DE1767748U - Zwanglauf-antrieb fuer spinn- oder zwirnspindeln. - Google Patents

Description

• Zwlmrib jMy eyiMtdwr <iwii*nwyindwl<t

  pi< N<u$y<mg bwtriff in ti&Mt weMLotKUtnwn SpiadwUMM<M&

  g<l<t$$rt< 8pian<-o<y 2wiyni<'lt di vw i&wy i &<tr

  Lgeori, ohtwe des Zautenn sich eretrookand « wolle aus

  swaqllutla<Mi$<tyiwben odad.

  Dasn hoehwort r QW4 0 « Z « aZ bw

  4rth, er Garn, o4.,. lwirnl. Olt. rt lu... t..... 81""8

  Xoohinen) aber <MtCh $$wtoi01iab<t Biaonhwit .)) ay tMi

  nun und Uat$yh<tan M< ! KX$ jMiaeuwn l$ « KMt oh MM

  <tc&w<yy wrfülln, h8h<M* <ti< Hwf$y<wwe ! M't&djmjLt « it war*-

  d « n, wlw wiw bwi dwn « todMtn Sian"a&d ZwiMMMt<t<tMA<Ma. &MLit<h

  81n4. Kan 1, t 4abe.. lohon 1""b.. tnbt. 4e J. u W14..

  Antriebder Maschinen zu vereiasohea. Inebewade » der An.

  trieb der ua ohin<m md ihror <iM<ln$n Xeilw wMbr Trb «

  «yunen, um die von ihm MwwhMdM li<<hwei<it<<$yM

  gw beim vo'y<M'beittM Br<t<t e $<iiw omMotMtwn, so i<tt owm

  beiapielaweiae bei Ringajpinnwaaohinen daaa Ubergegangen, den

  Spindelantrieb mittele Scharr dnrch Basdantrieb m : erwetaan

  undait einea einaigen Band< aichrere Spindeln gemeinaa « anaa<*

  treiben. Aber auch der Bandantrieb befriedigt nicht vclUM « M<

  ererfordert Leit und Spannrollen Wft eine gleiohbleibende

  DrohteafrechtNaerhelten nd dennoch ergeben wich

  Drehungedittereaen, eobotid eine der von eine ein<i$en eade

  eingetriebenen mehreren Sindeln aw einen tedenbraeh <& behe-

  be,nbg bre et werden jeMC weil dM Antriebebend <Mf de

  Wirbel der nbgebremeten. Spindel wohleift. Die BrehNngediffe-

  grenze, werden eiet durch erhöhte Bendepnnang M vermeiden

  geaucht. Dadurch tritt aber eine erh6hte Belnetung aller La-

  geretellen auf oder die nbgebreMte 8pindel erwtmt eioh eo

  weit,dMw Schäden em Band eintreten. Auch der Schier de<

  Bendea nn iner Verbindungeetelle wirM eich wnOnetig nae

  gleichgültig cb dae Band <cwaMBengenXht oder aeine Baden durch

  ein Verbindnngeglied, a. B ein Schlcae verbunden aind. Bttreh

  den « vo=oidlichen Bohle$ v4z4 nicht isur die o"ti » Altobt

  Spindellagerung angünatig beeinflaat$ acndern die Schlage

  J dm »

  fortruen * uch Gut d g ~X « o Xrn S brs woa

  Schwingungen, die < ? yadenbrBchen fahren rennen. Ferner wiDct

  t bZ 4 « dmbie Sut », e bwb> v

  neuer oder gerinneuer Bftder auf die Er « tateil. und War-

  tungekoaten der Maechino aowie aaf die Lieferaenge angQnetig

  auavweil die Maaohine atillgeaetat werden aMaa, und aeiat

  erat a hrere Teile auegebaut werden aNaaen*

  Weiter iat der Bandantrieb bei modernen Sinn-and Xwirnaa

  achinen« it vergrCaeerten arnhrpern Hnd den heute üblichen

  hohenDrehaahlen deawegen uachteilig, weil die Spannaag der

  3nd wwhy hoch eia wa «, tm i ! Mtb$<Md$y$ tim An<nf d<n

  Schlupf o grin wie nSlich Ka MLten. Hoh$ adMMMMen

  <! tind aber aMB den ab< erwMmto SrQnden uarwoacbt.

  eder ait <i&MB Schnur aoeh wt tia Bad<&tyi<b iwt dh r

  ein<wanl&Hfi$r, lichwKar <md i<Mwy glwiohblibaAw

  Äutrieb der Olpindela ou erreich « v » daso auch die « o a~M

  cder ewwirnten Came eht di$ jgl$ich) aa<K Drwhang : <md d&w

  M&ß M Glichm&eNigkeit yhaltn, di bwi hocwrtia a<ß&

  gefordert werden anen

  Ähnlichyerhäl t 80 eioh be1 4-bekarmten. Antrieb 4. 2 : Sp1nte1a

  111Reibräderß, dero Antrieb aicht 1< wchlafft odr

  nwMlnfibaetöhnt rd*n cMm. erb<$ <ih d0tb$3.

