DE7707865U1 - Schalung zur Herstellung von Raumzellen, wie Fertiggaragen o.dgl - Google Patents

Schalung zur Herstellung von Raumzellen, wie Fertiggaragen o.dgl

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DE7707865U1 DE19777707865 DE7707865U DE7707865U1 DE 7707865 U1 DE7707865 U1 DE 7707865U1 DE 19777707865 DE19777707865 DE 19777707865 DE 7707865 U DE7707865 U DE 7707865U DE 7707865 U1 DE7707865 U1 DE 7707865U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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Description

DR. INQ. HANS ^^,^^^lK^JWSfJW-N^ LICHTI
PATENTANWÄLTE
D-7500 KARLSRUHE 41 (CRÖTZINGEN) ■ DURLACHER STR.31 (HOCHHAUS)
TELEFON (072t) 48511
G 77 07 865.0 3989/77-Gm
Dipl.-Ing. Franz Bauer, Am Wallenkreuz 4, 7900 Ulm-Wiblingen
Schalung zur Herstellung von Raumzellen, wie Fertiggaragen oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Schalung zur Herstellung von an einer Stirnseite offenen Raumzellen, wie Fertiggaragen oder dgl. mit einer an einem Gerüst frei auskragend angeordneten, kontrahierbaren Innenschalung, bestehend aus einer Deckenwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden und einer Bodenwand, mit einer Außenschalung, bestehend aus einer Deckenschalungswand, zwei Sextenwandschalungen und einer Rückwandschalung, die sämtlich zum Zweck des Ein- und Ausschalens gegenüber der Innenschalung beweglich gelagert sind, und mit einer unter die Innenschalung verfahrbaren Bodenpalette, wobei die gesamte Raumzelle in einem Guß hergestellt wird.
ijclia lunrj^ri dieüt-s Aufbaus sind in mehreren Ausführungsförmen bekannt (ζ. B. DT-OS 1 759 214). üei den bekannten Schalungen wird der Boden der Fertiggarage auf der Bodenpalette vorgefertigt und im erhärteten Zustand unter die Innenschalung gefahren. Anschließend werden die im allgemeinen mit Fahrwurken versehenen Seitenwandschalungen und die Rückwandschalung auf Abstand an die Innenschalung herangefahren und anschließend der Beton in den SchalungszwisQhenraum eingegeben. Nach Auffüllen der Deckenwand der Innenschalung wird die Deckwandschalung der Außenschalung, die beispielsweise an einer der Seitenwandschalungen schwert bar angebracht ist, aufgedrückt. Bei dieser Ausbildung muß die Armierung der fertigen Bodenplatte mit dem Bewehrungskorb der Raumzelle verbunden werden.
Stattdessen ist es auch bekannt, die Raumzelle in einem Guß zu fertigen, wobei man bisher allerdings zumeist eine senkrechstehende Schalung verwendet, so daß die Fertiggarage auf der Torwand stehend gefertigt und entweder von der Innenschalung nach oben abgezogen oder aber die Innenschalung nach unten herausgezogen wird. Diese Fertigung hat den Vorteil, daß ein geschlossener Bewehrungskorb verwendet werden kann und daß ein fester materialschlüssiger Verbund zwischen sämtlichen Wandungen der Garage vorhanden ist· Diese Fertigung in einem Guß läßt sich prinzipiell auch bei einer Schalung des eingangs geschilderten Aufbaus mit einet horizontal frei auskragend angeordneten Innenschalr.ng verwirklichen, sO daß auch hier ein geschlossener Bewehrungskorb eingesetzt und eins materialschlüssige Verbindung samt licher Wandungen der Fertiggarage erhalten werden kann.
Wird die Fertiggarage bei einer Schalung des eingangs geschilderten Aufbaus in einem Guß hergestellt, so wirken auf die frei auskragende Innenschalung erhebliche Auftriebskräfte, die zu einem entsprechend großen Biegemoment führen. Diese Kräfte lassen sich durch die Rahmenaussteifung der Innenschalung kaum aufnehmen, zumal die einzelnen Schalungswände der Innenschalung beweglich gegeneinander sind, um die Schalung kontrahieren zu können.
: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalung des
& eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß die Auf-
triebskräfte ohne zusät?liehe Versteifung der Innenschalung
H» aufgenommen werden können.
k Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
\( Innenschalung über Zapfen mit wenigstens einer Schalungswand
der Außenschalung und diese Schalungswand mittels eines Anker ,: mit dem Boden lösbar verbunden ist.
l·- Über die Zapfen wird zunächst eine starre Verbindung zwischen
>;■ der Innenschalung und der Außenschalung in der Schalstellung
- hergestellt. Die Auftriebskräfte bzw. das Biegemoment werden
also auf die Außenschalung übertragen. Um die einzelnen Teile der Außenschalung nach wie vor beweglich halten zu können
P - dies erleichtert das Verbringen der Schalungsteile in die
p? Einschal- bzw. Ausschalstellung - wird das mit der Innenschal
verbundene Schalungsteil der Außenschalung über den Anker lös bar am Boden befestigt. Dieser Anker ist also nur in der Scha Stellung wirksam. Es ist also nichtnotwendig, eine der Scha-. lungsteile fest am Boden anzubringen, was das Ein- und Ausschalen unnötig erschweren würde.
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-emäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zapfen j[i uer Rückwand der Innenschalung angebracht un ■ mittels imines Konteratücks mit der Rückwandschalung der Außenschalumj verbindbar. Als Konterstück kann im einfachsten Fall ein in der Kückwandschalung angeordnetes Loch vorgesehen sein, in welches der Zapfen eingreift. Die Lochwandung muß dann entspr chend versteift sein. Stattdessen kann aber auch der Zapfen ein Gewinde aufweisen, auf uos eine Gegenmutter oder ein Gewindebolzen aufschraubbar ist, so daß eine form-und kraftschlüssige Verbindung hergestellt werden kann. Beim Entschalen wird die Rückwandschalung in herkömmlicher Weise weggefahren und der erhärtete Betonkörper mit der verfahrbaren Bodenpalette von der Innenschalung nach deren Kontraktion abgezogen. Dabei verbleiben die Zapfen an der Rückwand der Innenschalung, wahrend an der Rückwand der Fertiggarage entsprechende Durchgangslöcher entstehen, die später als Belüftungsöffnungen, zur Durchführung von Regenrinnen oder dgl. verwendet werden können."
Statt der vorgenannten Ausführungsform ist es natürlich auch möglich, daß je ein Zapfen an gegenüberliegenden Seitenwandschalungen der Außenschalung angebracht ist und in *ler Einschalstellung in Löcher an den Seitenwänden der Innenschalung eingreift. Beim Entschalen werden die Seitenwände von der Innenschalung weggefahren, wobei die Zapfen aus den Löchern der Innenschalung herauswandern und zugleich entsprechende Durchgangslöcher in den Seitenwänden der Garage hinterlassen. Auch diese können zur Belüftung oder Dachentwässerung dienen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an der Rückwandschalung bzw. an den Seitenwandschalungen der Außenschalung ein Anker heb- und senkbar angebracht, der in der abgesenkten Stellung am Boden verriegelbar ist. In der einfachsten Ausführung kann der Anker von der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders gebildet sein, die ein Kopfstück in Form eines in eine hinterschnittene Hülse am Boden eingreifenden Riegels aufweist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 Einen Längsschnitt durch die Schalung; Figur 2 einen Querschnitt durch die Schalung;
Figur 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die .schalung während des Entschalens;
Figur 4 einen der Figur 1 entsprechenden vergrößerten Teilschnitt im Bert.-ich der Rückwand der Schalung und
Figur 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Seitenwände der Schalung bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
An einem Rahmen 1 mit am Boden abgestützten Versteifungsstreben 2 ist eine insgesamt mit 3 bezeichnete Innenschalung frei auskragend angebracht. Die Innenschalung besteht aus einer Deckenwand 4, einer Rückwand 5, einer Bodenwand 6 und S zwei Seitenwänden 7, die an zwei Tragarmen 8 angebracht sind, Die Tragarme 8 sind über zusätzliche Streben 10 ausgesteift.
Zumindest die Deckenwand 4 und die beiden Seitenwände 7 der Innenschalung 3 sind nach innen kontrahierbar.In der Zeichnung sind lediglich die Hubzylinder 9 zum Einfahren der Decken- " wand 4 erkennbar. An dem die Innenschalung 3 tragenden Rahmen 1 ist schließlich noch eine Torschalu.ig 11 fest angebracht,di· einerseits ein Teil der Innenschalung, andererseits ein Teil; der Außenschalung bildet. ·
Die Außenschalung besteht im übrigen aus einer nichtgezeigter» Deckenschalungswand, einer Rückwandschalung 12,zwei Seiten— wandschalungen 13 und einer äußeren Bodenschalung 14 in Form einer verfahrbaren Bodenpalette. Auch die Seitenwandschalunge 13 und die Rückwandsch alungl2 weisen je ein Fahrwerk auf.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform sind an der Rückwand 5 der Innenschalung 3 mit horizontalem Abstan voneinander zwei Zapfen 16 angebracht, die durch eine entsprechende Aussparung 17 in der Rückwandschälung 12 der Außen schalung hindurchgreifen (siehe Figur 4). In der Schalstellun werden auf die Zapfen 16 Konterstücke 18 aufgesetzt, so daß ! eine feste Verbindung zwischen Innen- und Außenschalur.g am -·, Ort des höchsten Biegemomentes, welches durch die Auftriebskraft entsteht, hergestillt ist. An der fcückwandschalur 12 der Außenschalung ist ferner ein Anker 19 angebracht, der; beim wiedergegebenen AusfUhrungsbeispiel aus einem Hub- ί zylinder 20 mit einer nach unten ausfahrbaren Kolbenstange 21 gebildet ist. Die Kolbenstange 21 weist an ihrem
Kopfende einen Riegel 22 auf, der in eine im Boden des Fertigungstandes eingegossene Hülse 23 mit einer Hinterschneidung-eingreift. Der freie Querschnitt der Hülse 23 Kann so groß sein, daß die Kolbenstange 21 mit dem Riegel kurz vor Erreichen der Schalstellung in die Hülse eingefahren werden kann. Wird dann die Rückwandschalung 12 in die Schalstellung gebracht, so greift der Riegel 22 hinter die Hinterschneidun^j 24. Anschließend wird die Kolbenstange eingezogen, so daß der Riegel 22 sich in der Hülse verspannt. Stattdessen is:-, es natürlich auch möglich, den Riegel 22 zum Zwecke des Verspannens drehbar auszubilden.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 ist je ein Zapfen 16 im rückv/ärtigen Bereich jeder Seitenwandschalung 13 der Außenschalung befestigt. Der Zapfen 16 greift wiederum in eine Aussparung 17 an den Seitenwänden 7 der Innenschalung. In diesem Fall ist kein Konterstück vorgesehen, vielmehr greift der Zapfen 16 lose in die Aussparung 17 ein. Ferner weisen die o'eitenwandschalungen 13 in diesem Fall je einen Anker auf, de er mit Bezug auf Figur 4 beschrieben worden ist.
Beim Entschalen wird zunächst die nicht dargestellte Deckenschalungswand der Außenschalung angehoben bzw. hochgeschwenkt anschließend werden die Seitenwandschalungen 13 und die Rückwandschalung 12 weggefahren. Dann wird die Fertiggarage 15, die beispielsweise durch Beheizen der Schalung eine entsprechende Transporthärte erhalten hat, mittels der Bodenpalette 14 von der Innenschalung 3 abgezogen (siehe Figur 3). Dabei hinterlassen die Zapfen 16 an der Rückwand oder aber bei der Ausführungsforrr. gemäß Figur 5 an den Seitenwänden je ein Loch,25, das als Belüftungsöffnung dienen kann.

Claims (5)

- 8 ansprüche
1. Schalung zur Herstellung von an einer Stirnseite offenen Raumzellen, wie Fertiggaragen oder dgl., mit einer an einem Gerüst frei auskragend angeordneten, kontrahierbaren Innenschalung, bestehend aus einer Deckenwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden und einer ßodenwand, mit einer Außenschalung, bestehend aus einer De cksnschalungswand, zwei Seitenwandschalungen und einer Rückwandschalung, die sämtlich zum Zweck des Ein- und Ausschalens gegenüber der Innenschalung beweglich gelagert sind, und mit einer unter die Innenschalung verfahrbaren Bodenpalette wobei die gesamte Raumzelle in einem Guß hergestellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenschalung (3) über Zapfen (16) mit wenigster-.s einer Schalungswand (5,7) der Außenschalung und iiese Schalungswand (5,7) mittels eines Ankers (19) mit dem Boden lösbar verbunden ist.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (16) an der Rückwand (5) der Innenschalung ( angebracht sind und mittels eines Konterstücks (18) mit der Rückwandschalung (12) der Außenschalung verbindbar sind.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß je ein Zapfen (16) an gegenüberliegenden Seitenwandschalungen (13) der Außenschalung angebracht ist. und in der Einschalstellung in Löcher (17) an den Seit« wänden (7) der Innenschalung (3) eingreift.
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwandschalung( 12)
bzw. an den Seitenwandschalungen (13) der Außenschalung ein Anker (19) heb- und senkbar angebracht ist, der in der abgesenkten Stellung am Boden, verrlegeibar ir.t.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (19) \iv,n der Kolbenstange (21.1 eines Hydraulikzylinders (20) gebildet ist, die ein Kopfstück in Form eines in eine hinterschnittene Hülse (23) am Boden eingreifenden Riegels (. aufweist.
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