DE1169815B - Antrieb fuer Spinn- oder Zwirnspindeln unter Verwendung von laengs der Maschine angeordneten Antriebsuebertragungsrollen - Google Patents

Antrieb fuer Spinn- oder Zwirnspindeln unter Verwendung von laengs der Maschine angeordneten Antriebsuebertragungsrollen

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DE1169815B
DE1169815B DEK40544A DEK0040544A DE1169815B DE 1169815 B DE1169815 B DE 1169815B DE K40544 A DEK40544 A DE K40544A DE K0040544 A DEK0040544 A DE K0040544A DE 1169815 B DE1169815 B DE 1169815B
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 02 d
Deutsche Kl.: 76 c-13/03
Nummer: 1169 815
Aktenzeichen: K 40544 VII a / 76 c
Anmeldetag: 28. April 1960
Auslegetag: 6. Mai 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Spinn- oder Zwirnspindeln unter Verwendung von längs der Maschine angeordneten Antriebsübertragungsrollen, welche achsparallel zu den Spindeln gelagert sind und an denen ein Langriemen tangential 5 angreift und welche über Kurzriemen oder -schnüre die Spindel antreiben.
Antriebe dieser Art haben den Vorteil, daß der Langriemen die Spindeln nicht unmittelbar antreibt und sich somit nicht im Bedienungsbereich der Spindein befindet. Hinzu kommt, daß Anfahrstöße und Schwingungen im Langriemen nicht unmittelbar auf die Wirtel bzw. Spindeln oder Spulen übertragen werden. Darüber hinaus bleibt der Spinnvorgang von etwa durch die Bewegung des Langriemens verursachten Luftbewegungen weitgehend unbeeinflußt.
Bei den bekannten Antrieben, bei denen die Spindeln über Kurzriemchen oder -schnüre durch die Antriebsübertragungsrollen angetrieben werden, die ihrerseits den Antrieb durch den tangential angreifenden Langriemen erhalten, liegen in der Regel zwei Antriebsübertragungsrollen übereinander. Während die untere vom Langriemen angetrieben wird, ist die obere von einem Kurzriemchen oder von einer Kurzschnüre umschlungen, wovon weiterhin der Spindelwirtel umschlungen ist. Dieses Angreifen des Riemens und der Schnüre axial übereinander läßt ein Kippmoment auftreten, welches die Ursache von Schwingungen sein kann, die gegebenenfalls über das Kurzriemchen oder die Kurzschnüre auf die Spindel übertragen werden. Diese Schwierigkeiten lassen sich dadurch beseitigen, daß die die beiden Antriebsübertragungsrollen axial übereinander tragende Welle an beiden Enden gelagert wird, was einen beträchtlichen Aufwand erfordert, insbesondere aber Schwierigkeiten bereitet, wenn die Riemen oder Bänder aufgelegt werden, sei es beim Zusammenbau der Maschine, sei es beim Austauschen von Riemen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile der bekannten Langriemenantriebe zu beseitigen und darüber hinaus zu gewährleisten, daß der Langriemen derart gespannt werden kann, daß er bei jeder Geschwindigkeit unter Reibungsschluß an den Antriebsübertragungsrollen und an den ihn antreibenden Rollen anliegt und sich nicht etwa infolge der Zentrifugalkraft von diesen abhebt, so daß eine unregelmäßige Mitnahme auftritt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Tangential-Langriemen an den Antriebsübertragungsrollen etwa in Höhe der Riemchen- oder Schnürenumschlingung oder bei der Anordnung mehrerer axial über-Antrieb für Spinn- oder Zwirnspindeln
unter Verwendung von längs der Maschine
angeordneten Antriebsübertragungsrollen
Anmelder:
Johann Jacob Keyser, Aarau (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Wiemuth, Patentanwalt,
Düsseldorf-Oberkassel, Hansa-Allee 159
einander vorgesehener Kurzriemchen oder -schnüre etwa symmetrisch zu diesen angreift. Indem die Resultierenden aller an den Antriebsübertragungsrollen angreifenden Kräfte etwa in einer gemeinsamen Symmetrieebene liegen, ist das Auftreten von Schwingungen zumindest stark herabgesetzt. Hinzu kommt, daß der erfindungsgemäße Antrieb eine stark gedrängte Bauart zuläßt, weil die Gesamthöhe der Antriebsübertragungsrollen niedriger gehalten werden kann.
Im einzelnen kann nach der Erfindung der Tangenitial-Langriemen etwa in der Ebene der Riemchen- oder Schnürenumschlingung radial über den die Antriebsübertragungsrollen umschlingenden Riemchen oder Schnüren an der Lauffläche der Antriebsübertragungsrollen angreifen. Damit liegt ein Antrieb vor, bei dem die Lauffläche der Antriebsrollen maximal gleich ist der Breite des Lagerriemens, so daß eine Antriebsübertragungsrolle mit verhältnismäßig geringer Dicke zum Einsatz kommen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Lauffläche der Antriebsübertragungsrollen mindestens als eine Keilnut ausgebildet ist, in die sowohl die Kurzriemchen oder Kurzschnüre als auch der Tangential-Langriemen radial übereinanderliegend eingreifen. Keilriemen gewährleisten eine besonders günstige Mitnahme wegen der großen Reibungsflächen, so daß weder ein Rutschen der Kurzriemchen, noch ein Rutschen des Langriemens zu befürchten ist.
Der Antrieb gemäß der Erfindung bietet auch die Möglichkeit mit einer Antriebsrolle mehr als eine Spindel anzutreiben. Hierzu kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die Antriebsübertragungsrollen von mehreren Kurzriemchen übereinander angreifend umschlungen sind, die jeweils um die Wirtel einer oder mehrerer Spindeln herumgeführt sind.
Als Kurzriemchen oder Kurzschnüre und als Tangential-Langriemen können Flachriemen, Rundrie-
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men, Keilriemen od. dgl. zur Anwendung kommen, die zum Stand der Technik gehören. Auch die Verwendung von Zahnriemen als Tangential-Langriemen und/oder Kurzriemchen kommt in Betracht. Auch derartige Riemen sind allgemein bekannt.
Um die Anlagefläche des Tangential-Langriemens an den Antriebsrollen zu vergrößern und so die Mitnahme zu verbessern, kann gemäß weiterer Erfindung die gedachte Verbindungslinie der Achsen
men unmittelbar an den Wirtein der Spindeln angreift und bei denen auf die Anordnung von zwischengeschalteten AntriebsübertragungsroUen mit Kurzriemchen oder -schnüren verzichtet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Antriebsübertragungsrolle zur Aufnahme mehrerer Kurzriemchen oder -schnüre axial entsprechend der Anzahl der übereinander angeordneten Kurzriemchen oder -schnüre unterteilt sein, und es können
mehrerer Antriebsübertragungsrollen einen Bogen io die Teilrollen unabhängig voneinander axial übereinschwacher Krümmung bilden, während die gedachte ander gelagert und jeweils durch einen eigenen Tan-Verbindungslinie der Achsen der von den Antriebs- gential-Langriemen angetrieben sein. Damit ist die Übertragungsrollen aus angetriebenen Spindeln eine Möglichkeit gegeben, den Querschnitt des Tangen-Gerade ist. Damit macht die Erfindung von an sich tial-Langriemens verhältnismäßig klein zu halten, so bekannten Maßnahmen Gebrauch; denn es ist be- 15 daß die Hauptantriebsrollen der Maschine vom Tankannt, die Spindeln einer Spinnmaschine besonderer gential-Langriemen eng umschlungen werden können. Bauart, welche unmittelbar von einem Langriemen Die Spannung kann gesteigert werden, so daß auch angetrieben werden, auf einem Bogen anzuordnen, bei hohen Geschwindigkeiten trotz auftretender Zenum die Mitnahme zu verbessern. Diese bekannte An- trifugalkraft eine einwandfreie Mitnahme gewährordnung hat aber den Nachteil, daß sich die Spindeln 20 leistet ist.
