DE2425953A1 - Niedrig bauende siebmaschine - Google Patents

Niedrig bauende siebmaschine

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DE2425953A1 DE19742425953 DE2425953A DE2425953A1 DE 2425953 A1 DE2425953 A1 DE 2425953A1 DE 19742425953 DE19742425953 DE 19742425953 DE 2425953 A DE2425953 A DE 2425953A DE 2425953 A1 DE2425953 A1 DE 2425953A1
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Claus-Gunter Eilers
Kurt Hoppe
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Hein Lehmann Trenn- und Foerdertechnik 4000 GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Niedrig: bauende Siebmaschine Die Erfindung betrifft eine niedrig bauende eiebmaschine aus minctestens zzrei relativ zueinander bewegten Rahmensystemen mit jedcin System zugeordneten Roststäben, die paarweise ineinandergr-ifell und durch an ihnen gehalterte, die Spalten swischen den Stäben UberbHUckende, nachgiebige Querelemente verbunden-sind, deren Zange so bemessen ist, daß sie die Relativbeweilngen der-Roststibe zueinander zulassen, wobei sich zwischen den Roststäben Siebzonen ständig wechselnder Breite mit jeweils abwechselnd unterschiedlich tiefem Durchhang, bogenförmiger Aufwölbung oder verschiedener Spannung der Querelemente bilden und die Roststäbe beider Rahmensysteme auf gleichen oder unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind sowie sich quer zur Siebrichtung oder in Siebrichtung erstrecken und bei der wenigstens eines der Rahmensysteme gegenüber dem anderen flahmensystem relativ beweglich ausgebildet ist.
  • Siebmaschinen dieser Art sind seit geraumer Zeit als sogen.
  • Spannwellen-Siebmaschinen bekannt, deren vorteilhafte Wirkungsweise und grundsätzlicher Aufbau der DT-PS 1 2o6 372 zu entnehmen ist und einen Siebrost aus mindestens zwei relativ zueinander bewegten Rahmensystemen mit Jedem System zugeordneten Roststäben, die paarweise ineinandergreifep und durch an ihnen gehalterte, die Spalten zwischen den Stäben überbrückende Querelemente verbunden sind, deren Länge so bemessen ist, daß sie die Relativbewegungen der Rost stäbe zueinander zulassen, betrifft, bei dem die Roststäbe relativ bewegbar sind, derart, daß zwischen den Roststäben Siebzonen ständig wechselnder Breite mit jeweils abwechselnd unterschiedlich tiefem Durchhang, bogenförmiger Aufwölbung oder verschiedener Spannung der Querelemente gebildet sind, wobei die Siebzonen quer zur Siebrichtung oder ln Siebrichtung verlaufen, die Roststäbe mindestens eines Rahmensystems kreisförmig um ihre Längsachsen schwingfähig sind, beide Rahmensysteme mit ihren Roststäben mit gleichem Umlaufsinn und Jeweils 1800 Phasenverschiebung oder mit gegenläufigem Umlauf sinn kreisförmig schwingfähig sind und die Querelemente aus elastischen, flexiblen, gelenkigen, kettenartigen oder sonstwie längenmäßig nachgiebigen Siebbodenbelägen in-Formvon Streifen, Platten, Geweben oder Gittern bestehen, deren Länge so gewählt ist, daß sie in der maximalen Entfernungsstellung der benachbarten Roststäbe dehnbar sind.