  w¢ent g*t t

  wMtliohwndie ßiciha NMhM wi$ bel B<nd<atri<b. Aae&

  it dy EoatyuMivw AttfWMd bei dity A&ri<b « rt i& <iM-

  lio'b gmonerp no das# damit auogezgotete Mwohin «

  sind* Der a » naläutiso Antrieb der Spindela und d « it die

  eieiheSeaikeitd$y Drbno wude durch d<n bktnnta Sohwa

  bearadantrieb erreicht. Aber <mdh diMy Antri bfriedit

  nicht vollkoMmen. Er ergibt ew eiae $leiohwwwigw uad ich-

  bleibende Drehzahl aller Spiadolz einer XMeMR* erfordert

  aberRdwyyaite AafwndMaswR ia dw Konstruktion wnd &toz

  baltwwo die avar zu den erstelbe » a Vorteilen in

  X t be ktxtabæt di

  VrhtMtniw stehen, bey drcha H&ttiey Min Snnta B$i

  apielaweiao ist bei dieser Antritb « rt die da » rnie

  dr La$r und Nißriff$tH<n d « SeaMMtbtri tMm tat

  vermeiden* DM erfordert bwoadwtw entyutiv Mwwabmtn <md

  erschwert die Unterbaltung der X » ohin « ua » » hr" je höhere

  Spindeldrobsahlenunter den heute Oblichen Arbeitebedin « ung «

  er » iobt worden *Ueoejae

  S « ißt <wmr muoh bereite vereMcht worden, einen ewangimcfigen

  Spindelantrieb durch Verwend<. tng von einem endloeen geblrteten

  staubund zu erhalten, an dem eine mne gewelltem Blech gebil<-

  d tt Di SuW loZ

  deteXthn<t&a< bf<mti$t iwt. Bi vbindujn : <Mm ndlcwea

  ßtbit ch f HorlexteF a t4t b

  Band erfolgt dabei durch XMttohwc <md übrrifend BMtd-

  etreiten. Auch ein perforiertes Bud ist beka=tt dan mm Aa-

  trieb der 8pladeln mit taum « d Ulftehumen pro Xiaute MW mehr

  dienennolltet es setzte aber gleichzeitig dan Vorhandeaaein

  vonbeweglichen Vorsprangen <Mt neutreibendea Spindelteil vora,

  die durch die Schleuderkrat in die SiBrtetellang mit dem

  Band geführt wurden.

  Derartige AHfOhruogea kBaaen wohl bei wehr Niedrigen Spindel'"

  drehthlen Anwendung tinden bei höher*n DrehMhlen werden

  aber die Schwingungen der Spindeln verstärkt. Bei den mn mo-

  dernenbSoobina Ubli* gpX44 s e wox

  vornherein unbrauchbare da die dabei erforderlichen mohwingnngw-

  dampfenden Eigenachmften fehlen, « Ibmt wenn ee eieh um ein

  aehr wetchex Stshlb Wola dgcer 4*a Xu

  tretendenRichtunge&ndernßgen nicht völlig gleichm&Mig folgen

  k o. J3*zu k sorO h

  könnte. Dmza käme <Maaerdem der daroh ReeonmnermoheinMngen dem

  Stehlbendee in erhöhtem Mmeee <r Wirkung kommende LXrm, gmnm

  abgesehen von der komplizierten Aaebildang dem Bmndem bmw*

  derAntriebeteile der Spindeln.

  Die eioh daraus ergebenden mmohteile haben auoh nie mnr prmk-

  tiechen Anwendung derartiger Stmhlb&nder gefahrt.

  Dervorliegenden Neuerung liegt die ANfgmbe zugrunde unter

  Vermeidungder Nachteile bekmnnter Antriebmmrten far in einem

  SpindeHtM'tein gelagerte Spinn oder Xwimepindeln eine<n

  Zwqlaut-JAU1eb-8obattea. 4. ut kle1a.'"l8ua 8"tU-

  Zwanglaut-Antr : Leb gu eo"tteap der tut kleinet « » A" uater~

  enbringen iet M ber trotdw <Aa< hchtwCliee eih-

  akosigkeit das deepo=tn « 66=44 oder aod » ht « Zwirat «

  ewKhrl$i<t<t iott.