nicht auf einer Geraden befinden, was jedoch wegen Besonders günstige Lagerverhältnisse ergeben sich
des übrigen Maschinenaufbaues von Spinnmaschinen erfindungsgemäß für die Antriebsübertragungsrollen üblicher Anwendung unbrauchbar ist. Gemäß der dadurch, daß der Tangential-Langriemen an der einErfindung befinden sich dagegen die Spindeln auf oder mehrteiligen Antriebsübertragungsrolle zwieiner Geraden, während die bogenförmige Anord- 25 schen zwei Riemchen oder Schnüren angreift. Bei nung der Antriebsübertragungsrollen ohne Einfluß dieser Anordnung besteht die Möglichkeit, die Welle auf den Maschinenaufbau ist und die Maschinen- der Antriebsübertragungsrolle beiderseits der Teilbreite nicht örtlich vergrößert. rolle zu lagern, an welcher der Tangential-Langrie-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können men angreift, so daß ebenso wie die Welle auch die die Antriebsübertragungsrollen einzeln etwa senk- 3° Lager eine symmetrische Belastung erfahren, recht zur Verbindungslinie der Spindelachsen in der Eine weitere Verbesserung eines Antriebes für
Waagerechten verschiebbar und feststellbar sein, so Spinn- oder Zwirnspindeln mit mehreren axial überdaß die Möglichkeit besteht, die Spannung der Rie- einander vorgesehenen AntriebsübertragungsroUen men oder Schnüre durch Verstellen der Antriebs- von Kurzriemchen oder -schnüren, in deren Höhe Übertragungsrollen zu verändern. Die Möglichkeit 35 der Tangential-Langriemen an den Übertragungseiner Verstellung von Rollen ist an sich bei Spinn- rollen angreift, ergibt sich dadurch, daß der Durchmaschinen bekannt, doch betrifft die bekannte Ver- messer der Laufflächen der Kurzriemchen oder Stellmöglichkeit sogenannte Spannrollen, welche je- -schnüre unterschiedlich zu dem der Lauffläche des weils zwischen die AntriebsübertragungsroUen ge- Tangentialriemens ist. Dies führt zu unterschiedsetzt sind und durch ihre Verstellung allein den 40 liehen Umfangsgeschwindigkeiten mit dem Ergebnis, Langriemen spannen. daß dann wenn der Durchmesser der Lauffläche der
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vor- Kurzriemchen oder -schnüre größer ist als der gesehen sein, daß die AntriebsübertragungsroUen Durchmesser der Lauffläche des Tangentialriemens etwa in der senkrechten Mittelebene der Maschine eine Übersetzung ins Schnelle vorliegt. So ermöglicht gelagert sind und mittels Riemchen oder Schnüre je- 45 der Zwischentrieb gemäß der Erfindung eine mehrweils mindestens eine Spindel auf jeder Maschinen- fache Übersetzung, so daß hohe Drehzahlen für die
seite antreiben. Auch das Antreiben mindestens einer Spindel auf jeder Maschinenseite durch ein Riemchen oder eine Schnur ist an sich bekannt, doch handelt es sich bei den bekannten Maschinen nicht um 50 einzelne, von einem Tangential-Langriemen angetriebene Einzelantriebsrollen, vielmehr um eine über die Maschinenlänge durchgehende Antriebstrommel, von welcher aus beiderseits angeordnete Antriebsrollen
Spindeln erreicht werden können. Andererseits kann der die AntriebsübertragungsroUen antreibende Tangential-Langriemen verhältnismäßig langsam laufen. Eine weitere Verbesserung der Lagerung der AntriebsübertragungsroUen ergibt sich dadurch, daß der Tangential-Langriemen an einer etwa in der waagerechten Ebene des Spindelbalkens gelagerten Antriebsübertragungsrolle angreift, wobei die von Kurz
angetrieben werden, die ihrerseits über Kurzriemchen 55 riemchen oder -schnüren umschlungenen, gleichdie Spindelwirtel antreiben. achsig gelagerten AntriebsübertragungsroUen unter-
Im einzelnen können nach der Erfindung die AntriebsübertragungsroUen im Wechsel seitlich der senkrechten Maschinenmittelebene gelagert sein,
halb und oberhalb des Spindelbalkens vorgesehen
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei mindestens eine Spindel auf jeder Maschinenseite an- 60 einem Antrieb mit im Spindelbalken gelagerten Antreiben und selbst von einem auf jeder Maschinen- triebsübertragungsrollen vorgesehen sein, daß die seite jeweils an jeder zweiten Antriebsübertragungs- AntriebsübertragungsroUen zusammen mit den Rierolle angreifenden, allen gemeinsamen Tangential- men oder Schnüren oberhalb und/oder unterhalb des Langriemen angetrieben sein. Es genügt somit ein Spindelbalkens durch eine lösbare Abdeckung abgeeinziger Tangential-Langriemen zum Antreiben der 65 deckt sind. Somit liegt der gesamte Antrieb innerhalb beiden Maschinenseiten zugeordneten Antriebsüber- eines geschlossenen Gehäuses und ist trotzdem leicht tragungsrollen, wie ein solcher auch bei solchen Ma- zugänglich. Dies bringt den besonderen Vorteil mit schinen genügt, bei denen der Tangential-Langrie- sich, daß die durch die Bewegung der Riemen und
Riemchen oder Schnüre verursachten Luftbewegung sich nur innerhalb des abgedeckten Raumes auswirken und keinerlei Einfluß auf die Fäden der Spindeln bzw. deren Führungswege ausüben können.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Antrieb für Spinn- und/oder Zwirnspindeln in vergrößerter Darstellung nach der Linie I-I der F i g. 2,
F i g. 2 die Draufsicht einer schematischen Darstellung eines Antriebes nach der Erfindung,
F i g. 3 einen Antrieb in vergrößerter Darstellung im Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 4,
F i g. 4 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf einen Antrieb in einer von den F i g. 1 und 2 abweichenden Ausbildung,
F i g. 5 einen doppelseitigen Antrieb in der Draufsicht in schematischer Darstellung,
Fig. 6 eine Antriebsübertragungsrolle mit verzahnter Lauffläche für den Tangential-Langriemen,
F i g. 7 eine Draufsicht auf den Tangential-Langriemen nach F i g. 6,
F i g. 8 in schematischer Darstellung das Zusammengreifen des verzahnten Tangential-Langriemens in die verzahnte Antriebsübertragungsrolle nach Fig. 6,
Fig. 9 eine Antriebsübertragungsrolle, die von zwei Riemchen umschlungen ist und deren Lauffläche für den Tangential-Langriemen zwischen den beiden Riemchen eine Verzahnung aufweist,
Fig. 10 den Tangential-Langriemen nach Fig. 9 in der Draufsicht,
Fig. 11 in schematischer Darstellung den Tangential-Langriemen nach F i g. 9 im Schnitt beim Eingreifen in die Verzahnung der Lauffläche der Antriebsübertragungsrolle nach Fig. 9,
Fig. 12 eine zweigeteilte Antriebsübertragungsrolle,
Fig. 13 eine Antriebsübertragungsrolle, an der der Tangential-Langriemen zwischen zwei die Antriebs-Übertragungsrolle umschlingenden Riemchen angreift und
F i g. 14 eine dreiteilige Antriebsübertragungsrolle, an deren mittleren Teilrolle der Tangential-Langriemen angreift und deren Achse zwischen den Teilrollen im Spindelbalken gelagert ist.
In der F i g. 1 ist mit 1 der Spindelbalken bezeichnet. In disem lagert die insgesamt mit 2 bezeichnete Spindel, welche den Wirtel 3 trägt. Den Wirtel 3 umschlingt das Riemchen 4, das weiterhin in der Keilnut 5 der insgesamt mit 6 bezeichneten Antriebsübertragungsrolle liegt und diese etwa um 180° umschlingt. Die Antriebsübertragungsrolle lagert über die Wälzlager 7 auf der Achse 8, die ihrerseits mittels der Mutter 9 am Spindelbalken 1 festgezogen ist. Durch Lösen der Mutter 9 ist eine Verschiebung der Achse 8 im Schlitz 10 des Spindelbalkens 1 möglich, um so die Spannung des Riemchens 4 zu verändern. Mit einer Veränderung der Spannung des Riemchens 4 ist gleichzeitig auch eine Änderung der Spannung des Riemchens 14 verbunden, welches in der zweiten Keilnut 15 der Antriebsübertragungsrolle 6 liegt, diese um etwa 180° umschlingt und des weiteren den Wirtel 3 einer anderen Spindel 2 umgreift. Wie die F i g. 1 des weiteren erkennen läßt, weist die Antriebsübertragungsrolle 6, die sich nahezu über die ganze Breite erstreckende Lauffläche 11 auf, an welcher der Tangential-Langriemen 12 anliegt, der als Flachriemen ausgebildet ist. Der Tangential-Langriemen 12 liegt also, wie die Fig. 1 erkennen läßt, radial über den Riemchen 4 und 14 und nimmt angetrieben die Antriebsübertragungsrolle 6 mit. Wie der Tangential-Langriemen 12 im einzelnen an der Antriebsübertragungsrolle 6 und zuvor und anschließend noch an weiteren Antriebsübertragungsrollen 6 vorbeigeführt ist, läßt die F i g. 2 erkennen, welche in schematischer Darstellung in der Draufsicht eine Vielzahl von Spindeln 2 nebeneinander zeigt, deren Antrieb jeweils gemäß F i g. 1 ausgebildet ist.
Diese Figur läßt neben der Führung des Riemchens 4 auch im einzelnen die Führung des Riemchens 14 erkennen. Während also ein Tangential-Langriemen 12 eine Vielzahl von Antriebsübertragungsrollen 6 antreibt, treibt jeweils eine Antriebsübertragungsrolle über die Riemchen 4 und 14 zwei Spindeln 2 an. Um zu gewährleisten, daß der Tangential-Langriemen mit einer gewissen Vorspannung an der Lauffläche 11 der Antriebsübertragungsrolle 6 anliegt, sind die Achsen 8 der Antriebsübertragungsrolle 6 schwach bogenförmig zueinander liegend im Spindelbalken 1 befestigt, wobei die Bogenform durch Verschieben der Achsen 8 in Schlitzen 10 des Spindelbalkens 1 verändert werden kann, um so auch die Spannung des Tangential-Langriemens 12 und die Spannung der Riemchen 4 und 14 zu verändern.
Die F i g. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Anordnung der Antriebsübertragungsrolle 16 in bezug auf die Spindeln 17 ähnlich der der Antriebsübertragungsrolle 6 in bezug auf die Spindeln 2 ist. Dies macht insbesondere die F i g. 4 deutlich. Abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel weist der Wirtel 18 zwei Keilnuten 19 auf. In der unteren umschlingt den Wirtel 18 die Schnur 20, während die Schnur 21 die obere Keilnut 19 des Wirteis 18 einer anderen Spindel 17 umschlingt. Dementsprechend ist auch die Antriebsübertragungsrolle 16 mit zwei Keilnuten 22 ausgestattet, in deren Nutgrund die Schnüre 20 und 21 liegen, während weiter außen die Tangential-Langriemen 23 mit rundem Querschnitt angreifen. Es genügt an sich der Antrieb mit einem einzigen Tangential-Langriemen 23, jedoch können, falls größere Antriebskräfte aufzubringen sind, zwei Tangential-Langriemen mit rundem Querschnitt übereinanderliegend vorgesehen werden, die entsprechend F i g. 3 in den Keilnuten 22 an der Antriebsübertragungsrolle 16 angreifen, die ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 im Spindelbalken 1 einstellbar gehalten ist.
In der F i g. 5 ist die Anordnung der Antriebsübertragungsrollen etwa in der Maschinenmitte gezeigt, wobei jeweils eine Antriebsübertragungsrolle nach beiden Maschinenseiten hin wirkt und jeweils zwei Spindeln auf jeder Maschinenseite gleichzeitig antreibt. Die Anordnung der Antriebsübertragungsrollen 31 ist derart getroffen, daß die aufeinanderfolgenden jeweils nach links oder rechts aus der Maschinenmitte heraus versetzt sind derart, daß ein einziger Tangential-Langriemen 38 an allen Antriebsübertragungsrollen 31 mit einer gewissen Vorspannung angreift, welche durch die bogenförmige Anordnung der Antriebsübertragungsrollen 31 erreicht ist. Die Antriebsübertragungsrollen 31 sind von den Riemchen 33 und 34 umschlungen. Während die Riemchen 33 jeweils zwei Spindeln 35 auf der einen Seite der Maschine umschlingen, umschlingen die Riemchen 34 jeweils zwei Spindeln 36 auf der ande-
ren Maschinenseite. Sowohl die Spindeln 35 und 36 als auch die Antriebsübertragungsrollen 31 sind in dem kastenförmigen Spindelbalken 37 gelagert. Der Durchmesser der Antriebsübertragungsrollen 31 ist im Bereich des Langriemens 38 wesentlich geringer als der Durchmesser im Bereich der Umschlingung durch die Riemchen 33 und 34, wodurch eine Drehzahlübersetzung erreicht ist. In diesem Fall ist eine weitere Drehzahlübersetzung dadurch erreicht, daß der Durchmesser der Wirtel der Spindel 35 wesentlieh geringer ist als der Durchmesser der Antriebsübertragungsrollen 31 im Bereich der Umschlingung durch die Riemchen 33 und 34.
Die Fig. 6 bis 13 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Antriebsübertragungsrollen, Tangential-Langriemen und Riemchen bzw. Schnüren. Bei der Antriebsübertragungsrolle 41 nach Fig. 6 liegt die Lauffläche 42 für das einen Spindelwirtel umschlingende Riemchen 43 in der Mitte. Beiderseits sind Verzahnungen 44 vorgesehen, in welche der gleichfalls verzahnte Tangential-Langriemen 45 eingreift. Die Ausbildung desselben und sein Zusammengreifen mit der Verzahnung 44 der Antriebsübertragungsrolle 41 ist aus den Fig. 7 und 8 im einzelnen ersichtlich.
Nach den Fig. 9, 10 und 11 ist der Angriff des Tangential-Langriemens 46 an der Antriebsübertragungsrolle 47 in der Rollenmitte vorgesehen, während beiderseits davon Keilnuten 48 vorhanden sind, in welchen die Riemchen 49 die Antriebsübertragungsrolle 47 umschlingen. Der Tangential-Langriemen 46 ist mit den Durchbrüchen 50 versehen, die den Zähnen 51 am Außenumfang der Antriebsübertragungsrolle 47 entsprechen.
Nach der Fig. 12 ist vorgesehen, daß zwei Antriebsübertragungsrollen auf gemeinsamer Achse 52 übereinander angeordnet sind. Die Teilrollen 53 und 54 weisen die Keilnuten 56 auf, in deren Nutgrund die Bändchen 57 die Teilrolle 53 bzw. 54 umschlingen, während radial darüberliegend die Langriemen 58 an den Antriebsübertragungsrollen angreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 weist die Antriebsübertragungsrolle 59 in der Außenumfangsfläche drei Keilnuten 60 bzw. 61 auf. Während die außenliegenden Keilnuten 60 der Umschlingung der zu den Spindeln führenden Schnüre 62 dienen, dient die mittlere Keilnut 61 dem Angriff des Tangential-Langriemens 63 zwischen den beiden Riemchen 62.
