DE4008905A1 - Schwingfoerderer - Google Patents

Schwingfoerderer

Info

Publication number
DE4008905A1
DE4008905A1 DE19904008905 DE4008905A DE4008905A1 DE 4008905 A1 DE4008905 A1 DE 4008905A1 DE 19904008905 DE19904008905 DE 19904008905 DE 4008905 A DE4008905 A DE 4008905A DE 4008905 A1 DE4008905 A1 DE 4008905A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supports
frame
framework
conveyor
conveyor according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904008905
Other languages
English (en)
Other versions
DE4008905C2 (de
Inventor
Manfred Cyrus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cyrus Schwingtechnik GmbH
Original Assignee
Cyrus Schwingtechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cyrus Schwingtechnik GmbH filed Critical Cyrus Schwingtechnik GmbH
Priority to DE19904008905 priority Critical patent/DE4008905A1/de
Publication of DE4008905A1 publication Critical patent/DE4008905A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4008905C2 publication Critical patent/DE4008905C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/08Supports or mountings for load-carriers, e.g. framework, bases, spring arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/16Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
    • B65G27/18Mechanical devices
    • B65G27/20Mechanical devices rotating unbalanced masses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Schwingförderer gemäß der Erfindung dienen unterschiedlichen Zwecken, denen jeweils ihr Förderorgan angepaßt ist. Handelt es sich um eine Förderrinne, so kann der erfindungsgemäße Schwingförderer beispielweise Haufwerke und feste Gegenstände transportieren. Ist das Förderorgan dagegen ein Rahmen, in den Siebboden eingespannt ist, so dient der neue Schwingförderer in der Regel zum Klassieren von körnigem Fördergut. Darüber­ hinaus sind weitere, unterschiedlich ausgebildete und anderen Zwecken dienende Schwingförderer möglich. In der Regel handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Schwingförderer um eine Ma­ schine mit erheblicher Förderkapazität und entsprechend groß bemessenem Förderorgan. Insbesondere ist das der Fall bei Schwingförderrinnen, welche schwere Gegenstände, z. B. Stahl­ knüppel bewegen, weshalb die Erfindung im folgenden anhand solcher Ausführungsformen näher beschrieben wird.
Die bei einem derartigen Schwingförderer das Förderorgan bil­ dende Förderrinne ist in der Regel dreiseitig geschlossen und ruht auf Stützen, die nahe den beiden Enden der Förderrinne angeordnet und über Schwingungsisolatoren auf dem Boden bzw. den Fundamenten abgestützt sind. Im allgemeinen handelt es sich hierbei um mehrere elastische oder elastomere Puffer, welche die Übertragung der Schwingungen der Förderrinne auf die Fundamente verhindern oder doch wesentlich dämpfen sollen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient zur Übertragung und Verlagerung des Unwuchterregers eine mit der Förderrinne verbundene Konsole, welche einen aus einem Blech bestehenden Kiel bildet, der in der Längsmittelebene der För­ derrinne angeordnet ist. Daraus ergibt sich eine vergleichs­ weise günstige und vor allem leichte Gesamtkonstruktion, die gleichwohl in der Lage ist, die von den Unwuchten des Antrie­ bes ausgehenden erheblichen Schwingungsenergien verformungs­ frei zu übertragen.
Die Erfindung geht deshalb von einem vorbekannten Schwing­ förderer aus (DE-OS 36 15 373). Hierbei ist die als Förder­ organ dienende Rinne auf den beschriebenen beiden Stützen ver­ lagert, die sich auf den Schwingungsisolatoren abstützen, wobei die Stützen durch den erwähnten Kiel miteinander verbun­ den sind, an denen der als Linear- oder Kreisschwingantrieb ausgebildete Unwuchterzeuger angebaut ist. Die Stützen benöti­ gen zur Aufnahme der Kräfte ein hohes Widerstandsmoment. Sie sind deswegen als Kastenträger ausgebildet, die sich in Quer­ richtung der Förderrinne erstrecken und bei entsprechender Kapazität Schwingungen von z. B. 750 bis 1100 je Minute ver­ formungsfrei übertragen.
