DE2013451A1 - Verfahren zur Montage einer Dachkonstruktion, dafür geeignete Dachkonstruktion und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Montage einer Dachkonstruktion, dafür geeignete Dachkonstruktion und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE2013451A1
DE2013451A1 DE19702013451 DE2013451A DE2013451A1 DE 2013451 A1 DE2013451 A1 DE 2013451A1 DE 19702013451 DE19702013451 DE 19702013451 DE 2013451 A DE2013451 A DE 2013451A DE 2013451 A1 DE2013451 A1 DE 2013451A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arches
reinforced concrete
chairs
roof structure
connecting walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702013451
Other languages
English (en)
Other versions
DE2013451B2 (de
DE2013451C3 (de
Inventor
Franz Dr.-Ing. 4300 Essen. P Vaessen
Original Assignee
Hochtief AG für Hoch- und Tiefbauten vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hochtief AG für Hoch- und Tiefbauten vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen filed Critical Hochtief AG für Hoch- und Tiefbauten vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen
Priority to DE19702013451 priority Critical patent/DE2013451C3/de
Publication of DE2013451A1 publication Critical patent/DE2013451A1/de
Publication of DE2013451B2 publication Critical patent/DE2013451B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2013451C3 publication Critical patent/DE2013451C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/38Arched girders or portal frames
    • E04C3/44Arched girders or portal frames of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Verfahren zur Montage einer lachkonstruktion, daftfr geeignete Dachkonstruktion und Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens Die Erfindung bescäftigt sich allgemein mit einer Dachkonstruk tion filr Hallenbauten aus auf Anschlußmauern fiir die Dachkonstruktion aurgesetzten Stahlbetonbögen und darauf bzw. auf Pfetten aufgelegten Platten aus Stahlbeton und bezieht sich im einzelnen auf ein Verfahren zur Montage einer solchen bachkonstruktion, deren besondere fUr das Verfahren eingerichtete aestaltung sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Der Ausdruck Anschlußmauern umfaßt im Rahmen der Erfindung stets auch Anschlußbalken, entsprechend eingerichtete Fundamente und dergleichen.
  • Ublicherweise werden bei Dachkonstruktionen des beschriebenen Aufbaus die vorgefertigten Stahlbetonbögen, letztere auch in der Form von Binden, mit Hilfe von Kränen auf die Anschlußmauern aufgesetzt, und zwar in die Position gebracht, die sie in der Dachkonstruktion insgesamt einnehmen mUssen. Danach werden die Stahlbetonbögen an die Anschlußmauern angeschlossen und untereinander durch pfettenartige Traversen ausgesteift. Die Stahlbetonbögen sind bei der bekannten Dachkonstruktion möglicherweise selbsttragend, besitzen jedoch keine eilene Standsicherheit, was Hilfsmaßnahmen bei der Montage erforderlich macht. Das ist aufwendig und macht umfangreiche, nur mit Geresten durchzuführende oder durch Gerüste zu sichernde Arbeiten an den Stahlbetonbögen in der Position erforderlich, die die Stahlbetonbögen in der Dachkonstruktion einnehmen. Solche Arbeiten sind dort kaum durchführbar, wo das Hallenbauwerk während der Montagearbeiten nicht zugänglich ist. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn in Betrieb befindliche Lager nachträglich mit einer Dachkonstruktion versehen werden müssen.
  • Es mag bei Dachkonstruktionen der beschriebenen Art bekannt sein, die Stahlbetonbögen aus Halbbögen zusammenzusetzen. Dadurch werden die beschriebenen Probleme nicht beseitigt.
  • Der Erfindung tliegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, die es ermöglichen, eine Dachkonstruktion der ;beschriebenen Art auf einfache Weise auch dann zu montieren, wenn das Hallenbauwerk während der Montage nicht zugångllch ist.
