DE1634432A1 - Vibrations-Strassenwalze - Google Patents

Vibrations-Strassenwalze

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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
    • E01C19/283Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit pedestrian-controlled, e.g. with safety arrangements for operator

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Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DlPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Az.; F 16 3* *?2Λ Sch/est
19. Jan. 1970
Benno Kaltenegger, 5202 Hennef, Kurhausstr. 77-79
Vibrations-Straßenwalze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationsstraßenwalze mit mindestens zwei in Fahrtrichtung hintereinanderliegenden angetriebenen Walzentrommeln.
Es sind Straßenwalzen der genannten Art bekannt, bei denen jede Walzentrommel mit einer mit Unwuchtgewichten versehenen Vibrationswelle versehen ist. Die Lhwuchtgewichte der Vibrationswellen laufen im gleichen Sinn um und sind um 180 zueinander versetzt, Hierbei werden die Vibrationswellen der beiden hintereinanderliegenden Walzentrommeln durch einen Motor zug- leich angetrieben, wobei die beiden Walzentrommeln von gleichem Gewicht sind. Hierdurch wird die Energie des Motors für die Erzeugung der gerichteten Schwingungen auf beide Trommeln gleichmäßig verteilt, so daß jede Trommel maximal nur mit 50 % der zur Verfugung stehenden Motorenkraft beaufschlagt werden kann. Für die gesamte Straßenwalze erhält man hierbei eine zweifache Anzahl von durch die Schwingungen sich ergebenden
109840/0247
N@lie~Unterlagen (Art, 7 § l Abs,Z Nr. I SeU 3 dee Änderungseae. v. 4.0. lul.
Schlägen, wobei jedem Schlag jedoch nur die halbe Motorenkraft zur Verfugung steht. Dadurch ist der Straßenwalze bei einer vorbestimmten, zur Verfügung stehenden Motorenleistung eine Grenze für die Schlagwirkung jeder Trommel gesetzt, die praktisch auf 50$ beschränkt ist.
Es sind weiterhin Straßenwalzen mit mindestens zwei in Fahrtrichtung hintereinanderliegenden angetriebenen Walzentrommeln bekannt, bei denen eine Walzentrommel zu der anderen Walzentrommel schwerer ausgebildet ist.
Sofern diese Straßenwalze hierbei mit einer Vibrationsvorrichtung versehen ist, wirkt die Vibrationsvorrichtung auf die leichtere Walzentrommel, während die schwerere Walzentrommel eine reine Gewichtswalze darstellt, die als Schleppwalze, d.h. als nicht angetriebene Trommel, bei der Straßenwalze vorgesehen ist. Durch eine solche Ausbildung der Straßenwalze wird gegenüber der bekannten Straßenwalze mit zwei mit Vibrationsvorrichtungen versehenen Walzentrommeln nichts Besseres erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist, eine zweiachsige Straßenwalze der anfangs genannten Art zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln eine erhöhte Verdichtungsieistung erreicht und die zur Verfügung gestellte Motorleistung für die Verdichtung höher ausgenutzt werden kann. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens die gewichtsmäßig schwerere Walzentrommel mit dem Vibrationsantrieb versehen und zusammen mit der leichteren Walzentrommel in einem an sich bekannten gemeinsamen starren Rahmen gelagert ist.
1098ΑΠ/02Α7 BAD
Durch eine solche Ausbildung fler Vibrationsstraßenwalze wird eine weitaus bessere Ausnutzung der Motorleistung für die Vibrationsarbeit als bei der Doppelvibrationswalze der bekannten Bauart. erzielt. Dadurch daß die Motorleistung für die Vibrationsarbeit allein der schwereren Walzentrommel zugeführt werden kann, erreicht man die doppelte Wuchtkraft, d.h. der durch die Schwingungen der Unwuchtwelle verursachten Schläge in den Boden, ohne daß.eine größere Motorleistung als bisher zur Verfügung gestellt werden muß. Statt zwei schwache Schläge auf zwei Trommeln verteilt mit je 50 % Anteil kann nunmehr mit einer Trommel ein starker Schwingschlag mit einem Anteil von loo % erzeugt werden. Dadurch erhält man eine wesentlich intensivere Vibrationswirkung der Straßenwalze auf den Boden. Es ergibt sich mit der Vibrationstrommel ein starker Schwingschlag, der sich bekanntlich nicht durch zwei schwache Schläge ersetzen läßt.
