DE19924527A1 - Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes - Google Patents
Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten FaserverbandesInfo
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Abstract
Dem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks einer Ringspinnmaschine folgt eine Verdichtungszone zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes. Die Verdichtungszone enthält eine stationäre Gleitfläche mit einem Saugschlitz, über welchen der Faserverband mittels eines perforierten Transportbandes transportiert wird. Die Verdichtungszone ist auslaufseitig von einer am Transportband anliegenden Klemmwalze begrenzt. Die Klemmwalze treibt das Transportband an und ist ihrerseits durch eine Reibwalze angetrieben. Die Reibwalze ist mittels einer Belastungsfeder sowohl an die Klemmwalze als auch an eine Walze des Ausgangswalzenpaares des Streckwerks angedrückt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes in
einer einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone, die eine
stationäre Gleitfläche mit einem im Wesentlichen in Transportrichtung des Faserverbandes
verlaufenden Saugschlitz und ein den Faserverband über die Gleitfläche transportierendes
perforiertes Transportband enthält, an welchem eine die Verdichtungszone auslaufseitig
begrenzende Klemmwalze anliegt.
Bei einer Vorrichtung dieser Art (DE 197 08 410 A1) ist die Klemmwalze die Oberwalze eines
Lieferwalzenpaares, deren Unterwalze vom Transportband umschlungen ist. Die Unterwalze
ihrerseits ist von einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden weiteren Antriebswalze
angetrieben, so dass am Ende der Verdichtungszone insgesamt drei Walzen übereinander
angeordnet sind. Diese Konstruktion erfordert vom Headstock der Ringspinnmaschine aus einen
gesonderten Antriebsstrang, der recht aufwendig ist und der insbesondere nicht erlaubt, bereits
bestehende Ringspinnmaschinen mit einer Verdichtungszone nachzurüsten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Antriebsaufwand für das Transportband zu
verringern und dabei eine Möglichkeit zu schaffen, dass auch bestehende Ringspinnmaschinen
ohne Verdichtungszone mit einer solchen nachgerüstet werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Klemmwalze das Transportband antreibt und ihrerseits
durch eine Reibwalze angetrieben ist, die mittels einer Belastungsfeder sowohl an die
Klemmwalze als auch an eine Walze des Ausgangswalzenpaares angedrückt ist.
Ein solcher Reibantrieb ist überaus einfach und macht es insbesondere möglich, die
Umfangsgeschwindigkeit des Ausgangswalzenpaares auch an der Klemmwalze im Wesentlichen
beizubehalten. Dies trägt dem Umstand Rechnung, dass der Faserverband das Streckwerk
verlassen hat und in der Verdichtungszone nicht zusätzlich verzogen werden soll. Außerdem ist
ein solcher Reibantrieb geeignet, bestehende Ringspinnmaschinen ohne Verdichtungszone mit
einer solchen nachzurüsten.
Obwohl es möglich ist, dass die Reibwalze neben der Klemmwalze zugleich an der
angetriebenen Unterwalze des Ausgangswalzenpaares anliegt, ist es besonders zweckmäßig,
wenn die Reibwalze an der Oberwalze des Ausgangswalzenpaares anliegt. Dies eröffnet die
Möglichkeit, dass die Belastungsfeder an dem Druckarm des Streckwerks angeordnet wird, was
zu einer sehr einfachen Bauweise führt.
Die Reibwalze kann unterschiedlich ausgestaltet sein. Bei einer Ausführung weist die Reibwalze
einen gummielastischen Belag auf und ist somit in ähnlicher Weise gestaltet wie die Klemmwalze
und die Oberwalze des Ausgangswalzenpaares. Bei einer anderen Ausführung ist die Reibwalze
mit einem gekordelten oder geriffelten Stahlbelag versehen.
Auch die Klemmwalze kann unterschiedlich ausgestaltet sein. Die Klemmwalze kann einen
elastischen Bezug aufweisen, welcher sowohl für den Antrieb durch die Reibwalze als auch für
den Antrieb des Transportbandes vorgesehen ist. Die Klemmwalze kann aber alternativ so
ausgebildet sein, dass der elastische Bezug zwei Bereiche aufweist, von denen der eine für den
Antrieb durch die Reibwalze und der andere für den Antrieb des Transportbandes vorgesehen ist.
Die zwei Bereiche können zusätzlich unterschiedliche Durchmesser aufweisen, so dass der das
Transportband antreibende Bereich mit vergrößertem Durchmesser auf den Faserverband einen
gewissen Anspannverzug bewirkt.
Die Reibwalze, welche vorteilhaft als Druckwalze ausgebildet ist, kann einen aufgesetzten Bund
aufweisen. Dadurch wird es möglich, die Reibwalze zugleich als Putzeinrichtung für die
Klemmwalze und/oder für die Oberwalze des Ausgangswalzenpaares auszubilden. Die
Putzeinrichtung kann beispielsweise einen auf den Bund der Reibwalze aufgesetzten
Lamellenring enthalten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch eine Vorrichtung zum Verdichten eines
Faserverbandes,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit einer anderen Ausgestaltung des Reibrades und der
Klemmwalze,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3 mit einer eine Putzeinrichtung enthaltenden Reibwalze,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten
Faserverbandes 12 ist Bestandteil einer Ringspinnmaschine. Die Vorrichtung schließt sich an ein
jeder Spinnstelle der Ringspinnmaschine vorhandenes Streckwerk 1 an, von welchem im
Wesentlichen nur das Ausgangswalzenpaar 2 sowie das in Transportrichtung A vorausgehende
Riemchenwalzenpaar 3 dargestellt sind. Man erkennt hier ein Unterriemchen 4 sowie ein
Oberriemchen 5.
Das Ausgangswalzenpaar 2 enthält einen in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden
angetriebenen Unterzylinder 6 sowie eine jeder Spinnstelle zugeordnete Oberwalze 7. Jeweils die
Oberwalzen 7 zweier benachbarter Spinnstellen sind über eine gemeinsame Achse 8 in nicht
näher dargestellter Weise zu einem Druckwalzenzwilling zusammengefasst, wie dies bei
praktischen Maschinen überwiegend der Fall ist. Die Oberwalze 7 enthält einen elastischen
Bezug 9, der gegen den Unterzylinder 6 drückt. Die zu einem Druckwalzenzwilling
zusammengefassten Oberwalzen 7 sind in einem nur angedeuteten Druckarm 10 durch nicht
dargestellte Mittel gehalten.
Im Streckwerk 1 wird in bekannter Weise ein Faserband oder auch ein Vorgarn 11 bis zur
gewünschten Gamfeinheit verzogen und dabei in Transportrichtung A durch das Streckwerk 1
transportiert. Im Anschluss an das Ausgangswalzenpaar 2 liegt dann ein praktisch fertig
verstreckter Faserverband 12 vor, der in einer nachfolgenden Verdichtungszone 13 durch eine
Bündelung noch weiter verdichtet werden soll. In dieser Verdichtungszone 13 ist der
Faserverband 12 noch nicht mit einer Spinndrehung versehen. Beim Verdichten werden die
Randfasern des Faserverbandes 12 an den Kernverband angelegt, so dass der die
Verdichtungszone 13 verlassende Faden 25 weniger haarig, somit glatter und dabei auch
reißfester ist.
Die Verdichtungszone 13 enthält eine Saugeinrichtung 14, die im Wesentlichen durch ein sich
über mehrere Spinnstellen erstreckendes Hohlprofil 15 gebildet ist. Mehreren Spinnstellen ist
dabei ein Sauganschluss 16 zugeordnet, der zu einer nicht dargestellten Unterdruckquelle führt.
Pro Spinnstelle ist im Hohlprofil 15 ein Saugschlitz 17 angebracht, welcher dem zu verdichtenden
Faserverband 12 zugewandt ist und der im Wesentlichen in Transportrichtung A verläuft. Die
Breite des Saugschlitzes 17 ist deutlich größer als der Durchmesser des verdichteten
Faserverbandes 12.
Die Außenkontur des Hohlprofils 15 bildet eine stationäre Gleitfläche 18 für ein luftdurchlässiges
Transportband 19, das vorteilhaft als sehr feinporiges und dünnes Gewebeband ausgebildet ist
und das den Faserverband 12 über die Gleitfläche 18 und den Saugschlitz 17 durch die
Verdichtungszone 13 transportiert.
Auslaufseitig ist die Verdichtungszone 13 durch eine Klemmwalze 20 begrenzt, die den
Faserverband 12 und das Transportband 19 gegen die Gleitfläche 18 andrückt und dabei als
Drallsperre für den anschließend zu drehenden Faden 25 wirkt. Die nur angedeutete Achse 21
der Klemmwalze 20 kann ebenfalls im Druckarm 10 in nicht näher dargestellter Weise gehalten
sein.
Die Klemmwalze 20 besitzt einen elastischen Bezug 22, der ähnlich ausgebildet sein kann wie
der elastische Bezug 9 der Oberwalze 7. Die Klemmwalze 20 bildet mit dem Hohlprofil 15 eine
Klemmstelle 24, so dass die Verdichtungszone 13 sich insgesamt zwischen einer Klemmstelle 23
des Ausgangswalzenpaares 2 sowie der genannten Klemmstelle 24 befindet. Damit die
Verdichtungswirkung nicht vor Erreichen der Klemmstelle 24 nachlässt, ist der Saugschlitz 17
wenigstens bis zur Klemmstelle 24 geführt. Von hier aus wird der zu verdrehende Faden 25 in
Lieferrichtung B einer nicht dargestellten Ringspindel zugeführt.
Die Geschwindigkeiten des Faserverbandes 12 sollen an den zwei Klemmstellen 23 und 24 im
Wesentlichen gleich sein. Dies lässt sich damit erreichen, dass erfindungsgemäß der Antrieb vom
Ausgangswalzenpaar 2 abgeleitet und mittels einer Reibwalze 26 auf die Klemmwalze 20
übertragen wird.
Die Reibwalze 26, deren Achse 27 in ebenfalls nicht näher dargestellter Weise im Druckarm 10
gehalten ist, drückt sowohl gegen die Oberwalze 7 des Ausgangswalzenpaares 2 als auch gegen
die Klemmwalze 20. Hierzu ist die Achse 27 der Reibwalze 26 mit einer im Druckarm 10
befestigten Belastungsfeder 29 belastet.
Bei der speziellen Ausgestaltung nach Fig. 1 und 2 weist die Reibwalze 26 einen
gummielastischen Belag 28 auf, der den elastischen Bezügen 9 und 22 der Oberwalze 7 und der
Klemmwalze 20 entsprechen kann. Bei dieser Ausführung ist auch vorgesehen, dass der
elastische Bezug 22 der Klemmwalze 20 einen Bereich aufweist, welcher sowohl für den Antrieb
durch die Reibwalze 26 als auch für den Antrieb des Transportbandes 19 vorgesehen ist. Die
Reibwalze 26, die somit ihren Antrieb von der Oberwalze 7 erhält, treibt die Klemmwalze 20 an,
welche ihrerseits das Transportband 19 antreibt.
Bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen werden diejenigen Bauteile, die gegenüber denen
der Fig. 1 und 2 unverändert sind, nicht nochmals beschrieben, und es werden bei gleichen
Bauteilen auch gleiche Bezugsziffern verwendet.
Bei der nun zu beschreibenden Ausführung nach Fig. 3 und 4 sind gegenüber der bisher
beschriebenen Variante im Wesentlichen nur eine anders gestaltete Oberwalze 30 des
Ausgangswalzenpaares 2, eine anders gestaltete Klemmwalze 32 sowie eine anders gestaltete
Reibwalze 35 vorgesehen. Die Oberwalze 30 unterscheidet sich dabei gegenüber der Oberwalze
7 nur durch einen etwas verlängerten elastischen Bezug 31.
Die Klemmwalze 32 weist jetzt zwei unterschiedliche Bereiche 33 und 34 des elastischen
Bezuges auf, wobei obendrein unterschiedliche Durchmesser dieser Bereiche 33 und 34
vorgesehen sind, was jedoch nicht unbedingt der Fall sein muss. Der Bereich 34 kleineren
Durchmessers dient dem Antrieb durch die Reibwalze 35, während der Bereich 33 größeren
Durchmessers dem Spinnbereich zugeordnet ist und das Transportband 19 antreibt. Auf Grund
dieser Durchmesserstufung ist es möglich, auf den zu verdichtenden Faserband 12 in der
Verdichtungszone 13 einen kleinen Anspannverzug aufzubringen.
Die Reibwalze 35 ist bei dieser Ausführung schmaler als bei der bisher beschriebenen Variante
und besteht, auch an ihren Außenumfang, aus Stahl. Am Umfangsbereich ist die Reibwalze 35
gekordelt oder geriffelt, so dass eine gute Friktionswirkung erzielbar ist. Die Reibwalze 35 ist
dabei gegen den Bereich 34 angedrückt. Insgesamt ist also eine Trennung von Antriebs- und
Spinnbereich vorgesehen.
Die Ausführung nach Fig. 4 und 5 entspricht weitgehend der Ausgestaltung nach Fig. 3
und 4, wobei lediglich eine etwas modifizierte Reibwalze 36 vorgesehen ist.
Die Reibwalze 36 ist wieder als Druckwalze ausgebildet und mit einem aufgesetzten Bund 37
versehen. Dieser Bund 37 dient der Aufnahme eines Lamellenringes 39, der als Putzeinrichtung
38 wirkt.
Die Reibwalze 36 drückt hier, wie schon bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4, mit einem
gekordelten oder geriffelten Stahlring gegen einen Bereich 34 der Klemmwalze 32 sowie gegen
einen verlängerten Bereich des elastischen Bezuges 31 der Oberwalze 30. Dem Spinnbereich
hingegen ist der Lamellenring 39 zugeordnet, dessen Außendurchmesser dem Bereich 33
vergrößerten Durchmessers der Klemmwalze 32 entspricht. Dank der dadurch unterschiedlichen
Umfangsgeschwindigkeiten zwischen dem Lamellenring 39 und dem Bereich 33 wirkt der
Lamellenring 39 bei leichtem Andruck als Putzeinrichtung 38.
In nicht dargestellter Weise kann auch der elastische Bezug 31 der Oberwalze 30 mit
unterschiedlichen Durchmessern derart versehen sein, dass der Lamellenring 39 auch den
Umfang der Oberwalze 30 bei Betrieb säubert.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes in einer einem
Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone, die eine stationäre
Gleitfläche mit einem im Wesentlichen in Transportrichtung des Faserverbandes verlaufenden
Saugschlitz und ein den Faserverband über die Gleitfläche transportierendes perforiertes
Transportband enthält, an welchem eine die Verdichtungszone auslaufseitig begrenzende
Klemmwalze anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwalze (20; 32) das Transportband
(19) antreibt und ihrerseits durch eine Reibwalze (26; 35; 36) angetrieben ist, die mittels einer
Belastungsfeder (29) sowohl an die Klemmwalze (20; 32) als auch eine Walze (7; 30) des
Ausgangswalzenpaares (2) angedrückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibwalze (26; 35; 36) an der
Oberwalze (7; 30) des Ausgangswalzenpaares (2) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungsfeder (29) an
einem Druckarm (10) des Streckwerks (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibwalze
(26) mit einem gummielastischen Belag (28) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibwalze
(35; 36) mit einer gekordelten oder geriffelten Stahloberfläche versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibwalze
(26; 35; 36) an einem elastischen Bezug (22; 34) der Klemmwalze (20; 32) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bezug (22) der
Klemmwalze (20) einen Bereich aufweist, der sowohl für den Antrieb durch die Reibwalze (26) als
auch für den Antrieb des Transportbandes (19) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bezug der
Klemmwalze (32) zwei Bereiche (33, 34) aufweist, von denen der eine Bereich (34) für den
Antrieb durch die Reibwalze (35; 36) und der andere Bereich (33) für den Antrieb des
Transportbandes (19) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Klemmwalze (32) wenigstens zwei Bereiche (33, 34) unterschiedlicher Durchmesser aufweist, von
denen der eine Bereich (34) für den Antrieb durch die Reibwalze (35; 36) und der wenigstens eine
andere Bereich (33) für einen auf den Faserverband (12) wirkenden Anspannverzug vorgesehen
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibwalze
(36) als Druckwalze mit aufgesetztem Bund (37) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibwalze
(36) eine Putzeinrichtung (38) für die Klemmwalze (32) und/oder die Oberwalze (30) des
Ausgangswalzenpaares (2) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzeinrichtung (38) einen
Lamellenring (39) oder dergleichen enthält.
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