DE2217314A1 - Putzvorrichtung fuer die walzen und/ oder zylinder von streckwerken bei spinnereimaschinen - Google Patents

Putzvorrichtung fuer die walzen und/ oder zylinder von streckwerken bei spinnereimaschinen

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DE2217314A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/64Rollers or aprons with cleaning surfaces

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEIN« JiICKBLS PATEXTAXWAL·!
Detwolderst.r . 9947OI A II/juT 10.April 1972
Bernhard Gort, kB3 Gütersloh, Am Hüttenbrink k5
"Putzvorrichtung für die Walzen und Zylinder von StrBckuarken bei Spinnereimaschinen"
Der Gegenstand dBr Erfindung bezieht sich auf eine Putzvorrichtung für die üJalzen und Zylinder, insbesondere die im Pendelträger gelagerten Dbermalzen von Streckuerken bei Spinnereimaschinen.
Putzvorrlchtungen Bind bei Streckusrken in den verschiedensten Ausführungen als zum Stand der Tachnik gehörend bekannt.
Bei Verwendung eines der gebräuchlichen StrBckuerke biird das Faserband zwecks Streckens zwischen ζω ei oder mehr bJalzen-Zylinderpaars hindurchgaführt. Das Eingangsmalzan-Zylinderpaar läuft mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit um,die folgenden bialzen-Zylinderpaare dagegen mit höherer Geschwindigkeit.
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Die Zylinder eines jeden Paares bestehen gewöhnlich aus Metall und sind mit einer Längsriffelung versehen. Die Walzen sind mit einem Überzug aus elastischem Material, gewöhnlich ölfestern, synthetischem Gummi, Kork oder Leder versehen.
So ziemlich alle Streckuerke sind mit "Putzvorrichtungen" ausgerüstet, die dazu dienen, die Streckwerkwalzen und -zylinder sowie UerzugsriemchBn frei von losen Fasern und anderem Faserabfall zu halten. Die Putzvorrichtungen sind dabei mit einem sauberen Überzug versehen, auf dem sich die von dan Walzen und Zylindern mitgeschleppten Faserabfälle fangen. Der angesammelte Abfall uird schließlich von dem Maschinenwärter entfernt. Eine Reihe verschiedenartiger Putzvorrichtungen sind in Gebrauch. Die üblichste Type ist als "feststehende Putzvorrichtung" bekannt und besteht im wesentlichen aus einem gerauhten Flanelltuch, das über einen oberhalb dBr oberen üJalzen angebrachten Holzrahmen gespannt ist. Die rauhe Seite dieses Tuches ruht auf den üialzenoberflachen. Auch sind Vorrichtungen in Form von Putzbrettern bekanntgeworden. Diese Putzbretter, bezogen mit Filz, finden vorwiegend Verwendung beim Verspinnen von Baumwolle.
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DesujBiteren sind drehbare Putzvorrichtungen bekanntgeworden. In letzter Zeit haben sich auch oszillierende Putzvorrichtungen eingeführt.
Die Streckwalzenbezüge und Uerzugsriemen werden in jüngster Zeit hauptsächlich aus synthetischem Gummi od.dgl. gefertigt. Diese Stoffe haben eine glatte Oberfläche und eignen sich ausgezeichnet zum Strecken von Faserbändern, jedoch ist die Frage des richtigen Putzens bei feststehenden Putzvorrichtungen noch schwieriger, geworden.
Unter manchen Betriebsverhältnissen werden die Faserabfälle auf dem Tuch der Putzvorrichtung nicht genügend festgehalten, sd daß sie sich zu einer lose zusammenhängenden Masse anhäufen, die von den Tuchflächen herunterhängt und etwa wie eine Augenbraue oder ein Bart aussieht. Versuche sind angestellt worden zum Unterbinden dieser nachteiligen Bildung von Faserbärten, indem man der Masse granulierten Kork, Sand oder andere ähnliche Stoffe zufügte, um eine rauhere Oberfläche zu schaffen, die besser geeignet wäre, die Faserabfälle der Putzvorrichtung zuzuführen und dort festzuhalten.
Unter anderen Betriebsverhältnissen sammeln sich die Abfälle an der Putzvorrichtung in Bestalt von langen, dünnen, runden Bändern, die als "Rattenschwänze" be-
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kannt sind. Beide Arten dieser nachteiligen Abfälle, nämlich die "Augenbrauen" und die "Rattenschwänze" fallen sehr häufig auf das Vorgarn oder auf das Garn, während es gestreckt wird, oder werden von diesem mitgenommen. Sie erzeugen hierdurch lästige Verdickungen und bewirken häufig ein Abreißen, so daß der Maschinenwärter achtsam sein, die Störung beseitigen und die Enden neu verbinden muß. Anderenfalls kommt es zur Bildung der gefürchteten "Walzenudckel". Da das Strecken hauptsächlich zwischen dem mittleren und dem vorderen LJalzen-Zylinderpaar erfolgt oder zwischen den mittleren Laufriemen und dem vorderen Ualzen-Zylinderpaar, bo kommt der meiste Abfall hier zustande, und das Problem der "Augenbrauen" und "Rattenschwänze" ist an den Varderwalzen und -zylindern am schwierigsten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein· Streckwerk mit Putzvorrichtung zu schaffen, bei dem die obenerwähnten Schwierigkeiten bezüglich dBr Abfallfasern und lüickelbildung sowie Reinigung der Putzvorrichtung beseitigt sind.
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Die gestellte Aufgabe üjird nach der Erfindung dadurch geläst, daß der Pendelträger eine Steckkappe mit beidseitig angeordneten Halterungen für die Aufnahme und Führung je eines um die Einzugs-Druckujalze geführten und die übrigen Oberwalzen beaufschlagendes Endlosputzriemchens, zwecks Vermeidung von LJickelbildungen auf den Oberwalzen aufweist.
Nach der Erfindung ist die Steckkappe U-förmig ausgebildet und weist in ihrem waagerechten Teil einen Schlitz zwecks Verbindung der Steckkappe mit einem der Schraubenköpfe des Pendelträgers auf. Es besteht auch die Möglichkeit, die seitlichen Schenkel der Steckkappe mit Feststeller in Form von Schrauben zu v/ersehen.
Die beidseitigen Halterungen sind über Schraubenbolzen od.dgl. schwenkbeweglich an der Steckkappe angeordnet und weisen je einen in etwa über die gesamte Länge sich erstreckenden Schlitz auf, in welchem im Abstand voneinander mehrere, im rechten winkel zum Pendelträger verlaufende Riemchenführungen verschiebbar angeordnet sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß jede der mit Schlitz versehenen Halterungen an ihrem
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vorderen Ende eine im Schlitz gehalterte Umlenk- und Spannrolle od. -bügel für den endlosen Riemen aufweisen.
Die Halterungen können ggf. an ihrem vorderen Ende je eine Druck- od. Zugfeder, diB mit dem Pendelträger oder dem Maschinengestell verbunden sind, aufweisen.
Letztlich soll noch darauf hingewiesen werden, daß der endlose Putzriemen aus LBder, Kunstleder, Kunststoff, Gummi od. einem ähnlichen Material besteht.
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Pendelträgers mit erfindungsgemäBer Putzvorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig.1.
In den Figuren ist der an sich bekannte Pendelträger mit 1 bezeichnet. Auf den Pendelträger 1 näher einzugehen, kann verzichtet werden, da derselbe zum Stand der Technik zählt. Nach der Neuerung ist auf dem Pendelträger 1 eine U-förmige Steckkappe 2 mit beidseitigen
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Halterungen 3 angeordnet. Die Halterungen 3 dienen der Aufnahme und Führung van Putzriemchen 5, welche endlos ausgebildet sind. Die Putzriemchen 5 werden um die Einzugs-Druckwalzen *t einerseits und um eine Umlenk- und Spannrolle 11 oder -bügel der Halterung 3 andererseits gelegt. Die klappbeweglichBn Halterungen 3 besitzen einen Schlitz 9, in dem die Spannrolle 11' od. dgl. und mehrere Riemchenführungen 1D in der horizontalen Ebene verschiebbar angeordnet sind. Die Steckkappe 2 ist beim Ausführungsbeispiel mit dem ■ Pendelträger 1 über einen seiner Schraubenköpfβ 6 lösbar verbunden.
Zu diesem Zweck ist die U-förmig ausgebildete Steckkappe 2 in ihrem waagerechten Teil mit einem Schlitz 7 ausgestattet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Steckkappe 2 mittels beidseitiger Feststeller in Schraubenform od.dgl. auf dem Pendelträger 1 lösbar zu haltern.
Durch die verstell- und klappbare Ausbildung von Steckkappe 2 und Halterungen 3 ist Bewähr dafür gegeben, daß beim Spinnen und während der Bedienung keine Behinderungen auftreten. Das Eigengewicht von Halterung 3, Spannrolle od.Spannbügel 11 und Riem-
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chenführungen 10 reicht in den meisten Fällen aus, um einen guten Anpreßdruck des unteren Riemchentrums 5' auf den Oberwalzen 12 des Pendelträgers 1 zu erzielen. Gegebenenfalls kann ein Zusatzgewicht od. eine Druck- bzuj. Zugfeder Verwendung finden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Putzvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel ist wie folgt:
Durch Umlegen der Putzriemchen 5 um die Einzugs-Druckwalzen k erhalten dieselben 5 ihren Antrieb. Die beiden Einzugs-Druckwalzen k im Pendelträger 1 weisen gegenüber den anderen üJalzen 12 einen größeren Durchmesser auf und demzufolge laufen die Walzen k und 12 unterschiedlich um. Da, wie vorbenannt, die Putzriemchen 5 von den langsamer umlaufenden Walzen k angetrieben werden, erfolgt durch Reibung und Bewegung der Putzriemchen 5 auf den schneller umlaufenden ÜJalzen 12 und den Oberriemchen 13 ein Reibungs- und Abstoppeffekt. Die weich, jedoch sicher geführten endlosen Putzriemchen 5 stoppen die Wickel ab, üben eine Polierwirkung auf p"ie üJalzen k, 12, aus und reinigen sich wieder von selbst. Die richtige Spannung bzw. Nachspannung der Putzriemchen kann über die Umlenkrolle 11 vorgenommen werden. Anstelle der Rolle 11 kann auch ein Bügel od. dgl. treten. Die Putzvorrichtung nach der Erfindung ist für jedes
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Spinn-StrackiüBrk verwendbar. Auch an den'RiffelzylindBrn sinss Streckwerkes, wie aufgezeigt, kann die vorbeschriebene Putzvorrichtung Verwendung finden. Lediglich Halterung und Antrieb sind hier anders gewählt. Bei den Stahl-Riffelzylindsrn erfalgt der Antrisb der endlosen Putzriemchen 5 vermittels einer separaten Anpreßöalze und dsm Einzugszylinder. Die Putzriemchen 5 laufen unterhalb der Riffelzylinder in Berührung mit denselben um. Der Effekt der Putzriemchen 5 an den Riffelzylindern ist der gleiche wie er an den Gberwalzen if, 12 des Streckuierks auftritt.
Der Vorteil beim Gegenstand der Erfindung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß durch die Anordnung von sich selbst putzenden Putzriemchen die Streckuierke saubergehalten werden. Infolge der abstoppenden Wirkung der Putzriemchen, bedingt durch ihre Materialwahl, uiird die gefürchtete liJickelbildung an den Walzen und Zylindern sowie an den oberen und unteren Werzugsriemchen bekannter Art verhindert. Hierdurch stellt sich ein weiterer Vorteil ein, der in einer echten Arbeitszeitersparnis beim Spinnvorgang und Putzen liegt.
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Weitere Uorteile sind:
a) Weniger Fehler beim Spinnen;
b) höhere Produktionsleistung und bessere Qualität der Garne;
c) geringerer Verschleiß an den Walzen des Streckuierkes und
d) gleichmäßige Spinnbedingungen.
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Claims (1)

  1. - 11 Patentansprüche
    1. Putzvorrichtung für die Walzen und Zylinder, insbesondere die im Pendelträger gelagerten Gberwalzen von Streckiüerken bei Spinnereimaschinen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelträger (1) eine Steckkappe (2) mit beidseitig angeordneten Halterungen (3) für die Aufnahme und Führung je eines um die Einzugs-Druckuialzen (Λ) geführten und von denselben (^) angetriebenen Endlosputzriemchens
    (5) ziuecks Uermeidung von lilickelbildungen auf den Walzen (4, 12) aufweist.
    2. Putzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkappe (2) U-förmig ausgebildet ist und in ihrem waagerechten Teil einen Schlitz (7) zwecks Verbindung der Steckkappe (2) mit einem der Schraubenköpfe (6) des Pendelträgers (1) aufweist.
    3. Putzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Halterungen (3) über Schraubenbolzen (8) od.dgl. schwenkbeweglich an der Steckkappe (2) angeordnet sind und je einen in etwa über die gesamte Länge sich erstreckenden
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    Schlitz (9), in welchem im Abstand voneinander mehrere im rechten üJinkel zum Pendelträger (1) verlaufende Riemchenführungen (10) verschiebbar angeordnet Bind, aufweisen.
    it. Putzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der mit Schlitz (9) versehenen Halterungen (3) an ihrem vorderen Ende eine im Schlitz (9) gehalterte Umlenk- und Spannrolle od. Spannbügel (11) für den endlosen Riemen (5) aufweisen.
    5. Putzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bie k, dadurch gekennzeichnet, daß die echuenkbeuaglichen Halterungen (3) an ihrem vorderen Ende ein Zusetzgeuichtestück oder eine Druck- bzu. Zugfeder, welche mit dem Pendellager (1) od. dem Maschinengestell verbindbar sind, aufweisen.
    6. Putzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Putzriemen (5) aus Leder, Kunstleder, Kunststoff, Gummi od. einem ähnlichen Material besteht.
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