  • Die mit diesem Grundprinzip gemachten Erfahrungen haben zwischenzeitlich zu entscheidenden Weiterentwicklungen geführt, durch die das vorteilhafte Spannwellen-System einem erheblich vergrößerten Anwendungsbereich zugänglich gemacht worden ist. So zeigt beispielsweise die DT-OS 2 158 128 den Typ einer Spannwellen-Siebmaschine, bei der die Roststäbe mindestens eines Rahmensystems von auf Lenkerfedern, Pendelstützen, Rollen, aufgehängten Pendeln, Seilen, Schwingmetallen od. dgl. in lenearen Bewegungen geführten Rahmen bewegt werden, denen vorzugsweise eine mit Pleueln bestückte Exzenterwelle um 180° versetzte Schwingungsbewegungen vermittelt, wobei die Rahmen aus Holmen in Profilstahl bestehen, die ihrerseits die Anschlüsse der Querträger bzw. Roststäbe aufnehmen und an denen entsprechend der Anordnung der Rahmen zueinander zusätzliche Profile bzw. Wände für Zu-, Weiter- und Ableitung des Siebgutes angebracht werden. Dabei können die Holme der Antriebsrahmen in einer Ebene liegen und ihre Führungs- und Antriebsmittel sind auf einem gemeinsamen Grundrahmen angeschlossen, von dem ausgehende zusätzliche Verkleidungsbleche die Führungs- und Antriebsmittel schützend umschließen. Ebenso ist es möglich, die Rahmensysteme in zwei übereinanderliegenden Ebenen zu führen und die zum unteren Rahmen gehörenden Roststäbe durch entsprechende Erhöhungsquerschnitte in die Ebene der Roststäbe des oberen Rahmensystems zu bringen; auch können die Roststäbe der beiden Rahmensysteme in getrennten Ebenen belassen und dadurch die Querelemente stufenförmig verlagert werden. Eines der beiden Rahmensysteme kann direkt über Exzenter angetrieben werden, während das zweite, für sich auf Lenkerfedern, Rollen od. dgl. in derselben Ebene gehaltene System bei der Bewegung des angetriebenen Systems über die elastischen Querelemente in eine schwingende Bewegung versetzt wird. Der Antrieb eines oder beider Rahmensysteme kann von einem im Grundrahmen angeschlossenen oben über dem Schwerpunkt der Maschine liegenden Antrieb erfolgen, ebenso von einem an der Aufgabeseite angeordneten Exzentertrieb, dessen Welle vertikal geführt ist. Darüber hinaus ist der Antrieb der Rahmensysteme bzw. der Schubstangen durch Elektromagnete sowie pneumatische oder hydraulische Steuerzylinder möglich.
  • Durch das DT-Gbm 7 145 669 ist ein weiterer Typ einer Spannwellen-Siebmaschine bekannt geworden, bei dem ein Teil der Roststäbe fest mit einem oberen Rahmen verbunden ist, der mit einem zweiten, den anderen Teil der Roststäbe bildenden und auf dem Fundament elastisch abgestützten unteren Rahmen derart verbunden ist, daß er in Rahmenlängsrichtung relativ zu dem unteren Rahmen bewegt werden kann, wobei der beweglich antreibbare obere Rahmen auf dem unteren Rahmen schwimmend gelagert und mittels eines auf dem unteren Rahmen angeordneten Kurbeltriebs relativ zu diesem bewegbar ist.
  • Die Lagerung des oberen Rahmens auf dem unteren Rahmen besteht dabei aus elastischen Zwischenstücken, die den oberen und den unteren Rahmen verbinden und die Schwingungen in der Längsrichtung der Rahmen zulassen. Die elastischen Zwischenstücke bestehen vorzugsweise auf U-förmigen Gummiprofilen oder sind als Lenkerfedern ausgebildet, wobei sie so gestaltet sind, daß sie auch Relativbewegungen zwischen oberem und unterem Rahmen in vertikaler Richtung zulassen.
  • Obwohl nach den vorbehandelten Druckschriften die Notwendigkeit erkannt worden ist, die Spannwellen-Siebmaschinen mit möglichst geringer Bauhöhe auszuführen, konnte dieses Ziel bisher insbesondere dann nicht erreicht werden, wenn der Siebmaschine ein Schondeck Uberzuordnen war, um grobstückiges Siebgut, das die in der Regel aus gummielastischem Werkstoff bestehenden Querelemente zerstören würde, zurückzuhalten.
  • Bei Verwendung eines herkömmlichen Schondecks würde jedoch bei paralleler linearer Schwingbewegung das grobe Gut in den Maschen hängenbleiben und so ein Siebvorgang unmöglich werden. Um dies zu vermeiden wäre es erforderlich, das Schondeck in einem Winkel von wenigstens 2 0 bis 250 zur horizontalen Schwingrichtung anzuordnen. Bei einer z.B. 6 m langen Siebmaschine würde dies jedoch zu einer zusätzlichen Bauhöhe von h = 6000 x tg. 'O = 2150 mns oder hz w 6000 x tg. 25 = 2800 mm führen diese zusätzliche Bauhöhe steht in den seltensten Fällen zur Verfügung, auch würde eine solchermaßen ausgebildete Maschine zu unhandlich sein. Um diesen Nachteilen zu begegnen wird nach einer noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung vorgeschlagen, das Schondeck parallel zu dem Siebboden der Spannwellen-Siebmaschine auf dieser anzuordnen und in Schubfedern zu lagern, die in einem Winkel von 10° bis 70° vorzugsweise 20° bis 450, gegen den Siebboden geneigt sind, wobei die Schubfedern mit einem der beiden Bewegungssysteme der Spannwellen-Siebmaschine verbunden sind und das Schondeck eine Schwingbewegung ausführt, die sich in Abhängigkeit von dem Anstellwinkel der Schubfedern aus der Masse des Schondecks, der Federsteifigkeit der Schubfedern und der Winkelgeschwindigkeit des Exzentertriebs der Spannwellen-Siebmaschine ergibt. Die Bewegungsamplitude des Schondecks ist dabei vorzugsweise gleich oder annähernd gleich der Exzentrizität der Antriebswelle der Spannwellen-Siebmaschine, und das Schondeck kann als einteiliges oder mehrteiliges Bauelement ausgebildet sein.
