DE652637C - Strecke fuer lange Bast- und Blattfasern - Google Patents

Strecke fuer lange Bast- und Blattfasern

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DE652637C
DE652637C DEJ47439D DEJ0047439D DE652637C DE 652637 C DE652637 C DE 652637C DE J47439 D DEJ47439 D DE J47439D DE J0047439 D DEJ0047439 D DE J0047439D DE 652637 C DE652637 C DE 652637C
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DE
Germany
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fibers
rollers
sliver
stretch
long
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DEJ47439D
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English (en)
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LUDLOW JUTE Co Ltd
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LUDLOW JUTE Co Ltd
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/22Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Strecke für lange Bast- und Blattfasern Die Erfindung bezieht sich auf eine Strecke für lange Bast- und Blattfasern.
  • Es handelt sich also um eine Strecke, die nur zum Verziehen von Bändern aus Fasern der genannten Art, z. B. Flachs-, Hanf-, Jute-, Ramie-, Sisal- und Manilafasern, bestimmt ist und nicht zum Verstrecken von Baumwoll- oder Wollbändern dient, die eine ganz andere Behandlung erfordern, die zwar in mancher Beziehung äußerlich ähnlich ist, aber in Wirklichkeit ganz verschieden ist wegen der abweichenden Natur der Fasern.
  • Infolgedessen erfordern auch die Strecken zum Verziehen von Bändern aus langen Bast- und Blattfasern eine abweichende Ausbildung gegenüber Strecken zum Verziehen von Baumwoll- oder Wollbändern.
  • Bisher war es üblich, Faserbänder aus langen Bast- und Blattfasern auf sogenannten Nadelstabstrecken zu verziehen. Es ist zwar auch ein Vorschlag bekanntgeworden, nach welchem an Stelle dieser Strecken Durchzugsstreckwerke verwendet werden sollen, bei welchen zwischen den Zuführ- und Lieferwalzen Gleitwalzenpaare mit zwangsläufig angetriebenen Unter- und Oberwalzen vorgesehen sind. Derartige Strecken haben aber in der Praxis keinen Erfolg gehabt, weil sie ungleichmäßige und verhältnismäßig krause Faserbänder ergeben haben. Man hat daher an den Nadelstabstreckwerken festgehalten. Wenn es auch möglich ist, mit Hilfe von Nadelstabstrecken Faserbänder aus langen Bast- und Blattfasern zur Vorbereitung des Spinnvorganges zu verziehen, so sind doch die Nadelstabstreckwerke mechanisch unvorteilhaft, und die Eigenart der Führung und Bewegung der Nadelstäbe zwingt zur Innehaltung einer verhältnismäßig geringen Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Ebenso wie es bekannt ist, in Streckwerken zum Verziehen von Bändern aus langen Bast- und Blattfasern zwischen den Zuführ- und Lieferwalzen Durchzugwalzenpaare anzuordnen, ist es bekannt, in Streckwerken für Wolle und Baumwolle Durchzugwalzenpaare und Bremsglieder zu verwenden, z. B. hat man Durchzugwalzenpaare und Bremsglieder abwechselnd angeordnet, oder man hat Bremsglieder allein vorgesehen'. Derartige Anordnungen eignen sich nicht für den Verzug von langen Bast- und Blattfasern.
  • Der Zweck der Erfindung ist nun, eine Strecke für lange Bast- und Blattfasern, zu schaffen, die einfach ist und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht sowie gleichmäßige und glatte Faserbänder liefert.
  • Dies wird bei der Strecke gemäß der Erfindung erreicht durch ein den Lieferwalzen vorgelagertes Gleitwalzenpaar mit zwangsläufig angetriebener Unter- und Oberwalze sowie vor diesem angeordnete stillstehende, . Bremsglieder, welche das Faserband in der senkrechten Ebene seiner Laufrichtung wellen= förmig ablenken und gemeinsam an seinen:, vier Seiten führen. '.
  • Die Erfindung besteht demnach nicht schlechthin in der Anordnung von Durchzug-oder Gleitwalzenpaaren und Bremsgliedern zwischen den Zufuhr- und Lieferwalzen, sondern in der bestimmten zuvor angegebenen Anordnung, durch welche die weiter unten angegebenen Vorteile erzielt werden.
  • An Stelle eines Gleitwalzenpaares können andere gleichwertige Glieder, z. B. umlaufende Bänder, treten.
  • Die Strecke nach der Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. i und :2 stellen im Aufriß und Grundriß eine Strecke nach der Erfindung dar. Fig. 3 bis 7 sind Einzeldarstellungen des Gleitwalzenpaares und der Bremsglieder.
  • In Fig. i und 2 wird das Faserband i auf seinem Wege von den. Zuführwalzen 2, 3, 4 zu den Lieferwalzen 9 durch eine Führung 2o über eine ruhende Stange 2i durch eine Führung 22 und ein Paar zwangsläufig angetriebener Walzen 23, 23a gezogen. Außerdem wird das Faserband auf einem gewundenen Weg geführt.
  • Die Führung 2o ist in größerem Maßstabe in Fig. 6 für sich allein dargestellt. Die Breite des Faserbandes wird bei seinem Durchgang durch diese Führung so stark verringert, daß auf die Seiten des Faserbandes eine Bremsung oder Hemmung ausgeübt wird. Hierdurch wird der Verband der Fasern untereinander verstärkt und für die notwendige Führung der Fasern des Bandes gesorgt. Infolge der Gestalt und Lage der Führung 2o wird eine Hemmung auch auf die untere Oberfläche des Bandes ausgeübt, da das Faserband bei seinem Lauf über die gekrümmte Bödenfläche der Führung gespannt wird. Auch diese Spannung an der Unterseite des Bandes verstärkt den gegenseitigen Faserverband und dient auch der Führung derjenigen Fasern, welche noch nicht von den Lieferwalzen erfaßt sind. Die Führung 2o bildet also eine Art von Durchzugvorrichtung.
  • Weiterhin sind die Fasern über die Unterseite der Stange 2i hinweggeführt. Diese ist an, einem Träger 24 befestigt und steht mit der Oberseite des Bandes in Berührung. Sie übt wiederum eine Hemmung oder Bremsung auf die Fasern aus. Beim Lauf über die Stange 21 hat das Band die Neigung, sich wieder auszubreiten, wie Fig.2 zeigt. Die dritte Durchzugvorrichtung 22 ist ähnlich der Führung 2o und ist in Fig. 7 in größerem Maßstabe dargestellt. Die Führung 22 ist .Wieder wesentlich schmaler als das Faseriänd und übt auf die Fasern ebenfalls eine .;brdnende und leitende Wirkung aus, indem --sie von drei Seiten auf das Faserband einwirkt. Auch hier wird die Bremswirkung durch die Ablenkung des Bandes von dem geraden Wege verstärkt. Endlich ist eine Durchzugvorrichtung 23, 23" vorhanden, die aus zwei Walzen besteht, die in Fig. 3 bis 5 besonders dargestellt sind. Die untere Walze 23 wird angetrieben durch eine Kette io von der Welle i i, und die Walze 23a wird durch eine Verzahnung an den beiden Walzen mitgenommen und ist so gelagert, daß sie sich heben kann, um den Durchgang von Unregelmäßigkeiten im Faserband zu gestatten. Dem Anheben der Oberwalze wirkt indessen eine Stange 25 entgegen; welche an ihrem unteren Ende gegabelt ist, so daß sie die Walze 23a umfaßt und auf ihrer Welle aufliegt. Die Stange 25 wird durch eine einstellbare Feder 26 abwärts gedrückt. Der Druck auf die Walze 23" ist nicht so groß, daß er das Durchziehen von Fasern, die von den Lieferwalzen 9 erfaßt sind, zwischen den Walzen 23 und 2311 hindurch verhindert.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist derjenige Teil 16 der Walzen, der mit dem Faserband in Berührung kommt, glatt, dagegen sind die außerhalb der Berührung mit dem Faserband liegenden Seitenteile verzahnt. Die Zähne 17 der Oberwalze ragen zum Teil über die glatte zylindrische Walzenmitte hinaus, während die Zähne der Unterwalze vollständig innerhalb des die glatte Walzenmitte umhüllenden Zylinders 18 liegen. Bei dieser Anordnung können die Walzen sich in gewissem Grade voneinander entfernen, um den Durchgang von Unregelmäßigkeiten im Faserband ohne Unterbrechung des Eingriffs der Treibverzahnungen zu gestatten.
  • Anstatt daß der Mittelteil 16 der Rollen glatt ist, können auch eine oder beide Rollen jeden Paares, wie in Fig. 5 dargestellt, geriffelt sein. Der mittlere Teil 16 hat in diesem Falle flache Axialnuten ig, welche den Griff der Walzen auf das Faserband verstärken.
  • Die vier Einrichtungen 2o, 21, 22 und 23, 23a wirken so auf alle vier Seiten des Bandes, so daß ein außergewöhnlich gleichmäßig verzogenes Band erhalten wird.
  • Die Zahl der benutzten Durchzug- und Bremsglieder und ihre Lage hängt natürlich von der Beschaffenheit des Arbeitsgutes ab. Der Abstand zwischen den Lieferwalzen und den Zuführwalzen ist etwas länger als die Länge der längsten Fasern in dem behandelten Band. Es liegt auf der Hand, daß, wenn die Fasern länger als dieser Abstand wären, der Verzug gestört werden würde, da die längsten Fasern durch den Zug der Lieferwalzen zerrissen werden würden. Für die üblichen auf dem Markte befindlichen Arten von Bast- oder langen Blattfasern beträgt z. B. der Abstand für Flachs etwa 5o cm, für Hanf etwa 75 cm, für Sisalfasern etwa i5o ein und für Manilafasern etwa 225 cm. In der Praxis sind etwa i bis 2 °/o der Fasern länger als diese Abstände, aber dieser Prozentsatz ist so klein, daß keine Schwierigkeiten während der Arbeit entstehen.
  • Die Wirkungsweise der Strecke nach der Erfindung ist folgende: Die Speise- und Lieferwalzen sind, wie bereits erwähnt, so angeordnet, daß der Abstand zwischen den Klemmstellen dieser Walzen mit dem Faserband etwas größer ist als die Durchschnittslänge der längsten vorkommenden Fasern. Andererseits sind die Einrichtungen 2o bis 23, 23a auf eine Länge verteilt, die etwas kleiner ist als die Durchschnittslänge der längsten Fasern, während der Abstand des Durchzugwalzenpaares 23, 23a von der Klemmlinie der Lieferwalzen 9 der Durchschnittslänge der kürzesten Fasern entspricht. Eine derartige Anordnung hat folgenden Sinn. Beim Durchlauf der Fasern durch das Streckfeld werden die hinteren Enden der Fasern so gut wie frei, sobald sie von der Walze q. ablaufen. Diese freien Enden werden nun, wenn die Fasern in die Gruppe der längsten Fasern gehören, durch die Lieferwalzen 9 zwangsläufig vorgezogen und eilen den benachbarten kürzeren und den noch von den Zuführwalzen zurückgehaltenen Fasern vor. Dabei tritt es bei bekannten Strecken häufig ein, daß das Hinterende der voreilenden Fasern, wenn es sich aus dem Faserverband etwas löst, sich korkenzieherartig aufwickelt oder auch benachbarte, ebenfalls freie Faserenden mitnimmt und daß diese Faserenden aneinander oder gar umeinander gewickelt werden. Sobald das eintritt, nehmen die Fagerenden wieder andere Faserenden mit oder ziehen auch kurze Fasern mit. Dadurch entstehen leicht Faserzusammenballungen, und das Garn erhält dicke Stellen. Wenn nun aber bei der Strecke nach der Erfindung die rückwärtigen Enden der langen Fasern alsbald nach ihrem Freiwerden von den ruhenden Bremsgliedern 2o bis 22 erfaßt werden, so wird dadurch sofort eine glättende, Zusammenballungen verhütende Wirkung auf die Faserenden ausgeübt. Kurze Fasern können also nicht mehr von den Hinterenden der langen Fasern mitgenommen werden und gehen durch die aus Bremsgliedern zusammengesetzten Durchzugeinrichtungen glatt mit hindurch. So gelangt das Band in gleichmäßiger Beschaffenheit bis zu dem Walzenpaar 23, 2,311, das im Bereich der kurzen Fasern liegt. Abgesehen davon, daß hierdurch die Stützung des Faserbandes vervollkommnet wird, so daß unmittelbar vor den Lieferwalzen, wo das Band am dünnsten ist, so gut wie alle Fasern unterstützt sind, wird dadurch, - daß die Walzen 23, 23a angetrieben sind, verhindert, daß sich etwa kurze Fasern vor der letzten Durchzugeinrichtung sammeln und zusammenballen. Es ist also dafür Sorge getragen, daß weder die hinteren Enden der langen Fasern noch die kurzen, Fasern an den Gefahrstellen zu Zusammenballungen führen, und damit ist gewährleistet, daß das Faserband eine sehr gleichmäßige Beschaffenheit hat, so daß das erzeugte Garn keine Verdickungen aufweist. Es dürfte nach dem Gesagten auch klar sein, daß die jenigenDurchzugeinrichtungen, welche die langen Fasern strecken und ihre hinteren Enden im Faserverband erhalten, keinen Antrieb benötigen, weil ja diese Fasern von den Lieferwalzen 9 gezogen. und schön allein durch ruhende Durchzugeinrichtungen gestreckt und glatt erhalten werden können. Anders ist dies bei den kurzen Fasern, die zwar im Bande mitlaufen, aber erst im allerletzten. Augenblick von den Lieferwalzen erfaßt werden. Diese erhalten, damit sie sich nicht vor den Lieferwalzen anhäufen, ein Stück vor diesen durch die angetriebenen Durchzugwalzen einen Hilfsantrieb, der ihre Ansammlung verhindert. Außerdem helfen die angetriebenen Durchzugwalzen 23, 23" das Band strecken und gegen die antrieblosen Durchzugeinrichtungen anpressen und verhüten ein Reißen des bereits verdünnten Bandes kurz vor den Lieferwalzen besser als antrieblose Durchzugeinrichtungen.
  • Es ist natürlich selbstverständlich, daß man die Fasern eines Bandes nicht immer in der angedeuteten Weise genau einteilen kann. Dennoch dürfte diese Art der Betrachtung nützlich sein, um die Wirkung der Einrichtung nach der Erfindung verständlich zu machen.
  • Die Vorteile der Erfindung dürften auf Grund vorstehender Beschreibung klar sein. Es sei insbesondere nochmals hervorgehoben, daß infolge des Fehlens von Nadelfeldern die Vorrichtung einfacher und infolgedessen sowohl billiger in der Herstellung als auch weniger Störungen beim Gebrauch ausgesetzt ist. Dieser Vorteil tritt um so deutlicher hervor, je länger die Fasern des Arbeitsgutes sind. Der Vorteil einer geringen Zahl einfacher Durchzugeinrichtungen bei einer Strecke zum Verziehen von Manilafasern an Stalle eines Nadelstabstreckwerkes von mehr als. 2 m Länge liegt auf der Hand. Ferner ist die Unterhaltung der Vorrichtung viel .weniger belastend. Die einzige Aufmerksamkeit, welche die Durchzugeinrichtungen erfordern, besteht darin, däß sie rein gehalten werden, und das ist bei der Strecke nach der Erfindung im Vergleich mit dem Reinhalten der Nadelstäbe von Nadelstabstrecken, das mit der Hand geschehen muß, außergewöhnlich einfach.
  • Die gewöhnliche Liefergeschwindigkeit einer Nadelstabstrecke für Jute beträgt etwa 25 m pro Minute. _Das ist die 'höchste Geschwindigkeit, mit welcher das Streckwerk betrieben werden kann, ohne daß die Vorrichtung zum Heben und Senken der Nadelstäbe in Unordnung gerät. Mit einer Strecke nach der Erfindung kann dagegen die Geschwindigkeit ohne weiteres auf 38 bis 5o m pro Minute oder mehr gesteigert werden. Das ist eine Steigerung in der Leistung von 5o bis 10011/0- - Dazu kommt noch, daß die auf der Strecke nach der Erfindung verzogenen Faserbänder von ungewöhnlicher Glätte und Gleichmäßigkeit sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strecke für lange Bast- und Blattfasern, gekennzeichnet durch ein den Lieferwalzen (9) vorgelagertes Gleitwalzenpaar (23, 23a) mit zwangsläufig angetriebener Unter- und Oberwalze sowie vor diesem angeoMnete stillstehende Bremsglieder (2o, 21, 22), welche das Faserband in der senkrechten Ebene seiner Laufrichtung wellenförmig ablenken und gemeinsam an seinen. vier Seiten führen.
  2. 2. Strecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die stillstehenden Bremsglieder aus auf drei Seiten des Faserbandes wirkenden Führungen (2o, 22) und einer auf die vierte Seite einwirkenden Bremsstange (2i) bestehen.
DEJ47439D 1932-06-20 1933-06-21 Strecke fuer lange Bast- und Blattfasern Expired DE652637C (de)

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DEJ47439D Expired DE652637C (de) 1932-06-20 1933-06-21 Strecke fuer lange Bast- und Blattfasern

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DE (1) DE652637C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742141C (de) * 1941-08-16 1943-11-23 F X Richter Ges M B H Verfahren und Vorrichtung zum Verlaengern des Streckweges eines Baumwollstreckwerkes beim UEbergang auf die Verwendung langstapeliger Spinnstoffe
DE920353C (de) * 1951-06-15 1954-11-18 Rollenlager Spindelfabrik Spin Luntenverdichter fuer Streckwerke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742141C (de) * 1941-08-16 1943-11-23 F X Richter Ges M B H Verfahren und Vorrichtung zum Verlaengern des Streckweges eines Baumwollstreckwerkes beim UEbergang auf die Verwendung langstapeliger Spinnstoffe
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