DE813969C - Ringspinn-, Dublier- oder Zwirnmaschine - Google Patents

Ringspinn-, Dublier- oder Zwirnmaschine

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Publication number
DE813969C
DE813969C DEH749A DEH0000749A DE813969C DE 813969 C DE813969 C DE 813969C DE H749 A DEH749 A DE H749A DE H0000749 A DEH0000749 A DE H0000749A DE 813969 C DE813969 C DE 813969C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
shafts
shaft
spinning
parts
Prior art date
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Expired
Application number
DEH749A
Other languages
English (en)
Inventor
James Jackson Haythornthwaite
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Howard and Bullough Ltd
Original Assignee
Howard and Bullough Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Howard and Bullough Ltd filed Critical Howard and Bullough Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE813969C publication Critical patent/DE813969C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/162Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for ring type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19642Directly cooperating gears
    • Y10T74/19679Spur

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Ringspinn-, Dublier- oder Zwirnmaschinen, und zwar sowohl der üblicheren Bauart, bei der die Relativbewegung zwischen den Spindeln und dem Ring, die nötig ist, um die gewünschte Bildung der Kötzer oder Fadenspulen zu erzielen, durch Heben und Senken der Ringbänke hervorgerufen wird, während die Spindelbänke in Ruhe bleiben, als auch der Bauart mit fest stehenden Ringbänken und heb- und senkbaren Spindelbänken.
Zweck der Erfindung ist, bei beiden Bauarten eine Verbesserung der zur Aufhängung und Führung der heb- und senkbaren Teile, d. h. also der Ringbänke oder der Spindelbänke, dienenden Einrichtungen und der zu ihrem Antrieb vorgesehenen Übertragungsmittel zu erreichen.
Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die a'n beiden Seiten einer Ringspinn-, Dublier- oder Zwirnmaschine vorgesehenen heb- und senkbaren Ringe oder Spindelbänke durch waagerechte Querträger miteinander verbunden sind, die durch Führungsmittel in lotrechter Richtung geführt sind und mit den Ring- bzw. Spindelbänken einen heb- und. senkbaren Rahmen bilden, der mittels Ketten oder ähnlicher Einrichtungen an zwei durch Zahnräder oder andere Mittel miteinander in Verbindung stehenden Wellen aufgehängt ist und über diese von dem Antrieb der Maschine aus bewegt wird.
Diese beiden miteinander gekuppelten Wellen können entweder in Längsrichtung der Maschine liegen, wobei dann die eine Welle gleichachsig mit der Abtriebswelle des Maschinengetriebes angeordnet und mit ihr gekuppelt ist, während die andere Welle so mit jener verbunden ist, daß sich die beiden Wellen stets in umgekehrtem Sinne drehen.
In diesem Falle können di? beiden Wellen dazu verwendet werden, die Ketten o. dgl., die den heb- und senkbaren Rahmen seitlich tragen, zu bewegen. Die Wellen können aber auch quer zur Maschine angeordnet werden und erhalten einen gleichartigen Antrieb dann am besten durch eine vom Maschinengetriebe angetriebene Kette, die mit je einem auf jeder Welle sitzenden Kettenrad im Eingriff steht. Hierbei wird vorzugsweise der heb- und ίο senkbare Rahmen mittels endloser Ketten aufgehängt, die so geführt sind, daß sie in beiden Richtungen einen zwangsläufigen Antrieb bewirken.
In der Zeichnung ist beispielsweise dargestellt,
wie die Erfindung bei einer Ringspinnmaschine mit fest stehenden Ringbänken und heb- und senkbaren Spindelbänken durchgeführt wird, und zwar zeigt Fig. ι eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
mit Längswellen,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in ao Fig. i,
Fig. 3 den Ausschnitt einer Draufsicht einer Ausführungsform mit einer andersartigen Führung des heb- und senkbaren Rahmens,
Fig. 4 und 5 Schnitte entsprechend Fig. 2 durch etwas abgeänderte Antriebe für die Längswellen,
Fig. 6 die Seitenansicht einer Ausführungsform mit Querwellen und
Fig. 7 eine Draufsicht auf diese Maschine. Die in der Zeichnung dargestellten Maschinen bestehen aus einer Anzahl gleichartiger, in sich abgeschlossener Einheiten, die an ihren Enden miteinander verbunden sind und hierzu an jedem Ende einen Stirnrahmen oder ein Feldstück 1 aufweisen, an dem die fest stehenden Ringbänke 2, die Rahmenlängsträger 3 und die äußeren Gehäusewände 4 befestigt sind.
Jeder dieser Stirnrahmen ist auf seiner Innenseite mit einer in der Mitte liegenden senkrechten Führungslaut 5 versehen. Diese Nuten werden am besten gleich eingegossen und später so bearbeitet, daß sie genau parallele Seitenwände aufweisen.
Die Spindelbänke 6 sind an jedem Ende durch
Querträger 7 miteinander verbunden, die an ihren den Stirnrahmen 1 zugewendeten Seiten je einen Block 8 aufweisen, der so ausgebildet ist, daß er in der jeweiligen Führungsnut 5 des Stirnrahmens 1 gleiten kann und so gewährleistet, daß der aus den Spindelbänken 6 und den Querträgern 7 bestehende Rahmen stets in lotrechter Richtung gehoben und gesenkt wird.
Oberhalb dieses Rahmens sind in Lagern 9 zwei in Längsrichtung der Maschineneinheit angeordnete Wellen 10 und 11 gelagert. Die Welle 10 ist an einem Ende mittels der Kupplung 12 mit einer Antriebswelle 13 verbunden, die einen Teil des im Hauptschild 14 vorgesehenen Getriebes bildet, und an dem anderen Ende über eine kurze Zwischenwelle 15 mit der Welle 10 der nächsten Maschineneinheit. Die Welle 11 steht mit der Welle 10 über zwei gleiche Stirnräderpaare 16, 17 in Verbindung, wie dies aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, oder über zwei Stirnräder 18, 19 und zwei mit diesen sowie miteinander kämmenden Vorgelegeritzeln 20 und 21, wie dies Fig. 4 zeigt, oder schließlich durch einen über Kreuz geführten Kettentrieb, wie ihn Fig. 5 wiedergibt.
Jede der beiden Wellen 10 und 11 trägt ein Paar Kettenräder 22, über die Antriebsketten 23 gehängt sind, die bei 24 an den Spindelbänken 6 befestigt sind und diese tragen. Die Ketten 23 werden durch am Grundrahmen der Maschine angeordnete Spannräder 25 unter Spannung gehalten, eine Anordnung, die sicherstellt, daß die Spindelbänke 6 sowohl beim Heben als auch beim Senken zwangsläufig bewegt werden, und verhindert, daß sie klemmen oder sich nicht mit der richtigen Geschwindigkeit senken, wie es geschehen kann, wenn nur das Heben zwangsläufig, das Senken dagegen einfach durch die Schwerkraft bewirkt wird. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist, daß die heb- und senkbaren Teile in Stellungen bewegt werden können, in der der Spinnvorgang unterbrochen bzw. wiederaufgenommen werden kann.
Damit die zum Heben der Spindelbänke benötigte Kraft möglichst klein gehalten wird, wird die Masse der zu hebenden und zu senkenden Teile, einschließlich des bei Einzelantrieb der Spindeln jeder Einheit vorgesehenen Elektromotors, durch Gegengewichte 26 ausgeglichen. Diese Gegengewichte hängen an Gurten 27, welche um auf der Welle 11 sitzende Scheiben 28 geschlungen und an ihnen befestigt sind. Die Gegengewichte 26 werden jedoch um einen bestimmten Betrag leichter als die Bewegten Teile gewählt, damit gewährleistet ist, daß die mit dem im Getriebekasten angeordneten Nocken zusammen arbeitende Rolle für den Antrieb dieser Teile sich stets gegen den Nocken anlegt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Querträger 7 des Spindelbankrahmens mit je zwei Gleitblöcken 8 versehen, die sich in entsprechend angeordneten Führungsnuten 5 der Stirnrahmen ι bewegen.
Die in Fig. 6 und 7 gezeigte Bauart weist oben am Maschinengestell Längsträger 29 auf, an deren Unterseite Läger 30 für je zwei Querwellen 31 pro Maschineneinheit angeordnet sind.
