DE10059033B4 - Web- oder Textilmaschine und Verfahren für eine derartige Maschine - Google Patents

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Abstract

Web- oder Textilmaschine (1) von beträchtlichem Gewicht, beispielsweise 50 Tonnen oder mehr, und die eine verstrebte (20, 21, 22 und 23) Basis (2) und bewegte Teile (beispielsweise 5) besitzt, wobei die bewegten Teile beim Weben Vibrationen (18, 19) verursachen, die sich bis zur Basis (2) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben mittels eines vibrationsabsorbierenden und formsteifen Verbundes (26) verbunden sind, der im wesentlichen das Ausbreiten der Vibrationen zu einem die Maschine (1) tragenden Fundament (35) verhindert, wobei der formsteife Verbund (26) den Raum zwischen den Basisstreben (20, 21, 22, 23) entlang der gesamten Quererstreckung der Maschine (1) erfüllt oder die Basisstreben (20, 21, 22, 23) zusammen mit dem Verbund zumindest 20% der Quererstreckung (B) der Basis zusammengegossen sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Web- oder Textilmaschine von beträchtlichem Gewicht, beispielsweise 50 Tonnen oder mehr, und die eine verstrebte Basis und bewegte Teile (beispielsweise 5) besitzt, wobei die bewegten Teile beim Weben Vibrationen verursachen, die sich bis zur Basis erstrecken, und ein Verfahren für eine derartige Maschine.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Web- oder Textilmaschine der eingangs genannten Art ist von beträchtlichem Gewicht, die zudem eine verstrebte Basis und bewegte Teile aufweist, wobei die bewegten Teile beim Weben oder der Produktherstellung Vibrationen verursachen, die sich bis zur Basis ausbreiten. Unter beträchtlichem Gewicht können hier Webmaschinengewichte im Bereich einer Größenordnung von ca. 50 Tonnen oder mehr verstanden werden. In diesem Zusammenhang kann bezug auf Webmaschinen für die Drahtweberei genommen werden. Die Webbreiten können sich beispielsweise von 8 Metern bis zu annähernd 30 Metern erstrecken. Die in Rede stehenden bewegten Teile können durch die Rietanordnung, die Schaftrahmenanordnung, die Antriebsanordnung, usw. gebildet werden, die beim Weben starke Vibrationen verursachen. Unter anderem führt die Rietanordnung zu einem Anstieg starker Vibrationen, wenn sie beim Weben auf die geschaffene Kante des gewobenen Materials auftrifft. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren für eine Maschine der genannten Art.
  • Es ist an sich vorbekannt, Eisen- und Stahlstreben in schweren Webmaschinenbasen zu verwenden. Es ist ebenso bekannt, daß die Vibrationen, die durch die genannten Bewegungen in der Webmaschine erzeugt werden, sich zu dem Fundament (dem Boden) ausbreiten, auf dem die Webmaschine errichtet ist. Es ist an sich möglich, das Ausbreiten der Vibrationen zu verhindern zu versuchen, indem die Dimension der Strebenkonstruktion vergrößert wird, was jedoch nicht vollständig das in Rede stehende Problem löst und darüber hinaus die Kosten der Konstruktion wesentlich erhöht. Um das Problem der Übertragung von Vibrationen auf das Fundament zu lösen, wurde u. a. vorgeschlagen, ein Loch oder eine Vertiefung in dem Fundament zu erzeugen, das größer ist als der horizontale Abschnitt der Basis und danach die in dem Fundament versenkten Teile mit einer Silikonzusammensetzung oder einer anderen duktilen Anordnung zu umgeben, was hilfreich ist, um das Ausbreiten der Vibrationen zu verhindern.
  • Das Einbringen der Löcher in das Fundament verzögert die Einrichtungsarbeit für die Webmaschine oder entsprechendem und diese Einrichtungsarbeit muß lange im voraus geplant werden. Das Einbringen der Löcher als solches bedeutet also, daß Unreinheiten in Form von Steinstaub und anderen Bodenträgerstoffen sich in den entsprechenden Raum hineinerstrecken und schwer vollständig entfernt werden können. In diesem Zusammenhang sollte angemerkt werden, daß strenge Reinlichkeitsanforderungen in den Webmaschinenfächern bestehen, und daß eine notwendigerweise saubere Atmosphäre schwierig und unzweckmäßig, herbeizuführen ist, nachdem Löcher auf diese Art in den Bodenträger eingebracht wurden. Die Erfindung beabsichtigt u. a. dieses Problem zu lösen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Web- oder Textilmaschine zu schaffen, bei der die Ausarbeitung von Vibrationen verändert wird, die Änderung und Anpassung des Fundaments oder Bodens vermieden wird und die Notwendigkeit der Einbringugn von Löchern in das Fundament oder den Boden entfällt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Web- oder Textilmaschine mit den Merkmalen von Anspruch 1 oder durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 10 gelöst.