  • Die Erfindung betrifft hauptsächlich ein Verfahren zur Montage einer Dachkonstruktion für Hallenbauten und dergleichen aus auf Anschlußmauern für die Dachkonstruktion aufgesetzten Stahlbetonbögen und darauf aufgelegten Platten aus Stahlbeton. Die Erfindung besteht darin, daß je zwei Stahlbetonbögen mit Hilfe von Traversen zu selbsttragenden und standsicheren, torsionssteifen räumlichen Tragstühlen zusammengesetzt sowie diese Tragstühle mit ihren Fußteilen auf Verfahreinrichtungen aufge setzt und mit den Verfahreinrichtungen von einer Seite des Hallenbauwerkes aus auf den SnschluBmauern für die Dachkonstruk-* tion in Position gefahren sowie dort abgesetzt werden. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer Dachkonstruktion der beschriebenen Art die Stahlbetonbögen mit Hilfe von Traversen ohne Schwierigkeiten zup Tragstühlen zusammengesetzt werden können, die selbsttragend sind sowie eigene Standsicherheit aufweisen, und daß diese Tragstühle mit einer Verfahreinrichtung (z.B. einem echten Fahrwerk oder einem Schlitten) wie ein Fahrzeug verfahren werden können. Die Tragstühle können folglich an einer Stelle, -beispielsweise an der Stirnseite des Hallenbauwerkes, auf die Anschlußmauern aufgesetzt und ohne weiteres auf diesen verfahren und in Position gebracht werden. Es können dazu an die Anschlußmauern auch besondere Schienen angeschlossen oder diesen zugeordnet werden. Im Ergebnis wird der Vorteil erreicht, daß die Dachkonstruktion auf einfache Weise montiert werden kann, ohne daß dazu das Hallenbauwerk von innen zugänglich sein muß, um GerUste oder dergleichen anzubringen.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens mehrere Möglichkeiten. So ist die Montage besonders einfach, wenn die Stahlbetonbögen aus Je zwei Halbbögen zusammengesetzt werden. Dabei können die Halbbögen auf dem Hallenbauwerk zunächst zu den Stahlbetonbögen und die Stahlbetonbögen zu den Tragstühlen zusammengesetzt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, diese Montage neben dem Hallenbauwerk durchzuführen und die fertigen Tragstühle auf die Anschlußmauern aufzusetzen. Arbeitet man mit Stahlbetonbögen, die aus zwei Halbbögen zusammengesetzt sind, so wird besonders einfach einerseits das Verfahren oder Verschieben auf der Verfahreinrichtung, andererseits das Absetzen in Position, wenn die Halbbögen mit einem Firstgelenk zu den Stahlbetonbögen zusammengesetzt und die Firstgelenkedn Tragstühle beim Verfahren der Tragstühle blockiert, beim oder zum Absetzen freigesetzt werden.
  • Hier kann ohne Schwierigkeiten errelcht werden, daß die 8tahlbetonbögen sich mit ihren Fußteilen auf der Verfahreinriohtung abstützen, wenn das Firßtgelenk blockiert ißt, und daß die Abstützung sich unmittelbar auf die Anschlußmauern oder dort angebrachte Anschlußelemente (wozu auch Gelenkausbildungen gehören) verlagert, wenn das Firstgelenk freigesetzt wird. Die Anschluß mauern können entsprechend ausgebildet sein, zum Beispiel Abstützsohrägflächen aufweisen. An den Tragatühlen and/oder an den Verfahreinrichtungen greifen zum Verfahren Zugmittel oder dergleichen an. Im allgemeinen wird man die Platten aus Stahlbeton auf die Tragstühle nachtrSglich-auflegen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich grundsätzlich mit unterschiedlicher Gestaltung der Stahlbetonbögen und der Traversen verwirklichen. Besonders geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren ist eine Dachkonstruktion aus auf Anschlußmauern für die Dachkonstruktion aufsetzbaren Stahlbetonbögen und darauf aufgelegten Platten aus Stahlbeton, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stahlbetonbögen aus je zwei Halbbögen mit blookierbarem Firstgelenk zusammengesetzt und durch zumindest zwei angeschlossene Traversen zu aSksttragenden, standsicheren Tragstühlen vereinigt sind, und daß die Fußteile einerseits Einrichtungen zum Anschluß an Verfahreinrichtungen, daneben (nach außen hin) Anschlußeinrichtungen zum Anschluß an die Anschlußmauern für die Dachkonstruktion aufweisen. Zweckmäßigerweise sind je zwei Hibbögen mehrere Traversen zugeordnet und die beiden Halbbögen dadurch statisch zu selbständigen räumlichen Rahmen zusammengefaßt.
  • Zur Erfindung gehört auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Diese ist hauptsächlich gekennzeichnet durch an die Anschlußmauern anschließbare Schienen und durch auf den Schienen verfahrbare Schlittenmit gabelartigen Anschlußholmen für die Fußteile der Stahlbetonbögen, wobei der Anschluß der Fußteile durch Schraubenbolzenkammer, Klammern oder dergteichen geschehen kann.
