DE4031769A1 - Streckwerk mit wenigstens einem reinigungsband - Google Patents

Streckwerk mit wenigstens einem reinigungsband

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DE4031769A1
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rollers
cleaning belt
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Norbert Barauke
Kurt Lang
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Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
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Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/64Rollers or aprons with cleaning surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für eine Spinnereimaschi­ ne mit mehreren Oberwalzen und Unterwalzen und mit wenigstens einem endlosen Reinigungsband, das um zwei an ihren Achsen ge­ haltene Umlenkrollen gelegt ist, das mittels eines Friktionsan­ triebes angetrieben ist und das mit einem Trum annähernd tangential an mehreren Oberwalzen oder mehreren Unterwalzen an­ liegt.
Es ist bekannt, Unterwalzen und/oder Oberwalzen von Streckwer­ ken mit Reinigungsbändern zu reinigen, sogenannten Putztüchern. Bei einer bekannten Bauart (DE-A 35 22 504) ist vorgesehen, daß das Reinigungsband um zwei Umlenkrollen gelegt ist, die mittels Federelementen an dem Belastungsarm gehalten sind, der die Oberwalzen trägt. Die Federelemente sorgen dafür, daß das Rei­ nigungsband gespannt ist. Der Antrieb des Reinigungsbandes wird von einer Oberwalze abgeleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streckwerk der eingangs genannten Art so auszubilden, daß für das oder die Reinigungsbänder eine einfache Halterung geschaffen wird, wobei jedoch gleichzeitig die Reinigungsfunktion nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens eine der Umlenkrollen in vertikaler Richtung mittels des sie um­ schlingenden Reinigungsbandes gehalten und mittels einer an ihrer Achse angreifenden Führung derart geführt ist, daß ein Trum des Reinigungsbandes an den Oberwalzen oder den Unter­ walzen anliegt.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß einerseits das Rei­ nigungsband durch das Eigengewicht der einen Umlenkrolle ge­ spannt wird, so daß einerseits eine sichere Übertragung der An­ triebskräfte auf das Reinigungsband gewährleistet ist, während andererseits dieses Reinigungsband auch mit einer ausreichenden Kraft an der zu reinigenden Oberfläche der Oberwalzen oder Un­ terwalzen anliegt. Auf Federelemente o. dgl. zum Andrücken oder Spannen des Reinigungsbandes kann verzichtet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß eine der Umlenkrollen gegen eine Antriebswelle abgestützt ist. Das Reinigungsband erhält somit einen eigenen Antrieb, der von dem Antrieb der Oberwalzen oder Unterwalzen unabhängig ist, so daß für die Reinigungsfunktion geeignete Geschwindigkeiten und/oder Bewegungsrichtungen gewählt werden können.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird dabei weiter vorgesehen, daß wenigstens die gegen die Antriebswelle abge­ stützte Umlenkrolle mit gegen die Antriebswelle anlaufenden Ringbunden versehen ist. Über diese Ringbunde erfolgt einer­ seits der Friktionsantrieb von der Antriebswelle her, während andererseits die Ringbunde auch dazu dienen, daß das Reini­ gungsband seitlich geführt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines Streckwerkes, das sowohl für die Oberwalzen als auch für die Unterwalzen mit je einem Reinigungsband versehen ist und
Fig. 2 eine radiale Ansicht auf mehrere Umlenkrollen für Reinigungsbänder mehrerer Streckwerke, die auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Streckwerk ist als ein sogenanntes Fünf-Zylinder-Streckwerk in einer an sich bekannten Weise auf­ gebaut. Das Streckwerk weist fünf Oberwalzen (1 bis 5) auf, denen fünf Unterwalzen (6 bis 10) zugeordnet sind. Die Unter­ walzen (6 bis 10) sind als in Maschinenlängsrichtung durch­ laufende an einem Maschinenende angetriebene Zylinder ausge­ bildet. Die Oberwalzen (1 bis 5) erstrecken sich jeweils nur über den Bereich einer Spinnstelle. Sie sind jedoch mit ent­ sprechenden Oberwalzen eines zweiten Streckwerkes zu soge­ nannten Oberwalzenzwillingen zusammengefaßt. Dabei sind die Oberwalzen (1 bis 5) jeweils paarweise auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, die mittels eines nur schematisch darge­ stellten Oberwalzenbelastungsträgers (12) gehalten sind. Dieser Belastungsträger (12) ist um eine zu den Unterwalzen (6 bis 10) parallele Achse (13) verschwenkbar, so daß die Oberwalzen (1 bis 5) von den Unterwalzen (6 bis 10) zum Unterbrechen der Funktion des Streckwerks wegbewegt werden können. Die Unter­ walzen (6 bis 10) und die Achse (13) sind in einem Maschinen­ gestell gelagert, sogenannten Stanzen (11).
Wie schon gesagt wurde, ist das Streckwerk in bekannter Weise ausgebildet, d. h. die Oberwalzen (1 bis 5) sind mit einem gum­ mielastischen Bezug versehen, während die Unterwalzen (6 bis 10) eine Riffelung oder Kordelung aufweisen. Außerdem sind, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, in wenigstens zwei Verzugsfel­ dern Riemchenführungen vorgesehen.
