DE1852597U - Rahmengestell, insbesondere zur herstellung von einzaeunungen. - Google Patents

Rahmengestell, insbesondere zur herstellung von einzaeunungen.

Info

Publication number
DE1852597U
DE1852597U DE1961E0015968 DEE0015968U DE1852597U DE 1852597 U DE1852597 U DE 1852597U DE 1961E0015968 DE1961E0015968 DE 1961E0015968 DE E0015968 U DEE0015968 U DE E0015968U DE 1852597 U DE1852597 U DE 1852597U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
framework
spar
wires
spacer
flexible tension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1961E0015968
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas More Eyston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1852597U publication Critical patent/DE1852597U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/18Corrals, i.e. easily transportable or demountable enclosures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Beschreibung
    zu der Gebrauchsmusteranmeldung
    u \s
    Die Erfindung bezieht sich auf ein als Bau-
    glied verwendbares Rahmenwerk, das sich mit anderen gleichartigen Rahmenwerken vereinigen läßt, um eine leicht bewegbare Umschließung für Vieh herzustellen oder das man in Verbindung mit schon vorhandenen, fest eingebauten Zäunen verwenden kann, um ein leicht zu bewegendes Verschlußteil zur Verfügung zu haben, mittels dessen man eine umschlossene Fläche, die für Vieh zur Verfügung steht, variieren kann ferner kann man aus Rahmenwerk als Dachbinder, Futtergestell u. dgl. oder als leichte Baukonstruktion verwenden.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Rahmenwerk umfaßt drei flexible Zugglieder, z. B. Drähte, die gespannt in gegenseitigen Abständen und in einer dreieckigen Anordnung gehalten werden, bei der sie sich allgemein parallel zu einer gemeinsamen langen starren Stange erstrecken, und wobei sich die Zugglieder an den Ecken von zwei oder mehr dreieckigen, zum Aufrechterhalten der Abstände dienenden Rahmen abstützen, welche über die Länge des Rahmenwerkes in Abständen verteilt sind, wobei an jedem Ende der Stange oder in dessen Nähe ein solcher Abstandsrahmen angeordnet ist.
  • Ein derartiges Rahmenwerk bildet eine breite Basis, so daß sie sich nicht leicht umkippen läßt.
  • Bei einer Anordnung umfaßt jedes der flexiblen Zugglieder eine Spanneinrichtung, mittels deren jedes flexible Zugglied im eingebauten Zustand einzeln gespannt werden kann. Alternativ oder zusätzlich ist die Stange verlängerbar und zu diesem Zweck z. B- mit einem ausfahrbaren Element, z. B. einer Gewindeverbindung, ausgerüstet.
  • Die flexiblen Zugglieder können mit'ihren Enden an den dreieckigen Abstandsrahmen an den Enden der Stange oder in deren nähe befestigt sein. Die Abstandsrahmen sind mit den Enden der Stange bzw. des Holms verstrebt. Dabei können die Zugglieder sich über die Abstandsrahmen an den Enden des Holms oder in deren Nähe hinweg erstrecken und mit ihren Enden zusammengeführt und am Holm befestigt sein.
  • Bei einer Ausbildungsform ist das Rahmenwerk mit Rädern ausgerüstet, so daß sie sich leicht bewegen läßt. Ein Rad oder mehrere Räder können auf einer Achse gelagert sein, die um eine senkrechte Achse drehbar ist, so daß sich das, Rahmenwerk leicht lenken läßt. Die Räder können entweder mit dem Holm oder mit den Abstandsrahmen lösbar verbunden sein.
  • Wenn das Rahmenwerk eine große Länge besitzt, können die Räder gegeneinander versetzt sein, so daß es getragen wird, ohne daß es erforderlich ist, zwei Reihen von Rädern vorzusehen. Alternativ kann man das Rahmenwerk mit Hilfe von Füßen unterstützen, die leicht abzunehmen und/oder höhenverstellbar sind.
  • Die Stange bzw. der Holm kann zwei oder mehr Teile umfassen, die aus-und einschiebbar oder alternativ lösbar miteinander verbunden oder aneinander angelenkt sind, so daß man sie zusammenlegen kann, um den Raumbedarf bei der Lagerung zu verkleinern.
  • Der Holm kann gelenkig ausgebildet sein, damit sich das Rahmenwerk Unregelmäßigkeiten des Bodens anpassen kann. Hierbei ist ein Abstandsrahmen an jeder Gelenkstelle vorgesehen.
  • Zusätzlich kann man zwischen den flexiblen Zuggliedern Drahtgeflecht oder Unterstützungen vorsehen, damit sich das Rahmenwerk als Gestell zum Aufnehmen von Futter wie Heu oder dergleichen verwenden läßt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden zwei oder mehr Sätze von Abstandsorganen, von denen jeder mit einem zugehörigen Satz von flexiblen Zuggliedern versehen ist, auf einem gemeinsamen Holm angeordnet. Beispielsweise kann man ein Rahmenwerk oberhalb eines anderen auf einem gemeinsamen Holm anordnen, so daß die Gesamtkonstruktion dem doppelten Zweck dienen kann, eine Umschließung für Vieh zu bilden und Futter aufzunehmen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal besteht die Erfindung aus einer Umschließung aus drei oder mehr der erwähnten Rahmenwerkes, die so angeordnet sind, daß sie eine Bodenfläche umschließen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines beweglichen Rahmenwerkes in Form einer Sperre.
  • Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausbildungsform für das Ende eines Rahmenwerkes nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt im Querschnitt die Sperre, die hier so abgeändert ist, daß sie ein Gestell zum Aufnehmen von Futter bildet.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Rahmenwerk in Form einer Sperre umfaßt ein starres, zentral angeordnetes Verstrebungsorgan bzw. einen Holm 1, der von Stangen oder Rohren 2 getragen wird, welche mit den Ecken von drei gleichseitigen dreieckigen Abstandsrahmen 3,4 und 5 verbunden sind ; ein solcher Abstandsrahmen 3 bzw. 4 ist an jedem Ende des Holms 1 angeordnet, und ein weiterer Rahmen 5 befindet sich in der Mitte zwischen den Enden, drei Drähte 6, die mit ihren Enden an den Abstandsrahmen 3 und 4 an den Enden des Holms in dreieckiger Anordnung befestigt sind, erstrecken sich durch Augen 7 an den Ecken des mittleren Abstandsrahmens 5 und werden allgemein parallel zum Holm 1 gehalten.
  • In jeden Draht 6 ist ein Spanner 8 von bekannter Konstruktion eingeschaltet. Diese Spanner ermöglichen es, die Drähte 6 so zu spannen, daß jeder Durchhang beseitigt wird und man ein starres Rahmenwerk erhält.
  • An den Basisteilen der Abstandsrahmen 3,4 und 5 sind Räder 9 vorgesehen, so daß das Rahmenwerk von einer Zugmaschine geschleppt oder auf andere Weise bewegt werden kann. Die dreieckigen Abstandsrahmen verleihen dem Rahmenwerk eine breite Basis, so daß es nicht leicht umgekippt werden kann, wenn es auf dem Boden ruht.
  • Die symmetrische Anordnung der Bauglieder gewährleistet, daß man die Beanspruchungen innerhalb des Rahmenwerkes gleichmäßig um den zentralen Holm herum verteilen kann, vorausgesetzt, daß die Drähte 6 gleichmäßig gespannt sind und sie allgemein parallel zum Holm gehalten werden, so daß keine resultierende, nicht ausgeglichene Kraft vorhanden ist, die bei längerer Gebrauchsdauer Verformungen hervorrufen würde.
