DE2013451C3 - Verfahren zur Herstellung einer Dachkonstruktion für Hallenbauwerke sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Dachkonstruktion für Hallenbauwerke sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2013451C3
DE2013451C3 DE19702013451 DE2013451A DE2013451C3 DE 2013451 C3 DE2013451 C3 DE 2013451C3 DE 19702013451 DE19702013451 DE 19702013451 DE 2013451 A DE2013451 A DE 2013451A DE 2013451 C3 DE2013451 C3 DE 2013451C3
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Franz Dr.-Ing.E.H. 4300 Essen Vaessen
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Hochtief AG
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/38Arched girders or portal frames
    • E04C3/44Arched girders or portal frames of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Dachkonstruktion für Hallenbauwcrkc. bei dem aus je zwei durch Traversen miteinander verbundenen Trägern zusammengesetzte und mit Platten belcgbare Tragstühle mit ihren Füßen im Bereich ihrer Stirnseite der Halle auf Verschiebevorrichtungen aufgesetzt, anschließend mit diesen auf Anschlußmauern für die Dachkonstruktion seitlich verschoben und dann in der plangemäßen Lage auf den Anschlußmauern aufgesetzt werden.
Bei einem bekannten Verfahren der beschriebenen Gattung (britische Patentschrift 644 254) sind die · Träger der Tragstühle als starre, einheitliche Gitterträger ausgebildet und statisch gleichsam Balken auf zwei Stützen. In der plangemäßen Lage werden sie so angehoben, daß die Verschiebevorrichtung"" entfernt werden können. Nach Entfernen der Verschiebevorrichtungen werden die Tragstühle auf den Anschlußmauern abgesetzt. Das alles ist umständlich. Die Abstützung der Tragstühle ist zwischen den Ver-Schiebevorrichtungen einerseits und den Anschlußmauern andererseits nicht ohne weiteres umlagerbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren so weiter auszubilden, daß wesentlich einfacher das Entfernen der Verschiebevorrichtung und die Abstützung der Tragatühle an den Anschlußmuuem erreicht werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die aus Stahlbetonbögen bestehenden Träger aus je zwei Halbbögen mit zunächst blockiertem Firstgelenk zusammengesetzt und in diesem Zustand in die plangemäße Einbaulage seitlich verschoben werden, wobei die Fußteile über Einrichtungen aus den Verschiebevorrichtungen abgestützt werden, daß nach Erreichen der plangemäßen Einbaulage das blockierte Firstgelenk gelöst wird und daß die Tragstühle über die Fußteile und Anschlußeinrichtungen unmittelbar auf die Anschlußmauern abgestützt werden. Im allgemeinen wird man je zwei Halbbögen durch mehrere Traversen zu den Tragstiihlen verbinden.
Die erreichten Vorteile sind zunächst darin zu sehen, daß im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Entfernung der Verschiebevorrichtungen und zur Abstützung der Tragstühle an den Anschlußmauern nur die oben bereits beschriebenen sehr einfachen Maßnahmen durchzuführen sind, wobei die Tragstühle nach dem seitlichen Verschieben unmittelbar auf die Anschlußmauern umgelagert werden. Die Verschiebevorrichtungen werden frei und können ohne weiteres entfernt werden. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß das erfindungsgemäße Verfahren sich auch vorrichtungsmäßig einfach verwirklichen läßt. Eine bewährte und funktionssichere Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtungen auf an die Anschlußmauern anschließbaren Schienen verfahrbare Schlitten und die Schlitten gabelartige Anschlußholme für die Fußteile der Stahlbetonbögen aufweisen und daß die Fußteile durch Schraubenbolzen, Klammem oder dergleichen mit den Anschlußholmen verbindbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung an. Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auszubauende Dachkonstruktion für ein Hallenbauwerk bei der Montage,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung die Stirnansicht eines Tragstuhles aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 3 die Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Gegenstands der Fig. 2,
Fig. 5 den Ausschnitt A aus Fig. I in nochmals wesentlicher Vergrößerung und
F i g. 6 den Gegenstand nach F i g. 5 aus Richtung des Pfeils B.
Die in den Figuren dargestellte Dachkonstruktion für ein Hallenbauwerk besteht aus auf Anschlußmauern 1 für die Dachkonstruktion aufsetzbaren Stahlbctonbögen und darauf aufgelegten Platten 5 aus Stahlbeton. Die Stahlbetonbögen sind aus je zwei Halbbögen 2,3 mit blockierbarem Firstgelenk 4 zusammengesetzt. Je zwei Stahlbetonbögen sind durch zumindest zwei an ihre Fußteile 17 angeschlossene Traversen 6, im Ausführungsbeispiel insgesamt vier Traversen 6, zu selbsttragenden standsicheren Tragstühlen 7 vereinigt. Die Fußteile 17 besitzen einerseits
Hinrichtungen 8 zum Aufsetzen auf Verschiebevorriclitunftin 9 und daneben, gleichsam nach außen hin, Anschkißeinrichtungen 10 zum Anschluß an die Anschlußmauern I für die Dachkonstruktion Da je zwei !laibbögen 2,3 zwei Traversen 6 zugeordnet sind, bilden schon die Halbbögen .2, 3 mit den Traversen 6 ein selbständiges räumliches Tragwerk. Um uie im Ausführungsbeispiel dargestellte Dachkonstruktion zu montieren, wird wie folgt verfahren:
Zunächst werden die Stahlbetonbögen aus je zwei Halbbögen 2,3 zusammengesetzt. Dann werden je zwei Stahlbetonbögen mit Hilfe von Traversen 6 zu selbsttragenden unci standsicheren iorsionssteifen räumlichen Tragstühien 7 vereinigt. Diese Tragstühle 7 sind mit ihren Fußteilen 17 auf Verschiebevorrichtungen 9 aufgesetzt. Sie können mit den Verschiebevorrichtungen 9 von einer Seite des Hallenbauwerkes aus auf den Anschlußmauern 1 für die Dachkonstruktion in Position gefahren sowie dort abgesetzt werden. Das Einsetzen folgt im Ausführungsbeispiei nach Fig. 1 von der rückwärtigen Stirnseite des Hallenbauwerkes aus, die Verschicb"-richtung ist durch den Pfeil 11 angedeutet. Ein erster Tragstuhl 7 befindet sich bereits in Position, es ist dargestellt, wie die Platten S aus Stahlbeton aufgelegt werden. Die Halbbögen 2, 3 werden im Ausführungsbeispiel auf dem Hallenbauwerk zu den Tragstühlen 7 zusammengesetzt. Im übrigen sind die Halbbögen 2,3 mit einem Firstgelenk 4 zu den Stahlbetonbögen vereinigt, und die Firstgelenke 4 der Trugstühle 7 können beim Verfahren blockiert werden. Beim oder zum Absetzen werden sie freigesetzt.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. I und 2 entnimmt man, daß bei blockiertem Firstgelenk 4 sich die Tragstühlc 7 auf den Verschtebcvorrichtungen 9 abstützen. Wird das Firstgelenk 4 freige-
s setzt, so findet eine Verlagerung der Abstützung auf Anschlußelemente 12 und damit auf die Anschlußmauern 1 statt, so daß die Verschiebevorrichtungen 9 entfernt werden können.
Die Anschlußeinrichtungen 10 der Tragstühle 7
ίο und die Ansehlußelemente 12 an den Anschlußmauern 1 bestehen bei der dargestellten Ausführungsform aus einander zugeordneten Schrägflächen. Die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Verschiebevorrichtung P besteht aus an die Anschlußmau-
ern 1 anschließbaren Schienen 13 und auf den Schienen 13 verfahrbaren Schlitten 14. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Aufbau so getroffen, daß jeder auf einer der Schienen 13 verfahrbare Schlitten 114 entsprechend den Abständen der zu einem Tragstuhl 7 gehörenden Halbbögen 2, 3 gibelartige Anschlußholme 15 auf-veist. In diese sind die Fußteile 17 der Stahlbetonturgen eingesetzt und bei der dargestellten Ausführungsform durch Schraubenbolzen !6 gehalten. Zum Verfahren kunn eine belie-
bige Zugvorrichtung eingesetzt werden, z. B. auch eine solche, wie sie zum Liften von Decken bekannt ist.
Wie die F i g. 1 ferner erkennen läßt, ist im Bereich der Stirnseite der zu erstellenden Dachkonstruktion ein Montageblock 13 angeordnet, auf dem die einzelnen Halbbögen 2, 3 für den Zusammenbau zu Tragstühlen 7 auflegbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Dachkonstruktion für Hallenbauwerke, bei dem aus je zwei durch Traversen miteinander verbundenen Trägern zusammengesetzte und mit Platten belegbare Tragstühle mit ihren Füßen im Bereich einer Stirnseite der Halle auf Verschiebevorrichtungen aufgesetzt, anschließend mit diesen auf Anschlußmauern für die Dachkonstruktion seitlich verschoben und dann in der plangemäßen Lage auf den Anschlußmauern aufgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stahlbetonbögen bestehenden Träger aus je zwei Halbbögen (2,3) mit zunächst blockiertem Firstgelenk (4) zusammengesetzt und in diesem Zustand in die plangemäße Einbaulage seitlich verschoben werden, wobei die Fußteile (17) über Einrichtungen (8) auf den Verschiebevorrichtungen (9) abg^tützt werden, daß nach Erreichen der plangemäßen Einbaulage das blockierte Firstgelenk (4) gelöst wird und daß die Tragstühle (7) über die Fußteile (17) und Anschlußcinrichtungen (10) unmittelbar auf die Anschlußmauern (1) abgestützt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Halbbögen (2, 3) durch mehrere Traversen (6) verbunden sind.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtungen (9) auf an die Anschlußmauer (1) anschließbaren Schienen (13) verfahrbare Sch itten (14) und die Schlitten (14) gabelartige Anschlußholme (15) für die Fußteile (17) der Stahlbctonbögen aufweisen und daß die Fußteile (17) durch Schraubenbolzen (16), Klammern od. dgl. mit den Anschlußholmen (15) verbindbar sind.
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DE2013451B2 DE2013451B2 (de) 1973-08-09
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