsdruck auf die Antriebsscheibe 18 aufrechtzuerhalten, und dessen unterer Arm eine untere Spannrolle 28 drehbar trägt, die das Antriebsband mit dem Wirte114 ausgerichtet hält. Ferner ist auf dem Winkelhebel ein flexibles Befestigungsmitte130 vorgesehen, an dem eine Spannfeder 32 angebracht ist, die sich zwischen dem Befestigungsmittel 30 des vorgenannten Kniehebels 24 und dem Befestigungsmittel 30' des Kniehebels 24' auf der anderen Seite der Antriebsscheibe erstreckt. Die Befestigungsmittel 30, 30' sind an dem entsprechenden Kniehebel jeweils an einer Stelle auf der gleichen Seite des Schwenkzapfens des Kniehebels angeordnet, wie dessen Arme, so daß ein zwischen den beiden Kniehebeln wirkender Zug die Hebel zur Antriebsscheibe hin- und von den benachbarten Wirteln web zuschwenken trachtet. Ein endloses Spindelantriebsband 34 ist um die Unterseite der Antriebsscheibe 18 herum, über die obere Spannrolle 26, unter die untere Spannrolle 28, um den Wirtel 14 herum und quer über die Maschine zu der gegenüberliegenden Einheit cr führt, wo es in der gleichen Weise verläuft. Bei dieser Konstruktion wirken durch den Zug der Feder beide Rollen jeden Kniehebels zusammen, um das Band richtig zu spannen.
  • Wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 zu entnehmen ist, besitzt das Band 34 eine der Antriebsscheibe zugewandte Oberfläche aus einem Werkstoff mit hohen Friktionseigenschaften, vorzugsweise aus einem gummiartigen Werkstoff, damit bei einem wirksamen Antrieb ein Gleiten verhindert wird. Die entgegengesetzte Seite 38 des Antriebsbandes besteht aus einem Werkstoff mit geringeren Friktionseigenschaften, vorzugsweise aus einem Werkstoff hoher Zugfestigkeit, beispielsweise aus den unter den Handelsnamen Dacron, Nylon, Orlon od. dgl. bekannten Kunsistoffen, und dient der Anlage an den Oberflächen der die Spindeln antreibenden Wirtel 14. Durch die vor'oeschriebene Spannvorrichtung wird die eine Seite des Bandes an die Antriebsscheibe und die entgegengesetzte Seite an die Wirtel angedrückt. Wenn während des Betriebs der Maschine eine Spindel angehalten werden soll, so wird die Bremse 16 eingedrückt und die Spindel steht dann still. Das Band bleibt jedoch nicht stehen und wird infolge der Geringen Reibung zwischen seiner Seite 38 und der Wirteloberfläche kaum durch die stillstehenden Wirtel beeinträchtigt. Durch diese Spannvorrichtung werden somit die nicht angehaltenen, von dem gleichen Band angetriebenen Spindeln weiter mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben.
  • In der F i g. 4 ist ein Schnitt in kleinerem Maßstabe durch einen Teil einer Vierspindels-naschine mit einem einzigen Antriebsband dargestellt. Diese Maschine 1 _ann in allen Teilen mit der in den F i g. 1 bis 3 veransehaulichten identisch sein, nur mit dem Unterschied, daß das Band 34 um zwei Spindelantriebswirtel 14 a und 14 b auf jeder Spindelbank herumläuft.
  • Ein Vorteil des in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Spindelantriebsaggregates ist in der Spannvorrichtung zu erblicken. Diese umfaßt die besondere Kombination der beiden Ober- und Unterrollen auf einem Winkelhebel. Mit dieser Kombination und der beschriebenen Feder bringen die auf den Winkelhebel durch dessen Eigengewicht zur Wirkung kommenden Kräfte, die abwärtsgerichtete auf die obere Rolle einwirkende Kraft des Bandes, die aufwärts und nach rechts gerichtete auf die untere Rolle einwirkende Kraft des Bandes und die nach links gerichtete Kraft der Spannfeder das Kniehebelsystem ins Gleichgewicht. Infolgedessen kann die den Kniehebel tragende Konsole 22 unmittelbar an der Spindelbank befestigt werden. Es ist daher möglich, in der Fabrik Spindellöcher in der Spindelbank und Löcher für die Befestigungsbolzen der Konsole derart vorzusehen, daß beim Zusammenbau die untere Spannrolle 28, die von dem Winkelhebel auf der Konsole getragen wird, in der gewünschten Weise mit einer hinzugebauten Spindel ausgerichtet liegt.
  • Ferner bewirkt die vorbesehriebene Spannvorrichtung mit sowohl einer oberen und einer unteren auf dem gleichen Winkelhebel angeordneten Spannrolle bei kleinen Winkelbewegungen des Hebels eine große Einziehung und damit Verkürzung des Antriebsbandes, was eine kompakte Konstruktion und ein vorteilhaftes Spannen des Bandes ermöglicht. Die genaue, durch alle vier Spannrollen bewirkte Bandspannung wird hierbei durch eine einzige Feder bewirkt. Diese einzige Feder 32 ist so bemessen, daß sie in Verbindung mit der dargestellten Lage ihrer Abspannpunkte und der Schwenklager der Kniehebel eine praktisch konstante Zugspannung im Band erzeugt, da bei jeder Zunahme des effektiven Hebelarmes bei Schwenkung des Kniehebels die Federkraft entsprechend abnimmt, so daß eine Änderung der Zugspannung des Bandes verhindert wird.
  • Ein weiterer mit der vorbeschriebenen Spannvorrichtung der F i g. 1 bis 3 erzielbare Vorteil besteht darin, daß eine konstante, auf das Band einwirkende Antriebskraft aufrechterhalten wird. Dies ist zum Teil auf die konstante Spannung im Band zurückzuführen. Zusätzlich bleibt die Länge der Berührungsfläche des Bandes mit der Antriebsscheibe während des Betriebes selbst dann im wesentlichen konstant, wenn die Spannrollen merklich verschwenkt werden; infolgedessen sind die Friktionsantriebskräfte konstant. Dies wird durch die spezielle Schwinganordnung der Spannrolle 26 gegenüber der Antriebsscheibe 18 erreicht, da der die Schwenkachse 23 mit der Rotationsachse der Spannrolle 26 verbindende Radius etwa senkrecht auf der durch den gewünschten Berührungspunkt und die Antriebsscheibe gelegten Tangente steht, wodurch das Antriebsband bei einer Schwenkbewegung der Spannrolle 26 um die Schwenkachse 23 in der gleichen tangentialen Ausrichtung zur Antriebsscheibe gehalten wird.
  • Ein weiterer Vorteil stellt die Kompaktheit der gesamten Antriebs- und Spannvorrichtung dar. Wie man sieht, ragt keine der Vorrichtungen über die Spindelbank hinaus oder erstreckt sich bis unterhalb der Spindeln. Zusätzlich zu der erreichten Einsparung an erforderlicher Bandlänge ist es möglich, einen die Antriebsvorrichtung abschirmenden, sich von einer zur anderen Spindelbank erstreckenden Schild 40 vorzusehen, wodurch Betriebsunfälle vermieden werden und kein Faserabfall in die Antriebsvorrichtung fallen kann. Weiterhin ermöglicht die einfache und verbesserte Form des Spindelantriebsaggregates ein leichtes Reinigen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind luftundurchlässige, einen Boden bildende Zugangstüren 41 vorgesehen, die in der Zeichnung als horizontal liegende Türen dargestellt sind, wodurch das Antriebsaggregat luftdicht abgeschlossen ist. Ein Belüftungsmittel, beispielsweise ein auf der Antriebswelle sitzender, in der Zeichnung nicht dargestellter Propeller, bewirkt, daß die in dem Gehäuse des Antriebes befindliche Luft auf einem etwas oberhalb des Druckes der umgebenden atmosphärischen Luft liegenden Druck gehalten wird. Selbst geringste Luftverluste äußern sich daher nur als Störungen außerhalb des Gehäuses, und die Antriebsvorrichtung wird somit von Faserabfall und anderen fremden Werkstoffen freigehalten, wodurch die Oberflächen des Bandes sauber und mit konstanten Friktionseigenschaften gehalten werden.
  • Die Beschaffenheit des verwendeten, endlosen Antriebsbandes ermöglicht es, eine Spindel ohne Beschädigung des Bandes anzuhalten und ferner, eine Spindel anzuhalten, ohne eine merkliche Zug-Spannung im Band zu verursachen, so daß die durch das gleiche Band angetriebene Spindel oder angetriebenen Spindeln weiterhin mit konstanter Geschwindigkeit umläuft bzw. umlaufen und die Arbeitsbedin-(Yungen der Spinnmaschine aufrechterhalten bleiben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spindelantriebsaggregat für Spinn- oder Zwirnmaschinen mit im Abstand voneinander angeordneten Spindelbänken, die für jedes Antriebsaggregat eine oder mehrere Spindeln tragen, die einander gegenüberliegen und je einen Antriebswirtel besitzen, sowie mit einer zwischen den sich gegenüberliegenden Spindeln angeordneten Antriebsscheibe bzw. Antriebstrommel und mit einem durch Rollen gespannten Spindelantriebsband, dadurch gekennzeichnet, daß als Spindelantriebsband ein an sich bekannter aus einer Reibschicht und einer Zugschicht geringer Adhäsion bestehender Triebriemen (34) verwendet und derart in das Antriebsaggregat eingelegt ist, daß seine Reibschicht (36) an der Antriebsscheibe (18) anliegt und die Zugschicht geringer Adhäsion (38) an den Antriebswirteln (14) der Spindeln.
  2. 2. Spindelantriebsaggregat nach Anspruch 1, bei dem die Spannung des Spindelantriebsbandes durch zwei beiderseits der Antriebsscheibe bzw. Antriebstrommel angeordnete, um horizontale Achsen schwenkbar gelagerte Hebel bewirkt ist, die je ein Paar Spannrollen tragen und durch eine Zugfeder untereinander verbunden sind, die ein das .Spindelantriebsband spannendes Drehmoment an jedem Hebel erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse einer (26) der beiden Spannrollen des im ziehenden Riementrum liegenden Hebels (24) mit der Schwenkachse (23) des Hebels (24) und demjenigen Punkt fluchtet, an dem das von der Spannrolle (26) kommende Spindelantriebsband (34) die Antriebsscheibe (18) berührt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 908 461, 739 713, 341446; deutsche Auslegeschriften Nr. 1077 584, 1077 120; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1767 748; schweizerische Patentschrift Nr. 259 095; USA.-Patentschrift Nr. 1869 692. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1113 655.
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