  • Trotz der durch diesen Vorschlag erreichten, sehr geringen Bauhöhe einer Spannwellen-Siebmaschine mit Schondeck, auch bei einer solchen, die mit mehreren übereinander angeordneten Klassierdecks versehen ist, werden von Seiten der Siebmaschinenbetreiber immer häufiger Forderungen nach geringerer Bauhöhe gestellt. Um auch solchen Forderungen gerecht werden zu können, lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine nach dem Spannwellen-Prinzip arbeitende, Ein-oder Mehrdeck-Siebmaschine, die gegebenenfalls mit einem Schondeck versehen ist, zu schaffen, die sich durch eine extrem niedrige Bauhöhe auszeichnet. Dabei sollte die Erfindung gleichzeitig Wege aufzeigen, um zu einer robusten und wenig störanfälligen Siebmaschine zu kommen, die auch kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgaben besteht bei einer Siebmaschine der eingangs genannten Art, die notwendigenfalls mit einem Schondeck versehen ist, nach der Tßrfindung darin, daß sie in an sich bekannter Weise aus einem die gewünschte Anzahl der Siebdecks enthaltenden inneren System und einem äußeren System gebildet ist, deren Systeme ineinander angeordnet sind und ihre Seitenwangen durchsetzende, sich auf Lenkerfedern, Gummischubfadern od. dgl. abstützende und die Relativbewegung der Systeme zueinander bzw. diejenige des angetriebenen Systems zu dem nicht angetriebenen System zulassende Träger, insbesondere Rohrträger, aufweisen, Uber die sich entweder das innere System gegen das äuße. e System abstiltzt, das seinerseits unter Verzicht auf einen über an sich bekannte Federelemente direkt auf dem Fundament gelagert ist, oder sich das äußere System direkt auf dem Fundament abstiltzt, während das innere System mittels Federelementen, Rollen, Kufen od. dgl. im äußeren System schwingbeweglich gelagert ist oder umgekehrt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Fig. 1 bis 27 näher erliutert, es zeigt Fig. 1 eine sich auf Lenkerfedern abstützende Siebmaschine; Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1; Fig. 3 eine sich auf Gummischubfedern abstützende Siebmaschine; Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3; Fig. 5 eine Siebmaschine, deren inneres System sich auf dem' äußeren System abstützt; Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5; Fig. 7 eine Siebmaschine, deren äußeres System auf dem inneren System gelagert ist; Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7; Fig. 9 den Schnitt A-A zu Fig. 1 und den Schnitt A' -zu Fig. 3; Fig. 10 den Schnitt B-B zu Fig. 5 und den Schnitt B' - B' zu Fig. 7; Fig. 11 - 2o mögliche Antrie-bs rten in Vorderansicht und Draufsicht; Fig. 21 - 23 eine mit einem Schondeck ausgerüstete Siebmaschine in Vorder- und Seitenansicht sowie einem ausschnitt; Fig. 24 u.25 eine andere Verlagerung des Schondecks nach den Fig. 21 - 23; Fig. 26 eine Siebmaschine mit einem mehrteiligen Schondeck; Fig. 27 eine andere Verlagerung des Schondecks nach der Fig. 26.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine linear schwingende, niedrig bauende Findecksiebm2schine des Spannwellen-Prinzips, deren Bewcgungssystee I, II ineinander angeordnet sind. Dabei stützt sich das s innere Bewegungssystem I mittels Rohrtrg£-r 2, 3 auf dem äußeren Bebegungssystem £1 iiber den Seitenwangenflanschen 4 des äußeren Bewegungssystems II verlagerte Lenkerfederpaare 5, 6 ab, während das äußere Bewegungssystem II über Federelemente 7 unter Verzicht auf einen sonst üblichen Grundrahmen direkt auf dem Fundament 8 gelagert ist.
