DE2711116A1 - Schalung zur herstellung von raumzellen, wie fertiggaragen o.dgl. - Google Patents

Schalung zur herstellung von raumzellen, wie fertiggaragen o.dgl.

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DE2711116A1
DE2711116A1 DE19772711116 DE2711116A DE2711116A1 DE 2711116 A1 DE2711116 A1 DE 2711116A1 DE 19772711116 DE19772711116 DE 19772711116 DE 2711116 A DE2711116 A DE 2711116A DE 2711116 A1 DE2711116 A1 DE 2711116A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

Description

  • Schalung zur Herstellung von Raumzellen,
  • wie Fertiggaragen oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Schalung zur Herstellung von an einer Stirnseite offenen Raumzellen, wie Fertiggaragen oder dgl. mit einer an einem Gerüst frei auskragend angeordneten, kontrahierbaren Innenschalung, bestehend aus einer Deckenwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden und einer Bodenwand, mit einer Außenschalung, bestehend aus einer Deckenschalungswand, zwei Seitenwandschalungen und einer Rückwandschalung, die sämtlich zum Zweck des Ein- und Ausschalens gegenüber der Innenschalung beweglich gelagert sind, und mit einer unter die Innenschalung verfahrbaren Bodenpalette, wobei die gesamte Raumzelle in einem Guß hergestellt wird.
  • Schalungen dieses Aufbaus sind in mehreren Ausführungsformen bekannt (z. B. DT-OS 1 759 214). Bei den bekannten Schalungen wird der Boden der Fertiggarage auf de Bodenpalette vorgefertigt und im erhärteten Zustand unter die Innenschalung gefahren. Anschließend werden die im allgemeinen mit Fahrwerken versehenen Seitenwandschalungen und die Rückwandschalung auf Abstand an die Innenschalung herangefahren und anschließend der Beton in den Schalung zwischenraum eingegeben. Nach Auffüllen der Deckenwand der Innenschalung wird die Deckwandschalung der Außenschalung, die beispielsweise an einer der Seitenwandochalungen schwenkbar angebracht ist, aufgedrückt. Bei dieser Ausbildung muß die Armierung der fertigen Bodenplatte mit dem Bewehrungskorb der Raumzelle verbunden werden.
  • Stattdessen ist es auch bekannt, die Raumzelle in einem Guß zu fertigen, wobei man bisher allerdings zumeist eine senkrechtstehende Schalung verwendet, eo daß die Fertiggarage auf der Torwand stehend gefertigt und entweder von der Innenschalung nach oben abgezogen oder aber die Innenschalung nach unten herausgezogen wird. Diese Fertigung hat den Vorteil, daß ein geschlossener Bewehrungskorb verwendet werden kann und daß ein fester materialschlüssiger Verbund zwischen sämtlichen Wandungen der Garage vorhanden ist.
  • Diese Fertigung in einem Guß läßt sich prinzipiell auch bei einer Schalungdea eingangs geschilderten Aufbaus mit einer horizontal frei auskragend angeordneten Innenschalung verwirklichen, so daß auch hier ein geschlossener Bewehrungakorb eingesetzt und eine materialechlüssige Verbindung sämtlicher Wandungen der Fertiggarage erhalten werden kann.
  • Wird die Fertiggarage bei einer Schalung des eingangs geschilderten Aufbaus in einem Guß hergestellt, so wirken auf die frei auskragende Innenschalung erhebliche Auftriebskräfte, die zu einem entsprechend großen Riegel moment führen. Diese Kräfte lassen sich durch die Hahmenaussteifung der Innenschalung kaum aufnehmen, zumal die einzelnen Schalungswände der Innenschalung beweglich gegeneinander sind, um die Schalung kontrahieren zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalung des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß die Auftriebskräfte ohne zusätzliche Versteifung der Ineschalung aufgenommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innenschalung über Zapfen mit wenigstens einer Schalungswand der Außenschalung und diese Schalungswand mittels eines Ankers mit dem Boden lösbar verbunden ist.
  • Über die Zapfen wird zunächst eine starre Verbindung zwischen der Innenschalung und der Außenschalung in der Schalstellung hergestellt. Die Auftriebskräfte bzw. das Biegemoment werden also auf die Außenschalung übertragen. Um die einzelnen Teile der Außenschalung nach wie vor beweglich halten zu können - dies erleichtert das Verbringen der Schalungsteile in die Einschal- bzw. Ausschalstellung - wird das mit der Innenschalung verbundene Schalungsteil der Außenschalung über den Anker lösbar am Boden befestigt. Dieser Anker ist also nur in der Schalstellung wirksam Es ist also nicht notwendig, eine der Schalungsteile fest am Boden anzubringen, was das Ein- und Ausschalen unnötig erschweren würde.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform siiid die Zapfen an der Rückwand der Imlenschalung angebracht und mittels eines Konterstiicks mit der Hückwadschalung der nenschalung verbindbar. Als Konterstück kann im einfachsten Fall ein in der Rückwandschalung angeordnetes Loch vorgesehen sein, in welches der Zapfen eingreift. Die Lochwandutlg muß dann entsprechend versteift sein. Stattdessen kailil aber auch der Zapfen ein Gewinde aufweisen, auf das eine GegeIlmutter oder ein Gewindebolzen aufschraubbar ist, so daß eine form- und kraftschlüssige Verbindung hergestellt werden kann.