Darüberhinaus ist die Möglichkeit gegeben, bei Bedarf einer geringeren Wuchtkraft die Vibrationswelle lediglich der anderen Walzentrommel antreiben zu können, wobei nur eine geringere Motorleistung in Anspruch genommen wird.
Die Walzentrommel mit der schwereren Bandage kann etwa 30 bis 50 % schwerer als die andere Walzentrommel gehalten werden. Sie kann darüberhinaus auch über 5° % schwerer ausgebildet werden. Hierbei kann die schwerere Walzentrommel mindestens 50 /o des gesamten Gewichtes der Straßenwalze ausmachen. Die Unwuchtgewichte der Vibrationswelle der schwereren Trommel sind gewichtsmäßig wesentlich größer als diejenigen der leichteren Trommel ausgebildet. Das Verhältnis der Gewichte kann etwa demjenigen der Bandagen zueinander entsprechen.
1098Μ1/Π7Δ7
BAD ORIGINAL
_ Ij. _
Der für den Antrieb der Vibrationswellen dienende Motor kann mit einer Kupplung versehen sein, durch die der Motor wahlweise entweder mit der Vibrationewelle der einen Walzentrommel oder mit der Welle dei?anderen Walzentrommel verbunden werfen kann. Durch ein Umkehrgetriebe kann in üblicher Weise die Rückwärtsfahrt eingeschaltet werden. Die schwerere Walaentrommel ist vorteilhaft die vordere Trommel der Straßenwalze.
Bei einer Walzeneinheit können die Walzentrommeln ungleiche Längen aufweisen, wobei die schwerere Walzentrommel eine größere Länge als die andere Walzentrommel haben kann. Wenn hierbei beide Walzentrommeln mit ihren Seitenflächen an der Antriebsseite bündig verlaufen und die Rahmenwange an der anderen Seite der Straßenwalze entsprechend der verschiedenen Längen der Walzentrommeln einspringend verläuft, kann man die Straöenwalzeneinheiten so miteinander koppeln, daß sich eine Mehrfachtandemwalzeneinheit ergibt, bei der der mittlere Streifen in Fahrtrichtung der Einheiten nicht unverdichtet bleibt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Vibrationsstraßenwalze gemäß der Erfindung in Seitenansicht nach der Linie I-I der Fig. 3, wobei die übertragungsvorrichtung zum Antrieb der Vibrationswelle abgenommen ist.
1098 40/0 247
Fig. 2 zeigt die Vibrationsstraßenwalze der Fig. von der gleichen Seite mit Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung für die Vibrationswelle.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 im Schema.
In Fig. K ist eine weitere Ausführungsform der Straßenwalze gemäß der Erfindung dargestellt, bei der wahlweise die Vibrationswelle der leichteren ader schwereren Walzentrommel antreibbar ist.
Fig. 5 und 6 zeigen schematisch in Draufsicht und in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Straßenwalze gemäß der Erfindung in gekoppelter Ausführung, wo bsi in Fig. 5 alle Aufbauten fortgelassen sind.
■ Die Vibrationsstraßenwalze 1 der Fig. 1 - J> weist zwei Walzentrommeln 2 und 5 auf, die in Fahrtrichtung hintereinanderliegen und in einem starren Rahmen gelagert sind. Der Rghmen setzt sich aus den SeitenwangenA und 5 und der die beiden Wangen H- und 5 verbindenden oberen Deckplatte 6 zusammen. Die Walzentrommel 2 ist mit den Achsteilen 8 in den Lagern 7 beidseitig gelagert, während die Walzentrommel 3 mit den Achsteilen 9 in den Lagern
10 der Rahmenwangen 4 und 5 gelagert ist. Die
Straßenwalze ist vorteilhaft als Selbstfahrerwalze ausgebildet. Der Antrieb erfolgt von einem Ritzel
11 über· das Zahnrad 12 und die weiteren Zahnräder Ij5 und 14 zu jeder Trommel.
