DE2317777A1 - Putzvorrichtung fuer die walzen und/ oder zylinder von streckwerken bei spinnereimaschinen - Google Patents

Putzvorrichtung fuer die walzen und/ oder zylinder von streckwerken bei spinnereimaschinen

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DE2317777A1
DE2317777A1 DE19732317777 DE2317777A DE2317777A1 DE 2317777 A1 DE2317777 A1 DE 2317777A1 DE 19732317777 DE19732317777 DE 19732317777 DE 2317777 A DE2317777 A DE 2317777A DE 2317777 A1 DE2317777 A1 DE 2317777A1
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cleaning
rollers
roller
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cleaning device
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DE19732317777
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Bernhard Gort
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/64Rollers or aprons with cleaning surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • "Putzvorrichtung für die Walzen und/oder Zylinder von Streckwerken bei Spinnereimaschinen" Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Putzvorrichtung fUr die Walzen und/oder Zylinder, insbesondere die im Pendelträger gelagerten Oberwalze von Streckwerken bei Spinnereimaschinen od. dgl., wobei an dem Pendeiträger eine separate Halterung mit aufgebrachtem Endlosputzriemchen, welchas um die Einzugsdruckwalze geführt und von derselben angetrieben ist, angeordnet ist (Zusatz zum Patent ......., Patent anmeldung P 22 17 314.4).
  • Putzvorrichtungen fUr Streckwerkswalzen sind in den verschiedensten Ausführungsartan und -formen als zum Stand der Technik gehörend bekannt.
  • Bei den bekannten Streckwerken wird das Faserband zwecks Streckens zwischen zwei oder mehr Walzen-Zylinderpaare hindurchgeführt. Das dem Einzug dienende Walzen-Zylinderpaar läuft mit relativ geringer Geschwindigkeit,um, die nachgeordneten Walzen-Zylinderpeare dagegen mit höherer Geschwindigkeit.
  • Die Zylinder der Streckuerke bestehen vorwiegend aus Metall und sind mit einer Längsriffelung versehen. Die-Walzen weisen einen Überzug aus elastischem Material, gewöhnlich ölfestem, synthetischem Gummi, Kork oder Leder auf.
  • So ziemlich alle Streckwerke sind mit sog. Putzvorrichtungen ausgerüstet, wobei diese Putzvorrichtungen dazu dienen, die Streckwerkswalzen und -zylinder sowie die Ober und Unterriemchen frei von losen Fasern und Faserabfall zu halten. Die Putzvorrichtungen weisen einen Überzug auf, von dem die von Walzen und Zylindern mitgeschleppten Faserabfälle aufgefangen werden. Der angesammelte Abfall wird von Fall zafFall von der Bedienungsperson entfernt. In der ein schlägigen Industrie sind eine Rzihe verschigdenartiger Putzvorrichtungen im Gebrauch. Die bekannteste Ausführung ist als feststehende Putzvorrichtung" ausgebildet und besteht aus einem ausenseitig gerauhten Flanelltuch, das auf einem oberhalb der Stre&kwerkswalzen angeordneten Rahmen aus Holz od. dgl. gespannt ist. Die aufgerauhte Seite des Tuches liegt dabei auf den Walzen des Streckwerkes auf. Auch sind Vorrichtungen in Form von sog. Putzbrettern bekanntgeworden. Derartige Putzbretter, bezagen mit Filz, finden vorwiegend beim Verspinnen von Baumwolle Veruendung.
  • Unter manchen Betriebsvsrhaltnisssn werden die Faserabfälle auf dem Tuch der bekannten Putzvorrichtung nicht genügend festgehalten, so daß sich die Abfälle zu einer losen, zusammenhängenden Masse anhäufen, die von dem Tuch herunterhängt und in etwa wie eine Augenbraue oder Bart aussieht.
  • Bei anderen Betriebsverhältnissen sammeln sich die Faserabfälle an der Putzvorrichtung in Gestalt von langen, dUnnen runden Bändern, die man als "Rattenschwänze" bezeichnet.