  • An der Aufgabeseite des Siebguts sind die Seitenwangen 9 des äußeren Systems II derart verlängert, daß in dem von den verlängerten Seitenwangen 9 gebildeten Raum die Antriebswelle lo, die Exzenterlager 11 mit den an ihnen und dem Bewegungssystem I angeschlossenen Schubstangen 12 sowie die über Keilriemen 1 mit dem Antriebsmotor 13 in Verbindung stehende Keilriemenscheibe 14 und notwendigenfalls der Antriebsmotor 13 selbst angeordnet sind. Die Antriebswelle lo ist dabei in Flanschlagern 15 gelagert, die mit den Seitenwangen 9 des Systems II verbunden sind. Wie ersichtlich, kann der Antriebsmotor 13 unterhalb bzw. außerhalb der Siebmaschine direkt auf dem Fundament 8 gelagert sein; es ist jedoch auch möglich und mitunter vorteilhaft, den Antriebsmotor im Raum zwischen den Seitenwangen des Systems II auf einer mit diesen verbundenen Traverse anzuordnen, wie dies gestrichelt angedeutet ist.
  • Durch den gewählten Antrieb führen die Bewegungssysteme I, II eine um I8c° zueinandcr versetzte, lineare Schwingbewegung aus, wodurch der Massenausgleich gewährleistet ist.
  • Die Rohrträger 2, 5 sind so durch die Seitenwangen 9 des äußeren Systems II hindurchgeführt, daß sie die Relativbewegung der beiden Systeme I, II zulassen, wie dies auch aus den Schnitt A-t, nach Fig. 9 ersichtlich ist.
  • Die Seitenwangen beider Bewegungssysteme I, II können eine solche konstruktive Höhe aufweisen, daß sie die Anordnung eines, zweier oder mehrerer Siebdecks 16 zur Klassierung des Siebguts in eine entsprechende Anzahl von Fraktionen zulassen. Weiterhin ist vorgesehen, den durch die Verlngerung dor Seitenwangen gebildeten Raun von oben durch eine abnehmbare, nachgiebige Platte, Plane, Haube od. dgl. abzudecken.
  • In den Fig. 3 und 4 ist die vorbeschriebene Siebmaschine erneut dargestellt, wobei jedoch das innere Bewegungssystem I über die Rohrträger 2, 3 auf Gummischubfedern 17, 18, die mit an den Seitenwangen 9 des äußeren Bewegungssystems II befestigten Konsolen 19 verbunden sind, gelagert ist, wobei im dargestellten Beispiel die Konsolen 19 von mit ihnen einerseits und den Seitenwangenflanschen 4 des Bewegungssystems II andererseits verbundenen Stegen 20 unterstützt werden.
  • Bei der Siebmaschine nach den Fig. 5 und 6 wurde auf die Rohrträger 2, 3 verzichtet und das innere Bewegungssystem I mittels Schwingmetall-Elementen 21 direkt auf dem äußeren Bewegungssystem II verlagert. Zu diesem Zweck sind die oberen Seitenwangenflanschen 22 des Systems I so geformt, daß sie die oberen Seitenwangenflansche 23 des Systems II überlappen, wobei die Schwingmetall-Elemente 21 od. dgl. zwischen diesen Seitenwangenflanschen 22, 23 angeordnet sind; der Schnitt B-B in Fig. lo verdeutlicht diesen Sachverhalt.
  • Wie die Fig. 7 und 8 im Zusammenhang mit dem Schnitt B' - B' der Fig. lo zeigen, kann das äußere Bewegungssystem II auf dem inneren Bewegungssystem I dadurch verlagert werden, daß die oberen Seitenwangenflansche c3 des Systems II die oberen Seitenwangenflansche 22 des Systeme I überlappen und zwischen diesen Seitenwangenflanschen 22, 23 die Schwingmetallelemente 21 od. dgl. angeordnet werden.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen die mögliche Anordnung des Antriebs bei einer Qiebllaschinc, wie sie vorstehend unter den Fig.
  • 1 bis lo erläutert ist. In dem gewählten Beispiel sind die Seitenwangen 9 des äußeren Bewegungssystems II Uber die Aufgabeseite hinaus nach-hinten verlängert und nehmen in ihren Flanschlagern 15 die mit der Riemenscheibe 14 und den ixzenterlagern 11 versehene Antriebswelle lo auf. Die rxzenterlager 11 sind mit Pleueln, Schubstangen 12 od. dgl. versehen, die an dem inneren Bewegungssystem I angelenkt sind. Der nur angedeutete Antriebsmotor 13 kann dabei unterhalb der Antriebswelle direkt auf dem Fundament 8 gelagert oder auf einer im Raum zwischen den verlängerten Seitenwangen 9 des äußeren Bewegungssystems II angeordneten und an den Seitenwangen 9 befestigten Traverse 24 vorgesehen sein.