ο . ■ " BAD ORIGiINJAL
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Die Walzentrommeln 2 und 3 sind hinsichtlich ihres Gewichtes verschieden schwer ausgebildet. Beispielsweise weist die Trommel 2 einen leichteren Trommelmantel 2a als die Trommel 3 mit dem wesentlich schwereren Trommelmantel 3a auf. Hierbei kann die Walzentrommel 3 mit dem schwereren Mantel 3a (Bandage) etwa 3o bis 5o % schwerer sein als die andere Walzentrommel 2. Das Gewicht der Walzentrommel 3 kann aber auch über 5o % größer gemacht werden als dasjenige der Walzentrommel 2, Vorteilhaft macht die schwerere Walzentrommel 3 mindestens 5o % des gesamten Gewichtes der Straßenwalze aus. Die schwere Trommel 3 weist eine Vibrationswelle I5 auf, an der Unwuchtgewichte 16 angeordnet sind.
Die Vibrationswelle I5 ist in den Lagern I7 der Achsteile 9 drehbar gelagert und ragt mit dem Wellenende I6a seitlich heraus, wobei am Wellenende eine Riemenscheibe 18 vorgesehen ist.
Der Motor 19* der zugleich zum Antrieb der Straßenwalze und der Vibrationswelle dienen kann, ist auf dem Rahmen 4, 5, 6 beispielsweise über der hinteren leichten Trommel 2 angeordnet. Von dem Motor I9 führt ein Riementrieb 2o zu einem Getriebe 21, das in der Mitte der Straßenwalze angeordnet ist. In dem Getriebekasten 21 verzweigt sich die Motorkraft, und zwar der geringere Teil auf den Fahrantrieb 11 bis 14, wobei hierbei ein Umkehrgetriebe für die Rückwärtsfahrt zwischengeschaltet ist. Eine weitere Abzweigung in dem Getriebekasten 21 führt zu einer Antriebsscheibe 22 für die Vibrationswelle 15· Von der Antriebsscheibe 22 führt ein Zahnriemen 23 o. dgl. zu der Riemenscheibe 18 der Vibrationswelle 15, wobei eine Spannscheibe 24 zwischengeschaltet sein kann. Der Zahnradantrieb 11 bis 14 befindet sich in dem Gehäuse 25, während die Antriebsvorrichtung für die Vibrationswelle I5 in dem Gehäuse 26 untergebracht ist. Die Straßenwalze kann
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mit einer einsteckbaren Deichsel 27 ausgerüstet sein. Die Unwuchtgewichte 16 sind in ihrem Gewicht und ihrer Größe der stärkeren Bandage 3a der Trommel 3 angepaßt. Mit dem Hebel 28 kann auf Leerlauf, Vorwärts- oder Rückwärtsgang geschaltet werden. Man kann für den Antrieb der Vibrationswelle auch einen von dem Fahrantrieb unabhängigen Motor vorsehen.
Die Straßenwalze dient insbesondere als Bodenverdichtungsgerät für Befestigungsarbeiten in einem Graben, wobei die Straßenwalze verhältnismäßig schmal ausgebildet ist. Aus diesem Grunde werden Motor und Getriebe zweckmäßig in Fahrtrichtung hintereinander vorgesehen, wobei der Motor über der hinteren Walzentromme1 angebracht sein kann. Bei der dargestellten Aufführungsform ist nur die vordere Walzentrommel mit dem schweren Gewicht und den damit großen Massenkräften mit einer Vibrationswelle ausgerüstet, während die hintere leichtere Walzentrommel 2 zum Abstützen der Straßenwalze benötigt wird. Sie braucht keine Vibrationswelle aufzuweisen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist auch die hintere leichtere Walzentrommel 2 mit einer Vibrationswelle 29 versehen, die entsprechend leichtere Unwuchtgewichte jjo als die Unwuchtgewichte 16 der Vibrationswelle 15 der schwereren Trommel 3 trägt. Die Vibrationswelle 29 weist eine seitlich vorstehende Antriebsseheibe 31 auf, zu der ein Zahnriemen 32 o. dgl. führt. Dieser Zahnriemen wird voneiner Antriebsscheibe 33 angetrieben, die unabhängig von der Antriebsscheibe 22 für den Antrieb
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BAD OPJGfMAL
der Vibrationswelle I5 ist. Für die beiden Antriebsscheiben 22 und 33 kann je eine Kupplung vorgesehen sein, mit denen wahlweise entweder die Vibrationswelle 15 oder die Vibrationswelle 29 von dem Motor 34 angetrieben werden kann» Auf diese Weise ergibt sich eine Straßenwalze mit zwei Vibrationsmöglichkeiten, bei denen entweder die Trommel 3 mit den schweren Vibrationsschlägen die gesamte Motorleistung für den Vibrationsantrieb beansprucht oder bei Bedarf einer geringeren Vibrationskraft nur die hintere Vibrationswelle 2o angetrieben wird, die bei den angegebenen Gewichtsverhältnissen theoretisch etwa die Hälfte der Wuchtkraft der ©orderen Vibrationswelle vermitteln kann.
Bei Ausbildung der Straßenwalze in üblicher Breite kann der Hotor 34 - in Querrichtung der Straßenwalze gesehen - neben dem Getriebe 35 angeordnet werden. In dem Getriebe 35 ist ein Abzweig für den Fahrantrieb mit entsprechender Kupplung für Leerlauf, Vorwärts- und Rückwärtsfahrt untergebracht.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte zusammengekoppelte Straßenwalze besteht aus zwei Einheiten la und Ib. Bei diesen Einheiten sind die Walzentrommeln von verschiedener Länge, und zwar weist die Trommel 3b mit der dickeren und schwereren Bandage eine größere Länge auf als die weitere Trommel 2b mit der schmalen Bandage. An der Antriebs seite 26 liegen die Seitentromaeln 2b und 3b an der Rahmenwange 4a fluchtend und bündig, während die andere Rahmenwange 5a dem abgesetzten Verlauf der Begrenzung der Trommeln 2b und yo folgend einspringend ausgebildet ist. Bei/de Wangen 4a und 5a
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sind durch eine Quertraverse 36 miteinander verbunden. Bei der Kupplung der Straßenwalzen und Einheiten la und Ib ergibt sich, daß die Schwerschlagwalzentrommeln Jb einerseits und die leichteren Walzentrommeln 2b andererseits diagonal zueinander angeordnet sind. Infolge der abgesetzten Rahmenwange 5a wird ferner erreicht, daß bei der gekoppelten Einheit kein unverdienteter Mittelstreifen am Boden stehengelassen wird. Die Kopplung kann durch Zwischenschalten von elastischen Kupplungselementen, z.B. Gummipuffern 37* erfolgen. Damit die Walzeneinheiten la und Ib nahe genug aneinandergerückt werden können, werden zweckmäßig die Kupplungsglieder 37 außerhalb der Walzentrommeln an den Wangen 5a angeordnet.
Die gekoppelte Straßenwalze kann durch Zusammenkoppeln von zwei Einheiten la und Ib mit je einem Motor und einem Getriebe verbunden sein. Man kann die Anordnung auch so treffen, daß nur die Untergestelle, d.h. die Rahmen, je eine Einheit bilden und als Antrieb für das Ganze nur ein Motor mit. Getriebe in Anwendung kommt.
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Claims (7)

- 10 Ansprüche
1. Straßenwalze mit mindestens zwei in Fahrtrichtung hintereinanderliegenden, antreibbaren Walzentrommeln, wobei mindestens eine Walzentrommel eine mit Unwuchtgewichten versehene Vibrationswelle aufweist und die Trommeln unterschiedlich schwer ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die gewichtsmäßig schwerere Walzentrommel (3) mit dem Vibrationsantrieb versehen und zusammen mit der leichteren Walzentrommel in einem, an sich bekannten, gemeinsamen starren Rahmen (4,5*6) gelagert ist.
2. Straßenwalze nach Anspruch 1, bei der beide Trommeln eine Vibrationsvorrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchtgewichte der Vibrationswelle (15) der schwereren Trommel (3) gewichtsmäßig wesentlich größer sind als diejenigen der leichteren Trommel (2) und daß das Verhältnis der Gewichte der Unwuchten etwa demjenigen der Trommelgewichte (2a,3a) zueinander entspricht.
3. Straßenwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Antrieb der Vibrationswellen dienende Motor (34) durch eine Schaltkupplung wahlweise entweder mit der Vibrationswelle (15) der einen Walzentrommel (3) oder mit der Welle (29) der anderen Walzentrommel (2) kuppelbar ist.
4.Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzentrommel (3) größeren Gewichtes etwa 30 bis 50$ schwerer ist als die andere Walzentrommel (2).
5. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Walzentrommel (3) schwereren Gewichtes über 50$ schwerer als die
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- ii -
andere Walzentrommel (2) ist.
6. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwerere Walzentrommel (5) mindestens 50$ des gesamten Gewichtes der Straßenwalze ausmacht.
7. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentlich schwerere Trommel eine wesentlich größere Wandstärke des Trommelmantels (j5a) - Bandage - als die andere Trommel aufweist.
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