  • Beide Arten dieser Faserabfälle, nämlich ftAugenbrauenfl bzw, "Bart" und "Rattenschwänze" fallen sehr häufig auf das Vorgarn bzw. auf das Garn, während es gestreckt wird, oder werden von diesem mitgenommen. Sie srzeugen hierbei lästige Uerdickungen und bewirken häufig ein AbreiBen, so daß die Bedienungsperson die Störungen beseitigen und die Enden neu verbinden muß. Andernfalls kommt es zur Bildung der gefürchteten Walzenwickel". Da das Strecken hauptsächlich zwischen dem mittleren und dem vorderen Walzen-Zylinderpaar erfolgt, kommt der meiste Fassrabfall hier zustande, und das Problem der Bildung von "Augenbrauen" und "Rattenschwänzen" ist an den Vordarwalzen und -zylindern am schwierigsten.
  • Zum Stand der Technik wird noch die DT-PS 1 092 351 benannt.
  • Diese Patentschrift beinhaltet eine Putzvorrichtung, die aus einem endlosen-und spannungslos auf zwei Umlenkgliedern liegenden Putztuch besteht, wobei das Putztuch durch Reibungsschluß zwischen einer Oberwalze bzw. Unterwalze und einer auf diese Walze drückenden Klemmwalze mitgenommen wird. In der Praxis hat es sich aber gezeigt, daß diese Putzvorrichtung nicht den Anforderungen gerecht wird, die an eine solche gestellt werden, So ist einmal der gesamte Aufbau der Putzvorrichtung gemäß DT-PS 1 092 351 sehr umständlich und beinhaltet Mangel. Diese Mängel sind darin zu erblicken, daß bei Fadenbruch od. dgl. die gesamte Putzvorrichtung von Hand angehoben werden muß und, da das Putztuch zwischen zwei Péndelträgern und somit auf zwei Walzenreihen aufliegt, kurzfristig das Putzen einer der Walzenreihen ausfällt. Letztlich soll noch erwähnt werden, daß nur eine mangelhafte Mitnahme des Putztuches bei dieser Ausführung gegeben ist. Das Putztuch gibt demzufolge Anlaß zu Störungen, von einem zufriedenstelleriden Putzen der Streckwerkswalzen kann somit nicht gesprochen werden. Die Schaffung und Anbringung eines separaten Antriebs für das vorbeschriebene Putztuch stellt sich relativ teuer, was sich wiederum nachteilig auf die Gesamtkosten der Putzvorrichtung, wie in der DT-PS 1 092 351 beschrieben, auswirkt.
  • Nach der Patentanmeldung P 22 17 314.4 ist eine Putzvorrichtung bekanntgeworden, die sich dadurch auszeichnet, daß der Pendelträger eine Steckkappe mit beidseitig angeordneten, mit Fuhrunge- und Spannmittel versehene Halterungen für die Aufnahme und Führung je eines um die Einzugsdruckwalze geführten und von derselben zwangsläufig angetriebenen Endlosputzrieichens zwecks Vermeidung von Wickelbildungen an den Streckwerkswalzen aufweist.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Putzvorrichtung zu offenbaren, bei der nach der erfindungagemäßen Lösung der Pendelträger od. die Steckkappe und Halterung zwecks Anpassung des auf der Halterung geführten Endlosputzriemchens an unterschiedliche Oberwalzen- bzw. Zylinderstellungen separat angeordnete Spannmittel aufweisen.
  • Das Spannmittel kann in Form einer separaten Rolle, gehaltert in einem Spannbflgel, ausgebildet sein, wobei der Spannbügel Ueber einen im Pendelträger angeordneten Schlitten od.
  • dgl. hinter der Einzugsdruckwalze in dem Pendelträger waagerecht verschiebbar angeordnet ist. Hierbei ist der Spannbgel in dem Schlitten od. dgl. schwenkbeweglich gelagert und über Feststeller, wie Schrauben od. dgl. in seiner jeweiligen Stellung arretierbar.
