DE3428553A1 - Schwingungssichere aufhaengung fuer eine schwingwalze - Google Patents

Schwingungssichere aufhaengung fuer eine schwingwalze

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Description

JS 7545
Schwingungssichere Aufhängung für eine Schwingwalze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingwalze mit einer schwingungssicheren Aufhängung, und zwar bezieht sich die Erfindung insbesondere auf eine Schwingwalze mit einer abrollenden Walze, die dazu geeignet ist auf der Oberfläche einer Straße, wie beispielsweise einer befestigten Straße o.dgl. zu rollen.
Bei einer selbst-angetriebenen Schwingwalze der obenbeschriebenen Art muß der Walzvorgang auf der Straßenoberfläche ausgeführt werden, wobei die durch eine exzentrische Masse erzeugte Schwingungs- oder Vibrationsenergie in wirksamer Weise über die Rollwalze übertragen wird, wobei die Schwingungsübertragung auf den in der Kabine stehenden Fahrer gesperrt ist. Um die Anforderungen üblicher Schwingwalzen zu erfüllen, sind eine Vielzahl von schwingungssicheren Glieder im Aufhängungsabschnitt vorgesehen, wobei die rollende Walze drehbar in der Rahmenstruktur gelagert ist.
Bei den üblichen Schwingungswalzen mit einem schwingungssicheren Aufhängmechanismus wird die durch die exzentrische
Masse und die Federlast erzeugte Schwingung gleichzeitig auf die schwingungssicheren Glieder übertragen. Aus diesem Grunde müssen die schwingungssicheren Glieder eine hohe Ermüdungsfestigkeit besitzen, um der Schwingung und der Federlast zu widerstehen. In der Praxis ist die Ermüdung infolge der Schwingung der Rollwalze vernachlässigbar 'klein, verglichen mit der Ermüdung infolge der Federbelastung. Daher wird normalerweise nur die Ermüdung bezüglich der Federlast bei der Festigkeit in Betracht gezogen.
Da ein Hydraulikmotor zum Drehen der Rollwalze fest an einer Achsplatte oder an einem ähnlichen Glied befestigt ist, welches innerhalb der Rahmenstruktur der selbst angetriebenen Schwingwalze angeordnet ist, sind die schwingungssicheren Glieder üblicherweise an einer Unterteilungsplatte der Rollwalze befestigt, wobei die Kupplungsmittel mit der Abtriebswelle des Hydraulikmotors verbunden sind, und zwar über die Tragplatte, die zwischen den schwingungssicheren Gliedern und der Unterteilungsplatte angeordnet ist. Wenn somit die Rollwalze durch den Hydraulikmotor verdreht wird, so werden die schwingungssicheren Glieder zusammen mit der Rollwalze verdreht. Dies bewirkt eine Federlastaktivität an den schwingungssicheren Gliedern während des Drehens der Rollwalze, und zwar mit einer Effektivität in entgegengesetzter Richtung zum Biegen der Feder. Die Folge davon ist, daß die Federlast als eine abwechselnde Last während des Walzvorgangs der Rollwalze wirkt und dadurch die Ermüdung der schwingungssicheren Glieder in bemerkenswerter Weise ansteigt.
Um das vorstehende Problem zu vermeiden, wurde bislang eine Anordnung aus einer Anzahl von schwingungssicheren Gliedern vorgeschlagen, und zwar längs einer Kreisbahn auf der Unterteilungsplatte. Dieser Vorschlag hat zum Ziel, die an den schwingungssicheren Gliedern angreifende Federbelastung
zu verteilen. Da jedoch in der vorgeschlagenen Anordnung der Hydraulikmotor zum Drehen einer Rollwalze auf der Rahmenstruktur angeordnet ist, und zwar mit Hilfe einer Achsplatte, und wobei ferner ein Lagergehäuse am vordersten Endteil des Hydraulikmotors angeordnet ist, so daß das Lagergehäuse fest an einer Unterteilungsplatte befestigt ist, wobei die schwingungssicheren Glieder dazwischen angeordnet sind, so wird die Schwingungswalze in unvermeidbarer Weise hinsichtlich ihres Aufbaus kompliziert und hat größere Abmessungen. Wegen einer Anforderung hinsichtlich erhöhter Ermüdungsfestigkeit und Schwingungssicherheit in Proportion zur erhöhten Vibrations- oder Schwingungskraft, wird die Schwingungswalze mehr und mehr kompliziert, was zur Folge hat, daß die schwingungssichere Aufhängungsvorrichtung in größeren Dimensionen konstruiert und aufgebaut werden muß, und zwar verglichen mit der gesamten Schwingwalze. Die Anforderung, die Schwingwalze mit kleineren Abmessungen zu konstruieren und zu bauen, wird nicht in zufriedenstellender Weise erfüllt.
Zusammenfassung der Erfindung. Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, ein schwingungssicheres Aufhängungssystem für eine Schwingwalze vorzusehen, wobei eine Vielzahl von schwingsicheren Gliedern fest an der Rahmenstruktur befestigt ist, und zwar ohne das Auftreten einer Drehung während des Walzvorgangs, und wobei sichergestellt ist, daß die schwingungssicheren Glieder in stabiler Weise in der Rahmenstruktur arbeiten, und zwar für eine lange Zeitperiode, während eine hohe Ermüdungsfestigkeit und ausgezeichnete Schwingungssicherheit aufrechterhalten bleibt. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine schwingungssichere Aufhängung für eine Schwingwalze bzw. eine Schwingwalze selbst vorzusehen, und zwar derart konstruiert und aufgebaut, daß kleinere Abmessungen erreicht werden, und zwar insbesondere in Axialrichtung der Rollwalze. Ein drittes Ziel der Erfin-
dung besteht darin, eine Schwingwalze mit verbessertem schwingungssicherem Aufhängungssystem vorzusehen, welches kostengünstig herstellbar ist.
Um die obengenannten Ziele zu erreichen, wird erfindungsgemäß eine Schwingwalze der schwingungssicheren Aufhängebauart vorgesehen, die folgendes aufweist: eine Rollwalze, drehbar gelagert in einer Rahmenstruktur, einen Hydraulikmotor zum Drehen der Rollwalze und einen Hydraulikmotor zum Drehen einer Schwingungserzeugenden Welle mit einer fest darauf befestigten exzentrischen Masse, wobei der zuerst erwähnte Hydraulikmotor auf der einen Seite der Rahmenstruktur angeordnet ist, während der zuletzt erwähnte Hydraulikmotor auf der anderen Seite der Rahmenstruktur angeordnet ist, und wobei die Verbesserung insbesondere darin besteht, daß eine Vielzahl von schwingungssicheren Gliedern an beiden Seiten der Rahmenstruktur befestigt ist, um so zu gestatten, daß die Walzrolle durch die Rahmenstruktur drehbar gelagert ist, und zwar über schwingungssichere Glieder. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Hälfte der Schwingungsglieder fest an der Innenoberfläche des einen Seitenteils der Rahmenstruktur befestigt, und die andere Hälfte der Anzahl der schwingungssicheren Glieder ist fest an der Innenoberfläche des anderen Seitenteils der Rahmenstruktur befestigt.
Ferner ist erfindungsgemäß folgendes vorgesehen: eine Hydraulikmotoreinheit mit einem Hydraulikmotor zum Drehen der Rollwalze, eine Plattenachse und zugehörige Bauteile ist an der einen Hälfte der Anzahl der schwingungssicheren Glieder befestigt, während eine Hydraulikmotoreinheit einen Hydraulikmotor zum Drehen der Schwingungserzeugenden Welle, eine Tragplatte und zugehörige Komponenten fest befestigt an der anderen Hälfte der schwingungssicheren Glieder aufweist. Jedes der schwingungssicheren Glieder ist Vorzugs-
weise aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi o.dgl., hergestellt.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, sowie aus den Ansprüchen; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildeten Schwingwalze;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil der Schwingwalze, und zwar mit einem darin eingepaßten schwingungssicheren Mechanismus .
Im folgenden sei das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Schwingwalze weist einen Hauptkörper 1 auf. Ein Motorsteuerabschnitt ist mit 2 bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 3 ist eine Rahmenstruktur bezeichnet, die einen Teil des Hauptkörpers 1 der Schwingwalze bildet. Die Rahmenstruktur 3 ist mit einer Vielzahl von schwingungssicheren Gliedern 4A und 4B aus Gummi oder einem ähnlichen elastomeren Material ausgerüstet, und zwar sind diese Glieder fest an den beiden Seitenplatten der Rahmenstruktur 3 mit Abstandsbeziehung befestigt, wobei ein fester Abstand gegenüber dem Umfang der Walze aufrechterhalten ist. Die schwingungssicheren Glieder 4A sind fest in die Rahmenstruktur 3 eingepaßt, und zwar dadurch, daß man deren Bodenteile 3A an der einen Seite der Platten mit Hilfe von Bolzen 5A befestigt. An einer Plattenachse 6 sind durch Bolzen 7 die schwingungssicheren Glieder 4A angepaßt.
Andererseits sind die schwingungssicheren Glieder 4B, welche die gleiche Struktur oder den gleichen Aufbau wie die
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schwingungssicheren Glieder 4A besitzen, an der Rahmenstruktur 3 angeordnet oder angepaßt, und zwar mit Abstandsbeziehung in der gleichen Weise wie das oben beschrieben wurde, und zwar dadurch, daß man deren Bodenteile 3B an der auf der anderen Seite gelegenen Platte der Rahmenstruktur 3 mit Hilfe von Bolzen 5B befestigt. Ferner ist eine Tragplatte 8 in der Form eines umgedrehten U an den schwingungssicheren Gliedern 4B mittels Bolzen 9 befestigt. Ein Lagergehäuse 10 ist fest im Befestigungsloch 11 der Tragplatte 8 mittels Bolzen 12 befestigt.
Eine Walze 13 ist drehbar innerhalb der Rahmenstruktur 3 gelagert. Die Walze 13 ist in drei Kammern in Axialrichtung unterteilt, und zwar mittels Teilungsplatten 13A und 13B, wobei die Mittelkammer ein Rohrgehäuse 13C aufweist, in dem eine Schwingungserzeugende Welle 27 drehbar eingeschlossen ist.
Der elastische Aufhängungsmechanismus, durch den die Rolle 13 betriebsmäßig mit der Rahmenstruktur 3 verbunden ist, sei im folgenden beschrieben.
Die Plattenachse 6 ist mit einem Paßloch 6A ausgestattet, durch welches ein Hydraulikmotor 14 zum Antrieb der Walze 13 eingepaßt wird; der Hydraulikmotor 14 ist an der Plattenachse 6 mittels Bolzen 15 befestigt. Wie man aus der Zeichnung ersieht, ist der Hydraulikmotor 14 betriebsmäßig mit einem Planetengetriebe verbunden, welches in einem Lagergehäuse 16 untergebracht ist, und der Flanschteil 17 des Gehäuses 16 ist an einem Halter 18 durch Bolzen 19 befestigt. Der Halter 18 ist ferner an der Unterteilungsplatte 13A durch Bolzen 20 befestigt. Die Anordnung der obengenannten Bauteile ist in der Weise vorgenommen, daß die Walze 13 auf der Erde oder Straße rollen kann, wobei die Vibration oder Schwingung nicht zur Rahmenstruktur 3 übertragen werden
kann, und zwar wegen des Vorhandenseins einer Vielzahl von Schwxngungssicherungsgliedern, wenn der Hydraulikmotor 14 seinen Betrieb aufnimmt.
Andererseits ist ein Halter 21 vorgesehen, der in der gleichen Weise wie der Halter 18 ausgebildet ist, und zwar ist dieser koaxial an der anderen Unterteilungsplatte 13B für die Walze 13 befestigt, und zwar an einer Stelle innerhalb der Tragplatte 8 und ein Kupplungsabschnitt 2 3 des Halters ist in dem Lagergehäuse 10 untergebracht, wobei das Lager 22 dazwischen angeordnet ist. Ein Hydraulikmotor 25 zur Drehung der Schwingungserzeugungswelle 27 ist am Lagergehäuse 10 mittels Bolzen 24 befestigt, und zwar an der Stelle außerhalb des Kupplungsteils 23 des Halters 21. Die Drehung des Hydraulikmotors 25 wird auf die Vibrationserzeugungswelle 27 übertragen, und zwar durch eine Hülse, angeordnet im Kupplungsabschnitt 23 des Halters 21.
Zwischen dem an einer Unterteilungsplatte 13A befestigten Lager 26A am Halter 18 und dem Lager 26B am Halter 21, befestigt an der anderen Unterteilungsplatte 13B, ist speziell die Schwingungs- oder Vibrationserzeugungswelle 27 vorgesehen, deren Länge entsprechend dem Abstand zwischen beiden Lagern 26A und 26B bestimmt ist, und die betriebsmäßig mit dem Hydraulikmotor 25 in Verbindung steht, und zwar über eine Kupplungshülse, wodurch der erstere durch die letztere verdreht wird. Eine exzentrische Masse 28 in Form eines exzentrischen Gewichts ist fest an der Vibrationserzeugungswelle 2 7 befestigt, so daß diese zusammen mit letzterem verdreht wird.
Wenn der Hydraulikmotor 14 betätigt wird, so wird die Walze 13 zur Drehung veranlaßt. Wenn andererseits der Hydraulikmotor 25 betätigt wird, so wird auch die damit betriebsmäßig in Verbindung stehende Schwingungserzeugungswelle 27 über
die Kupplungshülse zur Drehung veranlaßt. Infolge der in dieser Weise vorgesehenen Anordnung werden der Walze 13 von beiden Hydraulikmotoren 14 und 25 sowohl Drehung als auch Schwingung augeprägt..
Es sei darauf hingewiesen, daß die beiden Hydraulikmotoren 14 und 25 in elektrischer Verbindung mit einer nicht gezeigten Leistungsquelle stehen, und zwar über die Rahmenstruktur 3. Ferner ist eine Anordnung der Art vorgesehen, daß beide Hydraulikmotoren 14 und 25 gesondert während des Walzbetriebs auf dem Erdboden oder der Straße betätigt werden können.
Als nächstes sei die Arbeitsweise der Schwingungs- oder Vibrationswalze gemäß der Erfindung beschrieben.
Vor der Ingangsetzung des Walzvorgangs der Schwingungsrolle setzt sich der Benutzer auf den Sitz und ermöglicht dem Motor den Beginn der Drehung. Wenn der Hydraulikmotor 14 angetrieben wird, und zwar durch selektives Betätigen von einem der Handgriffe mittels der Hand, so wird die Walze 13 in einer Richtung durch den Hydraulikmotor 14 verdreht, wobei sie drehbar gelagert ist unter Zuhilfenahme der Lagergehäuse 10 und 16, der Plattenachse 6 und der Trag- oder Stützplatte 8. Da die eine Seite der Walze 13 einschließlich des Lagergehäuses 16,von dem der Flanschteil 17 mit der einen Unterteilungsplatte 13A durch Bolzen verbunden ist, drehbar auf der Plattenachse 6 gelagert ist, die elastisch an der Rahmenstruktur 3 befestigt ist, und zwar durch die schwingungssicheren Glieder 4A, angeordnet dazwischen, und daß ferner die andere Seite der Walze 13 einschließlich des Lagergehäuses 10, welches mit der anderen Unterteilungsplatte 13B verbolzt ist, drehbar gelagert ist an der Tragplatte 8, die elastisch befestigt ist an der Rahmenstruktur 3 mittels der schwingungssicheren Glieder 4B,so kann sich die Walze 13 in der vorbestimmten Richtung glatt bewegen.
Wenn der Hydraulikmotor 25 während des Walzbetriebs der Walze 13 in Rotation versetzt wird, so wird die Schwingungserzeugungswelle 27 in der gleichen Richtung wie der Richtung des Hydraulikmotors 25 in Drehungen versetzt, und zwar über die dazwischen angeordnete Kupplungshülse. Die auf diese Weise erzeugte Drehkraft wird auf eine exzentrische Masse 28 übertragen, so daß die Schwingungserzeugungswelle 27 mit einer vorbestimmten Frequenz in Schwingungen versetzt wird. Auf diese Weise übt die Walze 13 einen Walzvorgang unter dem Einfluß einer Schwingungs- oder Vibrationskraft aus.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, wird die Vibration auch auf die beiden Lagergehäuse 16 und 22 übertragen, die drehbar in der Rahmenstruktür 3 gelagert sind, und zwar mit den schwingungsfreien Gliedern 4A und 4B. Infolge der in dieser Weise getroffenen Anordnung wird die Vibration oder Schwingung in den schwingungssicheren Gliedern 4A und 4B absorbiert, was keine Vibrationsübertragung auf die Rahmenstruktur 3 auf beiden Seiten davon zur Folge hat. Dies führt zu dem Ergebnis, daß die Walzen 13 ihren Walzvorgang fortsetzen ohne die Übertragung der Schwingung auf einen Benutzerder auf seinem Sitz in der Kabine sitzt.
Da die schwingungssicheren Glieder an beiden Seiten der Rahmenstruktur befestigt sind, gibt es keine Möglichkeit, diese zur Drehung zusammen zu veranlassen, und zwar während des Walzvorgangs der Walze auf der Erde oder der Straße. Demgemäß sind die vibrationssicheren Glieder mit der statischen Vibrationskraft in Horizontalrichtung belastet, wodurch deren Ermüdung minimiert wird, wodurch eine ausgezeichnete Schwingungssicherheit aufrechterhalten bleibt.
Die Schwingungswalze der Erfindung ist derart aufgebaut, daß ein Hydraulikmotor zur Drehung der Walze betriebsmäs-
sig mit der einen Unterteilungsplatte über ein Lagergehäuse verbunden ist, in dem Lagermittel untergebracht sind, wobei das Lagergehäuse elastisch an der einen Seite der Rahmenstruktur befestigt ist, und zwar mit einer Plattenachse und einer Vielzahl von dazwischen angeordneten Schwingungsgliedern, wohingegen der andere Hydraulikmotor zur Drehung der Vibrationserzeugungswelle betriebsmäßig mit der anderen Unterteilungsplatte verbunden ist, und zwar über ein Lagergehäuse, in dem Lagermittel und Kupplungsmittel untergebracht sind, und wobei das Lagergehäuse elastisch an der anderen Seite der Rahmenstruktur mit einer Tragplatte befestigt ist und wobei ferner eine Vielzahl von schwingungssicheren Gliedern dazwischen angeordnet ist. Auf diese Weise werden die schwingungssicheren Glieder nicht zusammen verdreht, wenn sich die Walze im Walzbetrieb befindet. Da ferner die schwingungssicheren Glieder nicht zusammen mit der Walze verdreht werden, ändert sich die Durchbiegungsrichtung während des Walzbetriebs nicht und darüber hinaus erscheint keine abwechselnd wirkende Federbelastung, wie sie bei der konventionellen Schwingungs- oder Vibrationswalze auftritt. Da die Schwingungswalze nicht in der konventionellen Weise aufgebaut ist, so daß die Durchbiegung oder Auslenkung unter dem Effekt der statischen Federbelastung auftritt, kann die Ermüdung der schwingungssicheren Glieder auf jeder Seite der Rahmenstruktur minimiert werden. Dies bedeutet, daß die für die schwingungssicheren Glieder erforderliche Festigkeit stark reduziert werden kann. Zusätzlich zu dem Vorteil der Erfindung, daß die schwingungssicheren Glieder auf beiden Seiten der Rahmenstruktur angeordnet werden können, wird sichergestellt, daß eine Schwingwalze in effektiver Weise gegenüber dem Einfluß der Schwingung der rollenden Walze geschützt wird, wobei andere vorteilhafte Merkmale der Erfindung darin bestehen, daß die erforderliche Beständigkeit gegenüber Ermüdungsschäden und eine hohe Vibrationssicherheit zuverlässig aufrechterhalten werden, wobei ferner die
ganze Schwingungswalze mit kleineren Abmessungen konstruiert und gebaut werden kann, wobei dies insbesondere hinsichtlich der Verminderung der Länge in Axialrichtung der rollenden Walze gilt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Schwingwalze gemäß der Erfindung die folgenden kennzeichnenden Merkmale aufweist.
1. Da der Hydraulikmotor zum Drehen der rollenden Walze in dem Raum angeordnet ist, der definiert ist zwischen der Plattenachse und der einen Unterteilungsplatte, um als eine Walzenantriebsquelle zu dienen, und eine Walzentragstruktur durch diese gebildet wird auf der einen Seite der Rahmenstruktur, kann eine vibrationssichere Aufhängevorrichtung für die Vibrations- oder Schwingungswalze gebaut werden, und zwar in kleineren Abmessungen mit geringeren Kosten, wobei darüber hinaus eine rollende Schwingwalze konstruiert und aufgebaut werden kann, die größere Dimensionen besitzt, und zwar verglichen mit der schwingungssicheren Aufhängungsstruktur, die auf diese Weise in kleineren Dimensionen herstellbar ist.
2. Der Hydraulikmotor zur Drehung der rollenden Walze, wie auch die Lager und die zugehörigen Komponenten, sind in einem einzigen Lagergehäuse in der Form einer Einheit untergebracht, so daß das Auseinandernehmen und Zusammenbauen des Hydraulikmotors leicht durchgeführt werden kann, und zwar insbesondere dann, wenn eine Schwingungswalzrolle durch eine neue aus Gründen der Reparatur o.dgl. ersetzt wird. Von diesem Standpunkt aus gesehen ist es möglich, die erfindungsgemäße Schwingwalze preiswert herzustellen und die Wartung ohne Schwierigkeiten vorzunehmen.
3. Da ein Leistungsgetrieberaechanismus in dem Lagergehäuse 16 für den Hydraulikmotor 14 angeordnet ist und in der Form eines Planetenuntersetzungsgetriebes ausgebildet ist, erreicht man ein hohes Untersetzungs-' verhältnis mit einer kleineren Baugröße, wodurch ein kleinerer Hydraulikmotor für die Schwingwalze der Erfindung verwendet werden kann. Dies führt zu einer preiswerteren Herstellung der Schwingwalze gemäß der Erfindung.
Obwohl die vorliegende Erfindung nur unter Bezugnahme auf ein einziges Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, so liegt es doch auf der Hand, daß verschiedene Abwandungen und Modifikationen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Schwingwalze mit schwingungssicherer Aufhängung wird beschrieben, die eine rollende Walze aufweist, die drehbar in einem Rahmen gelagert ist, wobei ein Hydraulikmotor zur Drehung der rollenden Walze dient und ein weiterer Hydraulikmotor zur Drehung einer Schwingungserzeugungswelle verwendet wird, die eine exzentrische Masse fest daran befestigt aufweist. Eine Vielzahl von schwingungssicheren Gliedern aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi oder dgl.,ist an beiden Seiten der Rahmenstruktur auf der Innenoberfläche dessselben befestigt. Eine Hydraulikmotoreinheit mit einem Hydraulikmotor zur Drehung der rollenden Walze, eine Plattenachse und zugehörige Komponenten sind fest mit einer Hälfte der schwingungssicheren Glieder verbunden, während eine Hydraulikmotoreinheit mit einem Hydraulikmotor zum Drehen der Schwingungserzeugungswelle, eine Tragplatte und zugehörige Komponenten fest an der anderen Hälfte der schwingungssicheren Glieder befestigt sind..
Ein Lagergehäuse ist drehbar an der einen Hydraulikmotoreinheit gelagert und mit der einen Unterteilungsplatte verbolzt und ein Halter wird drehbar an der anderen Hydraulikmotoreinheit gehalten, und zwar verbolzt mit der anderen Unterteilungsplatte derart, daß die rollende Walze durch den einen Hydraulikmotor über ein Planetenuntersetzungsgetriebe, untergebracht im Lagergehäuse, angetrieben wird. Die Antriebswelle des anderen Hydraulikmotors ist direkt mit der Schwingungserzeugungswelle über Kupplungsmittel verbunden.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Schwingwalze mit schwingungssicherer Aufhängung unter Verwendung einer rollenden Walze, drehbar gelagert in einer Rahmenstruktur, einem Hydraulikmotor zum Drehen der rollenden Walze und ein Hydraulikmotor zum Drehen einer Schwingungserzeugungswelle mit einer fest darauf angeordneten exzentrischen Masse, wobei der erste Hydraulikmotor auf der einen Seite der Rahmenstruktur befestigt ist und der zuletzt erwähnte Hydraulikmotor auf der anderen Seite der Rahmenstruktur befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von schwingungssicheren Gliedern (4A, 4B) an beiden Seiten der Rahmenstruktur (3) befestigt ist, um so zu gestatten, daß die rollende Walze (13) drehbar durch die Rahmenstruktur (3) über die schwingungssicheren Glieder gelagert ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hälfte der schwingungssicheren Glieder fest an der Innenoberfläche des einen Seitenteils der Rahmenstruktur befestigt ist, während die andere Hälfte der schwingungssicheren Glieder fest an der Innenoberfläche des anderen Seitenteils der Rahmenstruktur befestigt ist.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Hydraulikmotoreinheit einen Hydraulikmotor (14) aufweist zur Drehung der rollenden
Walze, eine Plattenachse (6) und zugehörige Komponenten, fest befestigt an der einen Hälfte der schwingungssicheren Glieder und eine Hydraulikmotoreinheit einschließlich eines Hydraulikmotors (25) zur Drehung der Schwingungserzeugungswelle (27), eine Tragplatte und zugehörige Komponenten, fest befestigt an der anderen Hälfte der schwingungssicheren Glieder.
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der schwingungssicheren Glieder aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi oder dgl. besteht.
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