  • In den Fig. 13 und 14 ist eine mögliche Antriebsanordnung für den Fall dargestellt, daß die Seitenwangen 25 des inneren Bewegungssystems I Uber die Aufgabeseite hinaus nach hinten verlängert sind. In diesem Fall sind die Exzenterlager 11 auf die Enden der Antriebswelle lo aufgezogen und greifen über die mit ihnen verbundenen Pleuel, Schubstangen 12 od. dgl.
  • an dem äußeren Bewegungssystem II an. Ist der Antriebsmotor 13 im Raum zwischen den verlängerten Seitenwangen 25 des Systems 1 anzuordnen, dann ist die ihn tragende Traverse 24 mit den Seitenwangen 25 verbunden.
  • Nach den Fig. 15 und 16 sind die Seitenwangen 9, 25 beider Bewegungssysteme I, II iiber die Aufgabeseite hinaus nach hinten Verlängert, wobei jede Seitenwange 25 des Systems I ein Wellenlager 26 aufweist, das von der mit der flienienschei-.
  • be 14 versehenen Antriebswelle lo durchdrungen ist. Die exzentrisch ausgebildeten Enden der Antriebswelle lo grei-; fen in Schwingmetall-Lager 27 ein, die in den Seitenwangen 9 des Systems II angeordnet und in Siebrichtung relativ unelastisch jedoch in senkrechter Richtung relativ elastisch ausgebildet sind. Der Antriebsmotor 13 ist dabei entweder unterhalb der Antriebswelle lo direkt auf dem Fundament 8 gelagert oder auf einer mit den Seitenwangen 25 des Systems 1 verbundenen Traverse 24 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, den Antriebsmotor 13 außerhalb der Siebmaschine, z.B. neben einer der Seitenwangen 9 des Systems II, auf dem Fundament oder einer Konsole anzuordnen und ueber eine Art Kardangelenk 28 mit der Antriebswelle lo zu verbinden.
  • Im Gegensatz zu der Darstellung nach den Fig. 15 und 16 ist bei der Ausführung nach Fig. 17 und 18 das Schwingmepa auger 27 in den Seitenwangen 25 des Systems I angeordnet, während bei der Ausführung nach den Fig. 19 und 20 die verlängerten Seitenwangen 9, 25 beider Systeme I, II mit Schwingmetall-Sagern 2i versehen sind.
  • Fiir die wirtschaftliche Montage der Antriebselemente ist vorgesehen, die hinteren Enden der verlängerten Seitenwangen 9, 25 mit nach oben offenen Ausnehmungen zu-versehen, die nach dem Einsetzen der mit den Lagern 26, 27 versehenen Antriebswelle lo durch entsprechende Einsatz stücke verschlossen werden.
  • Die Fig. 21 - 23 zeigen eine Siebmaschine nach den Fig.
  • 1 - lo, die mit einem zusätzlichen Schondeck ausgerüstet ist, durch das grobstUckiges Gut zurückgehalten und abgeführt wird. Dabei wird die Forderung nach niedriger Gesamt-Bauhöhe einer mit einem Schondeck ausgerüsteten Spannwellen-Siebmaschine dadurch erreicht, daß das Schondeck 29 parallel zu dem Siebboden 16 der Spannwellen-Siebmaschine angeordnet und in Schubfedern 30 od. dgl. gelagert wird, die in einem Winkel von lo° bis 700, vorzugsweise 200 bis 450, gegen den Siebboden 16 der Spannwellen-Siebmaschine geneigt sind, wobei die Schubfedern 30 entweder einem der beiden Bewegungssysteme I, II oder gleichzeitig beiden Bewegungssystemen I, II der Spannwellen-Siebmaschine zugeordnet sind. Im dargestellten Beispiel sind die das Schondeck tragenden Schubfedern 30 über an ihnen gehalterte Gelenkstäbe 31 mit dem einen Bewegungssystem I oder II und über die an ihnen gehalterten Gelenkstäbe 32 mit dem anderen System I oder II verbunden5 Die Fig. 24 und 25 zeigen die gleiche Siebmaschine, jedoch mit dem Unterschied, daß das Schondeck 29 hier nur einem Bewegungssystem I oder II über an dem Bewegungssystem befestigte Konsolen 33 zugeordnet ist; im dargestellten Fall ist das Schondeck 29 dem Bewegungssystem II Zugeordnet.