  • Zum anderen kann das Spannmittel in Form zweier nach oben sich erstreckenden Arme mit je einer Gleitrolle ausgebildet sein, wobei die Arme mit ihren Gleitrollen, über die das Endlosputzriemchen geführt ist, fest, jedoch schwenkbeweglich an der Steckkappe und an der Halterung angeordnet sind.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem zwei Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Pendelträgers mit Oberwalzen und geführtem Endlosputzriemchen im belasteten Zustand; Fig. 2 den Pendelträger aus Fig. 1, jedoch mit einer anderen Ausführung hinsichtlich der Führung des Endlosputzriemchens und Fig. 3 eine schematische Darstellung der Oberwalzen mit angedeutetem, gespanntem Endlosputzriemchen-und darunterliegenden Zylindern, gemäß Fig. 1 In den Figuren 1 bis 3 ist der zum Stand der Technik zählende Pendelträger mit 1 bezeichnet. Anstelle des Pendelträgers 1 kann auch ein Tragarm od. Belastungsträger Verwendung finden, Da Pendelträger 1, Tragarme und Belastungsträger bei Spinnereimaschinen od. dgl. zum Stand der Technik zählen, soll auf dieselben nicht näher eingegangen werden.
  • Auf dem Pendelträger 1 od. dgl. ist eine Steckkappe 2 mit Halterung 3 angeordnet. Die Halterung 3 dient der Aufnahme und Führung des Endlosputzriemchens 5. Das Endlosputzriemchen 5 wird gemäß Fig. 1 um die Einzugs-Druckwelze 4, Umlenkrolle 11 und Rolle 14 gelegt. Zwecks seines Antriebes ist das Endlosputzriemchen 5 zwischen der Einzugs-Druckwalze 4 und dem darunterliegenden Zylinder 20 klemmend geführt, während die übrigen Oberwalzen 12 und des Oberriemchen 13 nur an ihrem Umfang berührt sind. Das Endlosputzriemchen 5 umschlingt die Einzugsdruckwalze 4 über einen gewissen Bereich, vgl. Fig. 1 bis 3. Durch die Klemmung des Ln4iosputzriemchent 5 zwischen der Einzugs-Druckwalze 4 ufid dem Einzugs-Zylinder 20 erfolgt eine absolut sichere zwangslauge Mitnahme des Endlosputzriemchens 5, ohne daß ein separater Antrieb und Kraftbedarf erforderlich wird. 'Durch das langsamumlaufende Einzugspaar 4, 20 und den schneller umlaufenden Salzen-Zylinderpaaren 12, 20 wird ein Reibungs- und Sbstoßeffekt erzielt und es ergibt sich somit eine putzende und wickelabstoSende Wirkung ohne daß eine echte Spannung im Endlosputzriemchen 5 sich einstellt. Eine Behinderung des Streckwerkes bei der Verzugsarbeit stellt sich nicht ein. Im Bedarfsfall kann die Halterung 3 mit dem Endlosputzriemchen 5 bis zu einem an der Steckkappe 2 sich befindlichen Anschlag 21 nach oben und hinten verschwenkt werden. Diese Verschwenkung kann ohne Entlastung des Pendelträgers 1 od.
  • dgl. und bei laufender Maschine erfolgen.
  • Die vorerwähnte Rolle 14 ist in einem Spannbügel 15 gehaltert, wobei derselbe 15 in einem im Pendelträger 1 od. dgl.
  • angeordneten Schlitten 16 in Pfeilrichtung schuenkbeweglich gelagert ist, Über bekannte Feststeller ist der Spannbügel 15 dabei in seiner jeweiligen Stellung arretierbar0 Der im Pendelträger 1 od. dgl. angeordnete Schlitten 16 läßt sich in der waagerechten Ebene verschieben. Die Feststellung desselben 16 erfolgt auch hier über bekannte Mittel, wie Schraubenbolzen od. dgl..
  • Die Fig. 2 zeigt hinsichtlich der Riemchenführung ein anderes Ausführungsbeispiel. Hierbei sind zwei nach oben verlaufende Arme 17 vorgesehen. Der eine Arm 17 ist dabei an der Steckkappe 2 angeordnet, während der andere Arm 17-in dem Schlitz 9 der Halterung 3 seine Befestigung erfährt. Die Halterung beider-Arme 17 ist mittels Gewindebolzen 18 od.
  • dgl. eine bewegliche. Über entsprechende - nicht dargestellte Muttern od. dgl. - werden die Arme 17 in der gsnschten Stellung fixiert, An ihrem oberen Ende weist jeder der Arme 17 eine waagerecht verlaufende Gleitrolle 19 auf. -Beim Åusführungsbeispiel nach Fig. 2-wird über diese (3leitrollen 19 das Endlosputzriemchen 5 gefUhrt.
  • In dem Schlitz 9 der Halterung 3 sind mehrere RiemchsnfUbrungen 10 in der horizontalen Ebene verschiebbar- angeordnet.
  • Dar Anlenkpunkt der hochklappbaren Halterung 3 liegt, wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, vorzugsweise zwischen der Einzugs-Druckwalze 4 und der davorliegenden Oberwalze 12. Das Eigengewicht der Halterung 3 mit Umlenkrolle 11 und Riemchenführunger: 10 reicht in den meisten Fällen aus, um einen guten AnpreBdruck des unteren Riemchentrums 5' auf den Oberwalznn 12 des Pendelträgers 1 od. dgl. zu erzielen.
  • Gegebenenfalls kann ein Zusatzgewicht oder eine Druck- bzw.
  • Zugfeder verwandt werden.
  • Der Vorteil beim Gegenstand vorliegender Erfindung gegenüber dem Bekannten und der RiemchenfUhrung gemaß Patentanmeldung P 22 17 314.4 ist wie eingangs schon erwähnt, darin zu erblicken, daß durch die Verwendung separater, verstellbarer Spannmittel am Pendelträger bzw. an der Steckkappe und Halterung das Endlosputzriemchen sich unterschiedlichen Stellungen der Streckwerkswalzen und -zylindern anpassen läßt.
  • Ein Endlosputzriemchen für Längsstapel läßt sich durch Verstellung und/oder Verschwenkung der Spannmittel so verkürzen, daß dasselbe auch für Kurz- oder Mittelstapel verwandt werden kann. Die Putzvorrichtung mit ihrer Riemchenfnhrung nach der Erfindung ist für Spinnstreckwerke aller Art und deren StellungsiitSglichkeiten geeignet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Putzvorrichtung für die Galzen und/oder Zylinder, insbesondere die im Pendelträger gelagerten Oherwalzen von Streckwerken bei Spinnereimaschinen od. dgl., wobei an dem Pendelträger eine separate Halterung mit aufgebrachtem Endlosputzriemchen, welches um die Einzugsdruckwalze geführt und von derselben angetrieben ist, angeordnet ist (Zusatz zum Patent .... ...., Patentanmeldung P 22 17 314.4), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Pendelträger (1) od. dgl. bzw. die Steckkappe (2) und die Halterung (3) zuecks Anpassung des auf der Halterung (3) geführten Endlosputzriemchens (5) an unterschiedlichen Walzen-bzw. Zylinderstallungen separat angeordnete Spannmittel (14, 17) aufweisen.
  2. 2. Putzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Spannmittel in Form einer separaten Rolle (14) mit Spannbügel (15) ausgebildet ist und mittels eines Schlittens (16) od. dgl. hinter der Einzugsdruckwalze (4) in dem Pendelträger (1) od. dgl. waagerecht verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Putzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r ch g ek e n n z e i c h ne t, daß der Spannbügel (15) in dem Schlitten (16) od. dgl. schwenkbeweglich gelagert und über Feststeller, wie Schraube od. dgl. in seiner jeweiligen Stellung arretierbar ist.
  4. 4. Putzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Spannmittel in Form von zwei nach oben sich erstreckenden Armen (17) mit je einer waagerechten Gleitrolle (19) ausgebildet und dieselben (17) fest, jedoch schwenkbeweglich an der Steckkappe (2) und der Halterung (3) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4706339A (en) * 1985-06-24 1987-11-17 Eder Kurt T Cleaning tape for top roll assembly
US5179764A (en) * 1991-06-03 1993-01-19 Toray Engineering Co., Ltd. Cleaning belts for the drafting mechanism of a spinning machine

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