DE2446429A1 - Streckwerk fuer faserbaender oder vorgarn - Google Patents

Streckwerk fuer faserbaender oder vorgarn

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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

D1PL..ING. Hans Wiemuth
NG. Peter- C. Sroka
PATENTANWÄLTE
4DaSSELDORFIl dominikanerstr. 37, postfach728 telefon (0211)574022
TELEGR. PATENTBRYDGES DDSSELDORF
26. September 1974 1-4474 - 14/13
Saco-Lowell Corporation Easley« South Carolina/USA
Streckwerk für Faserbänder oder Vorgarn
Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Faserbänder oder Vorgarn« mit einer angetriebenen unteren vorderen Streckwalze und mehreren weiteren unteren Streckwalzen» die parallel zu und hinter der vorderen Streckwalze liegen und deren Stellungen relativ zueinander und relativ zur vorderen Streckwalze veränderbar ist, um den Abstand zwischen den einzelnen Streckwalzen zu verändern, und mit verstellbaren Antriebsorganen, um, abgeleitet von der vorderen Streckwalze, die hinteren Streckwalzen unabhängig von deren Position mit bestimmten veränderlichen Geschwindigkeiten anzutreiben«
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Streckwalzenantrieb. Streckwalzenantriebe der verschiedensten Art sind in den US-PS*en 638 975, 1 543 984, 1 912 946, 2 271 191, 2 335 108, 2 589 797 und 3 067 471 und in der GB-PS 1 327 532 beschrieben.
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Bei den meisten Streckmaschinen bzw. Streckwerken wird das Verändern der Relativgeschwindigkeit und/oder der Positionen der Streckwalzen im wesentlichen Umfang durch die Antriebselemente beeinträchtigt, von denen die Streckwalzen angetrieben werden. Zur Veränderung der Walzengeschwindigkeit oder der Walzenposition ist es in der Regel erforderlich, Antriebselemente auf beiden Seiten des einzelnen Streckwerkes zu verstellen und zu justieren, wobei es insbesondere notwendig ist, die Drehzentren bzw. Drehachsen bestimmter Antriebsorgane, insbesondere bestimmter Zahnräder zu verlagern und genau auszurichten. Wenn derartige Verstellprozesse nicht mit einer außerordentlich großen Sorgfalt von Fachleuten durchgeführt werden, 1st nicht gewährleistet, daß das Streckwerk ordnungsgemäß arbeiten kann. Unter bestimmten Umständen wird es auch unmöglich sein, im Bereich bestimmter Streckzonen des Streckwerkes die erforderlichen Streckwalzengeschwindigkeitsveränderungen vorzunehmen, ohne daß gleichzeitig auch unbeabsichtigte Geschwindigkeitsveränderungen in anderen Streckwerkbereichen bewirkt werden.
Obwohl bereits vielfältige Versuche unternommen worden sind, die oben beschriebenen Probleme in einem gewissen Umfang zu läsen, besteht weiterhin die Forderung, eine Streckmaschine bzw. ein Streckwerk so zu gestalten, daß die Walzengeschwindigkeit und/oder die Walzenpositionen einfach und schnell auch von Nlchtfachleuten verändert werden können.
Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Streckwerk bzw. eine Streckmaschine für Faserbänder oder Vorgarn mit einem Antrieb zu versehen, der so konzipiert und konstruiert ist, daß die Strackwalzengeschwindigkeit und/oder die Streckwalzenpositionen in einfacher und zuverlässiger Weise auch von Nichtfachleuten verändert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Streckwerk dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane ein axial festgelegtes Zwischenvorgelege, das im wesentlichen parallel zu den
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Streckwalzen ausgerichtet ist, Zahnradanordnungen, die eine Antriebsverbindung zwischen der vorderen Streckwalze und dem Zwischenvorgelege herstellen, wobei diese Zahnradanordnungen zur Veränderung der Übersetzungsverhältnisse mehrere austauschbare Zahnräder enthalten, die um stationäre Achsen drehbar sind, flexible Antriebsorgane, die eine Antriebsverbindung zwischen dem Zwischenvorgelege und den hinteren Streckwalzen herstellen, und Spannorgane umfassen, die in Abhängigkeit von Änderungen des Spannungszustandes der flexiblen Antriebsorgane relativ zu diesen flexiblen Antriebsorganen gegen diese in Anlagestellung beweglich sind, um diese flexiblen Antriebsorgane unabhängig von den jeweiligen Positionen der hinteren Streckwalzen unter einer ausreichenden Spannung zu halten·
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung 1st vorgesehen, daß die Zahnradanordnungen, die eine Antriebsverbindung zwischen der vorderen Streckwalze und dem Zwischenvorgelege herstellen, ein Planetengetriebe umfassen, das einerseits von der vorderen Streckwalze und wahlweise zusätzlich noch von einer zusätzlichen Antriebsquelle antreibbar ist, um den Abtrieb bzw. Ausgang <?ea Planetengetriebes zu verhindern, dem ein Halteorgan zugeordnet ist, derart, daß das Planetengetriebe zu bestimmten Zeitpunkten nur von der vorderen Streckwalze antreibbar 1st.
Bei einer derartigen Ausgestaltung kann dem erfindungsgemäßen Streckwerk eine Faserbandnivelliereinrichtung bzw. Faserbandegalislereinrichtung zugeordnet werden, die zu Kompensationszwecken auf das Planetengetriebe einwirkt, so daß dessen Abtrieb zu bestimmten Zeiten nicht nur allein von der vorderen Streckwalze gesteuert wird·
Ee besteht weiterhin in vorteilhafter Veise die Möglichkeit, zwei Streckwerke der erfindungsgemäßen Art in einer Streckmaschine zusammenzufassen, wobei Jedes dieser beiden Streckwerke im wesentlichen unabhängig von dem anderen Streckwerk wirksam sein kann, indem die Streckwalzengeschwindigkeit und/oder Streckwalzenposition des einen Streckwerkes unabhängig
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von dem anderen Streckwerk verändert werden kann·
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigen:
Fig· 1 eine schematische Draufsicht auf zwei zu einer Streckmaschine zusammengefaßten Streckwerken, wobei einige Teile der Maschinenabdeckung weggebrochen sind;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Antriebes der Streckmaschine gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine schematische Seitenansicht eines Streckwerkantriebes in Richtung der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Ansicht gemäß der Uni β 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht gemäß der Linie 5-5 in Fig. 1, und
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie 6-6 in Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine zwei Streckgänge aufweisende Streckmaschine 10 für textiles Faserband oder Vorgarn dargestellt. Die Streckmaschine 10 hat einen Mittelabschnitt 12 und zwei Seitenabschnitte 14» 14* mit den Streckwerken 16 und 16·. Die Streckwerke 16, 16* sind von identischer, üblicher Bauart, und die folgende Beschreibung des Streckwerkes 16 gilt demzufolge auch für das Streckwerk 16·, dessen Einzelelement· in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen tragen wie das Streckwerk 16» wobei jedoch ein Strichindex hinzugesetzt ist. Das Streckwerk 16 umfaßt Unterwalzen 18, 20, 22 und 24, die parallel zueinander und im wesentlichen in einer Ebene liegend mittels LagerblOcken 28 (Fig. 4) zwischen Längsträger» 26 (Fig. 1 und 4) gelagert sind. Die Lagerblöcke 28 für die Vorderwalze 18 sind fest bzw. starr an den LSngstrSgern 26 befestigt» und die Welle bzw· Achse der Vorderwalze 18 erstreckt sich völlig durch die Lagerblöcke 28, wobei die einander entgegengesetzten Enden der Achse der Vorderwalze 18 einerseits in einem
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Getriebekasten 65 und andererseits in den Mittelabschnitt 12 der Streckmaschine 10 ragen· Die Wellen bzw. Achsen der hinteren ¥alzen 20, 22, 24 enden an der einen Seite kurz vor dem Getriebekasten 65, während sie mit ihren anderen Enden durch einen Schlitz 13 (Fig. 5) in den Mittelabschnitt 12 ragen. Die Lagerblöcke 28, die die Achsen bzw. Wellen der hinteren Walzen 20, 22, 24 tragen, sind entlang der Längsträger 26 verschiebbar, indem zugeordnete Feststellschrauben 30 gelöst werden, so daß die hinteren Walzen 20, 22, 24 relativ zueinander und auch relativ zur Vorderwalze 18 hin- und herbewegbar sind, um den Streckwalzenabstand bzw. die Streckweite in dem gewünschten Maß verändern zu können.
Die Unterwalzen 18, 20, 22, 24 sind demzufolge in üblicher Weise gelagert, und jedes Streckwerk 16 bzw. 16* enthält zugeordnete obere Streckwalzen, Belastungsorgane, um den Klemmdruck zwischen den Walzen eines Walzenpaares einzustellen, und andere übliche Bauelemente, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
Innerhalb des Mittelabschnittes 12 ist eine Hauptwelle 32 gelagert (Fig. 2), die über eine Kupplung 36, die Riemenscheiben 38 und 42 und den V-Riemen 40 von dem Hauptantriebsmotor 34 angetrieben wird· Auf der Hauptwelle 32 ist zentral eine Getriebeschnecke 44 als Antriebsorgan für (nicht dargestellte) Drehtopforgane der Maschine 10 gelagert. Auf dem einen Ende der Hauptwelle 32 ist ein Zahnkranz 46 gelagert, der mit einem innerhalb des Mittelabschnittes 12 liegenden Zahnkranz 48, der auf der Welle der Vorderwalze 18 des Streckwerkes 16 gelagert ist, mittels eines Steuerriemens 50 in Verbindung steht, der außerdem über einen Zwischenzahnkranz 52 läuft und über einen Zahnkranz 54 geführt ist, der auf der Welle einer angetriebenen Kalanderwalze 56 gelagert ist, die an der Maschine 10 dem Streckwerk 16 vorgeschaltet ist. Am anderen Ende der Hauptwelle 32 sind dem Streckwerk 16* entsprechende Steuerriemen- und Zahnkranzelemente zugeordnet, so daß durch die Rotation der Hauptwelle 32 gleichzeitig die Vorderwalzen 18, 18* der beiden Streckwerke 16, 16· und die vorgeschalteten
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Kalanderwalzen 56, 56* angetrieben werden.
Der Antrieb der hinteren Streckwerkwalzen jedes Streckwerkes 16, 16· wird von den Vorderwalzen 18, 18* abgeleitet, wobei an beiden Maschinenseiten einander entsprechende bzw. Identische Konstruktionselemente vorgesehen sind. Diese Konstruktionselemente, die in Verbindung mit dem Streckwerk 16 beschrieben werden, umfassen ein unterhalb des Streckwerke· 16 angeordnetes Zwischenvorgelege, ein insgesamt auf der einen Seite des Streckwerkes innerhalb des Getriebekastens 65 angeordnetes Getriebe, das die Verbindung zwischen der Vorderwalze 18 und dem Zwischenvorgelege herstellt, und flexible Antriebsorgane, die insgesamt an der anderen Seite des Streckwerkes 16 innerhalb des Maschinenmittelabschnittes 12 untergebracht sind und die Verbindung zwischen dem Zwischenvorgelege und den hinteren Walzen des Streckwerkes 16 herstellen.
Das Zwischenvorgelege des Streckwerkes 16 umfaßt mehrere Zwischenwellen 58, 60, 62 (Fig. 2-5), die mittels geeigneter Lager 63 (von denen in Fig. 5 eines in Verbindung mit der Vorderwalze 18 dargestellt 1st) in axial festgelegten Positionen unter dem Streckwerk 16 und einer Grundplatte 64 (Fig. 5 und 6) gelagert sind, die unterhalb des eigentlichen Streckwerkes liegt. Die Zwischenwellen 58, 60, 62 liegen parallel zueinander und befinden sich im wesentlichen unterhalb der jeweils zugeordneten hinteren Streckwerkwalzen 20, 22, 24 des Streckwerkes 16, wobei die Enden der Zwischenwellen über die entgegengesetzten Seiten des Streckwerkes 16 in den Hittelabschnitt 12 bzw. den Getriebekasten 65 des Seitenabschnittes|l4 der Haschine 10 ragen.
