DE7915597U1 - Schwingmaschine - Google Patents

Schwingmaschine

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DE7915597U1
DE7915597U1 DE19797915597 DE7915597U DE7915597U1 DE 7915597 U1 DE7915597 U1 DE 7915597U1 DE 19797915597 DE19797915597 DE 19797915597 DE 7915597 U DE7915597 U DE 7915597U DE 7915597 U1 DE7915597 U1 DE 7915597U1
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vibrating machine
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vibrating
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H9/00Revolving-grates; Rocking or shaking grates
    • F23H9/04Grates rocked as a whole
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/08Supports or mountings for load-carriers, e.g. framework, bases, spring arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

"7 «I *5O Π
7.1 ZZ U
Schwingmaschina
Die Erfindung betrifft eine Schwingmaschine mit einem Tragrahmen für die Aufnahme von Sieben, Rosten, Förderelementen
und dgl., mit elastischer Abstützung und mit Antriebsein- l:
richtungen. |
Bei bekannten Schwingmaschinen bestehen die tragenden Bauteile f
des schwingenden Maschinenteils im allgemeinen aus Längswangen |
und Querträgern, die miteinander verbunden und so ausgebildet ■ sind, daß sie die im Betrieb auftretenden schwingenden BeIa- ζ stungen aufnehmen. Die Größe solcher Maschinen war bisher,
insbesondere aus konstruktiven Gründen, begrenzt. Zur Her- ; stellung großer Einheiten hat man versucht, mehrere kleinere -j Einheiten zusammen aufzustellen und gegebenenfalls auch gemeinsamanzutreiben. Wenn die einzelnen Einheiten entsprechend ■ ; ausgebildet und beispielsweise mit glatten Seitenwanden ver- \. sehen waren, konnten sie baukastenartig nebeneinander oder ;■ hintereinander angeordnet werden.
Weiterhin ist es bekannt, bei Siebkästen für Schüttelsiebs i
die Querträger als Doppelkragbaiken auszuführen. Dadurch wird ϊ
eins verhältnismäßig hohe Quersteifigkeit der Schwingmaschine ;
erreicht. Die bekannten Schwingmaschinen stellen jedoch noch f
keine befriedigende Lösung für den Sau von großen Einheiten |
dar. I
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schwingmaschine |
zu schaffen, die auch mit großen Abmessungen hergestellt ■ ]
werden kann. Die Maschine soll eine hohe Steifigkeit bei 1
niedrigem Gewicht aufweisen. Eine wirtschaftliche Herstellung )
soll gewährleistet sein. Diese Aufgabe wird durch die in den j
Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Die Ansprüche ]
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erfassen auch Ausgestaltungen dsr Erfindung. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Schwingmaschine ergeben sich im wesentlichen aus der Aufgabenstellung.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und in der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Schwingmaschine mit Tragrahmen bestehend aus mehreren kastenförmigen Längsträgern, die durch Querträger verbunden sind (Fig. 1 Längsschnitt, Fig. 2 Querschnitt)
Fig. 3 und 4 Schwingmaschine mit einem kastenförmigen Tragsystem aus Längsträgern mit integrierten Querträgern (Fig. 3 Längsschnitt, Fig. 4 Querschnitt).
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Schwingmaschine besteht aus drei kastenförmig ausgebildeten Längsträgern 1 bis 3, die durch Querträger 4 bis 7 miteinander, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden sind. Alle Träger sind so ausgebildet, daß sie in Beanspruchungsrichtung eine möglichst hohe Festigkeit bei möglichst niedrigem Gewicht aufweisen. Die Kastenform der Tragelemente erlaubt es^-dia. Wandstärke der Elemente klein zu halten. Darüberhinaus können die Einzelelemente zur Gewichtseinsparung Durchbrechungen oder Aussparungen aufweisen. Falls erforderlich können an einzelnen Stellen der Tragelemente auch Verstärkungen, Aussteifungen und dgl. vorgesehen werden, z.B. an den Lagsrstellen für die Antriebe oder die elastische Abstützung.
Die Schwingmaschine ist auf Federn B bis 10 und 11 bis 13 elastisch abgestützt und wird durch die Antriebseinrichtungen 14 bis 22 angetrieben. Die Antriebseinrichtungen umfassen Antriebsmotore 14 bis 17 und geeignete Erregereinheiten 18 bis 20, die durch Verbindungselemente 21, 22 miteinander verbunden sind. Die Erregereinheitsn können innerhalb oder außerhalb
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der kastenförmigen Tragelements 1 bis 3 angeordnet sein (s.a. Fig. 4). Weiterhin is'; es möglich, die Antriebseinrichtungen mit den Erregereinheiten auch unterhalb der kastenförmigen Tragelemente anzubauen. Die Antriebsmotoren können auch auf einer Seite der Maschine angeordnet werden.
Durch die Verwendung von kastenförmigen Tragelementen für die Längs- und Querträger ergibt sich ein sehr steifes Tragsystem, das trotzdem ein niedriges Gewicht aufweist. Durch eine solche Leichtkonstruktion mit hoher Festigkeit ist es möglich, Maschineneinheiten mit besonders großen Abmessungen in Längs- und/oder Querrichtung herzustellen. Die Zahl der Längs- und Querträger richtet sich nach der Maschinengröße. Die Träger können dabei entsprechend der jeweiligen Maschinengrößs oder den jeweiligen Festigkeitsanforderungen dimensioniert werden. Die Abstützung der Scfiwingmaschine über die elastischen Elemente 8 bis 13 kann in zweckmäßiger Weise über die gesamte Maschinenflache verteilt werden.
Auf dem Schwingrahmen können Siebe, Roste, Förderelemente usw. wie bei 25 angedeutet angeordnet werden.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Maschinenausführung, bei dar die Tragelemente für die Längsträger 30 bis 33 unmittelbar miteinander verbunden sind. Die -T-Fagelemente können hierbei beispielsweise aus Einzelprofilen hergestellt und miteinander verschweißt werden. In Querrichtung sind weitere Tragßlemanta oder Verstärkungen 26 bis 28 vorgesehen. Einzelne oder alle Tragelemente können bei der dargestellten Ausführungsform als Gasführungskanale, z.B. als Luftkanäle verwendet werden. Dabei kann z.B. Kühl- oder Trocknungsluft von einem nicht dargestellten Kompressor über geeignete Verbindungsleitungen durch die Tragelemente zu dsm auf der Maschine befindlichen Material ^Leitet werden. Die Oberseite der Tragslsmente kann fur diesen Zweck geeignete Durchbrechungon aufweissn. Die Anordnung der Antriebs, Abstützungen usw. entspricht im wesentlichen der Anordnung nach Fig. 1 und 2.

Claims (9)

CARL SCHENCK AG 29. Mai 1979 Schwingmaschine -ft-t/4 η P /anspräche:
1. Schwingmaschine mit einem Tragrahmen für die Aufnahme von Sieben. Rosten, Forderelementen und dgl., mit elastischer Abstützung und mit Antriebseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daB der Tragrahmen aus einem Tragsystem in Leichtbauweise besteht, das in Längs- und/oder QuerinetaiHig &f>g&£>rdFv&ta> fest witaiaancLar \texb.ujadaEvakaataiv förmige Tragelemente (1 - 7, 26 - 28, 30 - 33) aufweist.
2. Schwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageismente (1 - 7 , 26 - 28, 30 - 33) unmittelbar miteinander verbunden sind.
3. Schwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Tragelemente (1- 7, 26 - 28, 30 - 33) durch Zwischenelemente miteinander verbunden sind.
4. Schwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Tragelemente (1 - 7, 26 - 28, 30 - 33) Aussteifungen (Stützelemente, Stegs oder dgl.) aufweisen.
5. Schwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Antriebseinrichtungen (14 - 22) teilweise innerhalb der kastenförmigen Tragelemente (1 - 7, 26 - 28, 30 33) angeordnet sind.
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6. Schwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (14 - 22) auf beiden Seiten dar Schwingmaschine angeordnete Antriebsmotore (14 - 17) aufweisen.
7. Schwingmaschins nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1 - 7, 26 - 28, 30 - 33) auf einem Fundament oder Maschinenrahmen elastisch abgestützt sind.
ι 8. Schwingmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (8 - 13) gleichmaßig über die Hall schinenflache verteilt sind.
9. Schwingmaschins nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Tragelemante (1 - 7, 25 - 28, 30 — 33) als Gasfuhrungskanäle verwandet werden.
DE19797915597 1979-05-30 1979-05-30 Schwingmaschine Expired DE7915597U1 (de)

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DE7915597U1 true DE7915597U1 (de) 1985-08-29

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ID=6704456

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DE19797915597 Expired DE7915597U1 (de) 1979-05-30 1979-05-30 Schwingmaschine

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DE (1) DE7915597U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615373A1 (de) * 1986-05-09 1987-11-12 Cyrus Gmbh Schwingtechnik Schwingfoerderrinne
DE4008905A1 (de) * 1990-03-20 1991-09-26 Cyrus Gmbh Schwingtechnik Schwingfoerderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615373A1 (de) * 1986-05-09 1987-11-12 Cyrus Gmbh Schwingtechnik Schwingfoerderrinne
DE4008905A1 (de) * 1990-03-20 1991-09-26 Cyrus Gmbh Schwingtechnik Schwingfoerderer

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