DE1928196C3 - Verfahrbare Raumschalung für Beton- und Stahlbetonbauten - Google Patents

Verfahrbare Raumschalung für Beton- und Stahlbetonbauten

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DE1928196C3
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    • E04G11/02Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for rooms as a whole by which walls and floors are cast simultaneously, whole storeys, or whole buildings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung beirifft eine verfahrbare Raurmchalung für Beton- und Slahlbetonbauten, bestehend aus einer Deckenschalung und zwei Wandschalungen. zwischen denen ein Gang freibleibt, b.-i der die Schalflächen der Wandschalungen auch die Eckbercche zwischen Decke und Wänden mit einschließen und die Wandschalungen über Lenker mit der Deckenschalung gegeneinander bewegbar verbunden und durch Sperrmittel in einer Lage gegenseitig verriegelbar sind, wobei mindestem zwei Lenker im Bereich der Stoßwelle zwischen Decken- und Wandschalung angeordnet sind.
Eine Raumschalung dieser Art ist bereits bekiinnt (französische Patentschrift 15 36 380). Zum gegenseitigen Bewegen von Wand- und Deckenschalung beim Einschalen und Ausschalen sind bei dieser bekannten Raumschalung Spindeln zu betätigen, was nicht nur einen entsprechend hohen Zeitaufwand erfordert, sondern auch verlangt, daß die einzelnen Spindeln beim Einschalen genau eingestellt werden müssen, weil <ii:inst nicht die Gewähr gegeben ist, daß die Raumschalung richtig einjusliert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Raumschalung der eingangs angegebenen Gattung' zu schaffen, bei der das gegenseitige Bewegen der Wsind- und Deckenschalung beim Aus- und Einschalen durch wenige Handgriffe erfolgen kann, ohne daß nach jedem Umsetzen ein gegenseitiges Ausrichten der Wand- und Deckenschalung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß den im Bereich der Stoßstellen angeordneten ersten Lenkern je ein aus einem einarmigen Hebel und aus einem Winkelhebel gebildeter, über Tcipunkt drückbarer Kniehebel zugeordnet ist, dessen einarmiger Hebel an der Wandschalung und dessen Winkelhebel an der Deckenschalung gelagert ist, wobei der längere Hebelarm des Winkelhebels als Bedienungsarm ausgebildet ist, und daß weitere Lenker vorgesehen sind, c'iren Anschlußstellen - im Schalungsquerschnitt gesehen - mit Abstand von den Anschlußstellen der jeweiligen ersten Lenker an der Deckenschalung und im unteren Bereich der jeweiligen Wandschalung a^eordnet sind.
Erreicht wird dadurch, daß der zeitaufwendige Arbeitsvorgang der Bedienung von Spindeln, die zum Gegeneinanderbewegen der Schalungselemente dienen, ausgeschaltet wird. Zugleich wird erreicht, daß durch die beiden Endstellungen der Bedienungsarme zum einen die einwandfrei justierte und verriegelte Stellung der Schalungselemente beim Einschalen und zum anderen ihre für das Aussch.len notwendige andere Stellung gewährleistet wird. Der gesamte Arbei'saufwand kann also erheblich verringert werden. Mit den bekannten verfahrbaren Raumschalungen lassen sich Zeiten für das Ein- und Ausschalen von Wänden und Decken von etwa OJ bis 0.5 Stunden/m2 erzielen. Die Praxis hat gezeigt, daß mit den erfindungsgemäßen Raumschalungen Schalzeiten von 0,1 Stunde/mJ ohne weiteres erreichbar sind.
Eine einfache Lösung ergibt sich, wenn weiterhin dafür gesorgt wird, daß der einarmige Hebel des Kniehebels an der Anschlußstelle des ersten Lenkers an der Wandschalung angelenkt ist.
Trotz des Vorhandenseins eines Mittelganges ist die erfindungsgemäße Raumschalung ausreichend steif, um die auftretende Belastung aufnehmen und abtragen /u können.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen nachstehend schematisch erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Raumschalung, bei der der Abstand zwischen lotrecht anzuordnenden Schalungselementen verhältnismäßig groti ist, im eingeschalten Zustand.
F i g. 2 einen Schnitt nach der Lime Il Il der Fig. 1.
F 1 g. 3 einen Schnitt durch eine Raumschalung, deren in lotrechten Ebenen angeordnete Schalungselemente einen verhältnismäßig kleinen Abstand voneinander haben, im eingeschalten Zustand.
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der in F ig 1 dargestellten linken oberen Ecke IV,
F i g. 5 die vergrößerte Darstellung nach F i g. 4 in einer anderen Lage der Schalungselemente zueinander
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schalung besieht aus einer Deckenschalung I. welche aus ineinander schiebbaren und durch Kiemmittel, wie Schrauben 2 od. dgl., in einer wählbaren Lage gegeneinander festlegbaren, biegesteifen, eine durch Profile 25 abgestützte Schalhaut 26 tragenden Trägern 3, 4 und 5 gebildet ist, sowie aus zwei in lotrechten Ebenen parallel zueinander anzuordnenden Wandschalungen 6 und 7, die aus biegesteifen Platten bestehen. Die oberen Enden der Wandschalungen 6 und 7 sind im Bereich ihrer Stoßstellen mit der Deckenschalung 1 über je
mindestens zwei Lenker 8 an je einer Seite der außen liegenden Träger 3 und 5 der Deckenschalung 1 angeschlossen. Jeder Lenker 8 verbindet die Deckenschalung 1 bzw. deren Träger 3 oder 5 mit einem oberen Ende der lotrecht anzuordnenden Wandschalung 6 bzw. 7 dadurch, daß er einerseits um einen an der Deckenschalung 1 festgelegten Zapfen 10 und andererseits um einen an einer Wandschalung, z. B. 6, festgelegten Zapfen 11 bewegbar ist (F i g. 4 und 5). Ein einarmiger Hebel 9 ist auf dem gleichen Zapfen 11 gelagert und darüber hinaus über einen Zapfen 12 am kürzeren Hebelarm 13' eines Winkelhebels 13', 13 angelenkt, der selbst um einen Zapfen 14 schwenkbar ist, welcher an der Deckenschalung 1 bzw. einem Teil derselben, z. B. dem Träger 3, festgelegt ist Der einarmige Hebel 9 und der Hebelarm 13' bilden gemeinsam einen Kniehebel, während der längere Hebelarm des Winkelhebels 13', 13 als Bedienungsarm 13 ausgebildet ist. Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, läßt sich dadurch der Abstand des obtren Endes einer Wandschalung, beispielsweise der Wandschalung 6, von einem Ende der Deckenschalung 1, z. B. des Trägers 3, ändern, und zwar nur dadurch, daß die Lage des Bedienungsarmes 13 von Hand verändert wird. Befindet sich beispielsweise die Wandschalung 6 in ihrer eingeschalteten Lage (F i g. 4) und soll diese Wandschalung ausgeschalt werden, so ist es lediglich erforderlich, jeden Bedienungsarm 13 in Richtung des Pfeils 15 zu verschwenken, so daß jeder Bedienungsarm 13 beispielsweise die in Fig. 5 dargestellte Lage einnimmt. Um die Bedienungsarme 13 in eingeschaltem Zustand der Schalung nicht festlegen zu müssen, sind die Zapfen od. dgl. 11, 12 und 14 und der Bedienungsarm 13 angeordnet, daß die Achse jedes Zapfens 12 im eingeschalten Zustand der Raumschalung oberhalb der Verbindungslinie zwischen den Achsen der Zapfen 11 und 14 liegt. Man muß also die sogenannte Totlage überdrückf.n, urn ausschalen zu können.
An den unteren Enden jeder Wandschalung 6 und 7 sind mehrere, mindestens jedoch zwei Fußspindeln 16 vorgesehen, die jede Wandschalung gegenüber einer Unterlage, beispielsweise einer Decke 17, dann abstützen, wenn die Raumschalung eingeschalt ist. Ebenfalls im Bereich der unteren Enden der Wandschalungen 6 und 7 sind Lenker 18 bei 19 angelenkt, deren andere Enden an der Deckenschalung 1 bzw. an den Trägern 3 bzw. 5 bei 19' angelenkt sind. Durch das Vorsehen der der, Lenkern S zugeordneten Kniehebel 9, 13' brauchen die Lenker 18 nicht längenveränderlich ausgebildet zu sein; sie verschwenken mit den Wandschalungen 6 und 7, wenn die Bedienungsarme 13 aus ihren in F i g. 1 und 4 dargestellten Lagen in die Lagen nach den F i g. 3 und 5 verschwenkt werden. Selbstverständlich muß die Deckenschalung 1 abgestützt werden, bevor die Spindel 16 durch Verdrehen eingezogen und die Bedienungsarme 13 verschwenkt werden. Dann k.<>u die Raumschalung nach Absenken aus dem fertigge'teilten Raum herausgefahren und an anderer Stelle eingesetzt werden.
Fi g. 3 zeigt eine ausgeschalte Raumschalung, bei der die Tnvger 3, 4 und 5 der Deckenschalung 1 zusammengeschoben sind. Auch in diesem Falle können die Bedienungsarme 13 immer noch ohne Schwierigkeiten verschwenkt werden, wobei es sich empfiehlt, benachbarte, um gleiche Achsen 14 schwenkbare Bedienungsarme 13 durch einen Stab 24 od. dgl. (F i g. 2) miteinander zu verbinden, weil man dann außer dem Betätigen der Spindeln 16 nur noch je einen Arbeitsgang auszuführen braucht, um die Wandschalungen 6 bzw. 7 je von einer Betonwand abziehen zu können. Entsprechendes gilt natürlich für den Einschalvorgang.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

io Patentansprüche:
1. Verfahrbare Raumschalung für Beton- und Stahlbetonbauten, bestehend aus einer Deckenschalung und zwei Wandschalungen, zwischen denen ein Gang freibteibt, bei der die Schalflächen der Wandschalungen auch die Eckbereiche zwischen Decke und Wänden mit einschließen und die Wandschalungen über Lenker mit der Deckenschalung gegeneinander bewegbar verbunden und durch Sperrmittel in einer Lage gegenseitig verriegelbar sind, wobei mindestens zwei Lenker im Bereich der Stoßstelle zwischen Decken- und Wandschalung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den im Bereich der Stoßstellen angeordneten ersten Lenkern (8) je ein aus einem einarmigen Hebel (9) und aus einem Winkeihebe! (13', 13) gebildeter, über Totpunkt drückbarer Kniehebel zugeordnet ist, dessen einarmiger Hebe! (9) an der Wandschalung (6, 7) und dessen Winkelhebel (13 , 13) an der Deckenschalung (1) gelagert ist, wobei der längere Hebelarm des Winkelhebels (13', 13) als Bedienungsarm (13) ausgebildet ist, und daß weitere Lenker (18) vorgesehen sind, deren Anschlußstellen (19, 19') - im Schalungsquerschnitt gesehen - mit Abstand von den Anschlußstellen (10, 11) der jeweiligen ersten Lenker (8) an der Deckenschalung (1) und im unteren Bereich der jeweiligen Wandschalung ang oidnetsind.
2. Raumschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige Hebel (9) des Kniehebels an der AnscnlußsteHe (Zapfen 11) des ersten Lenkers (8) an der Wandschalung (6„ 7) angelenkt ist.
3. Raumschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schalungsabschniit die jeweils einer Wandschalung (6 , 7) zugeordneten benachbarten Bedienungsarme (1 J) durch einen Stab (24) od. dgl. miteinander verbunden sind.
25
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