DE2921903A1 - Schwingmaschine - Google Patents

Schwingmaschine

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DE2921903A1
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Heinz Dipl Ing Saettler
Wolfgang Dipl Ing Scharmer
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Carl Schenck AG
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Carl Schenck AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/04Load carriers other than helical or spiral channels or conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path
    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path being carried by a conveyor
    • F27B9/2453Vibrating conveyor (shaker hearth furnace)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

- 3 - 7.122 D
Schwingmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schwingmaschine mit einem Tragrahmen für die Aufnahme von Sieben, Rosten, Förderelementen und dgl-, mit elastischer Abstützung und mit Antriebseinrichtungen.
Bei bekarriben Schwingmaschinen bestehen die tragenden Bauteile des schwingenden Maschinenteils im allgemeinen aus Längswangen und Querträgern, die miteinander verbunden und so ausgebildet sind, daß sie die im Betrieb auftretenden schwingenden Belastungen aufnehmen. Die Größe solcher Maschinen war bisher, insbesondere aus konstruktiven Gründen, begrenzt. Zur Herstellung großer Einheiten hat man versucht, mehrere kleinere Einheiten zusammen aufzustellen und gegebenenfalls auch gemeinsam anzutreiben. Wenn die einzelnen Einheiten entsprechend ausgebildet und beispielsweise mit glatten Seitenwänden versehen waren, konnten sie baukastenartig nebeneinander oder hintereinander angeordnet werden.
Weiterhin ist es bekannt, bei Siebkästen für Schüttelsiebe die Querträger als Doppelkragbalken auszuführen. Dadurch wird eine verhältnismäßig hohe Quersteifigkeit der Schwingmaschine erreicht. Die bekannten Schwingmaschinen stellen jedoch noch keine befriedigende Lösung für den Bau von großen Einheiten dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schwingmaschine zu schaffen, die auch mit großen Abmessungen hergestellt werden kann. Die Maschine soll eine hohe Steifigkeit bei niedrigem Gewicht aufweisen. Eine wirtschaftliche Herstellung soll gewährleistet sein. Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Die Ansprüche
- 4 - 7.122 D
erfassen auch Ausgestaltungen der Erfindung. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Schwingmaschine ergeben sich im wesentlichen aus der Aufgabenstellung.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und in der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Schwingmaschine mit Tragrahmen bestehend aus
mehreren kastenförmigen Längsträgern, die durch Querträger verbunden sind (Fig. 1 Längsschnitt, Fig. 2 Querschnitt)
Fig. 3 und 4 Schwingmaschine mit einem kastenförmigen Tragsystem aus Längsträgern mit integrierten Querträgern (Fig. 3 Längsschnitt, Fig. 4 Querschnitt ) .
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Schwingmaschine besteht aus drei kastenförmig ausgebildeten Längsträgern 1 bis 3, die durch Querträger 4 bis 7 miteinander, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden sind. Alle Träger sind so ausgebildet, daß sie in Beanspruchungsrichtung eine möglichst hohe Festigkeit bei möglichst niedrigem Gewicht aufweisen. Die Kastenform der Tragelemente erlaubt es, die Wandstärke der Elemente klein zu halten. Darüberhinaus können die Einzelelemente zur Gewichtseinsparung Durchbrechungen oder Aussparungen aufweisen. Falls erforderlich können an einzelnen Stellen der Tragelemente auch Verstärkungen, Aussteifungen und dgl. vorgesehen werden, z.B. an den Lagerstellen für die Antriebe oder die elastische Abstützung.
Die Schwingmaschine ist auf Federn 6 bis 10 und 11 bis 13 elastisch abgestützt und wird durch die Antriebseinrichtungen 14 bis 22 angetrieben. Die Antriebseinrichtungen umfassen Antriebsmotore 14 bis 17 und geeignete Erregereinheiten 18 bis 20, die durch Verbindungselemente 21, 22 miteinander verbunden sind. Die Erregereinheiten können innerhalb oder außerhalb
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der kastenförmigen Tragelemente 1 bis 3 angeordnet sein (s.a. Fig. 4). Weiterhin ist es möglich, die Antriebseinrichtungen mit den Erregereinheiten auch unterhalb der kastenförmigen Tragelemente anzubauen. Die Antriebsmotoren können auch auf einer Seite der Maschine angeordnet werden.
üurch die Verwendung von kastenförmigen Tragelementen für die Längs- und Querträger ergibt sich ein sehr steifes Tragsystem, das trotzdem ein niedriges Gewicht aufweist. Durch eine solche Leicht konstruktion mit hoher Festigkeit ist es möglich, Maschineneinheiten mit besonders großen Abmessungen in Längs- und/oder Querrichtung herzustellen. Die Zahl der Längs- und Querträger richtet sich nach der Maschinengröße. Die Träger können dabei entsprechend der jeweiligen Maschinengröße oder den jeweiligen Festigkeitsanforderungen dimensioniert werden. Die Abstützung der Schwingmaschine über die elastischen Elemente θ bis 13 kann in zweckmäßiger Weise über die gesamte Maschinenfläche verteilt werden.
Auf dem Schwingrahmen können Siebe, Roste, Förderelemente usw. wie bei 25 angedeutet angeordnet werden.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Maschinenausführung, bei der die Tragelemente für die Längsträger 30 bis 33 unmittelbar miteinander verbunden sind. Die Tragelemente können hierbei beispielsweise aus Einzelprofilen hergestellt und miteinander verschweißt werden. In Querrichtung sind weitere Tragelemente oder Verstärkungen 26 bis 28 vorgesehen. Einzelne oder alle Tragelemente können bei der dargestellten Ausführungsform als Gasführungskanäle, z.B. als Luftkanäle verwendet werden. Dabei kann z.B. Kühl- oder Trocknungsluft von einem nicht dargestellten Kompressor über geeignete Verbindungsleitungen durch die Tragelemente zu dem auf der Maschine befindlichen Material geleitet werden. Die Oberseite der Tragelemente kann für diesen Zweck geeignete Durchbrechungen aufweisen. Die Anordnung der Antriebe, Abstützungen usw. entspricht im wesentlichen der Anordnung nach Fig. 1 und 2.
030049/0*05
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Claims (1)

  1. 7.122 D
    CARL SCHEIMCK AG
    29. Mai 1979
    SLihwingmas chine
    Patentansprüche :
    1. Schwingmaschine mit einem Tragrahmen für die Aufnahme von Sieben, Rosten, Förderelementen und dgl·, mit elastischer Abstützung und mit Antriebseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen aus einem Tragsystem in Leichtbauweise besteht, das in Längs- und/oder Querrichtung angeordnete, fest miteinander verbundene kastenförmige Tragelemente (1 - 7, 26 - 28, 30 - 33) aufweist.
    2. Schwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1 - 7 , 26 - 2B, 30 - 33) unmittelbar miteinander verbunden sind.
    3. Schwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1- 7, 26 - 28, 30 - 33) durch Zwischenelemente miteinander verbunden sind.
    4. Schwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1 - 7, 26 - 28, 30 - 33) Aussteifungen (Stützelemente, Stege oder dgl.) aufweisen.
    5. Schwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen [14 - 22) teilweise innerhalb der kastenförmigen Tragelemente (1 - 7, 26 - 28, 30 33) angeordnet sind.
    03Ö&49/CU08
    ORIGINAL INSPECTED
    - 2 - 7.122 D
    B. Schwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (14 - 22) auf beiden Seiten der Schwingmaschine angeordnete Antriebsmotore (14 - 17) aufweisen.
    7. Schwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Tragelemente (1 - 7, 26 - 28, 30 - 33) auf einem Fundament oder Maschinenrahmen elastisch abgestützt sind.
    8. Schwingmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (8 - 13) gleichmäßig über die Maschinenfläche verteilt sind.
    9. Schwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Tragelemente (1 - 7, 26 - 28, 30 - 33) als Gasführungskanäle verwendet werden.
    03 O3O 49/0405
DE19792921903 1979-05-30 1979-05-30 Schwingeinrichtung Expired DE2921903C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792921903 DE2921903C2 (de) 1979-05-30 1979-05-30 Schwingeinrichtung
GB8017111A GB2055170B (en) 1979-05-30 1980-05-23 Vibratory machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792921903 DE2921903C2 (de) 1979-05-30 1979-05-30 Schwingeinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2921903A1 true DE2921903A1 (de) 1980-12-04
DE2921903C2 DE2921903C2 (de) 1983-01-05

Family

ID=6072003

Family Applications (1)

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DE19792921903 Expired DE2921903C2 (de) 1979-05-30 1979-05-30 Schwingeinrichtung

Country Status (2)

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DE (1) DE2921903C2 (de)
GB (1) GB2055170B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310187A1 (de) * 1983-03-21 1984-10-04 Vibra Maschinenfabrik Schultheis & Co KG, 6050 Offenbach Schwingfoerderer

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Industrie-Anzeiger v. 17.11.61 S. 1831-1834 *
Sonderdruck aus Industrie-Anzeiger v. 25.04.61 "Schwingförderer und Schwingsiebe" *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310187A1 (de) * 1983-03-21 1984-10-04 Vibra Maschinenfabrik Schultheis & Co KG, 6050 Offenbach Schwingfoerderer

Also Published As

Publication number Publication date
GB2055170A (en) 1981-02-25
DE2921903C2 (de) 1983-01-05
GB2055170B (en) 1983-10-12

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