Innerhalb des Seitenabschnittes 14 (siehe insbesondere die Fig. 2 und 3) befindet sich der bereits erwähnte Getriebekasten 65t der die Getrieberäder enthält, welche die Zwischenwellen 58, 60, 62 und die Welle der Vorderwalze 18 des Streckwerkes 16 in Verbindung bringen. So nimmt der Getriebekasten ein regelbares Planetengetriebe 66 auf, das ein auf der Welle
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der vorderen Streckwalze 18 befestigtes Eingangssonnenrad 68, Planeten- bzw. Differentialräder 70» einen Zahnkranz 72 und ein Abtriebsrad 74 umfaßt. Zusätzlich zu dem Antrieb durch das Eingangssonnenrad 68 kann der Zahnkranz 72 zu bestimmten Zeiten auch einen sich ändernden Antrieb von einem Servomotor 76 erhalten» der innerhalb des Seitenabschnittes 14 der Maschine außerhalb des Getriebekastens 65 angeordnet sein kann, wobei dieser Servomotor ein auf seiner Welle befestigtes Zahnrad 78 antreibt» das mit einem Zwischenzahnrad 80 kämmt» das wiederum mit einem an der Außenseite des Zahnkranzes 72 angebrachten Außenzahnkranz kämmt. Venn in Verbindung mit dem Streckwerk und dem Servomotor 76 eine (nicht dargestellte) Faserbandnivellier- bzw. Faserbandegalisiereinrichtung benutzt wird» wird durch die von dem Servomotor an das Planetengetriebe 66 abgegebene Leistung das Übersetzungsverhältnis des Planetengetriebes in einer solchen Weise verändert» daß eine Anpassung in Abhängigkeit von Veränderungen der Faserbandgleichförmigkeit vorgenommen wird» die von der Egalisier- oder Nivelliereinrichtung festgestellt wird. Wenn andererseits In Verbindung mit dem Streckwerk 16 keine derartige Egalisier- oder Nivelliereinrichtung benutzt wird, erhält das Planetengetriebe 66 seinen Antrieb nur von dem auf der Welle der Vorderwalze 18 befestigten Eingangssonnenrad 68» so daß das Geschwindigkelts- bzw. Übersetzungsverhältnis zwischen diesem Sonnenrad 68 und dem Abtriebsrad 74 konstant sein sollte· Um dieses konstante Übersetzungsverhältnis sicherzustellen, ist ein Stift oder Bolzen 82 (Fig· 3) In einem geeigneten Teil des Getriebekastens 65 vorgesehen» und zwar im Bereich der Buchse des Innenzahnkranzes 72; dieser Stift oder Bolzen 82 kann in eine in der Zahnkranzbuchse vorgesehene (nicht dargestellte) Bohrung eingesteckt werden bzw· daraus wieder herausgezogen werden· Wenn der Bolzen 82 in die Bohrung der Buchse eingesteckt ist» 1st der Innenzahnkranz 72 gegen Rotation gesichert» so daß die Drehzahl bzw. Drehgeschwindigkeit des Abtrieberades 24 in einem konstanten Verhältnis zur Drehzahl bzw« Drehgeschwindigkeit des Eingangssonnenrades 68 bleibt» wenn keine Nivellierbzw. Egalisiereinrichtung in Verbindung mit dem Streckwerk 16
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benutzt wird·
Der Getriebekasten 65 enthält weiterhin drei Zahnräder 84, 86, 88» die auf einem gemeinsamen und um eine feste Achse rotierenden Wellenstumpf befestigt sind« Das Abtriebsrad 74 des Plane-* tengetriebes 66 kämmt mit dem außenliegenden Zahnrad 84, so daß dieses Zahnrad 84 und damit auch die beiden anderen Zahnräder 86 und 88 angetrieben werden« Das Zahnrad 86 kämmt mit einem Zahnrad 90, das auf der Zwischenwelle 58 befestigt ist, die der einen mittleren Streckwalze 20 zugeordnet 1st. Das Zahnrad 88 treibt über im Eingriff miteinander stehende Zwischenräder 91» 92 ein Zahnrad 93 an, das auf der Zwischenwelle 62 befestigt ist, die der hintersten Streckwalze 24 zugeordnet ist. Ein Zahnrad 95» das auf der gleichen Welle befestigt ist wie das Zahnrad 92 und daher in der gleichen Welse rotiert wie dieses Zahnrad 92, kämmt mit einem Zahnrad 97» das auf der Zwischenwelle 60 befestigt ist, die der anderen mittleren Streckwalze 22 des Streckwerkes 16 zugeordnet 1st.
Auf der dem Getriebekasten 65 gegenüberliegenden Seite des Streckwerkes 16 sind innerhalb des Mittelabschnittes 12 flexible Antriebeorgane untergebracht, die eine Antriebsverbindung zwischen den Zwischenwellen 58» 60, 62 und den jeweils zugeordneten Wellen der hinteren Streckwalzen 20, 22, 24 herstellen. Gemäe den Fig. Z9 5 und 6 umfassen diese flexiblen Antriebeorgane einen Steuerriemen 96, der ua Riemenscheiben 94 bzw. 98 läuft, von denen die Riemenscheibe 94 auf der Zwischenwelle 58 und die Riemenseheibe 98 auf der Welle der Streckwalze 20 befestigt sind· Ein Steuerriemen 100 läuft um die Riemenscheiben 102 und 104, von denen die eine an der Zwischenwelle 60 und die andere an der Welle der Streckwalze 22 befestigt ist« Ein Steuerriemen 106 läuft über die Riemenscheiben 108 und 110, von denen die eine an der Zwisehenwell· 62 und die andere an der Welle der hinteren Streckwalze 24 befestigt 1st. Die Steuerriemen 96, 100 und 106 sind außerdem über Spannscheiben 112, 114 bzw· 116 herumgeführt· Die Spi scheiben 112, 114 und 116 sind an den oberen Enden von drei
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identischen Tragarmen 118 gelagert, die mit Ihren unteren Enden schwenkbar auf horizontalliegenden festen Achsen gelagert sind. Gemäß Fig. 6 wirkt gegen das untere Ende des die Spann- bzw. Zwischenscheibe 114 tragenden Tragarmes 118 eine Feder 120 ein, die die Scheibe 114 nachgiebig gegen den Steuerriemen 100 drückt, und zwar unabhängig von der jeweiligen Position, die die Streckwalze 22 einnimmt, die von der Riemenscheibe 102 über den Steuerriemen 100 angetrieben wird. Den Tragarmen 118 der Spann- bzw. Zwischenscheiben 112 und sind in gleicher Weise (nicht dargestellte) Federn zugeordnet, von denen diese Scheiben 112 und 116 zwecks Spannung der zugeordneten Riemen 96, 106 gegen diese Riemen gedrückt werden, welche die Streckwalzen 20 bzw. 24 antreiben.
Es zeigt sich, daß, wenn eine oder alle der verstellbaren Streckwalzen 20, 22, 24 in einer beliebigen Position fixiert werden, keinerlei Arbeiten oder Veränderungen im Bereich der zugeordneten Getriebeelemente innerhalb des Getriebekastens 65 oder im Bereich der im Hittelabschnitt 12 untergebrachten flexiblen Antriebsorgane durchgeführt werden müssen, so daß das Verstellen bzw» Justieren der Streckwalzen 20, 22, 24 schnell und einfach durchgeführt werden kann· Wenn die Position der Streckwalze 20, 22 oder 24 verändert wird, verändert auch die auf der Welle der jeweiligen Streckwalze angebrachte Riemenscheibe 98, 104 oder 110 ihre Position; eine Lageveränderung der Riemenscheibe 98, 104 oder 110 würde normalerweise dazu führen, daß die um diese Riemenscheibe herumgelegte Steuerriemen 96, 100 oder 106 entweder gelockert oder überspannt würde. Dieses Lockern oder Überspannen wird jedoch durch die jeweils zugeordnete Spannscheibe 112, 114 bzw· 116 verhindert, da die jeweilige Spannscheibe 112, 114, 116 unter dem Einfluß der auf den jeweiligen Tragarm 118 einwirkenden Feder 120 in Anlagestellung gegen den jeweiligen Riemen gehalten wird, so daß stete eine ausreichende Riemenspannung vorhanden 1st. Für das Verstellen der Streckwalzen 20, 22 und/oder 24 brauchen daher keine Antriebsaggregate Innerhalb des Hittelabschnittes 12 oder Im Getriebekasten 65 der Haschine 10 verstellt werden,
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wobei es nicht einmal notwendig ist» die Deckel von diesen Maschinenabschnitten abzunehmen·