Dem Ausgangswalzenpaar, d. h. der Oberwalze (5) und der Unter­ walze (10) sind Absaugdüsen (30 und 31) zugeordnet, die in nicht näher dargestellter Weise an eine Unterdruckquelle ange­ schlossen sind. Diese Absaugdüsen (30, 31) haben den Zweck, das Ausgangswalzenpaar von Faserflug freizuhalten. Darüber hinaus hat die der Unterwalze (10) zugeordnete Absaugdüse (30) die Aufgabe, bei einem Fadenbruch o. dgl. weiter von dem Streckwerk geliefertes, verstrecktes Faserband anzusaugen und abzuführen.
Den übrigen Oberwalzen (1 bis 4) und auch den Unterwalzen (6 bis 9) sind Reinigungsbänder (38, 41) zugeordnet, die auch als Putztücher bezeichnet werden. Diese Reinigungsbänder (38, 41) sind endlos und jeweils um zwei Umlenkrollen (14, 37; 15, 25) geschlungen. Die beiden Reinigungsbänder (38, 41) sowie ihre noch zu erläuternden Lagerungen sind weitgehend spiegelsymme­ trisch zu der Verzugsebene des Streckwerkes angeordnet.
Die obere Umlenkrolle (14) des Reinigungsbandes (38) ist mit ihrer Achse (22) in einer Schlitzführung (20) eines Halters (16) geführt, der an dem Maschinengestell angebracht ist. Die Umlenkrolle (14) ist mit seitlichen Ringbunden (18) versehen, die einerseits das Reinigungsband (38) seitlich führen und die sich andererseits auf einer parallel zu den Unterwalzen (6 bis 9) verlaufenden Antriebswelle (27) abstützen, die in Maschinen­ längsrichtung durchläuft und am Maschinenende angetrieben ist.
Die zweite Umlenkrolle (37) hängt in dem Reinigungsband (38), so daß diese Umlenkrolle (37), die ebenfalls mit seitlichen Ringbunden versehen ist, in vertikaler Richtung von dem Reini­ gungsband (38) gehalten ist. Die Achse (24) der Umlenkrolle (37) liegt an einer Führungskante (34) eines Halters (39) an, der die Umlenkrolle (37) in horizontaler Richtung führt. Die Führung (39) ist auf der den Unterwalzen (6 bis 9) gegenüber­ liegenden Seite der Achse (24) angeordnet. Die Führung (39) ist zweckmäßigerweise in horizontaler Richtung einstellbar, so daß die relative Lage der Achse (24) und damit der Umlenkrolle (37) und damit auch des Reinigungsbandes (38) zu den Umfängen der Unterwalzen (6 bis 9) einstellbar ist. Das Eigengewicht der Um­ lenkrolle (37) dient einerseits dazu, das Reinigungsband (38) zu spannen und andererseits eine Andrückkraft zu erzeugen, mit welcher das eine Trum des Reinigungsbandes (38) an den Umfangs­ flächen der Unterwalzen (6 bis 9) anliegt.
Der Halter (16) mit der Führung (20) ist derart angeordnet, daß die beiden Trums des Reinigungsbandes (38) wenigstens annähernd parallel zu einer tangentialen Ebene verlaufen, die an die Um­ fangsflächen der Unterwalzen (6 bis 9) angelegt ist. Um sicher­ zustellen, daß das Reinigungsband (38) mit ausreichender Kraft an der ersten Unterwalze (6) anliegt, ist zweckmäßigerweise die Umlenkrolle (14) leicht in Querrichtung zu den Unterwalzen (6 bis 9) versetzt angeordnet.
Wie aus dem Vorstehenden erkennbar wird, ist nur die der An­ triebswelle (27) zugewandte Führungskante der Schlitzführung (20) wirksam, so daß der Halter (16) vereinfacht ausgeführt werden könnte, d. h. anstelle einer Schlitzführung (20) nur eine der Antriebswelle (27) zugewandte Führungskante vorgesehen werden könnte.
Dem Reinigungsband (38), das bevorzugt mit einer Laufrichtung entgegen der Drehrichtung der Unterwalzen (6 bis 9) angetrieben wird, ist eine Absaugdüse (28) zugeordnet, die in nicht näher dargestellter Weise an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Als dem Reinigungsband (38) zugeordnete Absaugdüse könnte auch die Absaugdüse (30) verwendet werden, sofern diese Reinigungs­ düse (30) derart verschwenkbar gehalten ist, daß sie beim Nor­ malbetrieb dem Reinigungsband (38) zugestellt ist, während sie bei einem Fadenbruch der Unterwalze (10) des Ausgangswalzen­ paares zugestellt wird.
Das Reinigungsband (41), das den Oberwalzen (1 bis 4) zugeord­ net ist, ist in einer im Prinzip gleichen Weise angeordnet und gehalten, wie dies zu dem Reinigungsband (38) beschrieben wur­ de. Da seine Halter (17) jedoch an dem Trag- und Belastungsarm (12) angebracht sind, der um die Achse (13) verschwenkbar ist, sind die Halter (17 und 42) mit schlitzförmigen Führungen (19, 35) versehen, damit die Umlenkrollen (15, 25) auch dann noch gehalten sind, wenn der Trag- und Belastungsarm (12) abge­ schwenkt ist und das Reinigungsband (41) nicht an den Oberwal­ zen (1 bis 4) und die Umlenkrolle (15) mit Ringbunden (36) nicht an der zugehörigen Antriebswelle (26) anliegt.
Da zum Reinigen der Oberwalzen (1 bis 4), die mit einem Bezug versehen sind, unter Umständen höhere Reinigungskräfte erfor­ derlich sind, ist bei der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 1 an dem Trag- und Belastungsarm (12) ein Bügel (40) ange­ bracht, der sich mit einem Schuh von innen gegen das an den Oberwalzen (1 bis 4) anlaufende Trum des Reinigungsbandes (41) anlegt. Dem Reinigungsband (41) ist ebenfalls eine Absaugdüse (29) zugeordnet, um das Reinigungsband (41) zu reinigen.
Insbesondere für die Umlenkrollen (14, 37), die den stationären Unterwalzen (6 bis 9) zugeordnet sind, ist es möglich, eine ge­ meinsame Achse (22) vorzusehen, auf die mehrere Umlenkrollen (14) aufgesteckt sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Achse (22) erstreckt sich über die Länge zwischen zwei nicht dargestellten Streckwerksstanzen, an denen Halter (16 oder 39) aus Kunststoff angebracht sind. Diese Halter (16 oder 39) nehmen Zapfen der Achse (22) auf. Die Umlenkrollen (14) sind im Bereich der Ringbunde (18) und auch im Bereich der Lauffläche (33) zweckmäßigerweise mit einem gummielastischen Material beschichtet oder einteilig aus gummielastischem Material her­ gestellt.
Obwohl die Anordnung der Reinigungsbänder (38, 41) und deren Halterungen in Verbindung mit einem vertikal ausgerichteten Streckwerk anhand der Fig. 1 erläutert worden sind, ist es selbstverständlich auch möglich, eine im Prinzip gleiche An­ ordnung und Halterung für horizontal ausgerichtete oder geneig­ te Streckwerke vorzusehen. Da in diesem Fall allerdings ein Reinigungsband von unten her an die Unterwalzen angelegt werden muß, wird es unter Umständen zusätzlich zweckmäßig sein, eine stationäre Umlenkführung vorzusehen, mittels der das den Unter­ walzen zugeordnete Trum des Reinigungsbandes im Bereich der Unterwalzen gehalten wird. Die endlosen Reinigungsbänder (38, 41) bestehen zweckmäßigerweise aus einem Polyester-Baumwollge­ webe, das mit einer Polyurethan-Beschichtung versehen ist.

Claims (8)

1. Streckwerk für eine Spinnereimaschine mit mehreren Oberwalzen und Unterwalzen und mit wenigstens einem endlosen Reinigungsband, das um zwei an ihren Achsen gehaltene Umlenk­ rollen gelegt ist, das mittels eines Friktionsantriebs ange­ trieben ist und das mit einem Trum annähernd tangential an mehreren Oberwalzen oder mehreren Unterwalzen anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Umlenkrollen (25, 37) in vertikaler Richtung mittels des sie umschlingenden Reini­ gungsbandes (38, 41) gehalten und mittels einer an ihrer Achse (21, 24) angreifenden Führung (34, 35) derart geführt ist, daß ein Trum des Reinigungsbandes (38, 41) an den Oberwalzen (1 bis 4) oder den Unterwalzen (6 bis 9) anliegt.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Umlenkrollen (14, 15) gegen eine Antriebswelle (26, 27) abgestützt ist.
3. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die gegen die Antriebswelle (26, 27) abgestützte Um­ lenkrolle (14, 15) mit gegen die Antriebswelle (26, 27) anlau­ fenden Ringbunden (18, 36) versehen ist.
4. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalzen (1 bis 4) und Unterwalzen (6 bis 9) in im wesentlichen vertikalen Reihen angeordnet sind, und daß ein Reinigungsband (41) für die Oberwalzen (1 bis 4) und ein Reinigungsband (38) für die Unterwalzen (6 bis 9) vor­ gesehen sind.
5. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils oberen Umlenkrollen (14, 15) mit ihren Achsen (22, 23) in schräg auf die zugehörige Antriebs­ welle (26, 27) verlaufenden Führungen (19, 20) gehalten sind und sich schräg von oben auf der jeweiligen Antriebswelle (26, 27) abstützen.
6. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Umlenkrollen (14) von mehreren benachbarten Streckwerken auf einer gemeinsamen Achse (22) angeordnet sind.
7. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Reinigungsband (38, 41) wenigstens eine Absaugdüse (28, 29) zugeordnet ist.
8. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbänder (38, 41) eine Geschwin­ digkeitsdifferenz zu den zugehörigen Oberwalzen (1 bis 4) oder Unterwalzen (6 bis 9) aufweisen.
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