DE3734265A1 - Strecke mit einem in der stirnansicht doppel-t-foermigen maschinengestell - Google Patents

Strecke mit einem in der stirnansicht doppel-t-foermigen maschinengestell

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DE3734265A1
DE3734265A1 DE19873734265 DE3734265A DE3734265A1 DE 3734265 A1 DE3734265 A1 DE 3734265A1 DE 19873734265 DE19873734265 DE 19873734265 DE 3734265 A DE3734265 A DE 3734265A DE 3734265 A1 DE3734265 A1 DE 3734265A1
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DE19873734265
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Siegfried Guenkinger
Jakob Bothner
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0428Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for cans, boxes and other receptacles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
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    • D01H5/16Framework; Casings; Coverings
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Strecke mit einem in der Stirnan­ sicht Doppel-T-förmigen Maschinengestell, das eine Mittelsäule enthält, an deren oberem Ende Streckwerke und Drehteller auf­ nehmende Ausleger und an deren unterem Ende Kannenteller auf­ nehmende Ausleger vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Bauart der eingangs genannten Art (DE-A 36 26 733), sind die beiden Ausleger ein einteiliges Konstruk­ tionselement, das von oben auf die Mittelsäule aufgesetzt und an dieser befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strecke der ein­ gangs genannten Art so auszubilden, daß die Herstellung verein­ facht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens die beiden oberen Ausleger als lösbar an der Mittelsäule angebrachte Trag­ elemente ausgebildet sind.
Durch diese Ausbildung wird es möglich, unter Beibehaltung des gleichen Maschinengrundkonzepts wahlweise eine Strecke mit ei­ ner oder mit zwei Ablieferungen herzustellen, indem entweder nur ein Ausleger oder zwei Ausleger verwendet werden. Bei bei­ den Typen von Maschinen wird die gleiche Grundkonstruktion ver­ wendet, so daß sich insgesamt eine wesentliche Herstellungsver­ einfachung ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß wenigstens die oberen Ausleger für die rechte und die linke Seite baugleich gestaltet sind. Damit ergeben sich weitere Kon­ struktions- und Herstellungsvereinfachungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Mittelsäule ein mit einem Hauptmotor verbundenes Getriebe enthält, von welchem im Bereich der oberen Ausleger Riementrie­ be zu dem oder den Drehtellern und im Bereich der unteren Aus­ leger Riementriebe zu dem oder den Kannentellern geführt sind. Dadurch ist es möglich, auch für das Getriebe prinzipiell die gleiche Konstruktion beizubehalten, unabhängig davon, ob eine Strecke mit nur einer Ablieferung oder zwei Ablieferungen ge­ schaffen wird. Die Verwendung von Riementrieben hat den Vor­ teil, daß Fluchtungstoleranzen ohne weiteres ausgeglichen wer­ den, wobei insbesondere Zahnriemen oder Keilriemen verwendet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Strecke mit zwei Ablieferungen,
Fig. 2 eine Stirnansicht einer nach dem gleichen Kon­ struktionsprinzip aufgebauten Strecke mit nur einer Ablieferung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Strecke nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Stirnansicht eines Getriebes zum Antrieb der Drehteller und der Kannenteller der Ausführungsform nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Strecke, deren Maschinengestell in der Ansicht nach Fig. 1 eine Doppel-T-Form aufweist, besitzt eine Mittelsäule (10), von der in dem Bereich des oberen Endes rechts und links zwei Ausleger (13, 14) abragen. Ebenso ragen im Bereich des Bodens zwei Ausleger (16, 17) von der Mittelsäu­ le (10) ab. In Fig. 1 sind sowohl die Mittelsäule (10) als auch die Ausleger (13, 14, 16, 17) nur in ihrer Kontur zu sehen, die von Verkleidungsteilen bestimmt wird. Die Ausleger (13, 14) enthalten Walzen des Streckwerkes (11). Zwischen den Streck­ werken (11) und den in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Dreh­ tellern (12) sind Kalanderwalzen (23) angeordnet. Die Dreh­ teller (12) füllen das Faserband in Kannen (24). Unterhalb der Ausleger (13, 14) ist Platz für zwei hintereinander angeordnete Kannen, von welchen die Kannen (24′) in einer Reserveposition stehen. Die Kannen (24′) werden mittels Spulenwechslern (25) von der Reserveposition in die Arbeitsposition überführt, sobald die Kannen (24) gefüllt sind. Die Kannen (24) werden dabei von halbkreisförmig gebogenen Führungsschienen (26) geführt. An den Auslegern (16, 17) sind die Antriebsmotoren (27) der Kannenwechsler (25) befestigt. Im Innern der Ausleger (16, 17) sind Antriebselemente für Kannenteller (15) vorhanden, die nur in Fig. 2 dargestellt sind. Die Kannenteller werden zu Drehbewegungen angetrieben.
Die Ausleger (13, 14) sind seitlich an dem Maschinengestell der Mittelsäule angeschraubt und gegebenenfalls verstiftet.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann unter Beibehaltung der gleichen Maschinenkonstruktion aus der Strecke mit zwei Ablie­ ferungen nach Fig. 1 eine Strecke mit nur einer Ablieferung entsprechend Fig. 2 erstellt werden. In diesem Fall entfallen die Ausleger (14 und 17) sowie die in und an ihnen angeordneten Bauelemente. Im übrigen verbleibt die gleiche Maschinenkon­ struktion.
Die Mittelsäule (10) erstreckt sich im wesentlichen in Längs­ richtung der Maschine über den Bereich, über den sich die halb­ kreisförmigen Führungsschienen (26) erstrecken. Über diese Länge reichen auch nur die Ausleger (16, 17). Die Ausleger (13, 14) dagegen erstrecken sich in Längsrichtung der Maschine oder in Laufrichtung des Fasermaterials über diesen Bereich hinaus bis in den Bereich der Einlaufwalzen (22).
In der Mittelsäule (10) sind alle Getriebeelemente für die Ein­ zugswalzen (22), die Streckwerke (11), die Kalanderwalzen (23), die Drehteller (12) und die Kannenteller (15) untergebracht. Von diesen Getrieben erstrecken sich Abtriebe jeweils zu den aufgezählten Elementen. In Fig. 4 ist das Getriebe (20) darge­ stellt, das zum Antreiben der Drehteller (12) und der Kannen­ teller (15) dient. Das Getriebe (20) enthält ein Ritzel (30), das von dem Hauptantriebsmotor angetrieben wird. Dieses Ritzel (30) ist über einen Zahnriementrieb oder Keilriementrieb (31) mit einem Umlenkgetriebe (32) verbunden, das zwei Zahnriemen­ scheiben (33, 34) oder Keilriemenscheiben trägt. Von diesen Zahnriemenscheiben oder Keilriemenscheiben (33, 34) führen ent­ sprechende Treibriemen (35, 36) zu Riemenscheiben (38, 39) der Drehteller (12). An das Umlenkgetriebe (32) ist über zwei Zahn­ riementriebe oder Keilriementriebe (40, 41) ein weiteres Um­ lenkgetriebe (42) angeschlossen, von welchem die Antriebe des rechten und linken Kannentellers (15) derfolgen. Das Umlenkge­ triebe (42) treibt über eine Zahnradpaarung (43) eine Zahnrie­ menscheibe oder Keilriemenscheibe (44), von welcher ein gemein­ samer Riementrieb zu Riemenscheiben (45 und 46) führt, die über Riemenscheiben (47, 48) jeweils eine weitere Riemenscheibe (49, 50) antreiben, die ihrerseits die Kannenteller (15) antreiben.
Wie bereits erwähnt wurde, enthält die Mittelsäule auch ein weiteres von dem Hauptmotor angetriebenes Getriebe, über das die Streckwerke, die Einzugswalzen und die Kalanderwalzen von einem Hauptmotor angetrieben werden. Auch hier werden insbeson­ dere Zahnriementriebe vorgesehen. Dieses Hauptgetriebe ist so ausgebildet, daß es linke und rechte Wellenstummel aufweist, über die die Abtriebe erfolgen. Der Hauptmotor wird links an das Hauptgetriebe angeschlossen, so daß in der Regel bei nur einer Ablieferung eine "linke" Strecke hergestellt wird. Wenn eine Strecke mit zwei Ablieferungen geschaffen werden soll, so werden auf die rechten Wellenstunmel des Getriebes entsprechen­ de Zahnräder aufgesteckt und von diesen die weiteren Antriebe abgeleitet.
Die Ausleger (13, 14) können so gestaltet sein, daß sie auf beiden Seiten Anschlußflächen aufweisen, mit denen sie an der Mittelsäule (10) anbringbar sind. Die Ausleger (13, 14) können dann völlig baugleich ausgebildet werden, wobei auch die Streckwerke (11) in gleicher Weise angeordnet werden können. Wenn die Ausleger (13, 14) nur einseitig mit einer Anschluß­ fläche versehen sind, so müssen dann die Streckwerke (11) in ihrer Richtung umgekehrt montiert werden, um auf der rechten oder der linken Seite angeordnet zu werden.

Claims (6)

1. Strecke mit einem in der Stirnansicht Doppel-T-förmigen Maschinengestell, das eine Mittelsäule enthält, an deren oberem Ende Streckwerke und Drehteller aufnehmende Ausleger und an de­ ren unterem Ende Kannenteller aufnehmende Ausleger vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die beiden oberen Ausleger (13, 14) als lösbar an der Mittelsäule angebrachte Tragelemente ausgebildet sind.
2. Strecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die oberen Ausleger (13, 14) für die rechte und die linke Seite baugleich gestaltet sind.
3. Strecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (13, 14) an die Mittelsäule (10) angeschraubt sind.
4. Strecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausleger (13, 14) mit der Mittelsäule (10) verstiftet sind.
5. Strecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die oberen Ausleger (13, 14) gegenüber den unteren Auslegern (16, 17) und/oder gegenüber dem Boden in dem der Mittelsäule (10) abgewandten Bereich mit einer oder mehre­ ren aus Rohren gebildeten Säulen (18, 19) abgestützt sind.
6. Strecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittelsäule ein mit einem Hauptmotor ver­ bundenes Getriebe enthält, von welchem im Bereich der oberen Ausleger (13, 14) Riementriebe zu dem oder den Drehtellern (12) und im Bereich der unteren Ausleger (16, 17) Riementriebe zu dem oder den Kannentellern (15) geführt sind.
DE19873734265 1987-10-09 1987-10-09 Strecke mit einem in der stirnansicht doppel-t-foermigen maschinengestell Withdrawn DE3734265A1 (de)

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