  • Im folgenden werden die beschriebenen und weiteren Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert; es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein nach erfindungsgemäßem Verfahren aufzubauendes Hallenbauwerk bei der Montage, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab die Stirnansicht eines Tragstuhles aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 die Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 2, Fig. 5 den Ausschnitt A aus Fig. 2 in nochmals wesentlicher Vergrößerung, Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 aus Richtung des Pfeiles B.
  • Das in den Figuren dargestellte Hallenbauwerk besitzt eine Dachkonstruktion, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst besteht aus auf Anschlußmauern 1 für die Dachkonstruktion aufsetzbaren Stahlbetonbögen 2,3,4 und darauf aufgelegten Platten 5 aus Stahlbeton. Die Stahlbetonbögen sind aus Je zwei Halbbögen 2,3 mit blockierbarem Firstgelenk 4 zusammengesetzt. Je zwei Stahlbetonbögen 2,3,4 sind durch zumindest zwei an ihre Fußteile 17 angeschlossene Traversen 6, im Ausführungsbeispiel insgesamt vier Traversen 6, zu selbsttragendçn standsicheren Tragstühlen 7 vereinigt. Die Fußteile 17 besitzen einerseits Einrichtungen 8 zum Aufsetzen auf Verfahreinrichtungen 9 und daneben gleichsam nach außen hin Anschlußeinrichtungen 1o zum Anschluß an die Anschlußmauern 1 für die Dachkonstruktion. Da je zwei Halbbögen 2,3 zwei Traversen 6 zugeordnet sind, bilden schon die Halbbögen 2,3 mit den Traversen 6 einen selbständigen räumlichen Rahmen. Um die im Ausführungsbeispiel dargestellte Dachkonstruktion zu montieren, wird wie folgt verfahren: Zunächst werden die Stahlbetonbögen aus Je zwei Halbbögen 2,3 zusammengesetzt. Dann werden je zwei Stahlbetonbögen 2,3,4 mit Hilfe von Traversen 6 zu selbsttragenden und standsicheren torsionssteiren rgumlichen Tragstühlen 7 vereinigt. Diese Tragstühle 7 sind mit ihren Fußteilen 17 auf Vedbhreinrichtungen 9 aufgesetzt. Sie können mit den Verfahreinriehtungen 9 von einer Seite des Hallenbauwerkes aus auf den Anschlußmauern 1 für die Dachkonstruktion in Position gefahren sowie dort abgesetzt werden. Das Einsetzen folgt im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 von der rückwärtigen Stirnseite des Halenbauwerkes aus, die Verfahreinrichtung ist durch den Pfeil 11 angedeutet. Ein erster Tragstuhl 7 befindet sich bereits in Position, es ist dargestellt, wie die Platten 5 aus Stahlbeton aufgelegt werden. DEe Halbbögen 2,3 werden im Ausfflhrungsbeispiel auf dem Hallenbauwerk zu den Tragstühlen 7 zusammengesetzt. Im übrigen sind die Halbbögen 2,3 mit einem Firstgelenk 4 zu den Stahlbetonbögen vereinigt und die Firstgelenke 4 der Tragstühle 7 können beim Verfahren blockiert werden. Beim oder zum Absetzen werden sie freigesetzt, Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 1 und 2 entnimmt man, daß bei blockiertem Firstgelenk 4 sioh die Tragstühle 7 auf den Verfahreinrichtungen 9 abstützen. Wird das Firstgelenk 4 freigesetzt, so findet eine Verlagerung der Abstützung auf die Anschlußelemente 12 und damit auf de Anschlußmauern 1 statt, so daß die Verfahreinrichtungen 9 entfernt werden können.
  • Die Anschlußeinrichtungen lo der Tragstühle 7 und die Anschlußelemente 12 an den Anschlußmauern 1 bestehen bei der dargestellten Ausführungsform aus einander zugeordneten Schrägflächen.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung besteht aus an die Anschlußmauern 1 anschließbaren Schienen 13 und auf den Schienen 13 verfahrbaren Schlitten 14. Bei der darge stellten Ausführungsform ist der Aufbau so getroffen, daß jeder auf einer der Schienen 13 verfahrbare Schlitten 14 entsprechend den Abständen der zu einem Tragstuhl 7 gehörenden Halbbögen 2 bzw. 3 gabelartige Anschlußhclme 15 aufweist. In diese sind die Fußteile der Stahlbetonbögen 2,3,4 eingesetzt und bei der dargestellten Ausführungsforrn durch Schraubenbolzen 16 gehalten.
  • Zum Verfahren kann eine beliebige Zugvorrichtung eingesetzt werden, zum Beispiel auch eine solche, wie sie zum Liften von Decken bekannt ist.
  • Wie die Figur 1 ferner erkennen läßt, ist im Bereich der Stirnseite des zu erstellenden Hallenbauwerks ein Montageblock 18 angeordnet, zur dem die einzelnen Halbbögen 2,3 für den Zusammenbau zu Tragsttihlen 7 auflegbar sind.

Claims (8)

AnsprtEche:
1. Verfahren zur Montage einer Dachkonstruktion für Hallenbauen und dergleichen aus auf Anschlußmauern für die Daahkonstruktion aufgesetzen Stahlbetonbögen und darauf aufgelegten Platten aus Stahlbeton, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß je zwei Stahlbetonbögen (2,),4) mit Hilfe von Traversen (6) zu räumlichen Tragstühlen (7) zusammengesetzt und diese Tragstühle (7) mit ihren Fußteilen (17) auf Verfahreinrichtungen (9) aufgesetzt und mit den Verfahreinrichtungen (9) von einer Seite des Hallenbauwerkes aus auf den Anschlußmauern (1) für die Dachkonstruktion in Position gefahren sowie dort abgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbetonbögen aus je zwei Halbbögen (2,3) zusammengesetzt werden.
3. Verfahren nah den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbbögen(2,3) auf dem Hallenbauwerk zu den Tragstühlen (7) zusammengesetzt werden.
4, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hllbbögen (2,3) mit einem Firstgelenk (4) zu den Stahlbetonbögen zusammengeßetzt und die Firstgelenke (4) der Tragstühle (7) beim Verfahren der TragstUhle (7) blockiert, beim oder zum Absetzen freigesetzt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5) aus Stahlbeton auf die Tragstühle (7) nachträglich aufgelegt werden.
6. Pur das Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 besonders geeignete Dachkonstruktion, bestehend aus auf Anschlußmauern für die Dachkonstruktion aufsetzbaren Stahlbetonbögen und darauf aufgelegten Platten aus Stahlbeton, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbetonbögen aus Je zwei Halbbögen (2,3) mit blockierbarem Pirstgelenk (4) zusammengesetzt und durch zumindest zwei Traversen (6) zu selbsttragenden standsicheren Tragstühlen (7) vereinigt sind, und daß die Fußteile (17) einerseits Einrichtungen (8) zum Anschluß Verfahreinrichtungen (9), daneben Anschlußeinrichtungen (lo) zum Anschluß an die Anschlußmauern (1) für die Dachkonstruktion aufweisen.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Je zwei Halbbögen (2 bzw. 3) mehrere Traversen (6) zugeordnet und die beiden Halbbögen (2 bzw. 3) dadurch statisch zu einem Rahmen zusammengefaßt sind.
8. Vortlchtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch an die Anschlußmauern (1) anschließbare Schienen (13) und durch auf den Schienen (13) verfahrbare Schlitten (14) mit gabelartigen Anschlußholmen (15) für die Fußteile (17) der Stahlbetonbögen (2,3,4), - wobei der Anschluß der Fußteile (17) durch Schraubenbolzen (16), Klammern oder dergleichen geschehen kann.
DE19702013451 1970-03-20 1970-03-20 Verfahren zur Herstellung einer Dachkonstruktion für Hallenbauwerke sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2013451C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702013451 DE2013451C3 (de) 1970-03-20 1970-03-20 Verfahren zur Herstellung einer Dachkonstruktion für Hallenbauwerke sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702013451 DE2013451C3 (de) 1970-03-20 1970-03-20 Verfahren zur Herstellung einer Dachkonstruktion für Hallenbauwerke sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2013451A1 true DE2013451A1 (de) 1971-11-11
DE2013451B2 DE2013451B2 (de) 1973-08-09
DE2013451C3 DE2013451C3 (de) 1974-03-14

Family

ID=5765778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702013451 Expired DE2013451C3 (de) 1970-03-20 1970-03-20 Verfahren zur Herstellung einer Dachkonstruktion für Hallenbauwerke sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2013451C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0099090A2 (de) * 1982-07-16 1984-01-25 Rund-Stahl-Bau Gesellschaft m.b.H. Verfahren zur Errichtung einer kuppel-, kegel- oder pyramidenförmigen Abdeckung aus Beton für Hoch- und Tiefbauten
FR2574452A1 (fr) * 1984-12-11 1986-06-13 Freyssinet Int Stup Perfectionnements aux procedes et dispositifs pour construire des fermes en beton precontraint et aux fermes ainsi construites
DE4001270A1 (de) * 1990-01-18 1991-07-25 Wilhelm Patt Fachwerkbogenbinder fuer den hochbau
CN107806205A (zh) * 2017-09-20 2018-03-16 中国核工业华兴建设有限公司 一种无衬里钢制穹顶的安装结构及安装方法

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378558B (de) * 1983-10-14 1985-08-26 Rund Stahl Bau Gmbh & Co Verfahren zur herstellung einer kuppel-, kegeloder pyramidenfoermigen abdeckung aus beton fuer hoch- und tiefbauten
DE8801877U1 (de) * 1987-05-27 1988-06-09 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim Ortsveränderliche Überdachung für Abfalldeponien

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0099090A2 (de) * 1982-07-16 1984-01-25 Rund-Stahl-Bau Gesellschaft m.b.H. Verfahren zur Errichtung einer kuppel-, kegel- oder pyramidenförmigen Abdeckung aus Beton für Hoch- und Tiefbauten
EP0099090A3 (en) * 1982-07-16 1984-07-25 Rund-Stahl-Bau Gesellschaft M.B.H. Method of erecting a concrete cover shaped as a dome, cone or pyramid for high and low rise structures
FR2574452A1 (fr) * 1984-12-11 1986-06-13 Freyssinet Int Stup Perfectionnements aux procedes et dispositifs pour construire des fermes en beton precontraint et aux fermes ainsi construites
DE4001270A1 (de) * 1990-01-18 1991-07-25 Wilhelm Patt Fachwerkbogenbinder fuer den hochbau
CN107806205A (zh) * 2017-09-20 2018-03-16 中国核工业华兴建设有限公司 一种无衬里钢制穹顶的安装结构及安装方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE2013451B2 (de) 1973-08-09
DE2013451C3 (de) 1974-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3433449B1 (de) Deckentisch und deckenschalung mit einem solchen deckentisch
DE2119720C3 (de) Arbeitsbühne für Hängegerüste
DE2658583A1 (de) Verstrebung fuer gelaender einer arbeitsebene eines geruestes
DE1283484B (de) Verfahren zum Bau von Hochhaeusern und Schalung zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP0054131A1 (de) Schalungssystem für Deckenschalungen
DE2013451A1 (de) Verfahren zur Montage einer Dachkonstruktion, dafür geeignete Dachkonstruktion und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3103581A1 (de) Einheitsfundament fuer auf schiffsdecks anzuordnende geraete
AT318478B (de) Traggestell für Gurtförderer
DE1434362B1 (de) Wandschalung aus Traegerrosten
AT237875B (de) Zerlegbares Gerüst
DE2559268A1 (de) Anordnung zum liften von vorgefertigten stahlbetonelementen
DE6920246U (de) Turmkran.
DE7242089U (de) Fahrbarer wagen fuer das ein- und ausschalen
EP1070806B1 (de) Bühnensystem
DE2033514A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Bau von Räumen, insbesondere fur den Wohngebrauch
DE2013094C3 (de) Stahlskelett zur Aufnahme von Raumzellen
DE1949674U (de) Vorrichtung zum manipulieren von raumgrossen bauwerken, insbesondere von fertiggaragen.
DE1434362C (de) Wandschalung aus Tragerrosten
DE2311610C3 (de) Innenschalung für raumgroße Betonbauwerke, insbesondere Fertiggaragen
DE368976C (de) Verfahren zur Herstellung von Schalungsgeruesten fuer Beton- und Eisenbetonbauten
DE2621055C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton
DE2540711B1 (de) Schalwagen fuer deckenschalungen o.dgl.
DE3051004C2 (de)
DE1684150C (de) Schutzdach fur Bauten beim Winterbau
DE729075C (de) Barackenkonstruktion, insbesondere aus Leichtmetall

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee