DE102004020605B4 - Schwingungstilger oder Schwingungsdämpfer - Google Patents
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Abstract
Schwingungstilgersystem
aus einem Schwingungstilger (10) mit einem ersten Gehäuse (11)
und einer darin in dessen Zentrum angeordneten ersten schwingfähigen Masse
(12), wobei die schwingfähige
Masse (12) entlang jeder Raumkoordinate durch mindestens jeweils
ein an gegenüberliegenden
Seiten der schwingfähigen
Masse (12) angreifendes elastisches Element (13) schwingfähig gehalten
ist, wobei das elastische Element (13) an der Innenfläche des
Gehäuses
(11) und an der Außenfläche der
schwingfähigen
Masse (12) angreift, und wobei das Gehäuse (11) und/oder die erste
schwingfähige Masse
(12) eine in Bezug auf den jeweiligen Mittelpunkt punktsymmetrische
Außen-
und/oder Innenkontur aufweist, nämlich
eine würfelförmige Außenkontur
mit sechs Würfelflächen, und
dass das oder jedes elastische Element (13) am Mittelpunkt jeweils
einer Würfelfläche angreift,
und dass
a) die erste schwingfähige Masse (12) bildet ein zweites weiteres Gehäuse (17) mit einem inneren weiteren Hohlraum (19), in dem eine zweite weitere schwingfähige Masse (18) schwingfähig angeordnet ist,
b) das zweite weitere Gehäuse...
a) die erste schwingfähige Masse (12) bildet ein zweites weiteres Gehäuse (17) mit einem inneren weiteren Hohlraum (19), in dem eine zweite weitere schwingfähige Masse (18) schwingfähig angeordnet ist,
b) das zweite weitere Gehäuse...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schwingungstilgersystem aus einem Schwingungstilger oder Schwingungsdämpfer mit einem ersten Gehäuse und einer darin in dessen Zentrum angeordneten ersten schwingfähigen Masse, wobei die erste schwingfähige Masse entlang jeder Raumkoordinate durch mindestens jeweils ein an gegenüberliegenden Seiten der erste schwingfähigen Masse angreifendes elastisches Element schwingfähig gehalten ist, wobei das erste elastische Element an der Innenfläche des ersten Gehäuses und an der Außenfläche der ersten schwingfähigen Masse angreift, und wobei das erste Gehäuse und/oder die erste schwingfähige Masse eine in Bezug auf den jeweiligen Mittelpunkt punktsymmetrische Außen- und/oder Innenkontur aufweist, nämlich eine würfelförmige Außenkontur mit sechs Würfelflächen, und dass das oder jedes erste elastische Element am Mittelpunkt jeweils einer Würfelfläche angreift.
- Solche Schwingungstilger oder -dämpfer, im Folgenden mitunter auch kurz nur als Tilger oder Dämpfer bezeichnet, sind beispielsweise aus der
DE 299 08 839 U1 und derGB 2,316,732 A - Weiterhin bekannt ist aus der
DE 27 07 160 A1 ein mehrstufiger Schwingungstilger, dessen schwingfähige Masse als Tilger ausgebildet ist. Der Tilger ist als ein Lagerelement ausgebildet, das Schwingungen von Motoren in Kraftfahrzeugen kompensieren soll. Zwischen zwei Blechstreifen ist die Zwischenmasse an Gummi-Federkörpern derart gelagert, dass die Zwischenmasse zweidimensional bewegbar ist. Die Zwischenmasse ist wiederum als Schwingungstilger ausgebildet, wobei die Tilgermasse der Zwischenmasse zweidimensional und nur in der Ebene der die Zwischenmasse hin- und herschwingen kann. Räumliches, also dreidimensionales, Schwingen des Tilgers wird bei dieser Schrift nicht offenbart. - Nachteilig bei solchen bekannten Schwingungstilgern oder -dämpfern ist neben den dynamischen Voraussetzungen, die zu erfüllen sind, auch der Aufwand, der mit deren genauer Auslegung und Positionierung, die für eine optimale Wirkung erforderlich ist, einhergeht. Bekannte Tilger oder Dämpfer müssen u.a. für eine optimale Wirkung so angeordnet sein, dass sich die schwingfähige Masse in der Ebene der unerwünschten Schwingung befindet und dass die Masse in einer Ebene, die mit der Ebene der unerwünschten Schwingung zusammenfällt oder zumindest zu dieser parallel ist, schwingen kann. Eine solche Positionierung erfordert im Vorfeld einen hohen Aufwand, weil die unerwünschte Schwingung oder die Dynamik der zu beeinflussenden Struktur genau bekannt sein muss. Zudem müssen für unerwünschte Schwingungen in verschiedenen Frequenzen mehrere einzelne Tilger oder Dämpfer abgestimmt werden, um jede einzelne Schwingung zu reduzieren oder zu eliminieren.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde bekannte Schwingungstilger im Hinblick auf die Reduzierung oder Eliminierung von unterschiedlichen Schwingungen weiterzuentwickeln.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schwingungstilgersystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Dazu bildet die erste schwingfähige Masse ein zweites weiteres Gehäuse mit einem inneren weiteren Hohlraum, in dem eine zweite weitere schwingfähige Masse schwingfähig angeordnet ist. Das zweite weitere Gehäuse und die zweite weitere schwingfähige Masse weisen eine in Bezug auf den jeweiligen Mittepunkt punktsymmetrische Außen- und/oder Innenkontur auf.
- Die weitere schwingfähige Masse ist entlang jeder Raumkoordinate über weitere elastische Elemente an der Innenfläche des weiteren Gehäuses der ersten schwingfähigen Masse schwingfähig gehalten, wobei die weiteren elastischen Elemente jeweils am Mittelpunkt von Außenfläche der weiteren schwingfähigen Masse und am Mittelpunkt der Innenfläche des zweiten Gehäuses angreifen. Die innere weitere schwingfähige Masse bildet somit einen inneren weiteren Schwingungstilger innerhalb des ersten Gehäuses.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse und/oder das zweite Gehäuse mit einem Dämpfungsmedium, insbesondere einer viskosen Flüssigkeit, wie beispielsweise Öl oder dergleichen, gefüllt. Der Vorteil des gedämpften Systems bestet darin, dass es nicht nur bei einer Einzelfrequenz wirkt, sonder auch bei einer breitbandigen Schwingungsfrequenzanregung eingesetzt werden kann. Das Schwingungstilgersystem wird dann zu einem Schwingungsdämpfersystem.
- In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das Schwingungstilgersystem eine Vielzahl von Schwingungstilgern auf. Die Tilger sind dann so angeordnet, dass die Tilgermassen wiederum einen Tilger darstellen. Die Tilger sind vorzugsweise gleich dem äußeren ersten Tilger ausgebildet, bestehen demnach aus einem Gehäuse, welches die Außenfläche der schwingfähigen Masse des umschließenden Tilgers darstellt, mit einer schwingfähigen Masse, die einen eigenständigen Schwingungstilger darstellt, und elastischen Elementen, die entlang jeder Raumkoordinate zwischen Gehäuse und schwingfähiger Masse angeordnet sind, wie vorstehend beschrieben. Der oder die Zwischenräume der ineinanderliegenden Schwingungstilger können mit einem Dämpfungsmedium gefüllt sein. Die Tiefe der Staffelung innerer Tilger oder Dämpfer ist nur durch die Dimension der Einzelelemente und den mit abnehmender Größe der Einzelelemente ansteigenden Fertigungsaufwand begrenzt.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mitden gleichen Bezugszeichen versehen.
- Darin zeigen
-
1 einen nicht unter die Erfindung fallenden Schwingungsdämpfer bzw. -tilger in einer Schnittdarstellung, und -
2 ein erfindungsgemäßes Schwingungstilgersystem in einer Schnittdarstellung. -
1 zeigt einen Schwingungsdämpfer oder -tilger bekannter Bauart und Funktionsweise. Zur einfacheren Beschreibung des erfindungsgemäßen Schwingungstilgersystems, wird nachfolgend ein Schwingungsdämpfer- oder tilger anhand dieser bekannten Bauart beschrieben. - Der Schwingungstilger- oder dämpfer
10 , im Folgenden kurz nur als Tilger bzw. Dämpfer10 , bezeichnet, weist ein würfelförmiges Gehäuse11 und eine im Innern des Gehäuses11 in dessen Zentrum angeordneten, ebenfalls würfelförmige schwingfähige Masse12 in einer Schnittdarstellung auf, wobei die Schnittebene parallel zu einer der Würfelflächen des Gehäuses11 oder der schwingfähigen Masse12 verläuft. - Die schwingfähige Masse
12 , im Folgenden mitunter auch als Tilgermasse12 bezeichnet, ist im Innern des Gehäuses11 durch eine Mehrzahl als elastische Elemente13 fungierende Spiralfedern13 gehalten. Die Spiralfedern13 sind dabei so angeordnet, dass die schwingfähige Masse12 in Richtung jeder Raumkoordinate, also in Richtung der x-, y- und z-Achse eines kartesischen Koordinatensystems unabhängig schwingfähig gelagert ist. Die Spiralfeder13 in Richtung der in der Schnittdarstellung nicht sichtbaren, senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden dritten Koordinatenachse ist durch den gestrichelt eingezeichneten Kreis dargestellt. - Die schwingfähige Masse
12 ist im Innern des Gehäuses11 durch insgesamt sechs Spiralfedern13 gehalten, wobei jeweils zwei Spiralfedern13 an gegenüberliegenden Würfelflächen der würfelförmigen Tilgermasse12 , also entlang oder in Richtung der gleichen Raumkoordinate, angreifen. Es ist auch möglich, dass an jeder Seitenfläche oder an zumindest drei aufeinander jeweils senkrecht stehenden Seitenflächen der Tilgermasse12 mehrere elastische Elemente13 angreifen (nicht dargestellt), die einzeln nicht notwendig parallel mit der jeweiligen Koordinatenachse verlaufen müssen, bei denen sich aber eine Gesamtwirkungsrichtung zur einer Richtung entlang der jeweiligen Koordinatenachse vereinigt. - In der dargestellten Ausführungsform sind die Seitenflächen der einzelnen würfelförmigen Konturen, also die würfelförmige Außen- und Innenkontur des Gehäuses
11 und die würfelförmige Außenkontur der Tilgermasse12 zueinander parallel. Dies ist kein notwendiges Erfordernis. Der parallele Verlauf der Seitenflächen der Außen- und Innenkontur des Gehäuses11 ergibt sich aufgrund der einfachen Fertigung sowie der auf diese Weise möglichen minimalen Wandstärke des Gehäuses11 . Die Tilgermasse12 kann im Innern des Gehäuses11 jedoch z.B. auch so angeordnet sein, dass die Spiralfedern auf der einen Seite im Mittelpunkt der jeweiligen Seitenfläche der Innenkontur des Gehäuses11 und auf der anderen Seite an einer Ecke der Tilgermasse12 oder umgekehrt angreifen. Des Weiteren ist es möglich, dass anstelle der würfelförmigen Außen- oder Innenkonturen auch quader- oder kreisförmige Außen- oder Innenkonturen verwendet werden. Auch eine gemischte Abfolge unterschiedlicher Formen oder Konturen ist möglich. - Im Innern des Gehäuses
11 verbleibt ein Hohlraum14 , in dem sich die Tilgermasse12 und die Spiralfedern13 befinden. Dieser Hohlraum14 kann mit einem Dämpfungsmedium15 , üblicherweise einer viskosen Flüssigkeit, z.B. Öl, gefüllt werden, um die Schwingbewegungen der Tilgermasse12 zu dämpfen. Das Gesamtsystem10 wird dann zum Schwingungsdämpfer. Ohne das Dämpfungsmedium handelt es sich um einen Schwingungstilger. Der Schwingungsdämpfer dämpft auch Frequenzen, in der Umgebung einer durch das Gewicht der Tilgermasse12 und die Steifigkeit der Spiralfedern13 vorgegebenen Resonanzfrequenz (der Schwingungsdämpfer dämpf also auftretende Schwingungen auch in einem Frequenzbereich "rund um" die Eigenfrequenz des Schwingungstilgers). -
2 zeigt die erfindungsgemäße Ausführungsform eines Schwingungstilgersystem in einer Schnittdarstellung entlang einer parallel zu einer der Seitenflächen des Gehäuses11 verlaufenden Schnittebene. Dieses Systementspricht in seinen äußeren Elementen dem in1 dargestellten Tilger oder Dämpfer10 . Die Besonderheit ergibt sich daraus, dass die Tilgermasse12 selbst einen weiteren Tilger oder Dämpfer (innerer Tilger oder Dämpfer16 ) bildet. Die Tilgermasse12 fungiert dabei als Gehäuse (inneres zweites Gehäuse17 ) des inneren Dämpfers oder Tilgers16 . Im Innern dieses inneren Gehäuses17 ist eine weitere Tilgermasse18 in gleicher Weise angeordnet, wie dies für die (äußere) Tilgermasse12 im (äußeren ersten) Gehäuse11 gilt, also mittels Spiralfedern13* die eine unabhängige Schwingung der inneren Tilgermasse18 in jeder der Richtung jeder der drei Raumkoordinaten ermöglichen. Im Innern des inneren Gehäuses17 verbleibt ein Hohlraum (innerer Hohlraum19 ), der in gleicher Weise wie das (äußere) Gehäuse11 mit einem Dämpfungsmedium20 gefüllt sein kann. Der innere Dämpfer oder Tilger16 kann selbst noch einen weiteren inneren Tilger oder Dämpfer (nicht dargestellt) enthalten, usw. - Jedes schwingfähige System, also die (äußere) Tilgermasse
12 zusammen mit den sie haltenden Spiralfedern13 einerseits und die innere Tilgermasse18 mit den diese haltenden Spiralfedern13* andererseits kann durch geeignete Wahl der Steifigkeit der jeweiligen Spiralfedern13 ,13* und des Gewichts der jeweiligen Tilgermasse12 ,18 auf jeweils eine unerwünschte, zu eliminierende oder zumindest zu reduzierende Frequenz abgestimmt werden. Damit ist diesem System eine Maßnahme gegen Schwingungen mit im Wesentlichen zwei oder mehr unerwünschten Schwingungsfrequenzen möglich. - Der Tilger oder Dämpfer
10 gemäß1 oder2 wird in nicht dargestellter Weise an einer Außenfläche der unerwünscht schwingenden Einrichtung, z.B. einem Lagerbock, einer Maschine, einem Rohr, einem Träger, einer Wand oder dergleichen in nicht dargestellter Weise z.B. durch Verschrauben angebracht. - Für einen Vor-Ort-Einsatz ergibt sich eine besonders günstige Form der Anbringung für unerwünscht schwingende Einrichtungen aus magnetisierbarem Metall, wenn der Tilger oder Dämpfer
10 an einer oder mehren Seitenwänden des Gehäuses11 einen Magnet oder einen magnetisierten oder magnetisierbaren Abschnitt aufweist oder umfasst, so dass der Tilger oder Dämpfer10 nur an die unerwünscht schwingende Einrichtung angesetzt werden muss und dort aufgrund der Haltekraft des Magneten gehalten wird. Dies setzt natürlich bei dem jeweiligen Tilger oder Dämpfer10 handhabbare Massen und Abmessungen voraus. Gleichwohl ermöglicht eine solche Anbringung das schnelle Austesten unterschiedlicher Positionen zur Anbringung solcher Tilger oder Dämpfer10 , so dass speziell eine Anwendung zu Demonstrationszwecken und zur temporären Schwingungsbeeinflussung in Betracht kommt.
Claims (3)
- Schwingungstilgersystem aus einem Schwingungstilger (
10 ) mit einem ersten Gehäuse (11 ) und einer darin in dessen Zentrum angeordneten ersten schwingfähigen Masse (12 ), wobei die schwingfähige Masse (12 ) entlang jeder Raumkoordinate durch mindestens jeweils ein an gegenüberliegenden Seiten der schwingfähigen Masse (12 ) angreifendes elastisches Element (13 ) schwingfähig gehalten ist, wobei das elastische Element (13 ) an der Innenfläche des Gehäuses (11 ) und an der Außenfläche der schwingfähigen Masse (12 ) angreift, und wobei das Gehäuse (11 ) und/oder die erste schwingfähige Masse (12 ) eine in Bezug auf den jeweiligen Mittelpunkt punktsymmetrische Außen- und/oder Innenkontur aufweist, nämlich eine würfelförmige Außenkontur mit sechs Würfelflächen, und dass das oder jedes elastische Element (13 ) am Mittelpunkt jeweils einer Würfelfläche angreift, und dass a) die erste schwingfähige Masse (12 ) bildet ein zweites weiteres Gehäuse (17 ) mit einem inneren weiteren Hohlraum (19 ), in dem eine zweite weitere schwingfähige Masse (18 ) schwingfähig angeordnet ist, b) das zweite weitere Gehäuse (17 ) und die zweite weitere schwingfähige Masse (18 ) weisen eine in Bezug auf den jeweiligen Mittelpunkt punktsymmetrische Außen- und/oder Innenkontur auf, c) die zweite weitere schwingfähige Masse (18 ) ist entlang jeder Raumkoordinate über weitere elastische Elemente (13* ) an der Innenfläche des zweiten weiteren Gehäuses (17 ) der ersten schwingfähigen Masse (12 ) schwingfähig gehalten, d) die weiteren elastischen Elemente (13* ) greifen jeweils am Mittelpunkt von Außenflächen der zweiten weiteren schwingfähigen Masse (18 ) und am Mittelpunkt der Innenfläche des zweiten weiteren Gehäuses (17 ) an, e) die zweite weitere schwingfähige Masse (18 ) bildet einen inneren weiteren Schwingungstilger (16 ) innerhalb des ersten Gehäuses (11 ). - Schwingungstilgersystem nach Anspruch 1, wobei das erste Gehäuse (
11 ) und/oder das zweite weitere Gehäuse (17 ) mit einem Dämpfungsmedium (15 ,20 ) gefüllt sind/ist, zur Bildung eines Schwingungsdämpfers. - Schwingungstilgersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere weitere Schwingungstilger (
16 ) einen oder mehrere weitere innere Tilger aufweist.
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