Bei derart leistungsfähigen Schwingförderern hat sich als wesentlicher Nachteil das Entstehen von Luftschwingungen her­ ausgestellt, wobei sich dieser unerwünschte Effekt mit weiter zunehmender Leistungsanforderung verstärkt. Solche Luft­ schwingungen entstehen durch die im Betrieb des Schwing­ förderers verdrängte Umgebungsluft. Sie können je nach Inten­ sität in der näheren oder weiteren Umgebung zu Belästigungen und sogar zu Schäden führen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Luftschwingungen sowohl von dem Förderorgan als auch von den Stützen ausgehen, daß aber aufgrund des Förderprinzips das Förderorgan keine Möglichkeit bietet, bei weiterer Vergrößerung des Förderers und seiner Leistung die von ihm ausgehenden Luftschwingungen auszuschal­ ten oder doch nennenswert zu vermindern. Gleichwohl hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Schwingförderer zu schaffen, welcher bei großen und größten Leistungen und Bau­ größen die Belastungen der Umwelt verringert, die von den Luftschwingungen ausgehen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des An­ spruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird der Luftwiderstand der Stützen bei der Schwingbewegung des Förderers vermindert, jedoch wird deren Verformungsfreiheit gewährleistet, indem man die Kräfte in Komponenten aufteilt, die über das Fachwerk der Stützen in die Schwingungsisolatoren und von diesen in das Fundament eingeleitet werden, wobei die Fachwerke und das sie verbin­ dende Rahmenwerk die Schwingungen mitmachen. Im ganzen ist es dadurch möglich, die Stützen mit ausreichender Festigkeit zu verwirklichen, wobei ihre Auflösung in einzelne Träger einen insgesamt wesentlich geringeren Luftwiderstand als die kastenförmigen Stützen herkömmlicher Bauart ergibt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie infolge der beschriebe­ nen Verminderung des Luftwiderstandes die Luftschwingungen wesentlich reduziert, die von einem Schwingförderer der ein­ gangs beschriebenen allgemeinen Bauart ausgehen. Hierdurch werden gleichzeitig die Energieverluste reduziert, was sich insbesondere bei größeren Dimensionen einer solchen Maschine vorteilhaft auf die installierte Leistung auswirkt.
Vorzugsweise bezieht man die Konstuktion des Förderorgans in das Rahmenwerk des erfindungsgemäßen Schwingförderers ein. Das wird durch die Merkmale des Anspruches 2 erreicht, bei dem der obere Rahmenlängsträger von der Konstruktion des Förderorgans, also insbesondere der Förderrinne gebildet und das Rahmenwerk mit einem Rahmenlängsträger ergänzt wird, der sich parallel zur Förderrinne erstreckt und die Zwischenstützen trägt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem die Konsole des Unwuchterzeugers tragenden Kiel bei dieser Ebenheit in das Rahmenwerk einbezogen. Das ist Gegenstand des Anspruches 3.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Nähere Ausführungsformen anhand in der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Schwingförderrinne gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Motorkonsole des Unwuchter­ zeugers und die Stützen mit Schwingungsisolatoren,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform in der Fig. 1 entsprechender Darstellung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6 und
Fig. 8 in der Fig. 7 entsprechender Darstellung eine Zwischen­ stütze der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7.
In der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 1 bis 5 wird das Förderorgan des allgemein mit 1 bezeichneten Schwing­ förderers von einer dreiseitig geschlossenen Förderrinne 2 ge­ bildet. Unmittelbar am Aufgabeende 3 der Förderrinne 2 befin­ det sich eine Stütze 4 mit Schwingungsisolatoren 5 bis 7, während in der Nähe des Abgabeendes 8 eine entsprechende Stütze 9 vorgesehen ist, deren Schwingungsisolatoren 10 bis 12 in Fig. 3 dargestellt sind. Die Stützen 4 und 9 mit den Schwingungsisolatoren 5 bis 7 und 10 bis 12 sind identisch ausgebildet.
Der in Fig. 1 gezeichnete Schwingungserzeuger 14 wird von je einem Elektromotor 15, 16 über Kardanwellen 17, 18 und Getrieben mit Bewegungsenergie versorgt. Der Schwingungser­ zeuger ist an einer Konsole 19 angeflanscht, die mit dem Boden 20 der Förderrinne 2 mit Hilfe von durchgehenden Längskielnähten verschweißt ist. Die Förderrinne hat nach außen divergierende Längswände 21 und 22 sowie an der Aufgabe­ seite eine Stirnwand 23. Die Konsole 19 ist ein in der Mittel­ ebene 24 der Förderrinne angeordnetes Blech, das in Fig. 1 allgemein mit 24 bezeichnet ist.
Wie am Beispiel der Stütze 9 in Fig. 5 erkennbar ist, bestehen die Stützen 4 und 9 aus Fachwerk. Das Fachwerk wird von einem Rahmen 25 gebildet. Dieser besteht aus biegesteif miteinander verbundenen Querrahmengliedern 26, 27 und einander parallelen Rahmenstielen 28, 29. Ein mittlerer Rahmenstiel 30 unterteilt das Feld des Rahmens 25 in der Mittelebene 24 der Förderrinne 2 in gleichgroße Rahmenfelder 31, 32, die ihrerseits durch Diagonalstreben 33, 34 unterteilt sind. Die Diagonalstreben 33, 34 sind mit den Rahmenstielen 28, 29 und mit dem oberen Rahmenquerglied 26 verbunden. Knotenbleche 36, 37 verbinden den Rahmen 25 zusätzlich mit den Seitenteilen 21, 22 der Förderrinne 2.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 1 ergibt, sind in dem Ausführungsbeispiel Zwischenstützen 38, 39 vorgesehen. Die Ausbildung dieser Zwischenstützen ergibt sich aus der Dar­ stellung der Fig. 4. Sie bestehen ebenfalls aus Fachwerk und weisen einen dem Rahmen 25 der Stützen 4, 9 entsprechenden Rahmen 40 auf. Da das Blech 24 des Kiels 19 einbezogen ist, benötigen die Zwischenstützen 38, 39 nur Diagonalstreben 41, 42. Während die Diagonalstreben 33, 34 der Stützen 4, 9 in Richtung auf den Boden 20 der Förderrinne 2 konvergieren, ist bei den Zwischenstützen 38, 39 die Anordnung der Diagonal­ streben 41, 42 umgekehrt gewählt, wobei der Scheitel 43 der nach unten konvergierenden Streben an dem Blech 24 des Kiels 19 liegt und dort verschweißt ist. Knotenbleche 44, 45 verbin­ den die Zwischenstützen 38, 39, d. h. deren Rahmen 40 mit den Seitenwänden 21, 22 der Förderrinne.
Die beschriebenen Fachwerke sind in Förderrichtung zu einem Rahmenwerk 46 zusammengeschlossen. Das Rahmenwerk wird von einem Rahmenlängsträger 47 gebildet, der mit den unteren Rahmequergliedern 27 der Stützen 4, 9 verbunden ist und auf seiner Oberseite 48 die Längskehlnähte trägt, mit denen das Blech 24 des Kiels 19 auf den Träger 47 aufgeschweißt ist. Ein Diagonalträger 48 verläuft von der vorderen Stütze 9 zum Boden 20 der Rinne 2 und schafft dadurch eine Verbindung des Rahmen­ werkes 46 zu dem auskragenden Abgabeende 8 der Förderrinne.
Die Motoren 15, 16 des Unwuchterzeugers 14 sitzen auf einer Motorkonsole 49, die neben der Rinne 2 auf dem Fundament auf­ gebaut ist. Die Motoren sind dadurch schwingungsfrei gelagert. Die Isolatoren sitzen auf Fundamentplatten 50, 51, welche mit dem Fundament verdübelt bzw. verschraubt sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich im Prinzip von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 durch die Anor­ dung ihres Schwingungserzeugers 52, der schräg nach oben und unten gerichtete Schwingungen erzeugt. Dem zufolge hat das Rahmenwerk 46 zwischen den auf Isolatoren abgestützten Stützen 4, 9 Diagonalstreben 53, 54, welche vom unteren Rahmenlängs­ träger 47 zum Boden 20 des Förderorgans 2 verlaufen. Die Zwischenstütze 55 ist mit einem parallelen Zwischenlängsträger 56 mit der Stütze 9 verbunden. Der beschriebenen Anordnung der Träger 53 bis 56 entspricht auf der gegenüber liegenden Seite des Bleches 24, welches den Kiel 19 bildet eine symmetrische Trägeranordnung.
Die Zwischenstütze 55 entspricht ihrem Aufbau nach der Zwischenstütze 38 bzw. 39 im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5. Dementsprechend ist ein Rahmen 40 vorgesehen, sowie eine Strebenanordnung 41, 42, die im Scheitel 43 auf den Rahmenlängsträger 47 abgestützt ist.
Auch die Fachwerke des Stützen 4, 9 entsprechen den Fach­ werken, die im Zusammenhang mit der Fig. 5 im ersten Aus­ führungsbeispiel beschrieben sind.

Claims (9)

1. Schwingförderer dessen Förderorgan mehrere Stützen auf Schwingungsisolatoren und einen Unwuchterzeuger aufweist, welcher auf einer Konsole des Förderorgans wirkt, die vorzugsweise als Kiel ausgebildet ist, der sich in der Mittelebene des Förderorgans über dessen Länge erstreckt und die Stützen verbindet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Stütze (4, 9) aus einem Fach­ werk (25 bis 34) besteht, dessen biegesteif miteinan­ der verbundene Träger (26 bis 34) sich in einer quer zur Förderrichtung erstreckenden Ebene angeordnet sind, und daß die Fachwerke (25 bis 34) in Förder­ richtung zu einem Rahmenwerk (46) zusammengeschlossen sind.
2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rahmenwerk (46) die auf den Schwingungs­ isolatoren (5 bis 7; 10 bis 12) stehenden Stützen (4, 9) und Zwischenstützen (38, 39; 55) sowie einen Rahmenlängsträger (47, 48) umfaßt, welcher die Zwischenstützen (38, 39) trägt.
3. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der von einem Blech (24) ge­ bildete Kiel (19) von dem Längsträger (47, 48) des Rahmenwerkes (46) unterstützt ist.
4. Schwingförderer nach Anspruch 1 und einem der An­ sprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenlängsträger (47, 48) einen Diagonalträger (48′) aufweist, der die in Förderrichtung vordere Stütze (9) mit dem Boden (20) der Förderrinne verbindet.
5. Schwingförderer nach Anspruch 1 und einem der An­ sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach­ werk der auf den Schwingungsisolatoren (5 bis 6; 10 bis 12) abgestützten Stützen (4, 9) einen Rahmen (25) aus biegesteif miteinander verbundenen und einander parallelen Quer- und Längsgliedern (26 bis 29) sowie Diagonalstreben (33, 34) und einen Rahmenzwischen­ träger (30) aufweist.
6. Schwingförderer nach Anspruch 1 und einem der An­ sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalträger (33, 34) in Richtung auf den oberen Querträger (26) des Rahmens (25) konvergieren.
7. Schwingförderer nach Anspruch 1 und einem der An­ sprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrahmen (38, 39) ein Fachwerk aufweisen, dessen Rahmen (40) mit einem Paar von Diagonalträgern (41, 42) unterteilt ist, die in Richtung auf den Rahmen­ längsträgern (47, 48) konvergieren, wobei das (43) der Diagonalstreben (41, 42) auf der Oberseite (48) des Rahmenlängsträgers (47) abgestützt ist.
8. Schwingförderer nach Anspruch 1 und einem der An­ sprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmenwerk (46) zwischen einer der auf Schwingungs­ isolatoren (5 bis 7, 10 bis 12) abgestützten Stützen (4, 9) Diagonalträger (53, 54) vorgesehen sind, zwischen denen der Unwuchterzeuger (52) angeordnet ist.
9. Schwingförderer nach Anspruch 1 und einem der An­ sprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch Längsträger (56) des Rahmenwerkes (46), die dem unteren Rahmenlängs­ träger (47) parallel sind.
DE19904008905 1990-03-20 1990-03-20 Schwingfoerderer Granted DE4008905A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904008905 DE4008905A1 (de) 1990-03-20 1990-03-20 Schwingfoerderer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904008905 DE4008905A1 (de) 1990-03-20 1990-03-20 Schwingfoerderer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4008905A1 true DE4008905A1 (de) 1991-09-26
DE4008905C2 DE4008905C2 (de) 1992-03-26

Family

ID=6402631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904008905 Granted DE4008905A1 (de) 1990-03-20 1990-03-20 Schwingfoerderer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4008905A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707248B4 (de) * 1997-02-25 2005-09-22 Cyrus Gmbh Schwingtechnik Schwingförder-Vorrichtung und Schwingförder-Verfahren

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4313535A (en) * 1979-06-15 1982-02-02 Applied Magnetics Corporation Excited frame, vibratory conveying apparatus for moving particulate material
EP0075488A2 (de) * 1981-09-22 1983-03-30 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Vibrationsschwingförderer
DE7915597U1 (de) * 1979-05-30 1985-08-29 Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt Schwingmaschine
DE3615373A1 (de) * 1986-05-09 1987-11-12 Cyrus Gmbh Schwingtechnik Schwingfoerderrinne

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7915597U1 (de) * 1979-05-30 1985-08-29 Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt Schwingmaschine
US4313535A (en) * 1979-06-15 1982-02-02 Applied Magnetics Corporation Excited frame, vibratory conveying apparatus for moving particulate material
EP0075488A2 (de) * 1981-09-22 1983-03-30 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Vibrationsschwingförderer
DE3615373A1 (de) * 1986-05-09 1987-11-12 Cyrus Gmbh Schwingtechnik Schwingfoerderrinne

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Aufbau des Wuchtsiebes Typ "Universal" *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707248B4 (de) * 1997-02-25 2005-09-22 Cyrus Gmbh Schwingtechnik Schwingförder-Vorrichtung und Schwingförder-Verfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE4008905C2 (de) 1992-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2051626B2 (de) Schwingungsdämpfer
DE1204920B (de) Sieb- oder Foerdermaschine
EP3917689B1 (de) Siebmaschine mit in reihe angeordneten siebelementen
EP3746231B1 (de) Siebvorrichtung
DE3139279A1 (de) Schwingmaschine zum sieben und/oder foerdern, insbesondere einmassen-freischwinger-maschine
DE2205355A1 (de) Schwingfoerderer zur wahlweisen bewegung des foerdergutes nach drei richtungen
DE2158128C3 (de) Siebvorrichtung
DE2256307A1 (de) Plansichter
DE4008905C2 (de)
CH402731A (de) Fördereinrichtung
DE2425923B2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Kaliumkationen von Natriumkationen
EP3750632A1 (de) Aufgabeeinheit für eine aufbereitungsanlage, insbesondere eine brech- oder siebanlage
AT10774U1 (de) Siebmaschine
DE1431430C2 (de)
DE2817491A1 (de) Pilgerschrittfoerderer
DE3423544C2 (de)
DE927017C (de) Schwingfoerdereinrichtung mit zwei gegenlaeufig schwingenden Foerderorganen
DE3626107C1 (en) Frame corners in box girders for conveying devices, lifting gear or the like
DE3511177A1 (de) Bunker fuer durch austragssysteme auszutragende schuettgueter
DE2638099A1 (de) Lademulde, vorzugsweise fuer schuettgut
DE2425953A1 (de) Niedrig bauende siebmaschine
DE975512C (de) Zweimassenschwingsiebmaschine
AT210202B (de) Kartoffelsortiermaschine
DE1194324B (de) Foerdereinrichtung
DE968960C (de) Webmaschinengestell

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee