DE2921903C2 - Schwingeinrichtung - Google Patents
SchwingeinrichtungInfo
- Publication number
- DE2921903C2 DE2921903C2 DE19792921903 DE2921903A DE2921903C2 DE 2921903 C2 DE2921903 C2 DE 2921903C2 DE 19792921903 DE19792921903 DE 19792921903 DE 2921903 A DE2921903 A DE 2921903A DE 2921903 C2 DE2921903 C2 DE 2921903C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- box
- support elements
- support
- shaped
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/42—Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/04—Load carriers other than helical or spiral channels or conduits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
- F27B9/24—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor
- F27B9/2453—Vibrating conveyor (shaker hearth furnace)
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Jigging Conveyors (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schwingeinrichtung zum Übertragen einer von einer Antriebseinrichtung erzeugten
Schwingung auf Elemente wie Siebe, Roste, Förderelemente, zur Einwirkung auf ein Gut, mit einem
elastische Abstützungen aufweisenden Tragrahmen.
Bei bekannten Schwingeinrichtungen bestehen die tragenden Bauteile des schwingenden Maschinenteils
im allgemeinen aus Längswangen und Querträgern, die miteinander verbunden und so ausgebildet sind, daß si«
die im Betrieb auftretenden schwingenden Belastungen aufnehmen. Die Größe solcher Maschinen war bisher,
insbesondere aus konstruktiven Gründen, begrenzt. Zur Herstellung großer Einheiten hat man versucht,
mehrere kleinere Einheiten zusammen aufzustellen und gegebenenfalls auch gemeinsam anzutreiben. Wenn die
einzelnen Einheiten entsprechend ausgebildet und so beispielsweise mit glatten Seitenwänden versehen
waren, konnten sie baukastenartig nebeneinander oder hintereinander angeordnet werden.
Weiterhin ist es bekannt, bei Siebkästen für Schüttelsiebe die Querträger als Doppelkragbalken ss
auzuführen. Dadurch wird eine verhältnismäßig hohe Quersteifigkeit der Schwingeinrichtung erreicht. Die
bekannten Schwingeinrichtungen oder Schwingmaschinen stellen jedoch noch keine befriedigende Lösung für
den Bau von großen Einheiten dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schwingeinrichtung zu schaffen, die auch mit großen
Abmessungen hergestellt werden kann. Die Maschine soll eine hohe Steifigkeit bei niedrigem Gewicht
aufweisen. Eine wirtschaftliche Herstellung soll gewährleistet sein. Diese Aufgabe wird durch die in den
Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Die Anpsrüche erfassen auch Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Schwingeinrichtung ergeben sich im wesentlichen aus der
Aufgabenstellung.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und
in der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
F i g. ί und 2 Schwingeinrichtung mit Tragsystem
bestehend aus mehreren kastenförmigen Längsträgern, die durch Querträger verbunden sind (F i g. 1 Längsschnitt,
F i g. 2 Querschnitt)
F i g. 3 und 4 Schwingeinrichtung mit einem kastenförmigen Tragsystem aus Längsträgern mit integrierten
Querträgern (F i g. 3 Längsschnitt, F i g. 4 Querschnitt).
Die in den Fig.! und 2 dargestellte Schwingeinrichtung
bzw. Schwingmaschine besteht aus drei kastenförmig ausgebildeten Tragelementen bzw. Längsträgern 1
bis 3, die durch Tragelemente bzw. Querträger 4 bis 7 miteinander, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden
sind. Alle Träger sind so ausgebildet, u'aß sie in
Beanspruchsrichtung eine möglichst hohe Festigkeit bei möglichst niedrigem Gewicht aufweisen. Die Kastenform
der Tragelemente erlaubt es, die Wandstärke der Elemente klein zu halten. Darüberhinaus können die
Einzelelemente zur Gewichtseinsparung Durchbrechungen oder Aussparungen aufweisen. Falls erforderlich
können an einzelnen Stellen der Tragelemente auch Verstärkungen, Aussteifungen, Stützelemente, Stege
und dgl. vorgesehen werden, z. B. an den Lagerstellen
für die Antriebe oder die elastische Abstützung.
Die Tragelemente können, wie dargestellt, unmittelbar
miteinander verbunden sein. Jedoch können z. B. anstelle der Querträger 4—7 auch Zwischen- oder
Verbindungselemente (Verbindungsbleche, Stege oder dgl.) angeordnet werden, die keine tragende Funktion
haben und die nicht kastenförmig ausgebildet sind.
Die Schwingeinrichtung ist auf Federn 8 bis 10 und 11
bis 13 elastisch abgestützt und wird durch die Antriebseinrichtungen 14 bis 22 angetrieben Die
Antriebseinrichtungen umfassen Antriebsmotore 14 bis 17 und geeignete Erregerein^eiten '.8 bis 20, die durch
Verbindungselemente 21, 22 miteinander verbunden sind. Die Erregereinheiten können innerhalb oder
außerhalb der kastenförmigen Tragelemente 1 bis 3 angeordnet sein (s. a. F i g. 4). Weiterhin ist es möglich,
die Antriebseinrichtung mit den Erregereinheiten auch unterhalb der kastenförmigen Tragelemente anzubauen.
Die Antriebsmotoren können auf beiden Seiten oder auf einer Seite der Maschine angeordnet werden.
Durch die Verwendung von kastenförmigen Tragelementen für die Längs- und/oder Querträger ergibt sich
ein sehr steifes Tragsystem, das trotzdem ein niedriges Gewicht aufweist. Durch eine solche Leichtkonstruktion
rrit hoher Festigkeit ist es möglich. Maschineneinheiten mit besonders großen Abmessungen in Längs· und/oder
Querrichtung herzustellen. Die Zahl der Längs- und Querträger richtet sich nach der Maschinengröße. Die
Träger können dabei entsprechend der jeweiligen Maschinengröße oder den jeweiligen Festigkeitsanforderungen
dimensioniert werden. Die Längs- oder Querträger können auch durch Zwischenelemente
miteinander verbunden werden.
Die Tragelemente sind auf einem Fundament oder einem Maschinenrahmen elastisch abgestützt, wobei die
Federn bzw. elastischen Elemente 8 bis 13 in geeigneter Weise an den Tragelementen angeordnet sind. Die
Abstützung der Schwingmaschine über die elastischen Elemente kann in zweckmäßiger Weise, z. B. gleichmäßig,
über die gesamte Maschinenfläche verteilt werden.
Auf dem Schwingrabmen können Siebe, Roste, Förderelemente usw. wie bei 25 angedeutet angeordnet
werden.
Die Fig.3 und 4 zeigen eine Maschinenausführung,
bei der die Tragelemente für die Längsträger 30 bis 33 unmittelbar miteinander verbunden sind. Die Tragelemente
können hierbei beispielsweise aus Einzelpreisen hergestellt und miteinander verschweißt werden. Ir
Querrichtung sind weitere Tragelemente oder Verstärkungen 26 bis 28 vorgesehen.
Einzelne oder iJle Tragelemente können bei der
dargestellten Ausführungsform als Gasführungskanäle, z. B. als Luftkanäle verwendet werden. Dabei kann z. B.
Kühl- oder Trocknungsluft von einem nicht dargestellten Kompressor über geeignete Verbindungsteiningen
durch die Tragelemsnte zu dem auf die Maschine befindlichen Material geleitet werden. Die Oberseite
der Tragelemente kann für diesen Zweck geeignete Durchbrechungen aufweisen. Die Anordnung der
Antriebe, Abstützungen usw. entspncht im wesentlichen
to der Anordnung nach F i g. 1 und 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schwingemrichtung zum Übertragen einer von einer Antriebseinrichtung erzeugten Schwingung
auf Elemente wie Siebe, Roste, Förderelemente, zur
Einwirkung auf ein Gut, mit einem elastische Abstützungen aufweisenden Tragrahmen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragrahmen aus einem Tragsystem in Leichtbauweise besteht und daß die in Längs- und/oder Querrichtung
angeordneten Tragelemente (t— 7, 26—28, 30—33) fest miteinander verbunden und kastenförmig
ausgebildet sind.
2. Schwingeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1—7, 26—28,30—33) durch Zwischenelemente miteinander
verbunden sind.
3. Schwingeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Tragelemente
(1—7, 26—28,30—33) Versteifungen auiweisen.
4. Schwingeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (14—22) teilweise innerhalb der kastenförmigen
Tragelemente (1—7, 26—28, 30—33) angeordnet sind.
5. Schwingeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung der kastenförmigen
Tragelemente (1-7, 26-28, 30-33) auch als Gasführungskanäle.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921903 DE2921903C2 (de) | 1979-05-30 | 1979-05-30 | Schwingeinrichtung |
GB8017111A GB2055170B (en) | 1979-05-30 | 1980-05-23 | Vibratory machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921903 DE2921903C2 (de) | 1979-05-30 | 1979-05-30 | Schwingeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2921903A1 DE2921903A1 (de) | 1980-12-04 |
DE2921903C2 true DE2921903C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6072003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792921903 Expired DE2921903C2 (de) | 1979-05-30 | 1979-05-30 | Schwingeinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2921903C2 (de) |
GB (1) | GB2055170B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310187A1 (de) * | 1983-03-21 | 1984-10-04 | Vibra Maschinenfabrik Schultheis & Co KG, 6050 Offenbach | Schwingfoerderer |
-
1979
- 1979-05-30 DE DE19792921903 patent/DE2921903C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-05-23 GB GB8017111A patent/GB2055170B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2055170B (en) | 1983-10-12 |
DE2921903A1 (de) | 1980-12-04 |
GB2055170A (en) | 1981-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3428553A1 (de) | Schwingungssichere aufhaengung fuer eine schwingwalze | |
DE3139279A1 (de) | Schwingmaschine zum sieben und/oder foerdern, insbesondere einmassen-freischwinger-maschine | |
DE2426843C3 (de) | Gruppenantrieb für Schwingsiebe mit kreisförmiger, unwuchterregter Schwingbewegung | |
DE19748707C1 (de) | Schwingungstilger für einen Hubschrauber und Verwendung einer Batterie als Masse eines Schwingungstilgers | |
DE2556297B2 (de) | Vorrichtung zur daempfung von koerperschallschwingungen eines bauteils | |
DE3512215A1 (de) | Siebmaschine mit einem flexiblen siebbelag | |
DE102019102428A1 (de) | Siebmaschine mit in Reihe angeordneten Siebelementen | |
DE2921903C2 (de) | Schwingeinrichtung | |
DE2443370C2 (de) | Schwingsieb mit Unwuchtantrieb | |
DE3836029A1 (de) | Elektromagnetischer vibrator | |
DE2256307A1 (de) | Plansichter | |
DE102020200991A1 (de) | Gehäusekomponente für eine elektrische Antriebseinheit | |
AT4530U1 (de) | Siebmaschine mit beweglichen siebwangen | |
DE7915597U1 (de) | Schwingmaschine | |
DE1283582B (de) | Resonanzschwingvorrichtung | |
DE1204504B (de) | Siebvorrichtung | |
DE3226574C1 (de) | Siebmaschine | |
AT3791U1 (de) | Vorrichtung zum entkernen von gusskörpern mit sandkernen | |
EP3965959B1 (de) | Spannwell-siebmaschine | |
DE968960C (de) | Webmaschinengestell | |
DE202009012552U1 (de) | Schwingsieb mit Unwuchtantrieb | |
AT239164B (de) | In Resonanz schwingendes Schüttelsiebsystem | |
AT211222B (de) | Schwingförderer zur Beförderung in einer Richtung | |
AT10774U1 (de) | Siebmaschine | |
DE4008905C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |