DE2926812C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ändern der Laufrichtung von Kardendeckeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ändern der Laufrichtung von KardendeckelnInfo
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/36—Driving or speed control arrangements
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ändern der Laufrichtung von Kardendeckeln mit einem Getriebe,
das die Deckelantriebsräder antreibt, wobei das Getriebe an der Karde befestigt wird und umfaßt eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Herstellung gekämmter Garne werden in der
Kämmaschine, die zwischen der Karde und der Strecke angeordnet ist, Kurzfasern entfernt Die Kämmaschine
kann dadurch entlastet werden, daß bereits in der Karde ein höherer Anteil Deckelputz ausgeschieden wird. Der
Deckelputz, der von einer mit der Trommel laufenden Deckelkette an der Abnehmerseite abgenommen wird,
besitzt weitaus reineres Aussehen als der, den man an der Vorreißerseite von Deckeln abkämmt, die sich der
Trommel langsam entgegenbewegen. Man ist also bestrebt, bei der Herstellung hochwertiger Garne die
Deckel und die Trommel in entgegengesetzter Richtung laufen zu lassen. Ein Problem tritt dann auf, wenn die
Deckel kurzfristig in entgegengesetzter Richtung laufen sollen.
Bei der bekannten Karde müssen dazu alle Bauteile des Wanderdeckels, der aus einer Vielzahl von
Antriebs-,. FUhrungs- und Umlenkelementen besteht,
einzeln in zeitaufwendiger Montagearbeit ab- und
wieder aufgebaut werden. Eine kurzfristige Umkehr der Laufrichtung der Deckel ist mit der bekannten Karde
nicht zu erreichen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu
schaffen, das eine kurzfristige Umkehr der Laufrichtung
der Decke! ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt duich die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß das Getriebe an der Karde lösbar befestigt wird, ist es auf einfache Weise möglich, daß das
Getriebe sowohl im Bereich der vorderen als auch im Bereich der hinteren Deckelumlenkung angeordnet
herden kann. Auf diese einfache Weise ist eine
kurzfristige Umkehr der Laufrichtung der Deckel möglich, ohne in zeitaufwendiger Montagearbeit die
Einzelteile des Wanderdeckels umzubauen. Dabei wird das Getriebe von der einen, z. B. vorderen Deckelantriebswelle gelöst, die Antriebsriemenscheibe für das
Getriebe von der einen auf die entgegengesetzte Seite des Getriebes montiert, das Getriebe um die senkrechte
Achse um 180° gedreht und an die andere, z. B. hintere
Deckelantriebswelle anmontiert Zweckmäßig wird das Getriebe derart umgebaut, daß der Abstand der
Riemenscheibe zur Trommelantriebsachse gleich bleibt, um die Riemenspannung zu erhalten. Vorzugsweise
wird das Getriebe zusammen mit weiteren mit dem Abtrieb des Getriebes verbundenen Bauteilen (z. B.
Deckelumlenkrolle, Deckelantriebsräder, Antriebswelle) versetzt
Ein wesentlicher Gedanke besteht darin, daß lediglich das Getriebe von vorn nach hinten bzw. umgekehrt
versetzt zu werden braucht Da sich jedoch die Trommel in der gleichen Richtung dreht, die Laufrichtung der
Deckel jedoch umgekehrt werden soll, ist es deshalb zwangsläufig erforderlich, daß die Drehrichtungen des
Antriebs bzw. des Abtriebs des Getriebes umgekehrt werden. Das wird auf einfachr· Weise dadurch
ermöglicht, daß das Getriebe um 180° gedreht wird, wobei die Antriebswelle — die sich in der gleichen
Richtung dreht — das Getriebe von der anderen Seite antreibt Zwangsläufig dreht die Abtriebswelle dann in
der entgegengesetzten Richtung. Durch die zweifache Maßnahme, nämlich das Getriebe um 180° zu drehen
und den An- bzw. Abtrieb von der einen Seite auf die andere Seite des Getriebes zu versetzen, wird erreicht,
daß die Antriebswelle wie die Trommel in der gleichen Drehrichtung verbleiben, während die Abtriebswelle
ihre Drehrichtung ändert.
Die Erfindung umfaßt auch eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, bei der das Gehäuse des Getriebes mit einem Halteelement an der Seitenwand, dem Gestell,
dem Seitenschild o. dgl. befestigt ist Vorzugsweise ist das Halteelement verschiebbar befestigt Das kann mit
Vorteil durch eine Schraube und ein Langloch erreicht werden. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Halteelement lösbar am Gehäuse des
Getriebes befestigt. Vorteilhaft ist im Gehäuse des Getriebes eine Öffnung für den Antrieb einer
Deckelputzwalze vorgesehen. Auf diese Weise treibt das Getriebe nicht nur die Deckelstäbe sondern noch
die Deckelputzwalze an.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
richtung, die vorn an eine Karde »nmontiert ist,
F i g, 2 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die an einer Karde hinten anmontiert ist und
F i g, 3 Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt entsprechend F i g, 2,
Die in F i g. 1 dargestellte Trommel 1 einer Karde dreht sich im Uhrzeigersinn. Die Deckel des Wanderdeckels
2 laufen in der gleichen Richtung wie die Trommel t um. Im Bereich der vorderen Deckelumlenkung
des Wanderdeckels 2 ist ein Getriebe 3 installiert, ι ο
das über eine Antriebsriemenscheibe 31 angetrieben wird, die über einen Riemen 11 mit dem Trommelantrieb
12 in Verbindung steht Die Antriebsriemenscheibe 31 dreht sich im Uhrzeigersinn.
Die Riemenscheibe 31 steht über verschiedene Übertragungsglieder, deren Einzelheiten in Fig.3
dargestellt sind, mit der Deckelantriebswelle 4 in Verbindung, die sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Drehrichtung der Trommel 1 und die Laufrichtung der Deckel des
Wanderdeckels 2 in der gleichen Richtung erfolgen. Das Getriebe treibt gleichzeitig über ein weiteres Antriebselement 7 eine Deckelputzwalze 8 zur Reinhaltung der
Garnituren der Deckelstäbe an. Das Gehäuse 37 des Getriebes 3 ist über ein Halteelement 9 mit einem
Langloch 91 und einer Schraube 92 am Seitenschild 10 der Karde befestigt
Nach F i g. 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im
Bereich der hinteren Deckeluinlenkrolle angebracht
Die Drehrichtung der Trommeil 1 und der Deckelantriebsachse 4 sind in Uhrzeigerrichtung, die der
Riemenantriebsscheibe 31 entgegen dem Uhrzeigersinn,
Nach F i g. 3 weist das Getriebe 3 ein Gehäuse 37 auf, in dessen Wänden einander die öffnungen 371 und 372
sowie die öffnungen 373 und 374 gegenüberliegen. Die Riemenscheibe 3t ist über eine Welle 32 mit einer
Schnecke 33 verbunden. Die Schnecke 33 kämmt mit einem Schneckenrad 34, das über eine Welle 38 mit
einem Schneckenrad 35 in Verbindung steht Das Schneckenrad 35 kämmt mit einer Schnecke 36, die mit
der Deckelantriebswelle 4 in Verbindung steht Auf der Deckelantriebswelle 4 sitzen die beiden Deckelantriebsräder
51 und 5Z Weiterhin sitzen auf der Deckelantriebswelle 4 die Deckelumlenkrollen 61 und 6Z Wenn
das Getriebe von dem Bereich der hinteren Deckelumlenkrolle zum Bereich der vorderen Deckelumlenkrolle
versetzt werden soll, dann wird das Gehäuse 37 des Getriebes 3 mittels des Stelleisens 9 vom Seitenschild 10
gelöst. Dabei wird die hintere Deckelantriebsachse 4 von der Schnecke 36 gelöst und durch die Öffnung 374
hindurchgeführt Anschließend wiru die Achse 32 von
der Schnecke 33 gelöst und durch die Öffnung 371
herausgezogen. Sodann wird die Welle 32, auf der die Riemenscheibe 31 sitzt durch die öffnung 372
hindurchgesteckt und mit der anderen Seite der Schnecke 33 verbunden. Das Gehäuse 37 wird dann
über das Stelleisen 9 im Bereich der vorderen Deckelumlenkrolle an das Seitenschiid 10 anmontiert
Dabei wird die vordere Deckelantriebswelle 4 durch die öffnung 373 hindurchgeführt und mit der anderen Seite
der Schnecke 36 verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Ändern der Laufrichtung von Kardendeckeln mit einem Getriebe, daß die
Deckelantriebsräder antreibt, wobei das Getriebe an der Karde befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe verwendet wird, bei
dem das Gehäuse des Getriebes zwei Öffnungen für die Getriebeantriebswelle und zwei Öffnungen für
die Deckelantriebswelle aufweist und daß das to Getriebe von der einen Deckantriebswelle gelöst,
die Riemenscheibe mit der Getriebeantriebswelle auf die entgegengesetzte Seite des Getriebes
montiert, das Getriebe um die senkrechte Achse um 180" gedreht und auf der anderen Deckelantriebs- is
welle befestigt wird, wobei die Antriebswelle und die
Deckelantriebswelle jeweils auf die entgegengesetzte Seite des Getriebes montiert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Getriebe, das die
Deckelantrieosräder aufzutreiben vermag, wobei
das Getriebe an der Karde befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37) des Getriebes
(3) mit einem Haltelement (9) an der Seitenwand, dem Gestell, dem Seitenschild o. dgl. befestigt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9)
verschiebbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9)
durch eine Schraube (92) und ein Langloch (91) befestigt ist
5. Vorrichtung nach t-inem <k:r Ansprüche 1 bis 8,
bei der das Getriebe z. R eine Deckelputzwalze anzutreiben vermag, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement (9) lösbar am Gehäuse (37) des Getriebes (3) befestigt ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (37) des
Getriebes (3) eine Öffnung (39) für den Antrieb der Deckelputzwalze (8) vorgesehen ist
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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