DE10331759A1 - Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Be- und Entlastung der Streckwerksoberwalzen - Google Patents

Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Be- und Entlastung der Streckwerksoberwalzen Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren mit Unter- und Oberwalze, bei dem die Oberwalzen im Betrieb durch belastete Druckelemente in Druckarmen gegen die Unterwalzen gedrückt werden, wobei die Lager der Oberwalzen außer Betrieb von der Belastung durch die Druckarme frei sind, ist bzw. sind bei Unterbrechung des laufenden Betriebes die Ausgangs-Oberwalze oder die Ausgangs-Oberwalzen derart entlastbar, dass kein oder nur geringer Druck auf die Faserbänder ausgeübt wird. DOLLAR A Um auf einfache Art unerwünschte Wickelbildung zu vermeiden oder zu reduzieren, sind den Lagern mindestens einer Oberwalze jeweils elastisch belastete Elemente zugeordnet, die die Oberwalzenlager nach Entlastung der Druckzylinder anheben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren mit Unter- und Oberwalze, bei dem die Oberwalzen im Betrieb durch belastete Druckelemente in Druckarmen gegen die Unterwalzen gedrückt werden, wobei die Lager der Oberwalzen außer Betrieb von der Belastung durch die Druckarmefrei sind und bei der bei Unterbrechung des laufenden Betriebes die Ausgangs-Oberwalze oder die Ausgangs-Oberwalzen derart entlastbar ist bzw. sind, dass kein oder nur geringer Druck auf die Faserbänder ausgeübt wird.
  • Im Betrieb sind bei einem Streckwerk die Druckarme geschlossen, und die Druckelemente drücken die Oberwalzen auf die zugehörigen Unterwalzen des Streckwerks. Wenn die Strecke insbesondere längere Zeit außer Betrieb ist, werden die Druckzylinder und damit zugleich die Oberwalzen entlastet, wodurch die Walzen (Rundheit) und ihr elastischer Überzug gegen Deformation geschützt sind. Wenn die Druckarme aufgeschwenkt werden während die Oberwalzen ortsfest auf den Unterwalzen liegen bleiben, üben die Oberwalzen durch Schwerkraft Druck aus. Da sich zwischen den Ober- und Unterwalzen die Faserbänder befinden, liegen die Oberwalzen außer Betrieb belastend auf den Faserbändern auf. Im Betrieb, insbesondere bei hohen Bandlaufgeschwindigkeiten von 1000 m/min und mehr, werden die Walzen stark erwärmt. Vielfach enthalten die Fasern Substanzen, die bei Erwärmung klebrig werden, z. B. Honigtau bei Baumwolle und Avivage bei Chemie fasern. Wenn das Streckwerk eine längere Zeit – insbesondere länger als beim Kannenwechsel voller gegen leere Kannen am Ausgang – steht, z. B. bei Bandbruch, beim Auswechseln leerer gegen volle Kannen am Einlauftisch, bei Betriebsstörungen u. dgl., kommt es vor, dass insbesondere die Ausgangs-Oberwalze(n) im Walzenspalt zur Ausgangs-Unterwalze auf die bei den Fasern anhaftenden Substanzen örtlich drückt bzw. drücken und die Substanzen durch die Wärme klebrig werden. Nachteilig dabei ist, dass die Bänder dadurch insbesondere an der Oberwalze oder den Oberwalzen festkleben, bei Wiederinbetriebnahme von der drehenden Walze mitgenommen werden und um die Walze einen unerwünschten Wickel bilden. Dadurch werden erhebliche Betriebsstörungen verursacht, da das Streckwerk sofort abgeschaltet wird und der Wickel manuell entfernt werden muss. Insbesondere kann die Störung vielfach nicht sofort behoben werden, was zu Verzögerungen und damit zu Produktionsverlusten führt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( DE 198 39 885 A1 ) ist der Ausgangs-Oberwalze und/oder den Ausgangs-Oberwalzen mindestens ein separat ansteuerbares pneumatisches Ventil für den Pneumatikzylinder zugeordnet und ist dem Pneumatikzylinder mindestens ein einstellbarer Mitnahmehebel o. dgl. für die Ausgangs-Oberwalze zugeordnet. Durch Einziehen der Druckstange wird der Mitnahmehebel hochgezogen und mit ihm das zugeordnete Oberwalzenlager. Um zwei Belastungsfunktionen des Druckzylinders zu verwirklichen, d. h. eine Druck- und eine Zugfunktion, ist eine anlagemäßig aufwendige Ventileinrichtung mit entsprechender Ventilsteuerung (separat ansteuerbares pneumatisches Ventil) erforderlich.
  • Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, bei der insbesondere auf einfache Art unerwünschte Wickelbildung vermieden oder reduziert sind.
  • Die Lösung diese Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Der Auflagedruck der Oberwalzen auf die Faserbänder ist abwesend, insbesondere weist die Oberwalze nur geringen oder keinen Eingriff mit dem Fasermaterial auf, so dass die Erwärmung der Substanz im Faserband und damit die Klebwirkung vermieden ist. Auf diese Weise wird wirksam verhindert, dass die Faserbänder in unerwünschter Weise an der Walze festhaften, so dass eine Mitnahme beim Wiederanlaufen und damit eine Wickelbildung nicht mehr erfolgt. Dadurch, dass zum Anheben der Oberwalzenlager ein elastisches Element, vorzugsweise eine mechanische Druckfeder, vorgesehen ist, ist eine erhebliche konstruktive Vereinfachung verwirklicht. Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung sind ein separat ansteuerbares Ventil mit entsprechender Ventilsteuerung für das Anheben der Oberwalze nicht vorhanden. Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass bei jeder Entlastung der Oberwalzenlager von dem Andruck durch die pneumatischen Druckzylinder das elastische Element automatisch entspannt wird und dadurch die Oberwalzenlager von den Unterwalzenlagern einschließlich der Oberwalzen von den Unterwalzen abgehoben werden.
  • Die Ansprüche 2 bis 24 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht des Streckwerks einer Strecke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 Teil von 1 im Schnitt entsprechend K-K (1) mit einer pneumatischen Oberwalzenbelastungseinrichtung,
  • 3 Vorderansicht eines Druckarmes mit integralem Gehäuse und zwei Druckstangen,
  • 3a perspektivisch der Druckarm gemäß 3,
  • 4a ein mit einer Druckstange belastetes Oberwalzenlager auf einer Seite und ein mit gespannter Feder belasteter Lagerzapfen, wobei Ober- und Unterwalze ohne Abstand aufeinanderliegen,
  • 4b das von der Druckstange entlastete Oberwalzenlager und der mit entspannter Feder angehobene Lagerzapfen, wobei Ober- und Unterwalze einen Anstand zueinander aufweisen,
  • 4c der federbelastete Winkelhebel gemäß 4a, 4b im Detail,
  • 5a ein mit einer Druckstange belastetes Oberwalzenlager auf der anderen Seite und ein mit gespannter Feder belasteter Lagerzapfen, wobei Ober- und Unterwalze (gemäß 4a) aufeinanderliegen,
  • 5b das von der Druckstange entlastete Oberwalzenlager und der mit entspannter Feder angehobene Lagerzapfen, wobei Ober- und Unterwalze (gemäß 4b) einen Abstand zueinander aufweisen,
  • 5c der federbelastete Winkelhebel gemäß 5a, 5b im Detail,
  • 6a das Streckwerk im Betrieb mit belasteten Oberwalzen und
  • 6b das Streckwerk gemäß 6a außer Betrieb mit entlasteter Oberwalzen- und abgehobener Ausgangs-Oberwalze (Umlenkwalze).
  • Nach 1 ist ein Streckwerk S einer Strecke, z. B. Trützschler Strecke HSR, vorhanden. Das Streckwerk S ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 1, 2, 3, 4. Im Streckwerk S erfolgt der Verzug des Faserverbandes 5 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 4/III und 3/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 3/II und 1.2/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die Ausgangs-Unterwalze I wird vom (nicht dargestellten) Hauptmotor angetrieben und bestimmt damit die Liefergeschwindigkeit. Die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III bzw. II werden über einen (nicht dargestellten) Regelmotor angetrieben. Die Oberwalzen 1 bis 4 werden durch Druckelemente 91 bis 94 (Belastungseinrichtung) in um Drehlager schwenkbaren Druckarmen 11a bis 11d (sh. 3 und 4) gegen die Unterwalzen I, II, III gedrückt und erhalten über Reibschluß so ihren Antrieb. Die Drehrichtung der Walzen I, II, III; 1, 2, 3, 4 ist durch gebogene Pfeile gekennzeichnet. Der Faserverband 5, der aus mehreren Faserbändern besteht, läuft in Richtung A. Die Unterwalzen I, II, III sind in Stanzen 14 (sh. 3) gelagert, die am Maschinenrahmen 15 angeordnet sind.
  • Entsprechend 2 ist der Pneumatikzylinder 9 nach oben einem Tragelement 12a und nach unten einem Halteelement 13a zugeordnet. Der Pneumatikzylinder 9 bildet eine Zylindereinheit mit einem Zylinderhohlraum 17 aus zwei Teilen 17a und 17b, in dem ein Kolben 18 mittels einer Druckstange 19 in einer Gleitbüchse 20 geführt ist. Der Walzenzapfen 4a der Druckwalze 4 greift durch eine Öffnung in einer Haltelasche 24a hindurch in ein Lager 22a ein. Das die Druckwalze 4 aufnehmende Lager 22a erstrickt sich in einen Raum zwischen der Druckstange 19 und dem Walzenzapfen IIa der Unterwalze III. Das Lager 22a ist an der Abdeckung 13a1 angebracht. Eine Membran 16 unterteilt den Zylinderhohlraum 17 druckmäßig. Um den Druck im oberen Teil des Zylinderhohlraums 17 zu erzeugen, ist dieser mittels eines Druckluftanschlusses 23 mit Druckluft p1 beschickbar. Der untere Teil des Zylinderhohlraums 17 wird durch eine Entlüftungsbohrung 24 entlüftet. In entsprechender Weise Kann der obere Teil des Zylinderhohlraums 17 entlüftet und der untere Teil des Zylinderhohlraums 17 mit Druckluft beschickt werden. Im Betrieb werden, nachdem ein Faserverband 5 über die Unterwalzen I, II, III geführt wurde, die Druckarme 11 in die in 4 gezeigte Arbeitsposition geschwenkt und in dieser Position durch eine (nicht dargestellte) Befestigungseinrichtung fixiert, so dass die Druckwalzen I, II, III pressen können. Diese Pressung entsteht einerseits dadurch, dass die Druckstangen 19 jeweils auf dem entsprechenden Lager 22 aufliegen und andererseits, indem der Hohlraum oberhalb der Membran 16 in Überdruck versetzt wurde. Dadurch drückt die Druckstange 19 mit ihrem anderen Ende auf das Lager 22, um die erwähnte Pressung zwischen der Oberwalze 4 und der Unterwalze (Antriebswalze) III zu erzeugen. Die Druckstange 19 ist in Richtung der Pfeile D, E verschiebbar.
  • Nach 3, 3a ist der Oberwalze 4 der portalförmige Druckarm 11a zugeordnet. (Den Oberwalzen 2 bis 4 ist – nicht dargestellt – ein entsprechender Druckarm 11 zugeordnet.) Der Druckarm 11a ist als Gehäuse 30 aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgebildet und durch Spritzguss hergestellt. Das Gehäuse 30 ist ein integrales Bauelement, das einheitlich ausgebildet ist und das Tragelement 12, die beiden Körper der Druckelemente 9a1 und 9a2 (Druckzylinder), zwei Zwischenelemente 31a und 31b und zwei Halteelemente 13a und 13b umfasst. Das Tragelement 12a ist als einseitig offener Kanal mit etwa U-förmigen Querschnitt ausgebildet, in dessen Innenraum Pneumatikleitungen 34 und Elektroleitungen 35 angeordnet sind. Die offene Seite des Kanals 34 ist durch einen abnehmbaren Deckel verschließbar, der aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und derart elastisch ist, das er durch Presssitz am Kanal 33 befestigt ist. Das Gehäuse 30 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Das integrale Gehäuse 30, das alle wesentlichen Funktionselemente für die Halterung und Belastung der jeweiligen Oberwalzen 1 bis 4 vereint, ist auf diese Weise wirtschaftlich herstellbar. Zugleich ist auf einfache Weise der gesamte Druckarm 11a bis 11d um das Drehlager 10 drehbar und durch die Verriegelungseinrichtung 26 ver- und entriegelbar. Die Druckstangen 19a und 19b sind entlastet und dadurch von den Lagern 22a bis 22b der Oberwalze 4 in einem Abstand b1, b2 (sh. 4b, 5b) abgehoben.
  • Nach 4a ist auf einer Seite der Oberwalze 4 das Oberwalzenlager 22a durch die Druckstange 19a pneumatisch belastet. Die Oberwalze 4 und die Unterwalze III liegen ohne Abstand aufeinander auf. An dem Halteelement 13a liegt als Mitnahmeelement ein Winkelhebel 36a an, an dessen Enden zwei Winkelarme 36a' und 36a'' in einem rechten Winkel abstehen. Wie 4c zeigt, untergreift der Winkelarm 36a' den Lagerzapfen 25a des Lagers 22a von unten. Der andere Winkelarm 36a'' ist durch eine Druckfeder 37 elastisch belastet, die sich auf dem Halteelement 13a abstützt. Die Wirklinie 38 der Druckfeder 37 und die Wirklinie 39 der Druckstange 19a verlaufen achsparallel zueinander. Der Winkelhebel 36a ist gegenüber dem Halteelement 13a in Richtung der Pfeile F, G verschiebbar gelagert. Ein Gewindestift 32 greift an den Winkelarm 36a'' an, wodurch die Position des Winkelhebels 36a (bei drucklos geschaltetem Druckarm 11a) einstellbar ist.
  • Entsprechend 5a ist auf der anderen Seite der Oberwalze 4 das Oberwalzenlager 25b durch die Druckstange 19b pneumatisch belastet. An dem Halteelement 13b liegt als Mitnahmeelement ein Winkelblech 36b an, an dessen einem Ende ein Winkelarm 36b' in einem rechten Winkel absteht. Wie 5c zeigt, untergreift der Winkelarm 36b' den Lagerzapfen 25b das Lager 22b von unten. Das Winkelblech 36b ist durch eine Druckfeder 40 elastisch belastet, die sich dem Halteelement 13b abstützt. Die Wirklinie 41 der Druckfeder 40 und die Wirklinie 42 der Druckstange 19b verlaufen achsparallel zueinander. Das Winkelblech 36b ist gegenüber dem Halteelement 13b in Richtung der Pfeile F, G verschiebbar gelagert. Mit 43 ist ein um ein Drehlager 44 gelagertes Ein- und Ausklinkelement für die Oberwalze 4 bezeichnet. Ein Gewindestift 45 greift an das Winkelblech 36b an, wodurch die Position des Winkelblechs 36b (bei drucklos geschaltetem Druckarm 11a) einstellbar ist.
  • Im Betrieb entsprechend 4a, 5a belasten die Druckstangen 19a und 19b in Richtung D die Oberwalzenlager 22a bzw. 22b. Auf diese Weise werden die – an den Oberwalzenlagern 22a bzw. 22b angebrachten – Lagerzapfen 25a und 25b in Richtung M ebenfalls nach unten gedrückt. Dadurch werden über den Winkelarm 36a' der Winkelarm 36a und über den Winkelarm 36b' das Winkelblech 36b in Rich tung F – gegen die Kraft der Druckfedern 37 bzw. 40 – die Lagerzapfen 25a bzw. 25b nach unten gezogen. Hierdurch werden zugleich und automatisch die Druckfedern 37 und 40 in Richtung N gespannt.
  • Wenn nun außer Betrieb entsprechend 4b, 5b die Druckstangen 19a und 19b in Richtung E entlastet sind, ist zwischen dem Ende der Druckstangen 19a und 19b und den Oberwalzenlagern 22a bzw. 22b ein Abstand b1 bzw. b2 vorhanden. Infolge der Entlastung der Oberwalzenlager 22a und 22b sowie infolge der Abstände b1 und b2 sind die Lagerzapfen 25a und 25b in Richtung L ebenfalls entlastet. Dadurch werden über dem Winkelarm 36a' das Winkelblech 36a und über den Winkelarm 36b' das Winkelblech 36b in Richtung G als Folge der Entspannung der Druckfedern 37 bzw. 40 die Lagerzapfen 25a bzw. 25b nach oben gezogen bzw. gehoben. Hierbei werden zugleich und automatisch die Druckfedern 37 und 40 in Richtung O entspannt.
  • Entsprechend 6a liegen die Ausgangs-Oberwalzen 1 und 2 im Betrieb außer Pressung auf der Ausgangs-Unterwalze I auf, wobei zwischen den Ausgangs-Oberwalzen 1 und 2 und der Ausgangs-Unterwalze I das Fasermaterial 5 hindurchläuft. Bei einer längeren Störung – die in der nicht dargestellten elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung für die Antriebsmotoren festgestellt wird – wird die Ausgangs-Oberwalze 1 entlastet und sofort anschließend entsprechend 6b von dem Fasermaterial 5 bzw. von der Ausgangs-Unterwalze I um den Betrag a abgehoben. Dadurch wird verhindert, dass das Fasermaterial 5 über Fremdkörper u. dgl. durch Pressung an der Ausgangs-Oberwalze 1 festklebt. Dadurch, dass die Ausgangs-Oberwalze 2 nun entlastet wird und dadurch unter Schwerkraft liegen bleibt, bleibt das Fasermaterial 5 zwischen Ausgangs-Oberwalze 2 und Ausgangs-Unterwalze I festgeklemmt und gehalten und kann beim Wiederanfahren ohne Problem von der Ausgangs-Oberwalze 1 und der Ausgangs-Unterwalze I geführt werden.
  • Die Erfindung wurde am Beispiel von pneumatischen Druckelementen (Belastungselementen) beschrieben. Es können auch mechanische, hydraulische oder elektrische Druckelemente für die Belastung der Oberwalzen 1 bis 4 verwendet werden.
  • In der Praxis entstehen viele Wickel an der Umlenkwalze 1, die meistens durch Avivagen und Klebepartikel, die an den Fasern vorhanden sind, verursacht sind. Nach einer Störung der Maschine (Bandbruch, Kannenwechsel oder ähnliches) ist es oft den Maschinenbedienern nicht möglich die Störung sofort zu beheben. Die Strecke entlastet nach einer Störung das Streckwerk, jedoch die heiße Umlenkwalze 1 liegt mit Eigengewicht auf den Fasern 5. Wenn die heiße Umlenkwalze 1 länger auf den klebrigen Fasern 5 liegt, verkleben diese mit der Umlenkwalze 1 und beim Start der Maschine wickeln die klebrigen Fasern 5 an der Umlenkwalze 1. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, die Umlenkwalze 1 mit einem elastisch belasteten Mitnahmeelement 36a, 36b abzuheben. Durch das Abheben der Umlenkwalze 1 können die Fasern 5 nicht mehr kleben, der Druck auf den Unterzylinder I wird reduziert, wodurch die Wickelneigung erheblich verkleinert ist. Die Reduzierung der Wickelneigung erhöht den Nutzeffekt der Strecke bei klebrigen Fasern beträchtlich, da Betriebsstörungen und deren Behebung vermindert oder vermieden sind.

