DE1938238B2 - Baueinheit - Google Patents
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- E04B2001/1981—Three-dimensional framework structures characterised by the grid type of the outer planes of the framework
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- E04B2001/1996—Tensile-integrity structures, i.e. structures comprising compression struts connected through flexible tension members, e.g. cables
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine in sich standfeste Baueinheit aus wenigstens drei miteinander in
Verbindung stehenden balkcnartigen Elementen, welche ohne gegenseitige Berührung sich räumlich
überschneiden und durch an ihren Enden angreifende Zugglieder in ihrer Lage gehalten sind.
Bei einer bekannten Baueinheit dieser Art (FR-PS 519240) ist jedes der beiden Enden der vorhandenen
drei balkenartigen Elemente von drei Zuggliedern gehalten. Es sind somit neun Zugglieder vorhanden.
Dies bedeutet mit anderen Worten, daß an jedem balkcnartigen Element insgesamt die Enden von sechs
Zuggliedern angreifen. Die Verbindungen der Zugglieder mit den balkcnartigen Elementen sollen gelenkig
sein, um Bicgebcanspruchungcn der balkenartigen Elemente zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baueinheit der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei der die Anzahl der die balkenartigen Elemente verbindenden Zugglieder geringer gehalten
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Bei einer solchen Baueinheit ist die Zahl der zur
Erzielung eines Kräftegleichgewichts benötigten Zugglieder geringer als bei bekannten Ausführungen. Die
Erfindung ermöglicht es, nur mit einer Anzahl von Zuggliedern auszukommen, die der doppelten Anzahl
der balkenartigen Elemente entspricht. Bei der erfindungsgemätten
Baueinheit brauchen an jedem hai-
.ίο
kenartigen Element insgesamt nur vier bzw, sogar nur
drei Zugglieder anzugreifen, während es bei der bekannten Baueinheit sechs Zugglieder je balkenartigem
Element sind.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Baueinheit sind so viele die Enden benachbarter balkenartiger
Elemente verbindende Zugglieder vorgesehen, wie balkenartige Elemente vorhanden sind, wobei sich
dann eine weitere Ausgestaltung dadurch kennzeichnet, daß die Zugglieder die Enden der balkeiartigen
Elemente mittelbar miteinander verbinden, indem sie —sich in einem Knotenpunkt schneidend-in Richtung
der Resultierenden der gedachten, die Enden der balkenartigen Elemente unmittelbar miteinander verbindenden
Zugglieder vsrlaufen. Eine solche Baueinheit kann besonders günstig als Grundkonstruktion
oder tragende Anordnung für einen Überbau oder ein Hochbauwerk zum Einsatz kommen.
Wenn sich die beschriebenen Baueinheiten auch besonders dazu eignen, als Zellen oder Tragkonstruktion
für eine bauliche Gesamtheit verwendet zu werden, so ist diese Verwendungsart keineswegs einschränkend,
denn die Baueinheiten können im Raum unterschiedliche Orientierungen einnehmen und in
verschiedener Weise zusammengefügt und miteinander kombiniert werden. Sie können ferner verkleidet
werden, um sie entsprechend den Erfordernissen des jeweiligen Anwendungs- oder Einsatzfalles einzurichten.
So kann z. B. der zwischen den balkenartigen Elementen frei belassene Raum durch Platten, Tafeln,
Gewölbe, Bögen usw. ausgefüllt werden, was am Grundprinzip des. Kräftegleichgewichts und der Stabilität
der Baueinheit nichts ändert. Es ist weiterhin möglich, daß die Baueinheiten auf einem Bauplatz
verwendet oder zusammengefügt werden und daß je nach dem Fortschreiten der Arbeiten die Zugglieder
für die Stabilität und Starrheit der Gesamtanordnung nicht mehr erforderlich sind oder überflüssig werden.
Eine solche vorläufige oder zeitweilige Verwendung der Baueinheiten ist somit ebenfalls möglich.
Die Erfindung wird nach.-.tehervJ : nhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführung^- und Anwcndungsbeispiclen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Baueinheit, die zur Erläuterung der Erfindung herangezogen wird,
Fig. 2 eine Ausführung einer Baueinheit mit drei balkeuartigen Elementen,
Fig. 3 eine weMerc Ausführung einer Baueinheit
mit drei halkenartigcn Elementen, und
Fig. 4 eine Ausführung einer Baueinheit mit vier balkenartigen Elementen.
Die einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag entsprechende Baueinheit nach Fig. I enthält drei balkJnartige
Elemente I, 2, 3. von denen jedes mit den beiden anderen durch vier Zugglieder verbunden ist,
nämlich durch
- ein Zugglied la-2h, das ein Ende des balkenartigen
Elements 1 mit einem im wesentlichen mittleren Punkt des balkenartigen Elements 2
verbindet.
- ein Zugglied Ir 3d, das das andere Ende des
balkcnartigen Elements 1 mit einem im wesentlichen mittleren Punkt lies balkenartigen Elements
3 verbindet.
- ein Zugglied l/>-3</, das einen im wesentlichen
mittleren Punkt des balkenartigen Elements 1 mit einem der Enden ties balkcnartigen Elements
3 verbindet.
- ein Zugglied l</-2«, das einen im wesentlichen
mittleren Punkt des balkenartigen Elements 1 mit einem der Enden des balkenartigen Elements
2 verbindet.
Jedes balkenartige Element ist somit unter der Wirkung von vier Zuggliedern unbeweglich gehalten und
befindet sich im Gleichgewicht im Raum, ohne in Berührung mit benachbarten balkenartigen Elementen
zu gelangen.
Eine Betrachtung des balkenartigen Elements 3 macht insbesondere deutlich, daß die von den etwa
in der Mitte liegenden Punkten ausgehenden Zugglieder das balkenartige Element nach oben zu ziehen
sucher*, während die von den Enden ausgehenden Zugglieder im Gegensatz dazu nach unten wirken. Die
Gesamtheit dieser Zugkräfte sucht das balkenartige Element 3 zu verformen, insbesondere ei nach Art
eines gespannten Bogens durchzubiegen.
In Fig. 2 ist eine Baueinheit mit drei balkenartigcn Elementen gemäß der Erfindung dargestellt. Dabei
sind absichtlich die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 verwendet, um zu verdeutlichen, wie die Baueinheit
gemäß der Erfindung aus der Baueinheit nach Fig. 1 hervorgegangen ist.
Im Vergleich zu der in Fig. 1 wiedergegebenen Baueinheit besteht die einzige Änderung in der Versetzung
desjenigen Zuggliedes, das die Punkte Ic und 3d verbunden hat und das jetzt die Punkte Ic und
3c miteinander verbindet. Mit anderen Worten, der Befestigungs- oder Verbindungspunkt 3i/ hat eine
Verschiebung im Sinne des Pfeiles /3 bis zur Stelle 3c erfahren.
Fig. 3 zeigt im Prinzip die in Fig. 2 wiedergegebene baueinheit auf die Enden Ic, la und 3c gestellt. Dabei
befinden sich die Zugglieder Ia-Ih, 2c-3h, 3a-lh in ihrer ursprünglichen Lage. Das Zugglied
Ia-Xd ist jedoch mit seinem Ende \d im Sinne des
Pfeiles/1 zur Stelle Ichin versetzt oder verlagert worden.
Das Zugglied 3c-2d hat mit seinem Ende 2d eine Versetzung im Sinne des Pfeiles /2 zur Stelle 2«
hin erfahren, während das Zugglied Ic—3c an seiner
Stelle wie i . Fig. 2 verblieben ist.
Das Bauelement ist somit im Gleichgewicht infolge dreier Zugglieder, die ihre Lage nicht geändert haben,
und dreier versetzter Zugglieder, die nun mit den Enden Ic, 2« und 3c verbunden sind.
Die drei letztgenannten Zugglieder können ohne
Nachteil durch drei andere Zugglieder ersetzt werden, welche in Richtung der Resultierenden der gedachten,
die Enden Ic, la, 3c der balkenartigen Elemente 1, 2, 3 unmittelbar miteinander verbindenden Zugglieder
verlaufen. Diese drei neuen Zugglieder laufen.
in wie durch Pfeile in Fig. 3 dargestellt ist, in einem
Punkt / zusammen, wo sie miteinander verbunden sind.
In Fig. 4 ist eine Baueinheit mit vier balkenartigen Elementen gezeigt. Die Konstruktion ergibt sich dabei
daraus, daß zunächst gedanklich jeweils das eine Ende jedes balkenartigen Elements mit einem zwischen den
Enden gelegenen oder mittleren Punkt eines benachbarten balkenartigen Elements verbunden wird. In
Fig. 4 sind mit ausgezogenen Linien gezeichnete
2(i Zugglieder \r-2s, 2r-3q, 3r-4q, 4r-ls und mit gestrichelten
Linien gezeichnete Zugglieder 2(/-3p, 3s-4p, 4s-Ip und \q-2p dargestel!' Willkürlich sind
nun die vier gestrichelt gezeichnetei» Zugglieder versetzt
worden, so daß sich dadurch vier neue Zugglieder
as ergeben, die jeweils die Enden \p und 2p, 2p und
3p, 3p und 4p sowie 4p und Ip miteinander verbinden.
Die sich hierdurch ergebenden Zugglieder befinden sich in ein und demselben Halbraum, ebenso wie dies
in weiter oben in Verbindung mit Fig. 3 erläutert wurde.
Es ist jedoch auch möglich, eine geringere Anzahl von Zuggliedern zu versetzen, oder feiner, im betrachteten
Fall, die Versetzung in beiden der sich gegenüberliegenden Halbräume vorzunehmen, und
.15 z.war bis zu vier entsprechend gewählten Zuggliedern.
Derartige Umbildungen von Baueinheiten sind generell möglich, wie groß auch die Anzahl der von einer
solchen Baueinheit umfaßten balkenartigcn Elemente ist.
-tu Bei jeder Versetzung von Zuggliedern ergibt sich
eine neue Baueinheit, und je größer die Zahl der balkenartigen
Elemente wird, mn so jirößer wird auch
die »\nzahl der cr/.iclbarcii Baueinheiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. In sich standfeste Baueinheit aus wenigstens drei miteinander in Verbindung stehenden balkenartigen Elementen, welche ohne gegenseitige
Berührung sich räumlich überschneiden und durch an ihren Enden angreifende Zugglieder in ihrer
Lage gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zugglied und höchstens eine
der Anzahl der balkenartigen Elemente (1, 2, 3) entsprechende Anzahl der Zugglieder benachbarte
Enden (3a, la, 2c, 2a, 3c, Ic) balkenartige Elemente (1,2,3) mittelbar oder unmittelbar miteinander
verbindet und daß die Zugglieder, die nicht mit einem benachbarten Ende eines balkenartigen
Elements (1, 2, 3) verbunden sind, mit einem zwischen den Enden dieses balkenartigen
Elements (1, 2, 3) liegenden Punkt (16, 26, 36, Xd, 2d, 3d) verbunden sind.
2. Baueinheit nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß so viele die Enden (2a, 3c, Ic) benachbarter balkenartiger Elemente (1, 2, 3)
verbindende Zugglieder vorgesehen sind, wie balkenartige Elemente (1, 2, 3) vorhanden sind.
3. Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (2a, Ic, 3c) der
balkenartigen Elemente (1,2,3) mittelbar miteinander
verbinden, indem sie - sich in einem Knotenpunkt (/) schneidend - in Richtung der Resultierenden
der gedachten, die Enden (2a, Ir, 3c) der balkenartigen Elemente (1, 2, 3) unmittelbar
miteinandci verbindenden Zugglieder verlaufen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR132671A FR1560367A (de) | 1967-12-18 | 1967-12-18 | |
FR161543A FR95761E (fr) | 1967-12-18 | 1968-08-01 | Structure architecturale et ouvrages utilisant ladite structure. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1938238B2 true DE1938238B2 (de) | 1980-09-25 |
DE1938238C3 DE1938238C3 (de) | 1981-06-19 |
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ID=26181637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938238A Expired DE1938238C3 (de) | 1967-12-18 | 1969-07-28 | Baueinheit |
Country Status (3)
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---|---|
US (1) | US3614847A (de) |
DE (1) | DE1938238C3 (de) |
FR (1) | FR95761E (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3888443A (en) * | 1972-02-14 | 1975-06-10 | Cameron D Flanigen | Support stand for puzzle blocks or other items |
US4449348A (en) * | 1981-10-16 | 1984-05-22 | Jacobs James R | Composite static structure |
FR2648895B1 (fr) * | 1989-06-23 | 1991-10-04 | Debeaux Pierre | Structure tridimensionnelle a geometrie variable, et applications |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1271295A (fr) * | 1959-08-31 | 1961-09-08 | Procédé de construction utilisant notamment les propriétés de traction des matériaux | |
FR1519240A (fr) * | 1967-04-17 | 1968-03-29 | Combinaison de solides à éléments rigides non jointifs pour la réalisation de structures tridimensionnelles |
-
1968
- 1968-08-01 FR FR161543A patent/FR95761E/fr not_active Expired
- 1968-12-17 US US785454A patent/US3614847A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-07-28 DE DE1938238A patent/DE1938238C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR95761E (fr) | 1971-06-25 |
US3614847A (en) | 1971-10-26 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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