  • Die an den Enden angeordneten Abstandsrahmen 3 und 4 bilden konische bzw. sich verjüngende Konstruktionsteile und umfassen dreieckige Abstandsglieder 11, deren Ecken mit dem zentralen Holm durch zwei Sätze von als Zugglieder wirkenden Rohren 2 verbunden sind. Diese Abstandsrahmen 3 und 4 an den Enden sind nach innen auf den Holm 1 gerichtet und dienen dazu, die in den Drähten 6 wirkenden Kräfte in den Holm einzuleiten und eine starre Konstruktion zu bilden, auf die durch die Drähte Zugkräfte aufgebracht werden können. Alternativ kann man die Abstandsrahmen 3 und 4 an den Enden gemäß Fig. 2 anders herum anordnen, wobei die Rohre 2 als Druckglieder wirken.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten abgeänderten Rahmenwerk sind zwei Sätze von Abstandsrahmen 3, 4 und 5 an einem gemeinsamen zentralen Holm 1 in einer solchen Beziehung zueinander befestigt, daß man ein Rahmenwerk erhält, dessen Querschnittsform zweckmäßiger ist als die bei nur einem Satz von Abstandsrahmen erzielte Querschnittsform. Jeder Abstandsrahmen umfaßt zwei gleichseitige Dreiecke das eine Dreieck 12 ist größer als das andere Dreieck 13 eine Ecke des größeren Dreiecks 12 ist mit dem Mittelpunkt einer Seite des kleineren Dreiecks 13 verbunden, und die Dreiecke sind an einem sich durch beide Dreiecke erstreckenden gemeinsamen Holm 1 befestigt. Drahtgeflecht und/oder Drähte, die hier nicht gezeigt sind, werden so an den Ecken der Abstandsrahmen befestigt, daß sie ein Aggregat bilden, dessen Querschnitt vierseitig ist, und dessen Querschnittsfläche größer als diejenige eines Rahmenwerkes ist, bei der nur ein Satz von Dreiecken als Abstandsorgane vorhanden ist.
  • Die Abmessungen des Rahmenwerkes können in beliebiger geeigneter Weise gewählt werden bei einer Ausbildungsform haben die Seiten der Abstandsrahmen jeweils eine Länge von etwa 0,90 m, und der Holm besitzt eine Länge von etwa 11 m. Der Holm ragt um etwa 0,60 m über jeden Abstandsrahmen an den Enden hinaus, der in einem Abstand von etwa 3,35 m von dem mittleren Abstandsrahmen angeordnet ist. Der mittlere Abstandsrahmen setzt sich aus Stäben mit einem Durchmesser von etwa 6,5 mm zusammen, die von dem Holm aus durch Rohrabschnitte mit einem Durchmesser von etwa 20 mm abgestützt werden. Bei den Abstandsrahmen an den Enden verwendet man Stäbe mit einem Durchmesser von etwa 6,5 mm in Verbindung mit Rohrabschnitten mit einem Durchmesser von etwa 25 mm. Bei dem Holm kann es sich um eine schlanke Holzstange handeln, und die Räder können durch aus einem starken Baum zugeschnittene Scheiben gebildet werden. Wenn das Rahmenwerk eine Länge von mehr als etwa 11 m erhalten soll, ordnet man zusätzliche Abstandsrahmen in Abständen von etwa 3,80 m längs des Holms an, doch sei bemerkt, daß diese Abstände in Abhängigkeit von der Festigkeit des Holms und der auf ihn aufgebrachten Belastung variieren können.
  • Bei einer hier nicht gezeigten abgeänderten Ausbildungsform ist der Holm dadurch verlängerbar, daß in ihn eine Gewindeverbindung eingeschaltet ist, die es ermöglicht, die drei Drähte gleichzeitig der gleichen Spannung auszusetzen. Dieses Spannen kann zusätzlich zur Wirkung der in die Drähte eingeschalteten Spanner oder als Ersatz dafür erfolgen.
  • Die Drähte 6 können sich über die Abstandsrahmen 3 und 4 an den Enden des Rahmenwerkes erstrecken, während die Enden der Drähte an den betreffenden Enden des Holms 1 befestigt sind. Drähte können auch anstelle der Rohre 2 verwendet werden, um die Abstandsrahmen mit dem Holm zu verbinden. In einen dieser Drähte schaltet man einen Spanner ein, mittels dessen die drei Tragdrähte gespannt werden.
  • Wenn das Rahmenwerk eine große Länge besitzt, sieht man an jedem Abstandsrahmen nur ein Rad vor.
  • Die Räder werden dann gegeneinander versetzt angeordnet. Alternativ werden die Räder auf von den Abstandsrahmen getrennten Achsen gelagert, die schwenkbar sein können, so daß sich das Rahmenwerk leicht lenken läßt.
  • Das Rahmenwerk kann statt durch Räder unterstützt zu werden, auf Füßen ruhen, die entweder abnehmbar und/ oder höhenverstellbar sind.
  • Man kann das Rahmenwerk so ausbilden, daß es sich zum Zwecke der Lagerung leicht zusammenlegeh läßt. Beispielsweise kann der Holm aus-und einschiebbar sein oder aus mehreren Teilen bestehen, die zusammen eine starre Konstruktion bilden können, wobei diese Teile gelenkig oder lösbar miteinander verbunden sind.
  • Der Holm kann an mehreren über seine Länge verteilten Punkte Gelenke aufweisen, so daß er sich Unregelmäßigkeiten des das Rahmenwerk tragenden Untergrundes anpassen kann. An jedem dieser Gelenke sieht man einen Abstandsrahmen vor, so daß sich der Holm durchbiegen kann, ohne bestrebt zu sein, sich unter der Wirkung der auf die Drähte aufgebrachten Kräfte geradezurichten.
  • Man kann das Rahmenwerk leicht einer Verwendung als Gestell für Futter wie Heu und dergleichen anpassen ; zu diesem Zweck bringt man Drahtgeflecht und/ oder zusätzliche Drähte an seinen Unterseiten an, um eine Tragfläche für das Futtermaterial vorzusehen.
  • Ilan kann mehrere Rahmenwerke dieser Art der Länge nach miteinander verbinden, um eine Umzäunung für Vieh herzustellen, die einschliebare Fläche richtet sich hierbei nach Zahl und Länge der verwendeten Rahmenwerke. Erforderlichenfalls könnte man die Umzäunung zusammen mit dem darin befindlichen Vieh an einen anderen Platz bringen. Ferner kann man ein oder mehrere Rahmenwerke in Verbindung mit schon vorhandenen, fest eingebauten Zäunen benutzen, und zwar als Abschluß der Umzäunung oder-um die umschlossene Fläche zu variieren.
  • Weiterhin kann man die Rahmenwerks als Bestandteile von Elektrozäunen verwenden, wenn die Räder oder Füße aus Gummi oder einem anderen elektrisch isolierenden Material bestehen.
  • Die erfindungsgemäßen Rahmenwerke lassen sich mit geringen Kosten herstellen. Ihr Gewicht ist im Verhältnis zu ihrer Starrheit gering. Sie lassen sich leicht bewegen und mit Hilfe eines Kraftheber transportieren.
  • Ferner kann man die beschriebenen Rahmenwerks als Dachbinder benutzen, mittels deren man eine große Stützweite überspannen kann, wobei Stützen nur an den Enden oder nur längs einer Seite vorgesehen sind.
  • Auch kann man aus solchen Rahmenwerken die tragende Konstruktion eines leicht zu transportierenden Gebäudes herstellen, das mit abnehmbaren Seitenwand-und Dachverkleidungstafeln versehen wird. Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Sc hut z ans p r ü c h e k e n n z e i c h n e t durch drei flexible Zugglieder (6), z. B. Drähte, die unter Spannung und in Abständen voneinander derart in einer dreieckigen Anordnung gehalten werden, daß sie sich allgemein parallel zu einem gemeinsamen langgestreckten starren Holm (1) erstrecken, wobei sich die Drähte an den Ecken von zwei oder mehr über die Länge des Rahmenwerkes in Abständen verteilten dreieckigen Abstandsrahmen (3,4,5) abstützen, von denen jeweils einer an jedem Ende des Holms oder in dessen Nahe angeordnet ist. z e i c h n e t, daß in jedes flexible Zugglied (6) ein Spanner (8) eingeschaltet ist, so daß sich jedes flexible Zugglied im eingebauten Zustand einzeln spannen läßt. k e n n z e i c h n e t, daß der Holm (1) aus-und einschiebbar ist und daß er zu diesem Zweck z. B. mit einer verlängerbaren Einrichtung wie einer Gewindeverbindung versehen ist.
DE1961E0015968 1960-11-28 1961-11-28 Rahmengestell, insbesondere zur herstellung von einzaeunungen. Expired DE1852597U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4086860A GB956793A (en) 1960-11-28 1960-11-28 Structural frame units, e.g. for use as a movable fence or fold

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1852597U true DE1852597U (de) 1962-05-30

Family

ID=10417024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961E0015968 Expired DE1852597U (de) 1960-11-28 1961-11-28 Rahmengestell, insbesondere zur herstellung von einzaeunungen.

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1852597U (de)
GB (1) GB956793A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037253A1 (de) * 1990-11-23 1992-05-27 Krattenmacher Erwin Weidekoppel die fahrbar ist (einzaeunung)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3482820A (en) * 1968-09-11 1969-12-09 John A Angello Traveling barricade

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037253A1 (de) * 1990-11-23 1992-05-27 Krattenmacher Erwin Weidekoppel die fahrbar ist (einzaeunung)

Also Published As

Publication number Publication date
GB956793A (en) 1964-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2747913A1 (de) Zeltbauwerk mit tragboegen
DE69719977T2 (de) Zusammenfaltbares zelt
DE1928196A1 (de) Tunnelschaltung
DE2642586B2 (de) Traggestell an einem Fahrzeug für die gelenkige Aufhängung von Bearbeitungs- und/oder Stützelementen
DE1852597U (de) Rahmengestell, insbesondere zur herstellung von einzaeunungen.
DE677066C (de) Giebelzelt mit einem Traggestell aus V-foermig verlaufenden Stabpaaren
DE817735C (de) Stuetzvorrichtung fuer Bohrgerueste
EP0000575B1 (de) Zaun aus an Pfosten befestigbaren, grossflächigen Zaunelementen
DE1684226A1 (de) Bauelement und daraus hergestellte Konstruktionen
DE4004055C2 (de) Vorrichtung zum schalldämpfenden Befestigen von Rohrleitungen
DE3326574C2 (de)
DE7242089U (de) Fahrbarer wagen fuer das ein- und ausschalen
DE2857148A1 (de) Stiel mit einstellspindel fuer ausgleichsrahmen
DE2544631C3 (de) Gestellzeit mit an seitlichen Stützen bewegbar angeordneten Dachträgern und einer Dachhaut
DE2643506C2 (de) Christbaumständer
DE202015008149U1 (de) Baumaschine, insbesondere Kran, mit A-Bock
AT233810B (de) Schalungseinheit mit elastischen Schaltafeln
AT207534B (de) Traggerippe, z. B. für ein zerlegbares Gewächs-, insbesondere Wanderglashaus od. dgl.
DE2116440A1 (de) Schutzunterkunft oder dergleichen Bauwerk
DE29721333U1 (de) Mobiles, hydraulisch aufbaubares Zelt
AT346038B (de) Grabverschalung
DE20205045U1 (de) Zusammenlegbares Angelgestell zur Aufnahme mehrerer Angelruten
DE1887925U (de) Sonnenschutzvor richtung
DE29618832U1 (de) Vorrichtung zum Zusammenhalten und Transportieren von Gerüstbohlen
DE1063787B (de) Voll- oder Halbportal fuer Saeulenkrane mit drehbarer Saeule