DE3503125C2 - Siebvorrichtung - Google Patents

Siebvorrichtung

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DE3503125C2
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Erich Neuhold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens
    • B07B1/485Devices for alternately stretching and sagging screening surfaces

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Siebvorrichtung wurde durch die DE-AS 12 06 372 bekannt. Bei dieser bekannten Siebvorrichtung sind Roststäbe vorgesehen, die in je einem eigenen Rahmensystem eingebaut sind, wobei Relativbewegungen der Roststäbe zueinander über eine mit Kurbeln bzw. Exzentern versehene Antriebswelle in gleichsinnige, um 180° zueinander phasenverschobene kreis­ förmige Bewegungen erzwungen werden. Dabei sind Federn vorgesehen, die jedoch ausschließlich als bewegliche Lagerung bzw. Abstützung dienen. Bei der bekannten Lösung ist es auch möglich eine amplitudenerregte Kreisschwingung eines Rahmen­ systems durch einen Unwuchtantrieb im anderen Rahmensystem zu erreichen. Allerdings ergibt sich aufgrund der Anordnung der Federn und deren Freiheitsgrade eine kreisförmige Schwingung, die das Ausbilden einer Streckung oder Stauchung der zwischen den Rahmensystemen eingespannten Siebmatten, zumindest von der Einstellbarkeit her, sehr erschweren, wodurch es auch zu einer Beeinträchtigung der Förderung des zu siebenden Materials durch teilweise ungünstige Stellungen der Roststäbe zueinander kommen kann.
Außerdem ergibt sich im bekannten Falle auch der Nachteil, daß sowohl die Tragkonstruktion als auch der Masseteil annähernd gleich große Massen aufweisen, wodurch sich ein ungünstiges Resonanzverhalten ergibt.
Ziel der Erfindung ist es, eine Siebvorrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich durch einen geringen Platzbedarf und ein günstiges Resonanzverhalten auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Siebvorrichtung der ein­ gangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1 erreicht.
Die erfindungsgemäße Siebvorrichtung besteht daher im wesent­ lichen aus zwei schwingfähigen Systemen. Das erste dieser Systeme weist als schwingende Masse im wesentlichen die auf Unterstützungsfedern abgestützte Tragkonstruktion auf, die die Seitenwangen und die ersten Querträger umfaßt. Dabei wird dieses schwingfähige System durch den Schwingungserreger in Schwingungen versetzt.
An der Tragkonstruktion ist ein zweites schwingfähiges System gehalten. Dieses umfaßt im wesentlichen die Seitenträger und die zweiten Querträger, wobei dieses System über die Federele­ mente auf der Tragkonstruktion abgestützt ist. Dabei ist sichergestellt, daß dieses zweite System durch die Amplitude des ersten schwingfähigen Systems zu amplitudenerregten Schwingungen angeregt wird.
Durch die vorgeschlagene Führung der Seitenträger in Längsrichtung an mehreren Stellen, welche Führung durch das Ein­ spannen der Seitenträger zwischen je zwei Federelemente gege­ ben ist, wird eine Einschränkung der Freiheitsgrade dieser Federelemente erreicht. Dadurch ergibt sich, daß sich eine durch die Amplitude des ersten schwingfähigen Systems erregte Schwingung des zweiten schwingfähigen Systems als eine relativ zur Schwingung der Tragkonstruktion im wesentlichen hin- und hergehende Schwingung ausbildet. Dies bewirkt aufgrund der ab­ wechselnden Einspannung der Siebmatten an Querträgern der bei­ den schwingfähigen Systeme ein abwechselndes Dehnen und Stauchen der Siebmatten und damit eine optimale Förderung des Siebmaterials, wobei auch gleichzeitig ein Verstopfen der Maschen der Siebmatten sicher verhindert wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Siebeinrichtung,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei aus Gründen einer besseren Über­ sicht die Siebmatten nicht dargestellt sind,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Siebeinrichtung.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 besteht die Trag­ konstruktion 1 aus den beiden Seitenwangen 2, die durch erste Querträger 3 in ihren Endbereichen verbunden sind. Die Tragkon­ struktion 1 ist auf Federn 5 abgestützt und weist einen Schwin­ gungserreger 6 auf, welcher z. B. als Kreisschwinger ausgebildet sein kann. An der Außenseite der Seitenwangen 2 sind im Abstand zwei L-förmige Profilelemente 12 befestigt.
Zwischen den abstehenden Schenkeln der Profilelemente 12 ist ein Längsträger 8 zwischen zwei Federelementen 7 eingespannt. Die zu beiden Seiten der Seitenwangen 2 angeordneten Längsträger 8 sind durch Querträger 9 verbunden, welche die in den Seitenwangen 2 vorgesehenen Fenster 10 durchsetzen. Die Längsträger 8 und die Querträger 9 bilden einen Masseteil 11. Zwischen je einem Quer­ träger 3 und je einem Querträger 9 sind die Siebmatten 4 befestigt.
Wird nun die Tragkonstruktion 1 durch den Schwingungserreger 6 in Schwingungen versetzt, so bleibt der über die Federn 7 verbundene Masseteil 11 aufgrund der Massenträgheit in seiner Bewegung gegen­ über der Tragkonstruktion 1 vorerst zurück, wodurch es zu einem Spannen der Siebmatten 4 kommt. Schwingt die Tragkonstruktion 1 wieder zurück, so setzt der Masseteil 11 seine ursprüngliche Be­ wegung noch fort, wodurch es zu einem Entspannen der Siebmatten 4 bzw. zu einem Stauchen derselben kommt. Erst in dem Maße, in dem der Masseteil 11 sich seinem Totpunkt nähert, beginnen sich die Siebmatten 4 wieder zu spannen.
Praktisch schwingt der Masseteil 11 phasenverschoben mit der Trag­ konstruktion 1 mit, wodurch es zu einem aufeinanderfolgenden Spannen und Stauchen der Siebmatten kommt. Auf Grund der Ein­ spannung der Längsträger 8 zwischen den als Schubgummiblöcken aus­ gebildeten Federelementen 7 werden die Schwingkräfte in vertikaler Richtung stark unterdrückt, so daß eine im wesentlichen lineare Schwingung in horizontaler Richtung ohne das Erfordernis einer Führung erhalten wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Achsen der Feder­ elemente 7 gegenüber der Vertikalen geneigt. Dadurch wird auf ein­ fache Weise auch eine Förderung des Siebmaterials erreicht.
Weiters kann man die Seitenwangen 8 in Längsrichtung in Abschnitte unterteilen und pro Abschnitt Federelemente mit unterschiedlicher Federkonstante verwenden, wodurch über die Siebstrecke unterschied­ liche Schwingamplituden erhalten werden.

Claims (5)

1. Siebvorrichtung mit einer in Schwingung versetzbaren Trag­ konstruktion (1), welche aus zwei durch erste Querträger (3) miteinander verbundene Seitenwangen (2) besteht und einem über Federelemente (7) mit der Tragkonstruktion (1) verbunden Mas­ seteil (11), der aus zwei zu beiden Seiten der Seitenwan­ gen (2) angeordneten und durch zweite Querträger (9) verbun­ dene Seitenträger (8) gebildet ist, wobei elastische Sieb­ matten (4) zwischen je einem ersten und je einem zweiten Quer­ träger (3, 9) eingespannt sind und die zweiten Querträger (9) fensterartige Öffnungen (10) der Seitenwangen (2) durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenträger (8) in Längs­ richtung an mehreren Stellen von Paaren von Federelementen (7) gehalten ist, wobei die zu beiden Seiten eines Seitenträ­ gers (8) angeordneten Federelemente (7) eines jeden Paares ko­ axial zueinander ausgerichtet und mit der selben Seitenwan­ ge (2) verbunden sind.
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Federelemente (7) vertikal verläuft.
3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Federelemente (7) gegenüber der Vertikalen leicht geneigt verläuft.
4. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträger (8) in Längsrichtung unterteilt sind und die Federelemente (7) für jeden Seiten­ trägerabschnitt unterschiedliche Federkonstanten aufweisen.
5. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (7), wie an sich be­ kannt, als Gummiblöcke ausgebildet sind.
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