DE7242089U - Fahrbarer wagen fuer das ein- und ausschalen - Google Patents

Fahrbarer wagen fuer das ein- und ausschalen

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DE7242089U
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frame
tubes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/003Arrangements for stabilising the forms or for moving the forms from one place to another
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Pattntanwälte
Dipl.-Ing. H. Stahmann
Dlpl.-Phys.'Dr. K. Schwelnzer Dipl.-Ing. Dr. M. Rau 85 NÜRNBERG
Essenwelnsfroße 4-6
! Nürnberg, 15.11.1972
Oskar Kästli CH JoJ2 Ostermundigen (Schweiz)
Flurweg
Fahrbarer Viagen für das Ein- und Ausschalen
Die Neuerung umfasst einen fahrbaren Wagen für das Ein- und
) Ausschalen.
\ Es bestehen heute bereits viele Ausführungen von Ein- und Aus-
I schalwagen und Deckenschalungssystemen. Im allgemeinen sind die-
I se Ausführungen jedoch nicht derart ausgebildet, dass sie für
I den Wohnungsbau rentabel angewendet werden können. Im normalen
\ Wohnungsbau sind in den meisten Fällen die Fenster und Türen zu
I schmal, die Raumbreiten zu verschieden und die Brüstungen und
I Stürze so angeordnet, dass keine vorhandenen Schalgeräte an all
; diese Gegebenheiten angepasst werden können.
Die heuerung soll nier Abhilfe schaffen.
7242089***=»-. 17.Mai1973
uer neuerungsgemässe fahrbare 'wagen für das Ein- und Ausschalen ist aadurch gekennzeichnet._, dass er von einer rechteckigen Grunciriss form parallelograrnrnartig zusammenklappbar ist.
Weitere Besonderheiten eines Ausführungsbeispieles ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus beiliegender Zeichnung und nachfolgender aeschreibung. Es
jjie Fig. 1, 2 und 3 einen Aufriss, Seitenriss bzw. Grundriss
des Ausführungsbeispieles; und
Fia. ^ einen zugehörigen Grundriss de;; zusammen
gelegten Schalungswagens.
jer dargestellte fahrbare Wagen für das hin- und Ausschalen weist zwei Seitenranmenunterteile 1 und zwei Seitenrahmenoberteile 2 auf j üie paarweise um Vertikalachsen drehbar mit einem vorderen j-iän^sramneii 3 una einem hintern Längsr-ahmen k verbunden sinu, ho uass oicii aas Warengestell von der im Grunariss rechteckigen 3enutzungsla^e gemüss den Figuren 1 bis 3 in üie im Grundriss ρα-rallelogra.-iimarti^e i-gichtbenutzungslage nach Figur 4 zusammenklappen lässt, unu ui';i;_.ekeiirt.
tJei cem gezeigten üusführurigsbeispiel weist jeder Seitenranmei. leiio Ij 2 auf, ui;u zwar hat der unterteil 1 seitliche Rohre 3, in aervr, υυ.ϋΐΐ:. .„;,ie ein oteckzapfen L>a festsitzt, unu Querron- rt' u; uoi' Jijertc'ii 2 uat seitliche iioiire 7 und Querrohre o. Die vier· i-ioiiri:' ;, -"ier υ eic* en Üeitenraiunenunterteile 1 Kind je mit '-~iug;;: oCuwen^rolientriiger 9 mit Holle 9a versehen, wobei, zudem an jia^.unal ,;■:■,jenüberliegenden Trägern S noch ein Stützfuss lü gej;..: ort :i;;t, uer eine ,'oenraubppinuel 11 trägt.
.,'■.' .-an,· .-.i-ajüiien j, 'i uaben je zwei yeitlici.e 3 vertikale iiohre i, iJiri 'VvMi.'.!. (ii.ei'iO starr mltein;inuer
i).Ma! int*
wobei im oberen Ende jedes Rohres 12 ein Steckzapfen 12a festsitzt. Zu jedem seitlichen Rahmen gehört ein Verbindungsglied ]'-), bestehend aus einem Rohr 15 i:iit Anbringungs-U-Teiien 16, die auf eines der Rohre b und eines der Rohre 8 aufgeschoben und dann durch schwenkbar an ihnen gelagerte Schrauben 17 mit Flügelmuttern lS gesichert werden können; die Teile 1, 2 jedes Seitenrahmens sind dann an den Längsrahmen 3, 4 gesichert, wobei aber die die Steckzapfen 5a, 12a aufweisenden Steckverbindungen zugleich als Drehlager bei Zusammen- und beim Auseinanderklappen des Wagengeste.lies dienen.
Für den Zusammenbau von höheren Schalungswagen werden zwischen die schon zusammengestellten oberen Rahmenteile 2,2,3,4 und ein unteres Gestellteil aus Rahmenteilen 1,1,3,4 weitere Zwischenteile eingesetzt, die je aus zwei Rahmenteilen 1,1 und zwei Rahmenteilen 3j 4 bestehen. Durch jede solche Einschiebung kann eine riöhenvergrosserung um z.3. 50 cm erreicht werden.
An jedem Seitenrahmen 1,2 ist eine Zahnstangenwinde 19 lösbar angebracht. Jede solche Winde weist als feststehenden Teil ein Führungsrohr 20, ein Getriebegehäuse 21 und drei angeschweisste U-Teile 22, 23, 24 auf, wobei die beiden unteren U-Teile 23, 2-4 auf die Querrohre 6 aufgesetzt und das obere U-Teil 22 an das untere Querrohr δ des benachbarten Wagenseitenrahmens von der Seite her aufgeschoben und dann durch Durchstecksicherungsbolzen 25 gesichert worden ist, die in Löcher des U-Teiles 22 eingesteckt werden. Der bewegliche Teil jeder Winde 19 weist u.a. die Handkurbel 26 und die im Führungsrohr 20 auf und ab beweglich.? Zahnstange 27 auf. Letztere trägt an ihrem oberen Ende zwei nebeneinander liegende Führungsrohre 28, in denen je eine Abstützstange 29 ausziehbar gehalten ist. An einem der Seitenrahmenoberteile 2 ist das obere Querrohr 8 mit Lagern 30 für die gemeinsame Achse von zwei Abstützrollen 31 versehen.
Es kann eine Diagonalstrebe 32 mit ähnlichen Anbringungsgliedern wie am Verbindungsglied 14 an diagonal gegenüberliegenden Rohren δ lösbar befestigt werden um die durch die Drehung der Rohre 12 an den Rohren 5 ermöglichte Zusammenklappbarkeit auszuschalten.
Im Gebrauch zum Schalen können Schalungsbretter oder -platten über die Rollen 31 aufgeschoben weruen bis zur Auflage auf dem oberen Querrohr d des gegenüberliegenden Seitenrahmenoberteiles 2. Dann können solche Bretter oder Platten durch Betätigen der Winden angehoben werden, z.B. bis in Gebrauchslage, wobei sie auf den Rohren 28 und gegebenenfalls auf den Abstützstangen 29 aufliegen. Beim Ausschalen erfolgt der Gebrauch in umgekehrter Reihenfolge. Der Wagen kann sowohl im Zustand nach de λ Figuren \ bis 3 wie auch in jenem nach Figur ^ leicht verfahren werden. Der letztgenannte Zustand erleichtert das Verfahren in engen Räumen und eignet sich gut., wenn der Wagen bei Nichtgebrauch ohne viel Platz zu versperren versorgt werden soll.

Claims (1)

1. Fahrbarer Wagen für das Ein- und Ausschalen, dadurch gekennzeichnet, dass er von einer rechteckigen Grundrissform pa rallelogrammartig zusammenklappbar ist./
2. Wagen nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass sein Gestell aus Rohren gebildet ist, wobei gewisse der Rohrabschnitte (5, 7, 12), welche die Eckpfosten bilden, mit Steckzapfen (5a, 12a) versehen sind und die Steckverbindungen zudem Drehlager bilden, die beim Zusammen- und Auseinanderklappen des Gestelles wirksam sind.
3. Wagen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine lösbare Diagonalstrebe (32). /
*J. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass knapp über dem oberen Querrohr (8) eines Gestellseitenrahmenoberteiles (2) drehbar gelagerte Abstützrollen (3D angeordnet sind. /
i/
5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüberliegenden Seitenrahmen (1, 2) Winden (19), vorzugsweise Zahnstangenwinden, lösbar gehaltert sind, deren auf und ab beweglicher Teil (27) zuoberst ein durch zwei nebeneinander angeordnete Führungsrohre (28) gebildetes Querj och trägt, wobei in jedem dieser Führungsrohre eine Abstützstange (29) ausziehbar gehaltert ist.
DE19727242089U 1971-11-26 1972-11-16 Fahrbarer wagen fuer das ein- und ausschalen Expired DE7242089U (de)

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ES (2) ES215367Y (de)
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AT316843B (de) 1974-07-25
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CH535884A (de) 1973-04-15
IT970481B (it) 1974-04-10
ES215367Y (es) 1976-12-01
FR2162973A5 (de) 1973-07-20
IT970482B (it) 1974-04-10
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FR2162974A5 (de) 1973-07-20

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