Claims (24)

  1. Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks aus hintereinander angeordnete Walzenpaaren mit Unter- und Oberwalze, bei dem die Oberwalzen im Betrieb durch belastete Druckelemente in Druckarmen gegen die Unterwalzen gedrückt werden, wobei die Lager der Oberwalzen außer Betrieb von der Belastung durch die Druckarme frei sind, ist bzw. sind bei Unterbrechung des laufenden Betriebes die Ausgangs-Oberwalze oder die Ausgangs-Oberwalzen derart entlastbar, dass kein oder nur geringer Druck auf die Faserbänder ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, dass den Lagern (22a, 22b) mindestens einer Oberwalze (1 bis 4) jeweils elastisch belastete Elemente (36a, 36b) zugeordnet sind, die die Oberwalzenlager (22a, 22b) nach Entlastung der Druckelemente (9; 9a, 9b; 19a, 19b) anheben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch belastete Element ein Mitnahmeelement (36a, 36b) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (36a, 36b) durch eine Druckfeder (37, 40) belastet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Mitnahmeelement ein Winkelhebel (36a), Winkelblech (36b) o. dgl. zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkelarm (36a', 36b') des Mitnahmeelements das Oberwalzenlager (22a, 22b) oder den Lagerzapfen (25a, 25b) untergreift.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende des elastischen Elements, z. B. Druckfeder (37, 40) , das Mitnahmeelement (36a, 36b) belastet.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element, z. B. Druckfeder (37, 40), an einem ortsfesten Lager (13a, 13b) abgestützt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirklinie (39, 42) der Druckzylinder (19a, 19b) und die Wirklinie (38, 41) der elastischen Elemente, z. B. Druckfeder (37, 40), im wesentlichen achsparallel zueinander verlaufen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element, z. B. Druckfeder (37, 40), im laufenden Betrieb gespannt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Druckentlastung der Druckelemente (9) das elastische Element, z. B. Druckfeder (37, 40), entspannt wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Entspannung des elastischen Elements, z. B. Druckfeder (37, 40), automatisch erfolgt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebung der Oberwalzenlager (22a, 22b) bzw. der Lagerzapfen (25a, 25b) bei längerer Unterbrechung des laufenden Betriebes erfolgt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebung der Oberwalzenlager (22a, 22b), bzw. der Lagerzapfen (25a, 25b) kurzzeitig erfolgt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Fortsetzung des laufenden Betriebes die Belastung der Oberwalzen (1 bis 4) und die Spannung der elastischen Elemente, z. B. Druckfeder (37, 40), automatisch erfolgen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei Fortsetzung des laufenden Betriebes die Belastung der Oberwalzen (1 bis 4) und die Spannung der elastischen Elemente, z. B. Druckfeder (37, 40), gleichzeitig erfolgen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der ein 4-über-3-Streckwerk vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die – in Laufrichtung (A) gesehen – dem Ausgang nächste Oberwalze (1) entlastbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwalze (1) eine Umlenkwalze ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausgangs-Oberwalze (1, 2) von der Ausgangs-Unterwalze (I) abgehoben wird.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ausgangs-Oberwalze (1) und/oder den Ausgangs-Oberwalzen (1, 2) und den Faserbändern (5) ein Abstand (c) vorhanden ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass bei Maschinenstillstand mindestens eine Oberwalze (1 bis 4) automatisch außer Faserkontakt bringbar ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Oberwalze (1) in Materialaufrichtung (A) automatisch außer Faserkontakt bringbar ist (6b).
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wiederanlauf der Maschine die vorher abgehobene Walze (1 bis 4) wieder automatisch in Eingriff unter Pressung bringbar ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass als elastisches Element ein mechanischen Element (37, 40) vorgesehen ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass Einstelleinrichtungen, z. B. Gewindestifte (32, 45) o. dgl., zur Einstellung der Position des Mitnahmeelements (36a, 36b) vorgesehen sind.
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