  Die Neuerag b<$t<ht dyia d<m<t dr ZMMHfAntyib « titw

  einen dobaufflutentea wid mit Zwangltat-

  » t rd s B

  hohe oder

  Bei einem demrtig « Antrieb a4M die Äutriebe--e leit-UM

  Tyibrollwa entsprechend der Bt&dfcx *ue$ebildet.

  Uns kuatUhrungeforn sieht vor# da « die Spi"eln ei"eln

  mittete enf bzw am der ßpiadeleetriebewelle aaeod&etem

  Antriebe-b$w. Leitrollen Ma-d BKadet& antpeibber eiad. Bi&e

  andere AaefUhrngefrm beeteht daia dMe die Spindeln

  einzeln drch mit de& Schaeckea dew « ? eich bekeante SchMttt-

  X * dt dz $** « d tz 8

  bearadepindeletriebee veybandeae trieberUel u d Bndey

  entreibber eiod. JEi&e weitere HefChNBeBliehkeit icd

  d*yi& eehet da. M mehrere Spindela mittele einer ewf der

  Spindelantriebtiwelle *Utordneten Autriebs » lle und eiaer

  vertikalelgerten Zwiechenwelle aad Bändem etreibber wiad*

  DieseMöglichkeit leet eich CMeh so enefahren, dee wehrere

  Spindeln von der durch Bana e-ntreibberen vertitael gelederten

  Xwieehenwelle mittele Stirnrädern entreibbar eind.

  Durch 41.. bwu4una 4... 8ob1f1lapq84l8pten4u 1184 !'O"a4-

  4hoMngwf<wt<n, <tlt ZwngKafSiagyiffwwittl v<y<<h<n<n

  Under werden die Vorteile der bekannten Antrieb » rtejxg, nä » »

  1 d BM ! ntrbM Mad dM MM. yffya SehrMbacda

  triebt », p zuaameagt : tanats deren Naehteile aber irerzieden.

  D1$M Antyiwbwbandey adnd yin *a ttMM ? && <h MWM,

  81.erlauben sehr hohe so dann ei*

  MCh fHy hSohatw Spißd<dreh « hl<a vpww&dbr wjM*

  au ßchx pVdeldrdshlz t

  "-.

  D dw Antrieb dMeh dwr Baadf&zm ntprohwnd wbilt

  Antriebe nnd Leitrclln vMtittlR tmn& <ntf 4 ar &tt

  B4er. x-toJXIer11che hohe iJ8A4. panuOI. 8Z'8iohtet.. 1'4~,

  wo<&w$ an d « a Laerwtwilen dr Antrib Lwit o&d rib-

  rollennur wenig Bel « tuM auftri*, to ? *=er laufen sie eaoh

  beihoher Qe « chwiadi<tit rh&ltßiwxtKMi wrMohMm. Mt

  ,, 1e beta ! tl"1eb Id. t 8lattea Maael'A b8. U : rtu. 818 ke1A8J'

  bi hoher AouhVndi*4t t g gZua =

  S1e 81114. be : t S8aatt 80 pt RZ'4-,","er Aaw1Z'kuD. 8 Yoa

  Schairaitteln aiat. D vorwa$wwi< <adlo<w cd<r ca

  Sc<adlo< <M veriniwaAe Btndr Twrwwntt wr&<B

  tretenbei BaaHmlaMf twic MMiCheNt 8t9) M$ awf A Ao

  trieb bk aleo bedeutend weiebero Ein » ito » r Vorteil

  beateht dwrin, aw< dwr Antrieb <Mf kleinwtm Bam inawrhmb

  « ohloenen Spind<lt<t<e antraabriawn it*

  DieN<Merca$ wird <b<md d<r iohaaja$ ia $in<m AawfahrMM$<

  botopiel Uher benehriebmo

  riß, 1 und 2 zeigen e a* luat-

  nicht auf einen

  Neuerung.

  yig. 3 und 4 zeigen in gleicher Weiee <in< <&dr< Aa-

  tahrungstora*

  Fig. 3 Mnd 6 zeigen eine weiter*

  B*ch Fl. l nnd 2 erfolgt der Antrieb der in Spindelkant « 25

  gelagertenSpindel 1 von der durobgehmg « Spindelentriebe-

  wolle 26 aus. Dazu ist auf'-der 26 tUr

  j$d< <inMln< Spindel l in< j ! dri$bon*c3. 1e 27 befwttigt. BM

  Antrieb. bana 28 treibt die Spindel l *a wobei ew durch die

  Leitrollen 29 und 30 uteleat uad efahrt is.

  DieseAotriebwwrt muff verMltai<w<<ig etoeefrei and <e-

  dampft Mnd bedarf nicht de< d&ueraden OlbaAew.