  • Die Fig. 26 vermittelt einen Eindruck über die Verwendung eines mehrteiligen Schondecks. Aus Vereinfachungsgründen sind der Spannwellen-Siebmaschine hier zwei Schondeckteile 29' und 29" übergeordnet, die über an den Schubfedern 30 gehalterte Gelenkstäbe 31 dem Bewegungssystem II und über die Gelenkstäbe 32 dem Bewegungssystem I zugeordnet sind oder umgekehrt.
  • Wie Fig. 27 verdeutlicht, ist es bei Verwendung eines mehrteiligen Schondecks auch möglich, die Schondeckteile 29', 29" eine um 1800 zueinander versetzte Schwingbewegung ausführen zu lassen. Zu diesem Zweck sind die Gelenkstäbe 31 des Schondeckteils 29' dem Bewegungssystem II und die Gelenkstäbe 32 des Schondeckteils 29' dem Bewegungssystem I zugeordnet, während die Gelenkstäbe 31 des Schondeckteils 29" mit dem Bewegungssystem I und die Gelenkstäbe 32 des Schondeckteils 29" mit dem Bewegungssystem II gekoppelt sind oder umgekehrt.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, die Schondeckteile 29', 29" mit einer den Spalt 34 zwischen ihnen überdeckenden, elastischen Matte, Platte, Schürze od. dgl. zu versehen bzw. die Schondeckteile schuppenförmig ineinandergreifend auszubilden.
  • Patent an srüche

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. niedrig bauende, notwendigenfalls mit einem chondeck ausger'-stete Findeck- oder Mehrdecksiebmaschine aus mindestens zwei relativ zueinander bewegten Rahmensystemen mit jedem System zugeordneten Roststäben, die paarweise ineinander greifen und durch an ihnen gehalterte, die Spalten zwischen den Roststäben überbrückende, nachgiebige Querelemente verbunden sind, deren Länge so bemessen ist, daß sie die Relativbewegungen der Roststäbe zueinander zulassen und sich zwischen den Roststäben Siebzonen ständig wechselnder Breite mit jeweils abwechselnd unterschiedlich tiefem Durchhang, bogenförmiger Aufwölbung oder verschiedener Spannung der Cuerelemente bilden, wobei -die Roststäbe beider Rahmensysteme auf gleichen oder unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind sowie sich quer zur Siebrichtung oder in Siebrichtung erstrecken und wenigstens eines der Rahmensysteme gegenüber dem anderen Rahmensystem relativ beweglich ausgebildet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie in an sich bekannter Weise aus einem die gewünschte Anzahl der Siebdecks enthaltenden inneren System (I) und einem äußeren System (II) gebildet ist, deren Systeme (I, II) ineinander angeordnet sind und ihre Seitenwangen (9, 25) durchsetzende, sich auf Lenkerfedern, Gummischubfedern (5, 6) od. dgl. abstützende und;tie Relativbewegung der Systeme zueinander bzw. diejenige des angetriebenen Systems zu dem nicht angetriebenen System zulassende Träger, insbesondere Rohrträger (2, 3), aufweisen, über die sich entweder das System (I) gegen das System (II) abstützt, das seinerseits unter Verzicht auf einen Grundrahmen über an sich bekannte Federelemente (7) direkt auf dem Fundament (8) gelagert ist, oder sich das System (II) direkt auf dem Fundament (8) abstützt, während das System (I) mittels Federeleneunten, Rollen, Kufen (21) od. dgl. im System (II) schwingbeweglich gelagert ist oder umgekehrt.
  2. 2. Niedrig bauende 'iebmaschine nach 'aspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwangen (9, 25) wenigstens eines Systems (I, II) an der Aufgabeseite derart verlängert sind, daß in dem von den verlängerten Seitenwangen (9, 25) gebildeten Raum die Antriebswelle (lo) sowie notwendigenfalls der Antriebsmotor (13) angeordnet sind.
  3. 3. Niedrig bauende Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwangen (9) des Systems (II) an der Siebguta.ufgabeseite verlängert sind und in deren hinteren Enden die Antriebswelle (lo) mit ihren Flanschlagern (15), der Keilriemenscheibe (14) und den mit den Pleueln, Schubstangen (12) od. dgl. verbundenen Exzenterlagern (11) gelagert ist, während der Antriebsmotor (13) entweder unterhalb der Antriebswelle (lo) direkt auf dem Fundament (8) oder auf einer in dem von den verlängerten Seitenwangen (9) gebildeten Raum vorgesehenen und mit dem System (II) verbundenen Traverse (24) angeordnet ist.
  4. 4. Niedrich bauende Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwangen (25) des Systems (I) an der Siebgutaufgabeseite verlängert sind und jede Seitenwange (25) in ihrem hinteren Ende ein Welleniger (26) aufweist, das von der mit der Riemenscheibe (14) versehenen Antriebswelle durchdrungen ist, an deren Enden je ein über ein Pleuel, eine Schubstange (12) od. dgl. mit dem System (II) gekoppeltes Exzenterlager (11) befestigt ist, wobei der Antriebsmotor (13) entweder unterhalb der Antriebswelle (lo) direkt auf dem Fundament (8) oder auf einer mit den verlängerten Seitenwangen (25) des Systems (I) verbundenen Traverse (24) angeordnet ist.
  5. 5. Niedrig bauende Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwangen (9, 25) beider Systeme (I, II) an der Siebgutaufgabeseite verlängert sind und jede Seitenwange (25) des Systems (I) in ihrem hinteren Ende ein Wellenlager (26) aufweist, das von der mit der Riemenscheibe (14) versehenen Antriebswelle (lo) -durchdrungen ist, deren exzentrisch ausgebildete Enden in Sohwingmetal3-Lager (27) eingreifen, die in den hinteren Enden der Seitenwangen (9) des Systems (II) angeordnet und in Siebrichtung relativ unelastisch, jedoch in senkrechter Richtung relativ elastisch ausgebildet sind, und daß der Antriebsmotor (13) entweder unterhalb der Antriebswelle (lo) direkt auf dem Fundament (8) oder auf einer mit den Seitenwangen (25) des Systems (I).verbundenen Traverse (24) angeordnet ist.
  6. 6. Niedrig bauende Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r eh h g e k e n n-z e i c h n e t, daß die Seitenwangen (9, 25) beider Systeme (I, II) an der Siebgutaufgabeseite verlängert sind und jede Seitenwange (9) des Systems (II) in ihrem hinteren Ende ein einteiliges oder geteiltes Wellenlager (26) aufweist, in dem die mit der Keilriemenscheibe versehen ne Antriebswelle (lo) gelagert ist, die in vorbestimmtem Abstand von ihren Enden Je ein Exzenterteil besitzt, das in einem im hinteren Ende der Seitenwange (25) des Systems (I) angeordneten Schwingmetal]-Lager (27) gelagert ist, wobei die Schwingmetall-Lager (27) in Siebrichtung relativ unelastisch, jedoch in senkrechter Richtung relativ elastisch ausgebildet sind, und daß der Antriebsmotor (13) entweder unterhalb der Antriebswelle (lo) direkt auf dem Fundament (8) oder auf einer mit den Seitenwangen (9) des Systems (II) verbundenen Traverse (24) in dem von den Seitenwangen (9) des Systems (I) begrenzten Raum angeordnet ist.
  7. 7. Niedrig bauende Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, d-a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwangen (9, 25v beider Systeme (I, II) an der Siebgutaufgabeseite verlängert sind und jede Seitenwange (9, 25) in ihrem hinteren Ende ein Schwingmetall-Lager (27) aufweist, daß die Antriebswelle (lo) an ihren beiden Enden jeweils zwei im Abstand voneinander und um 1800 zueinander versetzt angeordnete Exzenterteile aufweist, die in den Schwingmetall-Lagern gelagert sind, wobei ein Wellenende einen mit einer Keilriemenscheibe versehenen zylindrischen Fortsatz aufweist, der aus einer der Seitenwangen (9) des Systems (II) herausragt, und daß dieser Seitenwange benachbarts Antriebsmotor (13) direkt auf dem Fundament (8) oder auf einer mit den Fundament (8) verbundenen Wippe angeordnet ist.
  8. 8. Niedrich bauende Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Seitenwangen (9, 25) beider Systeme CI, II) an der Siebgutaufgabeseite verlängert sind und jede Seitenwange (9, 25) in ihrem hinteren Ende ein Schwingmetall-Lager (27) aufweist, daß die mit der Keilriemenscheibe (14) versehene Antriebswelle (lo) an ihren beiden Enden jeweils zwei im Abstand voneinander und um 180° zueinander versetzt angeordnete Exzenterteile aufweist, die in den Schwingmetall-Lagern (27) gelagert sind, und daß der Antriebsmotor (13) auf einer mit den Seitenwangen des Systems (I) verbundenen Traverse (24) zwischen diesen angeordnet ist.
  9. 9. Niedrich bauende Siebmaschine nach den AnsprUchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die hinteren Enden der verlängerten Seitenwangen (9, 25) vorzugsweise mit nach oben offenen Ausnehmungen für das Einsetzen der Antriebswelle (lo) und/oder der Lager (15, 26, 27) versehen sind, die nach im Einsetzen der Lager (15, 26, ,7) und/oder dcr Liit diesen versehenen Antriebswelle (lo) mittels entsprechender Linsatzstsicke verschlossen werden.
  10. lo. Niedrig bauende Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der durch die verlängerten Seitenwangen (9, 25) eines oder beider Systeme (I, II) gebildete Raum von oben durch eine abnehmbare, notwendigenfalls flexible Haube, Platte, Plane od. dgl. abgedeckt ist.
  11. 11. Niedrig bauende Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e.i c h n e t, daß sich das System (I) über seine die Seitenwangbn (9) des Systems (11) durchsetzende Träger (2, 3) unter Verzicht auf die Lenkerfedern, Gummischubfedern od. dgl. auf Schwingmetall-zlementen (17, 18) abstützt, die ihrerseits auf an der Außenseite der Seitenwangen des Systems (II) befestigten Konsolen (19) ruhen, während das System (II) unter Verzicht auf einen Grundrahmen direkt über Federelemente (7) auf dem Fundament (8) gelagert ist.
  12. 12. Niedrig bauende Siebmaschine nach einem oder mehreren der -vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das System (I1) über Federelemente (7) auf dem Fundament (8) gelagert ist und sich das System (I) unter Verzicht auf seine Träger und die diese tragenden Lenkerfedern, Gummischubfedern od. dgl. mittels Schwingmetall-Elementen (21) auf dem System (II) abstützt, wobei die Schwingmetall-Elemente (21) vorzugsweise zwischen den sich überlappenden oberen Flanschen (22, 23, der Seitenwangen (9, 25) der Systeme (I, II) angeordnet sind.
  13. 13. Niedrig bauende Siebmaschine nach einem oder mehreren der mrhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das System (I) unter Verzicht auf seine Trager und die diese tragenden Lenkerfedern, Gummischubfedern od. dgl. ber Federelemente (7) direkt auf dem Fundament (8) gelagert ist und sich das System (II) mittels Schwingmetall-Elementen (21) auf dem System (I) abstützt, wobei die Schwingmetall-Elemente (21) zwischen den sich überlappenden oberen Flanschen (22, 23) der Seitenwangen (9, 25) der Systeme (I, II) angeordnet sind.
  14. 14. Niedrig bauende, mit einem ein- oder mehrteilig ausgebildeten Schondeck versehene Siebmaschine nach den AnsprfGchen 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das Schondeck (29) bzw. die Schondeckteile (29', 29") in an sich bekannter Weise parallel zu dem Siebboden (16) der Siebmaschine auf dieser angeordnet und in Schubfedern (7o) gelagert ist bzw. sind, wobei die Schubfedern (30) des Schondecks (29) oder eines Schondeckteils- (29', 29'') entweder einem der beiden Systeme (I, II) oder gleichzeitig beiden Systemen (I und II) zugeordnet sind.
  15. 15. Niedrig bauende Siebmaschine nach Anspruch 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die das Schondeck (29) bzw. die Schondeckteile (29', 29" ) tragenden Schubfedern (3c) über an ihnen gehalterte Gelenkstäbe (31) mit dem einen System (I oder II) und über an Ihnen gehalterte Gelenkstäbe (32) mit dem anderen System (I oder II) verbunden sind.
  16. 16. Niedrig bauende Siebmaschine nach den Ansprüchen 14 und 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n- e t, daß das Schondeck (29) zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist und die Schandeckteile (29', 29") gleichsinnige Schwingungs--bewegungen ausführen.
  17. 17. Niedrig bauende Siebmaschine nach den AnsprUchen 14 und 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schondeck (29) zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist und die Schondeckteile (29', 29") eine vorzugsweise um l?o° zueinander versetzte Schwingbewegung ausführen.
  18. 18. Niedrig bauende Siebmaschine nach den Ansprechen 14 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schondeckteile (29', 29") mit einer den Spalt (34) zwischen ihnen überdeckenden, elastischen Matte, Platte, Schürze od. dgl.
    versehen oder schuppenföraig ineinandergreifend ausgebildet sind.
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