Eine ähnliche Ausbildung einer Antriebsübertragungsrolle offenbart die F i g. 14, die sich von der nach Fig. 13 in mehrfacher Hinsicht unterscheidet. Sie besteht aus drei Teilrollen 64, 66 und 65, die axial übereinanderliegend auf dem Achsstummel 67 befestigt sind. Während die untere Teilrolle 65 und die obere Teilrolle 67 jeweils ein Flachriemchen 68 umschlingt, das um einen Wirtel 69 der mit zwei Wirtein versehenen Spindel 70 herumgeführt ist, greift in der Keilnut 71 der mittleren Teilrolle 66 der im Querschnitt keilförmige Tangential-Langriemen
72 an. Die mittlere Teilrolle 66 liegt mit ihrer horizontalen Mittelebene in der horizontalen Mittelebene des Spindelbalkens 75, der gegabelt ist und zwischen den Gabelschenkeln 74 die Teilrolle 66 aufnimmt. Der Achsstummel 67 ist in den beiden Wälzlagern beiderseits der Teilrolle 66 gelagert, wobei die beiden Wälzlager 73 in den Gabelschenkeln 74 des Spindelbalkens 75 sitzen. Die beiden Gabelschenkel
74 können gegebenenfalls quer zur Achse der Spindel 70 verschoben werden, um so die Spannung der Riemchen 68 bzw. des Tangential-Langriemens 72 zu verändern, wie es im Zusammenhang mit der F i g. 1 beschrieben wurde. Durch die Lagerung des Achsstummels 67 in den beiden Wälzlagern 73 symmetrisch zur Teilrolle 66 ist ein gleichmäßiger Kraftangriff beider Riemchen 68 bzw. Bänder an den Teilrollen 64, 65 bzw. deren Lagern 73 gewährleistet und eine Verkantung ausgeschlossen. In dem Spindelbalken 75 ist die Spindel 70 mittels des Wälzlagers 76 gelagert. Der durch die senkrechten Schenkel 77 des Spindelbalkens 75 erzielte kastenförmige Raum sowohl oberhalb des Spindelbalkens
75 als auch unterhalb desselben ist durch die Abdeckplatten 78 umschlossen. Damit liegen sämtliche Riemen, Riemchen bzw. Bänder in einem geschlossenen Raum, der jedoch durch Abnahme der Abdeckung 78 zugänglich ist, so daß ein Auswechseln der Riemchen 68 bzw. des Tangential-Langriemens 72 ohne weiteres möglich ist. Auch die Teilrollen 64 und 65 können ohne Schwierigkeiten von dem Achsstummel 67 entfernt werden. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen besteht keine Notwendigkeit, daß die übereinander angeordneten Teilrollen 64 und 65 mittels der Riemchen 68 auf übereinander angeordnete Wirbel einer einzigen Spindel 70 wirken. Es ist vielmehr möglich, daß jedem Riemchen 68 eine oder mehrere Spindeln zugeordnet sind, wie es beispielsweise in F i g. 5 dargestellt ist. Wie auch bei den anderen Ausführungsbeispielen können für die Riemchen und den Tangential-Langriemen andere Querschnitte gewählt werden, ebenso wie auch an die Stelle von Riemchen Schnüre treten können.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Antrieb für Spinn- oder Zwirnspindeln unter Verwendung von längs der Maschine angeordneten Antriebsübertragungsrollen, welche achsparallel zu den Spindeln gelagert sind und an denen ein Langriemen tangential angreift und welche über Kurzriemchen oder -schnüre- die Spindel antreiben, dadurch gekennzeichnet, daß der Tangential-Langriemen (12; 23; 38; 45; 46; 58; 63; 72) an den Antriebsübertragungsrollen (6; 16: 31; 41; 47; 59; 53, 54; 64, 65, 66) etwa in Höhe der Riemchen- oder Schnürenumschlingung oder bei der Anordnung mehrerer axial übereinander vorgesehener Kurzriemchen oder -schnüre, etwa symmetrisch zu diesen angreift.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tangential-Langriemen (12; 23; 45; 46; 58) etwa in der Ebene der Riemchen- oder Schnürenumschlingung radial über den die Antriebsübertragungsrollen (6; 16; 41; 47; 53; 54) umschlingenden Riemchen (4, 14; 20, 21; 43; 49; 57) oder Schnüren an der Lauffläche der Antriebsübertragungsrollen (6; 16: 41; 47; 53; 54) angreift.
3. Antrieb nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche der Antriebsübertragungsrollen (16; 53, 54) mindestens als eine Keilnut (22; 56) ausgebildet ist, in die sowohl die Kurzriemchen (20, 21; 57) oder Kurzschnüre als auch der Tangential-Langriemen
(23; 58) radial übereinanderliegend eingreifen (Fig. 3 und 12).
4. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübertragungsrollen (6; 16; 31: 47; 53, 54; 59; 64, 65, 66) von mehreren Kurzriemchen (4, 14; 20, 21; 33, 34: 49; 57; 62; 68) übereinander angreifend umschlungen sind, die jeweils um die Wirtel (3; 18; 40; 69) einer oder mehrerer Spindeln (2; 17; 35; 36; 70) herumgeführt sind.
5. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von Flachriemen, Rundriemen, Keilriemen od. dgl. als Kurzriemchen (4, 14; 20, 21; 33, 34; 49; 57; 62: 68) oder Kurzschnur und Tangential-Langriemen.
6. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von Zahnriemen als Tangential-Langriemen (45; 46, Fig. 6 bis 11).
7. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Verbindungslinie der Achsen mehrerer Antriebsübertragungsrollen (6; 16; 31) einen Bogen schwacher Krümmung bildet, während die gedachte Verbindungslinie der Achsen der von den Antriebsübertragungsrollen (6, 16, 31) aus angetriebenen Spindeln (2, 11, 35, 36) eine Gerade ist (Fig. 1 und 4).
8. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübertragungsrollen (6; 16; 31; 41; 47; 53, 54; 59; 64, 65, 66) einzeln etwa senkrecht zur Verbindungslinie der Spindelachsen in der Waagerechten verschiebbar und feststellbar sind.
9. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübertragungsrollen etwa in der senkrechten Mittelebene der Maschine gelagert sind und mittels Riemchen oder Schnüren jeweils mindestens eine Spindel auf jeder Maschinenseite antreiben.
10. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübertragungsrollen (31) im Wechsel seitlich der senkrechten Maschinenmittelebene gelagert sind, mindestens eine Spindel (35, 36) auf jeder Maschinenseite antreiben und selbst von einem auf jeder Maschinenseite jeweils an jeder zweiten Antriebsübertragungsrolle angreifenden, allen gemeinsamen Tangential-Langriemen (38) angetrieben sind (F i g. 5).
11. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübertragungsrolle (53, 54; 64, 65, 66) zur Aufnahme mehrerer Kurzriemchen (57; 68) oder Schnüre axial entsprechend der Zahl der übereinander angeordneten Kurzriemchen (57; 68) oder -schnüre unterteilt ist, und daß die Teilrollen (53, 54:64, 65,66) unabhängig voneinander axial übereinander gelagert und jeweils durch einen eigenen Tangential-Langriemen (58, 72) angetrieben sind (Fig. 12 und 14).
12. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tangential-Langriemen (63; 72) an der ein- oder mehrteiligen Antriebsübertragungsrolle (59; 64, 65, 66) axial zwischen zwei Kurzriemchen (62; 68) oder -schnüren angreift (Fig. 13 und 14).
13. Antrieb für Spinn- oder Zwirnspindeln mit mehreren axial übereinander vorgesehenen Antriebsübertragungsrollen von Kurzriemchen oder -schnüren, in deren Höhe der Tangential-Langriemen an den Übertragungsrollen angreift, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Laufflächen der Kurzriemchen oder -schnüre unterschiedlich zu dem der Lauffläche des Tangential-Langriemens ist.
14. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tangential-Langriemen (72) an einer etwa in der waagerechten Ebene des Spindelbalkens (75) gelagerten Antriebsübertragungsrolle (66) angreift, wobei die von Kurzriemchen (68) oder -schnüren umschlungenen, gleichachsig gelagerten Antriebsübertragungsrollen (64 und 65) unterhalb und/oder oberhalb des Spindelbalkens (75) vorgesehen sind (Fig.14).
15. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit im Spindelbalken gelagerten Antriebsübertragungsrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübertragungsrollen (64, 65, 66) zusammen mit den Riemen oder Schnüren oberhalb und/oder unterhalb des Spindelbalkens durch eine lösbare Abdeckung (37'; 78) abgedeckt sind (Fig. 14).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 249 310;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 767 748;
französische Patentschriften Nr. 688 882, 347 503; britische Patentschrift Nr. 607 519:
USA.-Patentschrift Nr. 2 655 782.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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