  ? i&. 3 Mnd 4 zeigen eine andere jtuefanrongeform de « Antrieben

  jedereinzelnen Spindel unter Zwiaoh « oobalt=& eine* an *ich

  bekannten SohraubenredAntriebee. Aaf der Spindeimntriebewelle

  26iet dne Sohraubr&d 31 und uf der vertikal elgerten

  Schneckenwelle 32 die Schnecke 33 befeetit, die in bekannter

  Weile*. Aut a'or Acht 2 ist g ntriabt

  sllo 54 angol ? oebtt W dor tel læad 5

  Treibrolle 36 der Spindel 1 angetrieben wird.

  Die getrennte Lagerung von Schneckenwelle 32 and Spindel 1

  und das ert1n4W1B8aed.. angewendete Antriebeband verweiden

  direkte Breobntterungen und er4*'b « eine gute des

  Antrieben.

  yi&. 5 o&d 6 « eigen <iM witwrw drnm AntiMydown.

  Aufder dyeghnn Siadlatiwwwllw 2$ it ähnlich wi<

  in Yige 1 und 2 dargentelltt die"trieberolle 27 gelagert.

  1 3pind<Ik<t$a 2 i « t di< Xwi<Mh<HMMU$ 37 viM Aag<

  oydatt <M der die Aaiti<b<roll<& 38, 39 and 40 bfwwtigt

  Bind D<r Antrieb dp Xwi<ch<awwl 37 <fl<t milt An-

  IX SplXs 25 dt

  tr1eb8ban4.. 41 von aa, r. . Ù'1. boU. 21 Ub8"418 atri....

  g dv I*x rt t dtS

  » lle 38. Die"trieberoll « 39 und 40 dienen um Antrieb der

  *=ele vae it *lX4*

  <iMeln<m Spindeln l Mittwl Antvibbndrn 42.

  **'.

  Bti Syiadln l nnen Ton der Xwiwohw&wellt 37 <mw <MtOh ait-

  teln Stirnrädern ob je

  SwIbetvwyttHdIich Sann diw Zwaal<af-iariff<witt$l VM-

  schieden* rem hab « v *, oB* einaeit34 oder beide » eitig ange. »

  bmoht< MhMtrti Bhhuawa Baan <m Naad, in d<y

  Mittat <HMw<r der Xitte od< nadywwit y<fcyi « t Min aad in

  <niroh<ad Mbildte Antribrollwa $i&$y<if<a. Ne tnn<&

  aoh ilekpf « od<r dcnyti ihChaawn <a <in<y cdr wideat

  Seiteo dw Atribwb& d r <abr6ht Mia, MMt <o t wi$

  jHald<MtMti$$ dwv tHmlich VytiwfN&$wn gigBet <iadt t

  entsprechend ausgebildeten intrieberoll « einen *oUupt&Yei »

  Ant : rieb zu gewowleisteas

Claims (1)

1. Sohutznnzpruohe In In einea gezohlozeenen Spindelknzten geizgerte Spia&-oder ß ds r k « *r > » 44X*tw d*- JEzetenz wich $y<tr$ok$nd<n Wll<t <Mtw xwalMfig mawtyibws wind, daduroh eekannwtiohnwi, dM< d$r Xwnglwf-Antyieb Mitteln einen echwi odiwptejtdent dehnunau : renten und mitXwanglauf-Singyiffamittln vyewhnwn Band « innerhalb desSpindDcaatene angd'dMt iwt. 2)Spindel-Antrieb naoh Anspruoh , gekennzeichnet daroh e t" sprechendder BandforM omageilete Antriebe-, Leit-and Xreibrollen. 3)Spindel-Antrieb nach den Aneprachen l und 2, dadurch gekenn- setobaotg daau die Spindeln o4meln mittel@ gut b » » au der Spindelentriebawelle engecrdneten Antriebe-bzw. Leitrollen undBandern antreibber eind. 4)Spindel-Antrieb nach den ÄusprU*heu 1 =d 28, dadurch gtke=. zeichnet, dnze die Spindeln einzeln durch zdt den Schnecken dezzn zieh bekennten SchreMbenrndepindelentriebez verbundene Antriebzrcllen und Bänder zntreibber zind. 5)SpindelrAntrieb nach d « » mmohm 1 und 29 dad=h gek « a- zeichnet, dzzz mehrere Spindeln rntttelz einer aat der Spin- delzntriebzwelle angeordneten Antrieberolle ond einer vertikzl geizgerten Zwizohenwelle und Bandern zntreibbzr zind 6)Spindel-Antrieb nach den Jmaprßohn l und 2, dduroh gw kemM$ichnet, das* hrere Spindeln vo dw durch BMd M treibbann fit gwtw& itohjBWl aittwl Stirn- rgderjaantreibbar eind,