DE4008905A1 - Schwingfoerderer - Google Patents
SchwingfoerdererInfo
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- B65G27/18—Mechanical devices
- B65G27/20—Mechanical devices rotating unbalanced masses
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Schwingförderer gemäß der Erfindung dienen unterschiedlichen
Zwecken, denen jeweils ihr Förderorgan angepaßt ist. Handelt
es sich um eine Förderrinne, so kann der erfindungsgemäße
Schwingförderer beispielweise Haufwerke und feste Gegenstände
transportieren. Ist das Förderorgan dagegen ein Rahmen, in den
Siebboden eingespannt ist, so dient der neue Schwingförderer
in der Regel zum Klassieren von körnigem Fördergut. Darüber
hinaus sind weitere, unterschiedlich ausgebildete und anderen
Zwecken dienende Schwingförderer möglich. In der Regel handelt
es sich bei dem erfindungsgemäßen Schwingförderer um eine Ma
schine mit erheblicher Förderkapazität und entsprechend groß
bemessenem Förderorgan. Insbesondere ist das der Fall bei
Schwingförderrinnen, welche schwere Gegenstände, z. B. Stahl
knüppel bewegen, weshalb die Erfindung im folgenden anhand
solcher Ausführungsformen näher beschrieben wird.
Die bei einem derartigen Schwingförderer das Förderorgan bil
dende Förderrinne ist in der Regel dreiseitig geschlossen und
ruht auf Stützen, die nahe den beiden Enden der Förderrinne
angeordnet und über Schwingungsisolatoren auf dem Boden bzw.
den Fundamenten abgestützt sind. Im allgemeinen handelt es sich
hierbei um mehrere elastische oder elastomere Puffer, welche
die Übertragung der Schwingungen der Förderrinne auf die
Fundamente verhindern oder doch wesentlich dämpfen sollen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient zur
Übertragung und Verlagerung des Unwuchterregers eine mit der
Förderrinne verbundene Konsole, welche einen aus einem Blech
bestehenden Kiel bildet, der in der Längsmittelebene der För
derrinne angeordnet ist. Daraus ergibt sich eine vergleichs
weise günstige und vor allem leichte Gesamtkonstruktion, die
gleichwohl in der Lage ist, die von den Unwuchten des Antrie
bes ausgehenden erheblichen Schwingungsenergien verformungs
frei zu übertragen.
Die Erfindung geht deshalb von einem vorbekannten Schwing
förderer aus (DE-OS 36 15 373). Hierbei ist die als Förder
organ dienende Rinne auf den beschriebenen beiden Stützen ver
lagert, die sich auf den Schwingungsisolatoren abstützen,
wobei die Stützen durch den erwähnten Kiel miteinander verbun
den sind, an denen der als Linear- oder Kreisschwingantrieb
ausgebildete Unwuchterzeuger angebaut ist. Die Stützen benöti
gen zur Aufnahme der Kräfte ein hohes Widerstandsmoment. Sie
sind deswegen als Kastenträger ausgebildet, die sich in Quer
richtung der Förderrinne erstrecken und bei entsprechender
Kapazität Schwingungen von z. B. 750 bis 1100 je Minute ver
formungsfrei übertragen.
Bei derart leistungsfähigen Schwingförderern hat sich als
wesentlicher Nachteil das Entstehen von Luftschwingungen her
ausgestellt, wobei sich dieser unerwünschte Effekt mit weiter
zunehmender Leistungsanforderung verstärkt. Solche Luft
schwingungen entstehen durch die im Betrieb des Schwing
förderers verdrängte Umgebungsluft. Sie können je nach Inten
sität in der näheren oder weiteren Umgebung zu Belästigungen
und sogar zu Schäden führen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Luftschwingungen sowohl von
dem Förderorgan als auch von den Stützen ausgehen, daß aber
aufgrund des Förderprinzips das Förderorgan keine Möglichkeit
bietet, bei weiterer Vergrößerung des Förderers und seiner
Leistung die von ihm ausgehenden Luftschwingungen auszuschal
ten oder doch nennenswert zu vermindern. Gleichwohl hat sich
die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Schwingförderer zu
schaffen, welcher bei großen und größten Leistungen und Bau
größen die Belastungen der Umwelt verringert, die von den
Luftschwingungen ausgehen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des An
spruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird der Luftwiderstand der Stützen bei
der Schwingbewegung des Förderers vermindert, jedoch wird
deren Verformungsfreiheit gewährleistet, indem man die Kräfte
in Komponenten aufteilt, die über das Fachwerk der Stützen in
die Schwingungsisolatoren und von diesen in das Fundament
eingeleitet werden, wobei die Fachwerke und das sie verbin
dende Rahmenwerk die Schwingungen mitmachen. Im ganzen ist es
dadurch möglich, die Stützen mit ausreichender Festigkeit zu
verwirklichen, wobei ihre Auflösung in einzelne Träger einen
insgesamt wesentlich geringeren Luftwiderstand als die
kastenförmigen Stützen herkömmlicher Bauart ergibt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie infolge der beschriebe
nen Verminderung des Luftwiderstandes die Luftschwingungen
wesentlich reduziert, die von einem Schwingförderer der ein
gangs beschriebenen allgemeinen Bauart ausgehen. Hierdurch
werden gleichzeitig die Energieverluste reduziert, was sich
insbesondere bei größeren Dimensionen einer solchen Maschine
vorteilhaft auf die installierte Leistung auswirkt.
Vorzugsweise bezieht man die Konstuktion des Förderorgans in
das Rahmenwerk des erfindungsgemäßen Schwingförderers ein. Das
wird durch die Merkmale des Anspruches 2 erreicht, bei dem der
obere Rahmenlängsträger von der Konstruktion des Förderorgans,
also insbesondere der Förderrinne gebildet und das Rahmenwerk
mit einem Rahmenlängsträger ergänzt wird, der sich parallel
zur Förderrinne erstreckt und die Zwischenstützen trägt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem
die Konsole des Unwuchterzeugers tragenden Kiel bei dieser
Ebenheit in das Rahmenwerk einbezogen. Das ist Gegenstand des
Anspruches 3.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Nähere Ausführungsformen anhand in der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Schwingförderrinne gemäß der Erfindung in
Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Motorkonsole des Unwuchter
zeugers und die Stützen mit Schwingungsisolatoren,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform in der Fig. 1
entsprechender Darstellung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6 und
Fig. 8 in der Fig. 7 entsprechender Darstellung eine Zwischen
stütze der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7.
In der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 1 bis 5
wird das Förderorgan des allgemein mit 1 bezeichneten Schwing
förderers von einer dreiseitig geschlossenen Förderrinne 2 ge
bildet. Unmittelbar am Aufgabeende 3 der Förderrinne 2 befin
det sich eine Stütze 4 mit Schwingungsisolatoren 5 bis 7,
während in der Nähe des Abgabeendes 8 eine entsprechende
Stütze 9 vorgesehen ist, deren Schwingungsisolatoren 10 bis 12
in Fig. 3 dargestellt sind. Die Stützen 4 und 9 mit den
Schwingungsisolatoren 5 bis 7 und 10 bis 12 sind identisch
ausgebildet.
Der in Fig. 1 gezeichnete Schwingungserzeuger 14 wird von je
einem Elektromotor 15, 16 über Kardanwellen 17, 18 und
Getrieben mit Bewegungsenergie versorgt. Der Schwingungser
zeuger ist an einer Konsole 19 angeflanscht, die mit dem Boden
20 der Förderrinne 2 mit Hilfe von durchgehenden
Längskielnähten verschweißt ist. Die Förderrinne hat nach
außen divergierende Längswände 21 und 22 sowie an der Aufgabe
seite eine Stirnwand 23. Die Konsole 19 ist ein in der Mittel
ebene 24 der Förderrinne angeordnetes Blech, das in Fig. 1
allgemein mit 24 bezeichnet ist.
Wie am Beispiel der Stütze 9 in Fig. 5 erkennbar ist, bestehen
die Stützen 4 und 9 aus Fachwerk. Das Fachwerk wird von einem
Rahmen 25 gebildet. Dieser besteht aus biegesteif miteinander
verbundenen Querrahmengliedern 26, 27 und einander parallelen
Rahmenstielen 28, 29. Ein mittlerer Rahmenstiel 30 unterteilt
das Feld des Rahmens 25 in der Mittelebene 24 der Förderrinne
2 in gleichgroße Rahmenfelder 31, 32, die ihrerseits durch
Diagonalstreben 33, 34 unterteilt sind. Die Diagonalstreben
33, 34 sind mit den Rahmenstielen 28, 29 und mit dem oberen
Rahmenquerglied 26 verbunden. Knotenbleche 36, 37 verbinden
den Rahmen 25 zusätzlich mit den Seitenteilen 21, 22 der
Förderrinne 2.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 1 ergibt, sind in dem
Ausführungsbeispiel Zwischenstützen 38, 39 vorgesehen. Die
Ausbildung dieser Zwischenstützen ergibt sich aus der Dar
stellung der Fig. 4. Sie bestehen ebenfalls aus Fachwerk und
weisen einen dem Rahmen 25 der Stützen 4, 9 entsprechenden
Rahmen 40 auf. Da das Blech 24 des Kiels 19 einbezogen ist,
benötigen die Zwischenstützen 38, 39 nur Diagonalstreben 41,
42. Während die Diagonalstreben 33, 34 der Stützen 4, 9 in
Richtung auf den Boden 20 der Förderrinne 2 konvergieren, ist
bei den Zwischenstützen 38, 39 die Anordnung der Diagonal
streben 41, 42 umgekehrt gewählt, wobei der Scheitel 43 der
nach unten konvergierenden Streben an dem Blech 24 des Kiels
19 liegt und dort verschweißt ist. Knotenbleche 44, 45 verbin
den die Zwischenstützen 38, 39, d. h. deren Rahmen 40 mit den
Seitenwänden 21, 22 der Förderrinne.
Die beschriebenen Fachwerke sind in Förderrichtung zu einem
Rahmenwerk 46 zusammengeschlossen. Das Rahmenwerk wird von
einem Rahmenlängsträger 47 gebildet, der mit den unteren
Rahmequergliedern 27 der Stützen 4, 9 verbunden ist und auf
seiner Oberseite 48 die Längskehlnähte trägt, mit denen das
Blech 24 des Kiels 19 auf den Träger 47 aufgeschweißt ist. Ein
Diagonalträger 48 verläuft von der vorderen Stütze 9 zum Boden
20 der Rinne 2 und schafft dadurch eine Verbindung des Rahmen
werkes 46 zu dem auskragenden Abgabeende 8 der Förderrinne.
Die Motoren 15, 16 des Unwuchterzeugers 14 sitzen auf einer
Motorkonsole 49, die neben der Rinne 2 auf dem Fundament auf
gebaut ist. Die Motoren sind dadurch schwingungsfrei gelagert.
Die Isolatoren sitzen auf Fundamentplatten 50, 51, welche mit
dem Fundament verdübelt bzw. verschraubt sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich im Prinzip
von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 durch die Anor
dung ihres Schwingungserzeugers 52, der schräg nach oben und
unten gerichtete Schwingungen erzeugt. Dem zufolge hat das
Rahmenwerk 46 zwischen den auf Isolatoren abgestützten Stützen
4, 9 Diagonalstreben 53, 54, welche vom unteren Rahmenlängs
träger 47 zum Boden 20 des Förderorgans 2 verlaufen. Die
Zwischenstütze 55 ist mit einem parallelen Zwischenlängsträger
56 mit der Stütze 9 verbunden. Der beschriebenen Anordnung der
Träger 53 bis 56 entspricht auf der gegenüber liegenden Seite
des Bleches 24, welches den Kiel 19 bildet eine symmetrische
Trägeranordnung.
Die Zwischenstütze 55 entspricht ihrem Aufbau nach der
Zwischenstütze 38 bzw. 39 im Ausführungsbeispiel der Fig. 1
bis 5. Dementsprechend ist ein Rahmen 40 vorgesehen, sowie
eine Strebenanordnung 41, 42, die im Scheitel 43 auf den
Rahmenlängsträger 47 abgestützt ist.
Auch die Fachwerke des Stützen 4, 9 entsprechen den Fach
werken, die im Zusammenhang mit der Fig. 5 im ersten Aus
führungsbeispiel beschrieben sind.
Claims (9)
1. Schwingförderer dessen Förderorgan mehrere Stützen
auf Schwingungsisolatoren und einen Unwuchterzeuger
aufweist, welcher auf einer Konsole des Förderorgans
wirkt, die vorzugsweise als Kiel ausgebildet ist, der
sich in der Mittelebene des Förderorgans über dessen
Länge erstreckt und die Stützen verbindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Stütze (4, 9) aus einem Fach
werk (25 bis 34) besteht, dessen biegesteif miteinan
der verbundene Träger (26 bis 34) sich in einer quer
zur Förderrichtung erstreckenden Ebene angeordnet
sind, und daß die Fachwerke (25 bis 34) in Förder
richtung zu einem Rahmenwerk (46) zusammengeschlossen
sind.
2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Rahmenwerk (46) die auf den Schwingungs
isolatoren (5 bis 7; 10 bis 12) stehenden Stützen (4,
9) und Zwischenstützen (38, 39; 55) sowie einen
Rahmenlängsträger (47, 48) umfaßt, welcher die
Zwischenstützen (38, 39) trägt.
3. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der von einem Blech (24) ge
bildete Kiel (19) von dem Längsträger (47, 48) des
Rahmenwerkes (46) unterstützt ist.
4. Schwingförderer nach Anspruch 1 und einem der An
sprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmenlängsträger (47, 48) einen Diagonalträger (48′)
aufweist, der die in Förderrichtung vordere Stütze (9)
mit dem Boden (20) der Förderrinne verbindet.
5. Schwingförderer nach Anspruch 1 und einem der An
sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach
werk der auf den Schwingungsisolatoren (5 bis 6; 10
bis 12) abgestützten Stützen (4, 9) einen Rahmen (25)
aus biegesteif miteinander verbundenen und einander
parallelen Quer- und Längsgliedern (26 bis 29) sowie
Diagonalstreben (33, 34) und einen Rahmenzwischen
träger (30) aufweist.
6. Schwingförderer nach Anspruch 1 und einem der An
sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Diagonalträger (33, 34) in Richtung auf den oberen
Querträger (26) des Rahmens (25) konvergieren.
7. Schwingförderer nach Anspruch 1 und einem der An
sprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenrahmen (38, 39) ein Fachwerk aufweisen, dessen
Rahmen (40) mit einem Paar von Diagonalträgern (41,
42) unterteilt ist, die in Richtung auf den Rahmen
längsträgern (47, 48) konvergieren, wobei das
(43) der Diagonalstreben (41, 42) auf der Oberseite
(48) des Rahmenlängsträgers (47) abgestützt ist.
8. Schwingförderer nach Anspruch 1 und einem der An
sprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Rahmenwerk (46) zwischen einer der auf Schwingungs
isolatoren (5 bis 7, 10 bis 12) abgestützten Stützen
(4, 9) Diagonalträger (53, 54) vorgesehen sind,
zwischen denen der Unwuchterzeuger (52) angeordnet
ist.
9. Schwingförderer nach Anspruch 1 und einem der An
sprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch Längsträger (56)
des Rahmenwerkes (46), die dem unteren Rahmenlängs
träger (47) parallel sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008905 DE4008905A1 (de) | 1990-03-20 | 1990-03-20 | Schwingfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008905 DE4008905A1 (de) | 1990-03-20 | 1990-03-20 | Schwingfoerderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008905A1 true DE4008905A1 (de) | 1991-09-26 |
DE4008905C2 DE4008905C2 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6402631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008905 Granted DE4008905A1 (de) | 1990-03-20 | 1990-03-20 | Schwingfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008905A1 (de) |
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DE4008905C2 (de) | 1992-03-26 |
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