  • Es ist ebenso für die in Rede stehenden schweren Webmaschinen erwünscht, daß sie direkt auf den Boden oder das Fundament aufgebaut/installiert werden, ohne daß Veränderungen auf denselben durchgeführt werden müssen. Die Erfindung löst ebenso dieses Problem.
  • Es ist ebenso ein Bedürfnis, die Ausbreitung von Vibration auf ein Fundament, auf dem die Maschine steht, im wesentlichen unter Verwendung technisch einfacher und doch effektiver Mittel zu verhindern. Die Erfindung löst auch dieses Problem.
  • Es ist ebenso erwünscht, das Befestigen der Basis und der Maschine in dem jeweiligen Websaal Stück zu Stück realisieren zu können und die verschiedenen Abschnitte oder Blöcke (in Querrichtung der Maschine gesehen), ohne ungünstige Effekte auf das Fundament zu haben, zusammensetzen zu können. Die Erfindung löst auch dieses Problem.
  • Es ist ebenso erwünscht, die neue Basiskonstruktion auf schon installierten Maschinen verwenden zu können und in diesen das Ausbreiten der Vibrationen von den bewegten Teilen der Maschine auf das in Rede stehende Maschinenfundament verhindern oder wesentlich verringern zu können. Diese Erfindung löst auch dieses Problem.
  • DIE LÖSUNG
  • Der Verbund kann vorzugsweise aus Beton, beispielsweise polymerverstärktem Beton, ausgebildet sein. Der Beton oder gleichwertiges ist vorzugsweise mit Verstärkungseisen in einer an sich bekannten Art verstärkt. In dem Fall, insbesondere bei breiteren Webmaschinen der vorliegenden Art, kann die Basis in Querrichtung der Maschine gesehen in mehrere Teile geteilt sein. Im Fall von beispielsweise 16 Meter breiten Webmaschinen kann die Basis aus drei Blöcken oder Segmenten bestehen, die mittels einer geeigneten Verbindung, zum Beispiel einer Gußverbindung, Schraubverbindung, Schweißverbindung, usw. zusammengefügt sein können. Der in Rede stehende formsteife Verbund/Beton füllt den Raum zwischen den in Rede stehenden Basisstreben entlang vorzugsweise der gesamten Quererstreckung der Webmaschine. Die Erfindung kann jedoch auch in den Fällen wirken, in denen nicht der gesamte Raum mit dem in Rede stehenden formstabilen Verbund gefüllt ist. Jedoch muß mindestens 20% der in Rede stehenden Quererstreckung mit dem formsteifen Verbund geschaffen werden. In bevorzugten Ausführungsformen wird mindestens 80% des in Rede stehenden Raumes zwischen den Streben mit dem formsteifen Verbund bereitgestellt. Der formsteife Verbund hat vertikale Erstreckungen in die Basis, die mit den Höhen der in Rede stehenden Streben zusammenhängen. Die Basis kann mit I-Streben oder U-Streben aufgebaut sein, die sich entlang der gesamten Quererstreckung der Webmaschine oder Teilen der Quererstreckung erstrecken, die Streben könnten ebenso verschiedene Erstreckungen in die Querrichtung haben. In diesem Fall bilden die I-Streben die äußeren Streben und die U-Streben die inneren Streben, wobei mittels dieser inneren Streben ein Einbetten in das Gußmaterial der Basis erreicht wird. Der formstabile Verbund erstreckt sich hier in der gesamten vertikalen Erstreckung der I-Streben. In alternativen Ausführungsformen kann sich der formstabile Verbund/Beton über ca. 80% der Höhe der in Rede stehenden Streben erstrecken oder belegen. Der formstabile Verbund erstreckt sich auf den Außenseiten der inneren U-Streben zu 100% oder zu mindestens 80%. Der formsteife in Rede stehende Verbund kann in einer Menge bereitgestellt werden, die zusammen mit den in Rede stehenden Verstärkung/dem Verstärkungseisen ein Gewicht ausmacht, das 10% bis 30%, vorzugsweise ca. 20% des Gesamtgewichts der Webmaschine beträgt.
  • Das neue erfindungsgemäße Verfahren ist prinzipiell dadurch gekennzeichnet, daß die Streben der Basis auf einem ersten Fundament aufgebaut werden, das einen ersten Raum zwischen den Streben eines Fundaments abtrennt und daß ein vibrationsabsorbierender und formsteifer Verbund in dem gesamten oder Teilen des ersten Raumes vorgesehen wird.
  • In einer Ausführungsform wird ein zweiter Raum in dem ersten Raum mit Hilfe longitudinaler innerer Streben (U-Streben) angeordnet. Der zweite Raum ist vom ersten Raum mittels einer Einheit oder einer Platte (Plyfa-Platte) abgetrennt, wobei der zweite Raum einen verbundfreien Raum bildet. In Verbindung mit dem Herstellen der Basis werden die Streben, vor dem Füllen des Verbunds durch Verwendung einer Befestigung wechselseitig befestigt. Der erste Raum wird mit Verstärkungseisen verstärkt und der Verbund in Form von Beton, beispielsweise polymerverstärktem Beton, wird in den ersten Raum eingebracht. Die Basis kann in einem oder mehreren Block/Blöcken vorgefertigt werden. Im Fall von mehreren Blöcken, beispielsweise drei Blöcken, werden diese wechselseitig zusammengesetzt, wobei eine geeignete Verbindungsart, beispielsweise Gußverbindung, Schraubverbindung, Schweißverbindung, verwendet wird.
  • VORTEILE
  • Als Ergebnis des oben Vorgeschlagenen können die Streben und der formsteife Verbund/Beton dazu in Betracht gezogen werden, ein oder mehrere formsteife und vibrationsabsorbierende Körper zu bilden. Die Basis kann zusammen mit den zusammengegossenen Streben als Barriere gegen das Ausbreiten von Vibrationen zu dem Fundament der Maschine und als vibrationsabsorbierender Körper betrachtet werden. Sind mehrere Körper vorgesehen, können diese vorgefertigt oder in situ hergestellt werden und entsprechend dem oben Gesagten errichtet werden. Die beschriebene Lösung ergibt eine ökonomisch vorteilhafte Konstruktion, die, darüber hinaus intrinsisch erprobt und getestet ist und technisch einfache Mittel aufweist. Lösungen, die größere Dimensionen der Streben der Basis umfassen, können hier ausgeschlossen werden, wie auch alle Vorschläge zum Einbringen von Löchern in den Boden und Isolationsversuche, die Silikonverbunde und ähnliches verwenden. Die Streben in der Basis können wechselseitig relativ einfach unter Verwendung von Verstärkungseisen und relativ einfachen Befestigungen aufgestellt werden. In dem Gußverfahren können Plyfa-Platten einfach an die Form der Räume angepaßt werden und in dem Gußmaterial ist es einfach in einer Art und Weise, die an sich bekannt ist, Führungen für Drähte, Komponenten und andere Erfordernisse anzuordnen.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorgeschlagene Ausführungen einer Webmaschine und eines darauf bezogenen Verfahrens werden nachstehend mit gleichzeitiger Bezugnahme auf die anhängende Zeichnung beschrieben, wobei
  • 1 eine Webmaschine in teilweisem Längsschnitt und einer Grunddarstellung zeigt, die eine Basis aus Eisen oder Stahlstreben besitzt, die wechselseitig mit verstärktem Beton verbunden sind und bewegte Teile aufweist, die Vibrationen gegen die Basis erzeugen, wobei die Webmaschine auf einem flachen Fundament/Boden aufgestellt ist,
  • 2 einen Querschnitt der entsprechenden 1 Basis zeigt,
  • 3 in horizontaler Ansicht Teile der 1 und 2 entsprechenden Basis zeigt,
  • 4 einen Querschnitt der Basis entsprechend der 1, 2 und 3 bei der Konstruktion und
  • 5 zeigt die Vorderseite und in Grunddarstellung eine Webmaschine mit einer Basis, die auf Blöcken oder Segmenten gebildet ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • In 1 ist die Silhouette einer Web- und Textilmaschine, die mit einer Basis 2 des vorliegenden Typs geschaffen sein kann, mit 1 bezeichnet. Die Maschine ist von der Art, die ein beträchtliches Gewicht aufweist und beispielsweise 50 Tonnen oder mehr wiegt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Webmaschine durch eine sogenannte Flachwebmaschine dargestellt, mittels derer Material in Form von Siebtüchern für die Papierindustrie gewoben wird: In einer bekannten Art und Weise weist die Webmaschine ein Kettfadenmagazin 3, eine Schaftrahmenanordnung 4 und eine Rietanordnung 5 auf. Die Maschine kann von der Art sein, die eine Länge von 8–30 Metern aufweist, woher es realisiert wird, daß Textilien/Siebtücher von beachtlicher Breite und Länge mit der Webmaschine gewebt werden. Die Maschine kann ebenso in einer bekannten Art und Weise eine Schaftmaschine 6 und Antriebteile 7 aufweisen. In der Figur ist der Kettfaden mit 8 bezeichnet und das gewobene Material mit 9. Das gewobene Material wird in einer Art gesammelt, die an sich bekannt ist auf Trommeln oder ähnlichen Magazinen. In den Lauf des Gewebes 9 sind Rohre oder Trommeln 10, 11 und 12 in einer an sich bekannten Art und Weise angeordnet. Eine Webkante in dem gewobenen Material wird durch 13 symbolisiert und ein oder mehrere Webeschiffe für Gewebefäden sind durch 14 symbolisiert.
  • Es wird erkannt, daß beim Weben mittels der in 1 mit 1 gekennzeichneten Webmaschine beträchtliche Vibrationen in Verbindung mit dem Weben erzeugt werden. Daher ist z. B. die Rietanordnung asymmetrisch aufgehängt und knallt mit großer Kraft F in die Webkante 13. Die Bewegungen für die Rietanordnung sind in der Figur durch die Pfeile 15 bezeichnet. Die Schaftrahmenanordnung 4 wird mittels der Schaftmaschine kontrolliert und die Bewegungen des Schaftrahmens durch 16 symbolisiert und die Wechselwirkung der Schaftmaschine mit den Schaftrahmen ist durch 17 symbolisiert. Die Bewegungen in den großen und schweren Komponenten führen zu Vibrationen 18, 19, die sich hinunter zur Basis 2 erstrecken.
  • Entsprechend der 1 weist die Basis zwei äußere Streben in Form von zwei I-Streben 20, 21 auf. Diese I-Streben erstrecken sich in der Querrichtung der Webmaschine, d. h. senkrecht zu der Papierebene. Die Streben können ungeteilt oder entlang ihrer Querrichtung der Webmaschine geteilt sein, wobei die Teilung derart geschaffen werden kann, daß die I-Streben aus zwei oder mehreren sich in Querrichtung erstreckenden I-Streben bestehen, die in einer an sich bekannten Art verbunden sind. Die Anzahl der in dieser Art und Weise verbundenen I-Streben ist abhängig von der Breite der Webmaschine. Die Webmaschine weist darüber hinaus zwei U-Streben 22, 23 auf, die sich ebenso in Querrichtung der Webmaschine erstrecken und entsprechend der I-Streben geteilt oder ungeteilt sein können. Mit Hilfe der U-Streben wird in der Basis ein ausgesparter Raum 24 gebildet, der als ein Kabelkanal verwendet werden kann und/oder dem andere Funktionen zugewiesen werden können. Zwischen der Strebenanordnung befindet sich daher ein Raum 25, der hier als erster Raum bezeichnet wird, und der Raum 24 wird als zweiter Raum bezeichnet. Die Streben werden einer mit dem anderen mittels eines formstabilen Verbunds 26 verbunden, der in dem ersten Raum angeordnet ist. Der in Rede stehende Verbund 26 besteht vorzugsweise aus Beton einer Art, die an sich bekannt ist und die in einer gezeigten Ausführung aus einem sogenannten polymerverstärkten Beton bestehen kann. Der Beton ist mit Verstärkungseisen oder geschweißten Bewehrungsmatten 27, 28 und 29 verstärkt. In dem Verbund können Löcher 30 für mögliches Unterschütten angeordnet sein. Diese Löcher werden in Querrichtung der Webmaschine oder der Basis mit einem Abstand von beispielsweise 2 m verteilt. Die Basis kann ebenso eine Platte 31 für einen Rädergetriebeantrieb aufweisen. Sollten Durchführungen für Bohrer und Gewindebohrer erwünscht sein, können kontinuierliche Löcher unter Verwendung von Polystyrol 32 oder ähnlichem angeordnet werden. Die Streben haben Versteifungsteile 20A, 21A, 22A, 23A, die eben entlang der Querrichtung der Webmaschine beabstandet voneinander angeordnet sind. Die Webmaschine oder die Basis kann mit Fußteilen 33, 34 geschaffen werden, durch die die Maschine auf dem Boden oder einem Fundament 35 steht. Der Verbund füllt vorzugsweise den Raum zu 100% oder im wesentlichen zu 100%.
  • Die oben beschriebene Anordnung weist derart einen formsteifen Verbund auf, der vorzugsweise verstärkten Beton aufweist, der eine Barriere für die Vibrationen 18, 19 bildet, so daß diese daran gehindert werden, sich in das Bodenfundament 35 auszubreiten. In der gezeigten Ausführung erstreckt sich der formsteife Verbund entlang der gesamten Querrichtung der Webmaschine. Das Gußmaterial wurde fest auf das Strebenmaterial gesetzt und die Höhe H des Gußmaterials entspricht der Höhe der I-Streben auf den gesamten Innenseiten, auf die der Beton fest aufgesetzt wurde. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich das Gußmaterial 26 ebenso entlang der gesamten Außenseiten der U-Streben und der Beton wurde fest auf die Außenseiten der Streben und die Außenseite der unteren Schenkel der U-Streben gesetzt.
  • Als ein Beispiel für einen Betonverbund kann eine Zusammensetzung aus Beton STD 2K 40 mit maximal 8 mm Steinen erwähnt werden. Das berechnete Volumen pro Abschnitt (in diesem Fall von drei Blöcken oder Segmenten) beträgt in dem vorliegenden Fall 1,5 m3, was heißt, daß insgesamt die Basis mit 4,5 m3 Betonverbund geschaffen wird.
  • Die Verstärkungseisengitter werden in vier Ebenen angeordnet, wobei ein erstes Verstärkungseisengitter auf dem unteren Schenkel der I-Streben angeordnet ist, ein zweites Verstärkungseisengitter zwischen einer unteren Oberfläche 26a des Gußmaterials und einer oberen Oberfläche (die die untere Oberfläche der zweiten Vertiefung 24 bildet) 26b angeordnet ist. Die dritten und vierten Verstärkungseisengitter werden zwischen den I-Streben und den U-Streben angeordnet und stützen sich gegen die Innenseiten der I-Streben und die Außenseiten der U-Streben.
  • Entsprechend 2 wird erkannt, daß das Gußmaterial 26 mit kontinuierlichen Löchern 36, 37 für Kabel oder ähnliches geschaffen werden kann. Der Abschnitt entsprechend 2 stellt einen anderen Querschnitt als der in der 1 gezeigte dar. Im vorliegenden Fall erstrecken sich die Löcher 36, 37 horizontal, jedoch ist es selbstverständlich, daß andere Erstreckungen für diese Löcher angebracht werden können. Die Löcher sind in der Querrichtung der Webmaschine oder der Basis mit einem gewählten Abstand zwischen ihnen verteilt. Die Löcher können die I-Streben und/oder die U-Streben durchdringen, in der in der 2 gezeigten Ausführung wird eine Vertiefung in der U-Strebe, mit 36a, und eine Vertiefung in der I-Strebe, die mit 36b bezeichnet.