  • Beim Entschalen wird die Rückwandschalung in herkömmlicller Weise weggefahren und der erhärtete Betonkörper mit der verfahrbaren Bodenpalette von der Innenschalung nach deren Kontraktion abgezogen. Dabei verbleiben die Zapfen an der Rückwand der Innenschalung, während an der Rückwand der Fertiggarage entsprechende Durchgangslöcher entstehen, die später als Belüftungsöffnungen, zur Durchführung von Regenrinnen oder dgl. verwendet werden können.
  • Statt der vorgenannten Ausführungsform ist es natürlich auch möglich, daß je ein Zapfen an gegenüberliegenden Seitenwandschalungen der Außenschalung angebracht ist und in der Einschalstellung in Löcher an den Seitenwänden der Innenschalung eingreift. Beim Entschalen werden die Seitenwände von der Innenschalung weggefahren, wobei die Zapfen aus den Löchern der Innenschalung herauswandern und zugleich entsprechende Durchgangslöcher in den Seitenwänden der Garage hinterlassen. Auch diese können zur Belüftung oder Dachentwässerung dienen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an der Rückwandschalung bzw. an den Seitenwandachalungen der Außenschalung ein Anker heb- und senkbar angebracht, der in der abgesenkten Stellung am Boden verriegelbar ist. In der einfachsten Ausführung kann der Anker von der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders gebildet sein, die ein Kopfatück in Form eines in eine hinterschnittene Hülse am Boden eingreifenden Riegels aufweist.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen Figur 1 Einen Längsschnitt durch die Schalung; Figur 2 einen Querschnitt durch die Schalung; Figur 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Schalung während des Entschalens; Figur 4 einen der Figur 1 entsprechenden vergrößerten Teilschnitt im Bereich der Rückwand der Schalung und Figur 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Seitenwände der Schalung bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • An einem Rahmen 1 mit am Boden abgestützten Versteifungsstreben 2 ist eine insgesamt mit 3 bezeichnete Iniienschalung frei auskragend angebracht. Die Innenschalung besteht aus einer Deckenwand 4, einer Rückwand 5, einer Bodenwand 6 und zwei Seitenwänden 7, die an zwei Tragarmen 8 angebracht sind.
  • Die Tragarme 8 sind über zusätzliche Streben 10 ausgesteift.
  • Zumindest die Deckenwand 4 und die beiden Seitenwände 7 der Innenschalung 3 sind nach innen kontrahierbar. In der Zeichnung sind lediglich die llubzylinder 9 zum Einfahren der Deckenwand 4 erkennbar. An dem die Innenschalung 3 tragenden Rahmen 1 ist schließlich noch eine Torschalung 11 fest angebracht, die einerseits ein Teil der Innenschalung, andererseits ein Teil der Außenschalung bildet.
  • Die Außenschalung besteht im übrigen aus einer nichtgezeigten Deckenschalungewand, einer Rückwandschalung 12, zwei Seitenwandschalungen 13 und einer äußeren Bodenschalung 14 in Form einer verfahrbaren Bodenpalette. Auch di e die Seitenwandschalungen 13 und die Rückwandschalung 12 weisen je ein Fahrwerk auf.
  • Bei der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform sind an der Rückwand 5 der Innenschalung 3 mit horizontalem Abstand voneinander zwei Zapfen 16 angebracht, die durch eine entsprechende Aussparung 17 in der Rückwandschalung 12 der Außenschalung hindurchgreifen (siehe Figur 4). In der Schalstellung werden auf die Zapfen 16 Konterstücke 18 aufgesetzt, so daß eine feste Verbindung zwischen Innen- und Außenschalung am Ort des höchsten Biegemomentes, welches durch die Auftriebskraft entsteht, hergestellt ist. An der Rückwandechalung 12 der Außenschalung ist ferner ein Anker 19 angebracht, der beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus einem Hubzylinder 20 mit einer nach unten aus fahrbaren Kolbenstange 21 gebildet ist. Die Kolbenstange 21 weist an ihrem Kopfende einen Riegel 22 auf, der in eine im Boden des Fertigungsstandes eingegossene Hülse 23 mit einer Xlinterschneidung 24 eingreift. Der freie Querschnitt der Hülse 23 kann eo groß sein, daß die Kolbenstange 21 mit dem Riegel 22 kurz vor Erreichen der Schalstellung in die Hülse eingefahren werden kann. Wird dann die Rückwandschalung 12 in die Schalstellung gebracht, so greift der Riegel 22 hinter die Hinterschneidung 24. Anschließend wird die Kolbenstange 21 eingezogen, so daß der Riegel 22 sich in der Hülse verspannt.
  • Stattdeasen ist es natürlich auch möglich, den Riegel 22 zum Zwecke des Verspannens drehbar auszubilden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 ist je ein Zapfen 16 im rückwärtigen Bereich jeder Seitenwandschalung 13 der Außenschalung befestigt. Der Zapfen 16 greift wiederum in eine Aussparung 17 an den Seitenwänden 7 der Innenschalung.
  • In diesem Fall ist kein Konterstück vorgesehen, vielmehr greift der Zapfen 16 lose in die Aussparung 17 ein. Ferner weisen die Seitenwandschalungen 13 in diesem Fall je einen Anker auf, wie er mit Bezug auf Figur 4 beschrieben worden ist.
  • Beim Entschalen wird zunächst die nicht dargestellte Deckenschalungswand der Außenschalung angehoben bzw. hochgeschwenkt, anschließend werden die Seitenwandschalungen 13 und die Rückwandschalung 12 weggefahren0 Dann wird die Fertiggarage 15, die beispielsweise durch Beheizen der Schalung eine entsprechende Transporthärte erhalten hat, mittels der Bodenpalette 14 von der Innenschalung 3 abgezogen (siehe Figur 3).
  • Dabei hinterlassen die Zapfen 16 an der Rückwand oder aber bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 an den Seitenwänden je ein Loch 25, das als Belüftungsöffnung dienen kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schalung zur Herstellung von an einer Stirnseite offenen Raumzellen, wie Fertiggaragen oder dgl., mit einer an einem Gerüst frei auskragend angeordneten kontrahierbaren Innenschalung, bestehend aus einer Deckenwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden und einer Bodenwand, mit einer Außenschalung, bestehend aus einer Deckenschalungswand, zwei Seitenwandschalungen und einer Rückwandschalung, die sämtlich zum Zweck des Ein- und Ausschalens gegenüber der Innenschalung beweglich gelagert sind, und mit einer unter die Innenschalung verfahrbaren Bodenpalette, wobei die gesamte Raumzelle in einem Guß hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschalung (3) über Zapfen (16) mit wenigstens einer Schalungswand (5, 7) der Außenschalung und diese Schalungswand (5, 7) mittels eines Ankers (19) mit dem Boden lösbar verbunden ist.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (16) an der Rückwand (5) der Innenschalung (3) angebracht sind und mittels eines Konterstücks (18) mit der Rückwandschalung (12) der Außenschalung verbindbar sind.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Zapfen (16) an gegenüberliegenden Seitenwandschalungen (13) der Außenschalung angebracht ist an und in der Einschalstellung in Löcher (17)/den Seitenwänden(7) der Innenschalung (3) eingreift.
  4. 4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwandschalung (12) bzw. an den Seitenwandschalungen (13) der Außenschalung ein Anker (19) heb- und seiikbar angebracht ist, der in der abgesenkten Stellung am Boden verriegelbar ist.
  5. 5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (19) von der Kolbenstange (21) eines Hydraulikzylinders (20) gebildet ist, die ein Kopfstück in Form eines in eine hinterschnittene Hülse (23) am Boden eingreifenden Riegels(22) aufweist.
DE19772711116 1977-03-15 1977-03-15 Schalung zur Herstellung von Raumzellen, wie Fertiggaragen o.dgl. Expired DE2711116C2 (de)

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AT155078A AT352982B (de) 1977-03-15 1978-03-06 Schalung zur herstellung von raumzellen, wie fertiggaragen od.dgl.
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DE (1) DE2711116C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845106A1 (de) * 1978-10-17 1980-04-30 Lorenz Kesting Verfahren und schalung zum herstellen von monolithischen stahlbetonraumzellen, z.b. quaderfoermigen und stirnseitig offenen fertiggaragen
DE3403889A1 (de) * 1984-02-04 1985-08-08 IBK-Ingenieurbüro Bauer + Kaletka GmbH, 7570 Baden-Baden Verfahren und vorrichtung zum herstellen von stahlbeton-raumzellen, insbesondere fertiggaragen
WO2007069877A1 (es) * 2005-12-16 2007-06-21 Garcia Velez Y Cortazar Carlos Sistema integral de vivienda modular industrializada

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2504218A1 (de) * 1975-02-01 1976-08-05 Franz Gaertner Schalungskern fuer raumzellenschalungen oder dergleichen

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AT352982B (de) 1979-10-25
DE2711116C2 (de) 1984-12-13
ATA155078A (de) 1979-03-15
CH628702A5 (en) 1982-03-15

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