Falls erwünscht, können auch die Antriebe- bzw· Drehgeschwindigkeiten der hinteren Streckwalzen schnell und einfach verändert werden, da alle Getriebeelemente, die zu einer derartigen Veränderung der Antriebsgeschwindigkeiten verstellt werden müssen, in dem leicht zugänglichen Getriebekasten 65 der Haschine 10 untergebracht sind und um feste Achsen rotieren. Durch das Austauschen der Zahnräder 74 und 84 wird das übersetzungsverhältnis zwischen der vorderen Streckwalze 18 und sämtlichen hinteren Streckwalzen 20, 22, 24 verändert· Durch das Austauschen der Zahnräder 86, 90 wird nur die Drehgeschwindigkeit der Streckwalze 20 verändert· Durch das Austauschen der Zahnräder 95» 97 wird in ähnlicher Welse nur die Drehgeschwindigkeit der Streckwalze 22 verändert· Das beschriebene Austauschen von Zahnrädern kann auch schnell von Nlchtfachleuten durchgeführt werden, ohne daß dl· Gefahr besteht, daß die einzelnen Zahnräder falsch eingesetzt werden, da die in Frage stehenden Zahnräder alle um feste Achsen drehbar sind und von einer Seite der Maschine her zugänglich sind. Wenn die Antriebsgeschwindigkeit der Streckwalzen 20, 22, 24 in irgendeiner Vfeise verändert wird, brauchen keinerlei Einstellungen im Bereich der im Mittelabschnitt 12 der Maschine 10 untergebrachten Antriebsorgane vorgenommen werden. Diese im Mittelabschnitt 12 der Maschine untergebrachten Antriebsorgane sind jedoch zum Zwecke der Inspektion und/oder zum Zwecke eines eventuellen Austausches ebenfalls leicht zugänglich.
Die gleichen Verhältnisse, wie sie in Verbindung mit dem Streckwerk 16 beschrieben worden sind, gelten auch für das Streckwerk 16· der Maschine 10. Die Lageveränderung und/oder Geschwindigkeitsveränderung der hinteren Streckwalzen des Streckwerkes 16 kann unabhängig vom Streckwerk 16* erfolgen und umgekehrt. Die Streckverhältnisse können somit zwischen den beiden Streckwerken 16 und 16» unterschiedlich sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Q Streckwerk für Faserbänder oder Vorgarn, mit einer angetriebenen unteren vorderen Streckwalze und mehreren weiteren unteren Streckwalzen, die parallel zu und hinter der vorderen Streckwalze liegen und deren Stellungen relativ zueinander und relativ zur vorderen Streckwalze veränderbar ist, um den Abstand zwischen den einzelnen Streckwalzen zu verändern, und mit verstellbaren Antriebeorganen, um, abgeleitet von der vorderen Streckwalze, die hinteren Streckwalzen unabhängig von.deren Position mit bestimmten veränderlichen Geschwindigkeiten anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane ein axial festgelegtes Zwischenvorgelege, das im wesentlichen parallel zu den Streckwalzen (18, 20, 22, 24) ausgerichtet 1st, Zahnradanordnungen, die eine Antriebsverbindung zwischen der vorderen Streckwalze (18) und dem Zwischenvorgelege herstellen, wobei diese Zahnradanordnungen zur Veränderung der Übersetzungsverhältnisse mehrere austauschbare Zahnräder enthalten, die um stationäre Achsen drehbar sind, flexible Antriebsorgane (96, 100, 106), die eine Antriebsverbindung zwischen dem Zwischenvorgelege und den hinteren Streckwalzen (20, 22, 24) herstellen, und Spannorgane (112, 114, 116, 118) umfassen, die in Abhängigkeit von Änderungen des Spannungszustandes der flexiblen Antriebsorgane (96, 100, 106) relativ zu diesen flexiblen Antriebsorganen gegen diese in Anlagestellung beweglich sind, um diese flexiblen Antriebsorgane unabhängig von den jeweiligen Positionen der hinteren Streckwalzen (20, 22, 24) unter einer ausreichenden Spannung zu halten·
    2· Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenvorgelege unterhalb der Streckwalzen (18, 20, 22, 24) angeordnet ist, und daß die Zahnradanordnungen, die die Antriebeverbindung zwischen der vorderen Streckwalze (18) und dem Zwischenvorgelege herstellen, Insgesamt im Bereich
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    der einen Seite der Streckwalzen (18, 20, 22, 24) angeordnet sind, während die flexiblen Antriebsorgane (96, 100, 106) insgesamt im Abstand von diesen Zahnradanordnungen an der anderen Seite der Streckwalzen (18, 20, 22, 24) angeordnet sind.
    3· Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Antriebsorgane Steuerriemen (96, 100, 106) umfassen, die über zugeordnete Riemenscheiben laufen.
    4. Streckwerk nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß federn Steuerriemen (96, 100, 106) Spannorgane zugeordnet sind, die jeweils einen an dem einen Ende schwenkbar gelagerten Tragarm (118) umfassen, an dessen anderem Ende jeweils eine Spannscheibe (112, 114, 116) gelagert ist, und daß jedem Tragarm (118) im Bereich seines Schwenkpunktes eine Feder (120) zugeordnet ist, die den jeweiligen Trag·* arm (118) in eine solche Richtung drückt, daß die an diesem Tragarm angebrachte Spannscheibe zum Spannen des zugeordneten Steuerriemens (96, 100, 106) gegen diese In Anlage hält·
    5· Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß die Zahnradanordnungen, die eine Antriebsverbindung zwischen der vorderen Streckwalze (18) und dem Zwischengelege herstellen, mehrere austauschbare Zahnradsätze zur Veränderung der Rotationsgeschwindigkeiten einzelner Streckwalzen (18, 20, 22, 24) umfassen, und daß einer dieser Zahnradsätze (74, 84) zur Veränderung der Antriebsgeschwindigkeit sämtlicher hinterer Streckwalzen (20» 22, 24) vorgesehen 1st» während ein zweiter und/oder dritter Zahnradsatz (86, 90 bzw. 95» 97) nur zur Veränderung der Antriebsgeschwindigkeit einer der Streckwalzen (20 oder 22) vorgesehen ist·
    6· Streckwerk nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß von den hinteren Streckwalzen (20, 22, 24) die Streck-
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    walzen (20, 22) zwischen der vorderen Streckwalze (18) und der hinten liegenden Streckwalze (24) angeordnet sind, und daß der zweite Zahnradsatz zur Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Zwischenwalze (20) dient, während der dritte Zahnradsatz (95, 97) nur zur Veränderung der Drehgeschwindigkeit der weiteren Zwischenwalze (22) vorgesehen ist.
    7. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenvorgelege eine der Anzahl der hinteren Streckwalzen (20, 22, 24) entsprechende Anzahl von axial festgelegten Zwischenwellen (58, 60, 62) umfaßt, die im wesentlichen unterhalb der zugeordneten Streckwalzen (20, 22, 24) angebracht sind, und daß die flexiblen Antriebsorgane in Form von Steuerriemen (96, 100, 106) eine Antriebsverbindung zwischen Jeweils einer der Zwischenwellen (58, 60, 62) und der zugeordneten hinteren Streckwalze (20, 22, 24) herstellen.
    8. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradanordnungen, die eine Antriebsverbindung zwischen der vorderen Streckwalze (18) und dem Zwischenvorgelege herstellen, ein Planetengetriebe (66) umfassen, das einerseits von der vorderen Streckwalze
    (18) und wahlweise zusätzlich noch von einer zusätzlichen Antriebsquelle (76) antreibbar ist, um den Abtrieb bzw. Ausgang des Planetengetriebes (66) zu verändern, dem ein Halteorgan (82) zugeordnet ist, derart, daß das Planetengetriebe (66) zu bestimmten Zeitpunkten nur von der vorderen Streckwalze (18) antreibbar ist.
    9. Streckmaschine für Faserbänder oder Vorgarn, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Streckwerke 16, 16 ♦ gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 umfaßt.
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    Leerseite
DE2446429A 1973-10-24 1974-09-28 Streckwerk für Faserbänder oder Vorgarn Expired DE2446429C3 (de)

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