  • In der 3 ist eine Basis oder ein Basisteil bei der Herstellung gezeigt. Die Erstreckungen der I- und U-Streben 20, 21 bzw. 22, 23 in Querrichtung B der Webmaschine sind in der Figur bezeichnet, wie auch die Stützteile 20a, 21a, 22a und 23a. In der 3 ist der erste Raum mit 25 bezeichnet. In Verbindung mit der Anwendung des Gußmaterials wird ein Querbalken 38 und eine Plyfa-Platte 39 verwendet. Entsprechend ist eine Schraubverbindung mit 40 bezeichnet. In der in Rede stehenden gezeigten Ausführungsform können drei Basisblöcke hergestellt werden, wobei Kabelführungen in den äußeren Enden der äußeren Blöcke oder Segmente angeordnet werden könnten. Der Kabelkasten der Webmaschine kann außerhalb der äußeren Enden angeordnet werden und die Kabel können in dem Mittelkanal, der durch den zweiten Raum 24 bereitgestellt wird, geführt werden. In Verbindung mit der Herstellung der Basis wird darauf geachtet, daß die Unterlagsplatten und die Streben sicher auf einem flachen und horizontalen Fundament liegen. Querbalken, die die Streben in einer korrekten Position halten, werden fest in den Ort des in Rede stehenden Fundaments geschraubt. Die Enden der Verschaltung, die derart gebildet werden kann, sind genau abgeschrägt und die Endflächen werden mit Plyfa-Platten 39 versiegelt, die mit den Querbalken verstärkt sind. In den Streben können Löcher gebohrt werden, um die Endflächen zu befestigen. Wird Gußmaterial oder Beton aufgebracht, dann muß dieser während des Gießens gerüttelt werden.
  • 4 zeigt ebenso das Herstellungsverfahren für eine erfindungsgemäße Basis. In dieser wird eine Befestigung 41 verwendet, um die Streben in einer richtigen Position zu halten. Die Befestigungen werden aus Stahl hergestellt und sind 60 × 30 mm groß und sechs in ihrer Anzahl. Bei dieser Verbindung werden ebenso Querbalken 42 verwendet, die z. B. ein Maß von 50 × 100 mm oder ähnliches aufweisen, um die verwendeten Plyfa-Platten 43 beim Gießen in ihrer Position zu halten. Die Querbalken sind in den Streben verankert. Zusätzlich werden die Löcher 44, beispielsweise mit einem Durchmesser von 15 mm, angeordnet, um Luft beim Gießen entkommen zu lassen. Ein Raum oder ein Platz für einen Rüttelstab (nicht gezeigt), der beim Gießen verwendet wird, ist mit 45 bezeichnet. Die Verstärkungseisen 46, 47 in Verbindung mit einem besonderen Teil des Raumes können einen Durchmesser von 12 mm haben und werden in einer geeigneten Anzahl verwendet. Auf der anderen Seite der U-Streben können Verstärkungseisen von 12 mm Durchmesser verwendet werden, wobei die Verstärkungseisen fest gebunden sind. Ein tragender Querbalken ist mit 48 bezeichnet. Der tragende Querbalken oder die tragenden Querbalken können aus Eisen oder Holz hergestellt sein und die Streben an beiden Seiten an ihrem Ort halten. Die Streben werden vor dem Gießen auf einer Plyfa-Platte 49 aufgebaut, die 18 mm dick sein kann und die daher den Boden des Gerüstes bildet. Ein Kunststofffilm wird auf die obere Oberfläche der Plyfa-Platte vor dem Aufbringen des Gußmaterials abgeschieden. Dieser Kunststofffilm oder die Plastikfolie ist mit 50 bezeichnet. Weiterhin wird ein Kunststoffträger 51 verwendet, um die Verstärkungen in einer richtigen Höhe in Verbindung mit dem Auffüllen von Beton oder ähnlichem zu halten. Verstärkungseisenbügel 52, beispielsweise mit einem Durchmesser von 8 mm, werden verwendet, um das Verstärkungseisen der zweiten Ebene auf seinem Platz zu halten. Die Eisenbügel sind fest in ihrer Position gebunden. In einer gezeigten Ausführung hat die Basis oder der Basisblock eine Breite von 1620 mm. Der Abstand zwischen den äußeren Enden der I-Streben kann ca. 1370 mm betragen. Die zweite Vertiefung 24 kann eine Länge von ca. 510 mm haben.
