DE19828601C1 - Bodenverdichtungsvorrichtung mit schwingungsisolierender Halterung für eine Starterbatterie - Google Patents

Bodenverdichtungsvorrichtung mit schwingungsisolierender Halterung für eine Starterbatterie

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Abstract

Eine Bodenverdichtungsvorrichtung weist eine Aufnahme (2) auf, in die ein Käfig (4, 4a, 4b) zum Halten einer Batterie (3) einsetzbar ist. An der Außenseite des Käfigs (4, 4a, 4b) sind Feder-Dämpferelemente (7) vorgesehen, die übermäßig starke Beschleunigungsbelastungen von der Batterie (3) fernhalten. Der Käfig (4, 4a, 4b) kann mitsamt der Batterie (3) in einfacher Weise aus der Aufnahme (2) herausgehoben werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bo­ denverdichtungsvorrichtung mit einer Halterung für eine Starterbatterie.
Derartige Bodenverdichtungsvorrichtungen, z. B. Vibrationsplatten, Vibrations­ stampfer oder Vibrationswalzen werden üblicherweise durch einen Verbren­ nungsmotor angetrieben, der über einen von einer Starterbatterie gespeisten Elektrostarter gestartet wird. Bei den Batterien handelt es sich meist um Gitter­ plattenakkumulatoren, die für beim Betrieb von Kraftfahrzeugen im Straßenver­ kehr auftretende Belastungen ausgelegt sind. Beim Betrieb einer Bodenverdich­ tungsvorrichtung treten jedoch sehr hohe Beschleunigungsbelastungen auf, die je nach Art der Aufnahme der Batterie in der Vorrichtung an die Batterie weiter­ gegeben werden, so daß die Gitterstruktur der Batterien rasch Schaden tragen kann. Aus diesem Grund wurden zum einen spezielle rüttelfeste Batterien entwickelt, die jedoch sehr teuer sind. Andererseits gibt es die Möglichkeit, die Batterien auf sogenannten Dämpfungskissen, d. h. auf Platten aus elastischem Material in der Aufnahme weich zu lagern. Auch in diesem Fall jedoch werden meist unzulässig hohe Beschleunigungsbelastungen auf die Batterie übertragen. Zudem sind die Dämpfungskissen mit hohem Aufwand in der Aufnahme zu befe­ stigen.
Ähnliche Probleme bestehen bei anderen schwingungsbehafteten Arbeitsgeräten, wie zum Beispiel bei Flügelglättern zum Glätten von Beton, bei Fugenschneidern oder bei Generatoren.
Aus der DE 195 40 927 A1 ist ein Schwingungstilger für ein Kraftfahrzeug be­ kannt, bei dem eine als Tilgermasse dienende Fahrzeugbatterie in einem Käfig gehalten ist, welcher sich über elastische Lagerelemente an den Wänden des Fahrzeugs abstützt. Die Batterie erzeugt aufgrund ihrer Trägheit eine Gegen­ schwingung, die der Fahrzeugschwingung überlagert wird und somit die Fahr­ zeugschwingungen mildert.
Ein ähnlicher Aufbau ist aus der DE 43 40 007 A1 bekannt. Die Kraftfahrzeug­ schwingungen sind im Dauerbetrieb erheblich schwächer als die Schwingun­ gen, die einen starken Schwingungserreger tragenden Bodenverdichtungsvor­ richtungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenverdichtungsvorrichtung anzugeben, bei der ein übermäßig starkes Einwirken von Beschleunigungsbela­ stungen auf eine Starterbatterie vermieden wird, ohne daß ein großer baulicher Aufwand erforderlich ist.
Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Patent­ anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß wird ein schwingungsbehaftetes Arbeitsgerät, eine Bodenverdichtungsvorrichtung angegeben, mit einer an einer Oberseite der Bodenverdichtungsvorrichtung vorgesehenen Aufnahme, einem in die Aufnahme einsetzbaren Käfig zum Halten einer Batterie, einem zwischen wenigstens einer Außenseite des Käfigs und wenigstens einer Innenseite der Auf­ nahme ausgebildeten Spalt, und mit wenigstens einem in dem Spalt angeordne­ ten Feder-Dämpferelement, das nicht an der Aufnahme befestigt ist.
Vorteilhafterweise sind mehrere Feder-Dämpferelemente an der wenigstens einen Außenseite des Käfigs befestigt. Dies ermöglicht es, den Käfig mit der darin gehaltenen Batterie außerhalb der Aufnahme vorzubereiten und mit für das jeweilige Arbeitsgerät geeigneten Feder-Dämpferelementen auszustatten. Danach kann der Käfig in die Aufnahme eingesetzt werden.
Da die Feder-Dämpferelemente nicht an der Aufnahme zu befestigen sind, kann die mit dem Arbeitsgerät fest verbundene Aufnahme durch eine einfache Vertie­ fung ausgebildet sein, an der keine weiteren baulichen Maßnahmen vorzuneh­ men sind. Die Funktion der Schwingungsdämpfung wird ausschließlich durch den Käfig und die an diesem befestigten Feder-Dämpferelemente übernommen, so daß die in den Käfig eingesetzte Batterie vor hohen Beschleunigungsbelastun­ gen bewahrt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten des Käfigs wenigstens eine Bodenwand und mehrere Seiten­ wände umfassen, an denen jeweils wenigstens ein Feder-Dämpferelement befestigt ist. Dies ermöglicht es, Schwingungen in nahezu sämtlichen Raum­ richtungen, die von der Aufnahme auf den Käfig ausgeübt werden, aufzuneh­ men.
Die Feder-Dämpferelemente bestehen vorteilhafterweise aus einem gummielasti­ schen Material. Sie können in geeigneter Weise ausgestaltet werden, um die gewünschten Feder- und Dämpfungseigenschaften zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus können die Feder-Dämpferelemente am Käfig ausgetauscht wer­ den, um den Käfig für andere Anwendungsfälle anzupassen. Die Gestaltung der Feder-Dämpferelemente sollte insbesondere derart erfolgen, daß die Eigenfre­ quenz des Käfigs in der Aufnahme kleiner ist als die anregende Frequenz. Dabei muß eine übermäßige Schwingungsamplitude der Batterie durch Wahl der pas­ senden Dämpfung in den Feder-Dämpferelementen und durch entsprechende Anbringung der Feder-Dämpferelemente vermieden werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Käfig aus zwei getrennten Hälften besteht, zwischen die die Batterie einsetzbar ist. Dadurch kann der gleiche Käfig an Batterien verschiede­ ner Größe angepaßt werden, da handelsübliche Starterbatterien meist je nach Kapazität hinsichtlich der Baulänge variieren, während ihre Höhe und ihre Breite konstant ist. Die Käfighälften können daher in verschiedenen Arbeits­ geräten mit verschieden langen Starterbatterien verwendet werden, ohne daß jeweils die Käfighälften selbst modifiziert werden müßten.
Zur besseren Handhabbarkeit ist es sehr zweckmäßig, wenn die Käfighälften oder der Käfig Tragegriffe aufweisen.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren anhand einer bevorzugten Aus­ führungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Arbeitsgeräts mit einem aus zwei Käfighälften bestehenden Käfig und einer Batterie in Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine vergrößerte Explosionsdarstellung des Käfigs und der Batterie.
Da Fig. 2 im wesentlichen nur eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 1 darstellt, werden nachfolgend die Fig. 1 und 2 gemeinsam erläutert, wobei überein­ stimmende Bezugszeichen verwendet werden.
Auf der Oberseite einer als schwingungsbehaftetes Arbeitsgerät bzw. als Boden­ verdichtungsvorrichtung dienenden Vibrationsplatte 1, von der in Fig. 1 lediglich der obere Teil dargestellt ist, ist eine Aufnahme 2 in Form einer Ausnehmung ausgebildet. Die Aufnahme 2 kann aber auch in Form eines auf der Vibrations­ platte 1 befestigten Gehäuses oder Kastens ausgebildet sein. In Fig. 1 sind die bei Vibrationsplatten üblicherweise vorhandenen Aufbauten und Abdeckungen sowie die elektrischen Anschlüsse für eine Batterie 3 zur Vereinfachung der Dar­ stellung weggelassen.
In die Aufnahme 2 ist ein aus zwei Käfighälften 4a, 4b bestehender Käfig 4 ein­ setzbar.
Der Käfig 4 kann auch in Form eines Kastens einteilig ausgeführt werden. Die in den Figuren dargestellte zweiteilige Ausführung mit Käfighälften 4a, 4b hat jedoch den Vorteil, daß die Käfighälften 4a, 4b auch bei anderen Arbeits­ gerättypen mit anderen Batterien, insbesondere Batterien mit anderer Baulänge verwendet werden können, ohne daß die Käfighälften 4a, 4b selbst verändert werden müssen, da ihr Abstand frei variabel ist. Jede der Käfighälften 4a, 4b berührt dabei vier Seiten der Batterie 3.
Die Innenseite des Käfigs 4 bzw. der Käfighälften 4a, 4b ist so ausgebildet, daß die Batterie 3 eingesetzt werden kann.
Die Außenabmessungen des Käfigs 4 und die Innenabmessungen der Aufnahme 2 sind so bemessen, daß zwischen den Seitenwänden der Aufnahme 2 und des Käfigs 4 ein in den Figuren nicht dargestellter Spalt bzw. Zwischenraum aus­ gebildet ist. Darüber hinaus ist durch geeignete Wahl der Einbauhöhe auch unter dem Käfig ein Spalt möglich, in dem später erläuterte Feder- Dämpferelemente 7 unterzubringen sind.
Bei der in den Figuren gezeigten besonders geeigneten Ausführungsform bestehen die Käfighälften 4a, 4b aus einem Metallblech, das zur Erzeugung der räumlichen Struktur gebogene Seitenlaschen 5 aufweist. Die Seitenlaschen 5 können auch angeschweißt sein. Selbstverständlich sind viele weitere günstige Ausführungsformen denkbar, die der Fachmann je nach Fertigungsmöglichkeit wählen kann, wobei auch Kunststoff zum Einsatz kommen kann.
An den Außenseiten der als Bodenwand und als Seitenwände dienenden Seiten­ laschen 5 sowie an einer Stirnwand 6 sind Feder-Dämpferelemente 7 befestigt, die nach Einsetzen des Käfigs 4 in die Aufnahme 2 in dem Spalt angeordnet sind und mit ihren freien Stirnseiten die entsprechenden Innenseiten der Aufnahme 2 berühren.
Die Feder-Dämpferelemente 7 bestehen vorzugsweise aus einem gummielasti­ schen Material. Jedoch sind auch andere, dem Fachmann geläufige Materialien und Gestaltungsformen möglich. In den Figuren sind die Feder-Dämpferelemente 7 zylindrisch ausgebildet. Je nach Anwendungsfall kann es auch zweckmäßig sein, die Feder-Dämpferelemente 7 mit über der Höhe veränderlichem Quer­ schnitt auszustatten und z. B. konische oder pyramidenförmige Elemente zu verwenden.
Vorzugsweise sind die Feder-Dämpferelemente 7 an der Unterseite einer Boden­ wand 8 sowie an allen Außenseiten der Seitenwände 5, 6 des Käfigs 4 befestigt, um Beschleunigungsbelastungen, die von den in Fig. 1 erkennbaren, fünf Seitenflächen der Aufnahme 2 ausgeübt werden, abzubauen. Die Aufnahme 2 ist - wie in Fig. 1 erkennbar - nach oben frei zugänglich. Bei anderen Ausführungs­ formen jedoch wird die Batterie 3 durch einen Deckel in der Aufnahme 2 festge­ klemmt.
Zur besseren Handhabbarkeit sind an dem Käfig 4 zwei Tragegriffe 9 ausgebil­ det. Der Bediener führt damit die beiden Käfighälften 4a, 4b in Richtung der Pfeile A, B zueinander, bis die Batterie 3 durch den Käfig 4 umschlossen ist. Anschließend senkt der Bediener den Käfig 4 mit der Batterie 3 in Pfeilrichtung C in die Aufnahme 2 ein. Danach werden in an sich bekannter Weise die nicht dargestellten elektrischen Anschlüsse mit der Batterie 3 verbunden.
Die erfindungsgemäße schwingungsisolierende Halterung für eine Starterbatterie ermöglicht die Verwendung einer handelsüblichen Starterbatterie, ohne daß im Betrieb die sonst üblicherweise auftretenden Schädigungen zu beobachten sind. Die Halterung ist kostengünstig aufgebaut, ermöglicht eine leichte Montierbar­ keit und läßt sich leicht nachrüsten. Zudem kann die Halterung ohne bauliche Veränderung bei verschiedenen Typen von Arbeitsgeräten eingesetzt werden.
Die Feder-Dämpferelemente 7 sind leicht abstimmbar, ermöglichen hohe Schwingwege und erlauben einerseits eine weiche Aufhängung der Batterie 3, für die andererseits eine geeignete Dämpfung ein zu starkes Aufschaukeln vermeidet.
Da der Kasten 4 keine feste Verbindung zu der Vibrationsplatte 1 aufweist, sondern lose in der Aufnahme 2 aufsitzt, ist ein schneller Austausch leicht möglich.

Claims (7)

1. Bodenverdichtungsvorrichtung, mit
  • 1. einer an einer Oberseite des Geräts vorgesehenen Aufnahme (2),
  • 2. einem in die Aufnahme (2) einsetzbaren Käfig (4, 4a, 4b) zum Halten einer Batterie (3),
  • 3. einem zwischen wenigstens einer Außenseite des Käfigs (4, 4a, 4b) und wenigstens einer Innenseite der Aufnahme (2) ausgebildeten Spalt, und mit
  • 4. wenigstens einem in dem Spalt angeordneten Feder-Dämpferelement (7), das nicht an der Aufnahme (2) befestigt ist.
2. Bodenverdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Feder-Dämpferelemente (7) an der wenigstens einen Außensei­ te des Käfigs (4, 4a, 4b) und nicht an der Aufnahme (2) befestigt sind.
3. Bodenverdichtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten des Käfigs (4, 4a, 4b) wenig­ stens eine Bodenwand (8) und mehrere Seitenwände (5, 6) umfassen, an denen jeweils wenigstens ein Feder-Dämpferelement (7) befestigt ist.
4. Bodenverdichtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder-Dämpferelemente (7) aus einem gum­ mielastischen Material bestehen.
5. Bodenverdichtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (4, 4a, 4b) wenigstens zwei Tragegriffe (9) aufweist.
6. Bodenverdichtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (4) aus zwei getrennten Hälften (4a, 4b) besteht, zwischen die die Batterie (3) einsetzbar ist.
7. Bodenverdichtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß jede der Hälften (4a, 4b) eine Bodenwand (8) und drei Seitenwände (5, 6) aufweist, an denen jeweils wenigstens ein Feder-Dämpferelement (7) befestigt ist.
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