DE1534854A1 - Geruest - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/02—Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
- E04G7/28—Clips or connections for securing boards
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/14—Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
Description
Affaire 2
Jacques ALBERTI Lausanne (Schweiz)
Gerüst
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerüst aus miteinander verbindbaren und wieder auseinandernehmbaren Elementen.
Es sind Gerüstkonstruktionen dieser Art bekannt geworden, die wenigstens zum Teil aus steifen, dreieckigen Bauelementen bestehen,
die mit Zapfen und Hülsen versehen und durch Zusammenstekken verbindbar sind.- Bei diesen bekannten Gerüsten sind die
in verschiedenen Höhen angeordneten, horizontalen Plattformen von zu der Wand des eingerüsteten Bauwerkes senkrechten Querträgern
abgestützt. Diese Querträger sind auf vertikalen, entlang der Wand regelmässig verteilten Säulen montiert, zwischen denen
nur wenig freier Raum bleibt.
Die Erfindung soll unter anderem diesem Mangel abhelfen.
Dieses Ziel lässt sich mit einer Gerüstkonstruktion
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erreichen, die erfindungsgemäss aus steifen, zu einem rechtwinkeligen
Dreieck verbundene Seiten aufweisenden Bauelementen, von denen einige zur Anordnung in einer gemeinsamen Vertikalebene
und andere zur Anordnung in mit dieser einen Winkel einschlißs· senden Vertikalebenen eingerichtet sind, wobei die eine Seite
sämtlicher dreieckiger Bauelemente zur Ausbildung wenigstens eines Abschnittes einer lotrechten Säule des Gerüstes und die
horizontalen Seiten der zur Anordnung in den geneigten Vertikalebenen bestimmten dreieckigen Bauelemente als Auflager für
Plattformen ausgestaltet ist bzw. sind, aus Stabelementen zum Aufbau lotrechter Säulen und aus Querstreben zum paarweisen
horizontalen Verbinden von Säulen besteht.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer beispielsweisen AusfUhrungsform näher erläutert, die in der Zeichnung
veranschaulicht ist, in welcher Fig. 1 einen Teil einer Vorderansicht eines erfindungsgemässen Gerüstes während der Montage,
einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1, Fig. 3 und 4 in grösserem Masstab je einen Teilschnitt durch Details und Fig. 5
in kleinerem Masstab die Ansicht eines Teiles eines fertigen Gerüstes zeigt.
Das in Figur 1 dargestellte Baugerüst besteht aus steifen Bauelementen 1 von der Gestalt rechtwinkeliger Dreiecke.
Diese zweckmässig aus Hohlprofilen, z.B. aus zylindrischen
Rohren aufgebauten Bauelemente sind in der selben Vertikalebene angeordnet, !ähnliche dreieckige Bauelemente 2 liegen in Vertikalebenen,
die mit der Ebene der Elemente 1 einen Winkel einschliessen. Eine Seite der Bauelemente 1 bzw. 2, nSmlich die
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Seite 3 bzw. 4» verläuft vertikale Diese Vertikalseiten sind
aufeinandergesetzt und bilden lotrechte Säulen des Gerüstes, wogegen die horizontalen Seiten 5 der Bauelemente 2 die Auflager
für Bretter oder Pfosten 6 darstellen, aus denen die Plattform für die Bauarbeiter aufgebaut ist. Zu den Bauelementen des
Gerüstes gehören ferner Stabelemente 7 und 8, die zum Aufbau
lotrechter Säulen vorgesehen sind. Die Stäbe 7 sind annähernd doppelt so lang, wie die Stäbe 8. In Nähe eines Endes sind die
Stabelemente 7 bzw. 8 mit StÜtzvorSprüngen versehen, welche die
Gestalt von fest aufgebrachten Ringen 9 bzw. 10 aufweisen können. Diese Ringe bilden Abstützungen für die als Manschette 11 ausgebildeten
Enden von Querstreben 12, welche die unter Zuhilfenahme der Stabelemente 7 bzw. 8 errichteten Säulen in horizontaler
Richtung paarweise miteinander verbinden. Die Länge dieser Querstreben entspricht der Länge der Seiten 5 bzw. 5* der
Dreieckelemente 1 bzw. 2 und der innere Durchmesser der Manschetten 11 ist dem Aussendurchmesser der Stabelemente 7 bzw. 8 gleich
gehalten. Zu dem dargestellten Gerüst gehören ferner Sttttz- oder Sohlenplatten 13, die mit einem Rohransatz 14 fest verbunden
sind und z.B. viereckigen oder runden Umriss haben. Der Aussendurchmesser des Rohransatzes ist dem der Stabelemente 7, 8
und den "Vertikalseiten der Dreieckelemente gleich.
Das Aufstellen des beschriebenen Gerüstes geht in folgender Weise vor sich:
Die Fussplatten 13 werden an den Spitzen eines gleichseitigen
Basis-Dreieckes aus Querstreben 12 angeordnet, deren Manschetten 11 über die Rohransätze 14 geschoben sind. Eine
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Seite des Basis-Dreieckes ist horizontal und liegt in der Vertikalebene
des Bauelementes 1, Entlang des zu errichtenden Gerüstes werden mehrere Basisdreiecke vorgesehen und mit
Querstreben 12H verbunden, wie Fig. 5 erkennen lässt. Diese Querstrebe liegt ebenfalls in der Vertikalebene des Bauelementes
1.
Nachdem die erforderliche Anzahl von Basisdreiecken zusammengesetzt worden ist, wird in die Rohransätze 14, welche
in der erwähnten Vertikalebene liegen, eine Reihe von Bauelementen 1 eingesteckt. Zu diesem Zweck sind die unteren Enden der
• Vertikalseiten 3 dieser Elemente mit einem Zapfen 3' zum Einstekken
in die Rohransätze 14 versehen. Wie Fig. 4 zeigt, weisen
die Zapfen eine Längsnut 15 auf, die bis an das freie Zapfenende reicht und deren anderes Ende in eine Ringnut 16 ausmündet. Im
oberen Teil des Rohransatzes 14 ist ein nach innen vorspringender Bolzen 17 von kleinerer Länge bzw. Dicke als die Tiefe bzw.
Breite der Nuten 15 und 16 befestigt, der demgemäss in die
Längsnut 15 bis zum Anliegen an die obere Flanke der Ringnut einfüarbar ist. Der Zapfen des Bauelementes 1 ist bei fluchtender
Stellung seiner Längsnut mit dem Bolzen des Rohransatzes 14 in diesen eingesteckt und hierauf mit der Vertikalseite um 90°in
die Stellung nach Fig. 4 verschwenkt worden. Fussplatte und Bauelement
sind dann miteinander verriegelt. Das obere Ende der rohrförmigen Vertikalseite 3 des dreieckigen Bauelementes 1 ist
offen, um einen Zapfen 4* am Ende der Vertikalseite des dreieckigen
Bauelementes 2 (Fig. 1 und 5) aufzunehmen. Zwischen dem .Zapfen 4* und dem Ende der Vertikalseite ist ein gegebenenfalls
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mit einem Haken 19 versehener Distanzring 18 eingefügt. Das Ende der Horizontalseite 5 bzw. 51 jedes dreieckigen Bauelementes
1 ist mit dessen Längsseite D und einem Winkelstück 20 fest
verbunden, das eine zylindrische Hülse 21 trägt, deren Innendurchmesser
den Äussendurchmesser von Zapfen 71 bzw. 81 an den
Stabelementen 7 bzw. 8 entspricht.
In die Rohransätze der an den dritten Ecken der Basisdreiecke befindlichen Fussplatten werden die Zapfen 7* von
Stabelementen 7 eingesteckt, deren oberes Ende in der gleichen Höhe liegt, wie die Enden von Stabelementen 8, die in die Hülsen
21 eingeschoben sind, und die Enden der vertikalen Seiten der beiden Bauelemente 1 in der unteren Reihe. Die beiden Stabelemente
7 und 8 sind mit den auf ihre oberen Enden aufgeschobenen Querstreben 12 verbunden und das dreickige Bauelement 2 ist in
das tiefer liegende Element derart eingesetzt, dass seine Hülse 21 mit dem oberen Ende des Stabelementes 7 zur Deckung kommt.
Zum Aufsetzen eines nächsten Stockwerkes werden dieselben Operationen
bei Verwendung gleichgestalteter Bauteile wiederholt. Die Blätter 6 der Plattformen liegen auf den aus der
Ebene der Elemente 1 vorspringenden, horizontalen Seiten 5 der Bauelemente 2 auf. In die gegebenenfalls vorhandenen Haken 19
von Distanzringen können hochkant gestellte Bretter eingelegt sein, um an der Aussenseite der Plattform einen Randbord 22 zu
bilden·
Ein Vorteil des erfindungsgemässen Gerüstes liegt darin, dass den Bauarbeitern auf der Seite, welche der wiederherzustellenden
Fassade gegenüberliegt, ein grosser freier Raum
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zur Verfügung steht. Auf dieser Seite liegen tatsächlich nur die Säulen aus den Stabelementen 7 in einem Anstand L voneinander,
der doppelt so gross ist, wie der Abstand zwischen den Vertikalsäulen an der anderen Seite des Gerüstes. Nur wenige
voneinander verschiedene und überdies wenig Raum beanspruchende Elemente sind zum Aufbau solcher Gerüste notwendig, der sehr
einfach und rasch vor sich gehen kann. In diesem Umstand ist ein weiterer Vorteil zu erblicken.
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Claims (1)
- PATEBTAHSPEPCHBI)J Gerüst au« miteinander verbindbaren und wieder auseinanderaehmbaren Elementen, gekenneeiehnet durch steife, su einem rechtwinkeligen Dreieck verbunden· Seiten aufweisend· Bauelemente (1,2), von d»nen einige (1) zur Anordnung in einer gemeinsamen Vertikalebene und andere (2) zur Anordnung in mit dieser einen Winkel einschliessenden Vertikalebenen eingerichtet sind, wobei die eine Seite (3,4) oSmtlicher dreieckiger Bauelemente zur Ausbildung wenigstens eines Abschnittes einer lotrechten SSul· des Gerüstes und di· horieontalen Seiten der zur Anordnung in den geneigten Vertikalebenen bestimmten dreieckigen Bauelemente (2) als Auflager für Plattformen (6) ausgestaltet int bzw. 8ind, sowie durch Stabelemente (7,8) zum Aufbau lotrechter Fäulen und durch Queratreben (12) sum paarweieen horl-Kontalen Verbinden von Säulen.2) Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass iie Querstreben (12) s&ntllch die gleiche LSnge aufweisen, wie die horizontalen Seiten der dreieckigen Bauelenente (1,?) und an jeden Bn:3e mit einer Manschette (11) veri?(?hen ist, ^eren Innenflurchmeseer dem Ausnendurchmesser 4er SKuIen entspricht."5) Gerüst nach Anspruch 2, dadurch geVennseichnet, dass dieses Über wenigsten· swel aus Qunratreben, (12) aufgebauten, im wesentlichen ^leiohseitigen Basiedreiecken errichtet ist, an deren Soken Puesplatten (13) mit senkrecht abstehenden und von Λ9Λ Tianechetten (11) der Queretreben uagebenm HohraneStsen (14) angeordnet sind, da·· eine Seit· jedes Baeisdreieokes909829/0247horizontal und in. der gemeinsamen Vertikalebene verläuft und benachbarte ßasiedreiecke mit einer ebenfalls in diese vertikalebene verlegten horizontalen Quere traben (12u) verbunden sind«4) Gerüst naoh einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennaeiohnet aurch Ctabeleniente (7)» deren IHn^e annähernd der doppelten !■länge der Vertikaleeiten (3,4), der dreieckigen Bauelemente (1,2) entspricht, zum Verlegen an der deru ueb'iade zugekehrten, inneren üeruetaeite, sowie durch Ctabelemente (8) von im wesentlichen der halben Jjänge, wie die ersterwähnten, zum Verlegenan der äuaseren tferUstseite.5) Gerüst nacii einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die für eine "treckverbindiuig eiagtrichtöten Bauelemente in eingestecktem Zustand verriegelbar Bind.6) üerltst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung für zusaauaensteckbare J,n<ien von Bauelementen aua einem in das Innere dee rohrfSr.nigen, aufnehmenden Endes vorspringenden Bolzen (17) und aus einer Äingnut (16) asu dessen Aufnahme in dein als Zapfen (3*,4') ausgebildeten, einsteckbartn finde besteht, in dem eine das iilnfUhren des iiolzena zulassende Längsnut (15) angeordnet ist.7) Gerüst nach einem der Anspruchs 1 sie 6, gekenn seichne-t durch vorzugsweise alo Jistanzringe (18) ausgebildete Abstandshalter zum Einfügen zrw: sehen zwei zuBaminenstecitbare and en.8) Gerüst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter einen Haken (19) zum Einsetzen eines Kandbordes für die. Plattform (6) aufweisen·9) GerUst naoh einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch909829/ 0247gekennaeichö^t, dass clie Stabelesimte (7,β) in Uähe ihres oberen Bndcs mit vorzugsweise als Rtngo (9,10) ausgebildeten Stütsvorsprtingen für die Menehettea (11) von Quorstreben (12) versehen sind*BAD ORmtHAL 909829/02A7
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