  • In 5 ist die Breite der Webmaschine mit B bezeichnet. In Verbindung mit der Errichtung oder dem Aufbau in einem Webmaschinenfach werden drei Basisblöcke 53, 54 und 55 aufgebaut oder einer hinter dem anderen angeordnet. Das Webmaschinenfach wurde durch 56 symbolisiert. Die Basisblöcke werden an ihren Verbindungen 57 und 58 mittels einer geeigneten Verbindung verbunden, die aus einer Gußverbindung, einer Schraubverbindung, usw. bestehen kann. Die Blöcke werden mit Fußteilen 33 geschaffen, mittels derer die Blöcke in ihrer horizontalen Richtung ausgerichtet werden können. Der Verbund kann entweder aus Sand und/oder anderem Material gebildet sein, der mit einem Mittel, das eine entsprechende Formsteifgkeit aufweist, verbunden wurden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beispielhaft oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann im Schutzbereich der nachfolgenden Patentansprüche und des Erfindungsgedankens modifiziert werden.

Claims (15)

  1. Web- oder Textilmaschine (1) von beträchtlichem Gewicht, beispielsweise 50 Tonnen oder mehr, und die eine verstrebte (20, 21, 22 und 23) Basis (2) und bewegte Teile (beispielsweise 5) besitzt, wobei die bewegten Teile beim Weben Vibrationen (18, 19) verursachen, die sich bis zur Basis (2) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben mittels eines vibrationsabsorbierenden und formsteifen Verbundes (26) verbunden sind, der im wesentlichen das Ausbreiten der Vibrationen zu einem die Maschine (1) tragenden Fundament (35) verhindert, wobei der formsteife Verbund (26) den Raum zwischen den Basisstreben (20, 21, 22, 23) entlang der gesamten Quererstreckung der Maschine (1) erfüllt oder die Basisstreben (20, 21, 22, 23) zusammen mit dem Verbund zumindest 20% der Quererstreckung (B) der Basis zusammengegossen sind.
  2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbund (26) Beton aufweist oder aus Beton besteht.
  3. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton mit Verstärkungseisen (27, 28, 29) verstärkt ist.
  4. Maschine nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton polymerverstärkt ist.
  5. Maschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie direkt auf einem Bodenfundament (35) über ihre Basis (2) aufgebaut sein kann.
  6. Maschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (2) in ihrer Querrichtung gesehen in mehrere Teile oder Blöcke, zum Beispiel in drei Teile oder Blöcke (53, 54, 55), aufgeteilt ist.
  7. Maschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben der Basis zusammen mit dem Verbund oder Beton zu 80% der Quererstreckung (B) der Basis zusammengegossen sind.
  8. Maschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vibrationsabsorbierende Verbund ein Gewicht aufweist, das 10–30%, vorzugsweise circa 20% des Gesamtgewichtes der Webmaschine beträgt.
  9. Maschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußmaterial eine vertikale Erstreckung aufweist, die mindestens 80% der vertikalen Erstreckungen der Streben beträgt.
  10. Verfahren für eine Web- oder Textilmaschine von beträchtlichem Gewicht, beispielsweise 50 Tonnen oder mehr, und die eine verstrebte Basis (2) und bewegte Teile (beispielsweise 5) aufweist, wobei die bewegten Teile beim Weben oder bei der Produktherstellung Vibrationen (18, 19) erzeugen, die sich gegen oder zu der Basis (2) ausbreiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben auf einem ersten Fundament (50) aufgebaut werden und daß der vibrationsabsorbierende und formsteife Verbund im ganzen oder Teilen eines Raumes (25), der durch das Fundament und die Streben gebildet wird, eingebracht wird.
  11. Verfahren nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Raum, der hier als erster Raum (25) bezeichnet wird, ein zweiter Raum (24) angeordnet wird, der mit Hilfe von longitudinalen inneren Streben (22, 23) und einer Einheit oder einer Platte (43), die den zweiten Raum vom ersten Raum abtrennt, gebildet wird, wobei der zweite Raum einen verbundfreien Raum bildet.
  12. Verfahren nach Patentanspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben wechselseitig vor dem Auffüllen des Verbundes mittels einer Befestigung (41) befestigt werden.
  13. Verfahren nach Patentanspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Raum mit Verstärkungseisen (27, 28 und 29) angeordnet wird und der Verbund in Form von Beton (26) im ersten Raum (25) eingebracht wird.
  14. Verfahren nach einem der Patentansprüche 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in Querrichtung (B) der Basis gesehen, Basisabschnitte oder Basisblöcke (53, 54, 55) hergestellt und wechselseitig zusammengesetzt werden.
  15. Verfahren nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisabschnitte oder Basisblöcke vorgefertigt sind und zu einem Aufbauplatz (56) transportiert werden.
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