Auf jeder Welle sitzt ein Kettenrad 32, das mit einer endlosen Kette 33 im Eingriff steht, die sich über die ganze Länge der Maschine erstreckt und innerhalb des Hauptschildes 14 in irgendeiner Weise angetrieben wird. Sämtliche Wellen 31 werden also völlig gleichartig bewegt. An jedem Ende jeder Welle 31 sitzt ein weiteres Kettenrad34, über das eine an dem Spindelbankrahmen 6, 7 bei 36 befestigte Kette 35 gelegt ist. Statt dieser einseitig wirkenden Kette kann auch eine endlose, in beiden Richtungen zwangsläufig wirkende Kette verwendet werden, wie sie im Zusammenhang mit der Bauart gemäß Fig. 1 und 2 schon beschrieben wurde. Schließlich sind auch Gegengewichte 37 vorgesehen, die mittels der Ketten 38 an den auf den Wellen 31 sitzenden Kettenrädern 39 aufgehängt sind.
Es ist noch zu erwähnen, daß sowohl die in Fig. 1 bis 5 als auch die in Fig. 6 und 7 dargestellte Bauart ohne grundsätzliche Änderung ihrer Wirkungs-
weise so ausgebildet werden kann, daß die Ringbänke heb- und senkbar und die Spindelbänke fest stehend sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Ringspinn-, Dublier- oder Zwirnmaschine mit heb- und senkbaren Ring- oder Spindelbänken, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Seiten der Maschine vorgesehenen Ringbzw. Spindelbänke (6) durch waagerechte Querträger (7) miteinander verbunden sind, die. durch Führungsmittel (5, 8) in lotrechter Richtung geführt sind und mit den Ring- bzw. Spindelbänken einen lieb- und senkbaren Rahmen bilden, der mittels Ketten (23, 35) oder ähnlichen Einrichtungen an zwei durch Zahnräder (16, 17 bzw. 18 bis 21) oder andere Mittel (33) miteinander in Verbindung stehenden Wellen (10, 11 bzw. 31) aufgehängt ist und über diese vom Antrieb der Maschine gehoben und gesenkt wird.
  2. 2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (10 und 11) in Längsrichtung der Maschine liegen und daß die eine Welle (10) gleichachsig mit der Abtriebswelle (13) des Maschinengetriebes angeordnet und mit ihr gekuppelt ist, während die andere Welle (11) so mit jener verbunden ist, daß sich die beiden Wellen stets in umgekehrtem Sinne drehen.
  3. 3. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Wellen (31) quer zur Längsrichtung der Maschine angeordnet sind und durch eine von dem Maschinengetriebe angetriebene Kette (33), die mit je einem auf jeder Welle sitzenden Kettenrad (32) im Eingriff steht, gleichartig angetrieben werden.
  4. 4. Spinnmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbaren Teile (6, 7) mittels endloser Ketten (23) aufgehängt sind, die so geführt sind, daß sie in beiden Richtungen einen zwangsläufigen Antrieb bewirken.
  5. 5. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die heb- und senkbaren Teile darstellenden Rahmen (6, 7) an beiden Enden ein oder mehrere Gleitböcke (8) so angeordnet sind, daß sie in lotrechte Führungsnuten (5) der benachbarten Stirnrahmen (1) der Maschine oder der jeweiligen Maschineneinheit einer aus solchen Einheiten zusammengesetzten Maschine eingreifen.
  6. 6. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gegengewichte (26 bzw. 37) für die heb- und senkbaren Teile (6, 7) einschließlich aller sich mit ihnen bewegenden Teile vorgesehen sind, die an Gurten (27 bzw. 38) hängen, welche über auf einer der beiden Wellen oder auf beiden Wellen (10 und n bzw. 31) sitzende Räder (22 bzw. 39) gelegt sind, und deren Gewicht vorzugsweise etwas kleiner als das dieser Teile ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 1477 9.51
DEH749A 1948-12-13 1949-12-04 Ringspinn-, Dublier- oder Zwirnmaschine Expired DE813969C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB283381X 1948-12-13
GB281049X 1949-10-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE813969C true DE813969C (de) 1951-09-17

Family

ID=26259194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH749A Expired DE813969C (de) 1948-12-13 1949-12-04 Ringspinn-, Dublier- oder Zwirnmaschine

Country Status (6)

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US (1) US2625049A (de)
BE (1) BE492713A (de)
CH (1) CH283381A (de)
DE (1) DE813969C (de)
FR (1) FR1002775A (de)
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