DE2139018A1 - Schwingfördergerät - Google Patents

Schwingfördergerät

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    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/28Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing
    • B65G27/30Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing by means of an oppositely-moving mass, e.g. a second conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

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Description

Automation Devices Inc., Pairview/Pennsylvania, Ve St« ν«, A8
Schwingfördergerät
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Schwingfördergerät, das . beispielsweise für die geradlinige Förderung kleiner Teile in einem Fabrikationsprozeß von einer Bearbeittmgsstatiora. zur nächsten Bearbeitungsstation verwendet werden kann. Dabei werden solche Schwingfördergerät© einsein ©der zu mehreren hintereinander verwendet, wobei sich eine einzige Förderrinne über eine Mehrzahl in der Förderriehtung hintereinander angeordneter und unter sich vorzugsweise gleichartiger Schwingfördergeräte erstrecken kann«, Bei derartigen Schwingfördergeräten besteht stets die Schwierigkeit s einen Massenausgleich in dem Sinne herbeisufüh» TeJi9 daß nur Schwingungen möglichst geringer Stärk© auf das F&adament oder die sonstiges Unterstützung d©r Schwingfördergeräte übertragen-wurden» Diesem Zweck dient üblicherweise die bekannte Anwendung sweier SeSs.wiagma0@©ns von denen die eine» die ArfoeitsseMdusgpaSisse, die WoTümTvlnn® trägt ?and von danen die aüderes
dena Massenausgleich dient»
Schwingfördergeräte stets eine MSglieMceit die Amplitude der Schwingungen naefe den Bedürfaissem des jeweiligen Fördervorganges ©insusteilen» was iss belcann«· ter Weise bei Verwendung eines aus Magnetspule nand Magnetanker bestehenden Schwingaiitriefoes durch Einstellen des Luftspaltes zwischen Magseispul© und Magnetanker geschehen kann·
Die Erfindung bezieht sich speziell auf ein Schwingfördergerät axt einer Grundplatte, einer Arbeitsschwingmasse» die mittels Federn auf der Grundplatte abgestützt ist und eine Förderrinne trägt, einer Gegenschwingmasee, die ebenfalls mittels Federn auf der Grundplatt· abgestützt und unterhalb der Arbeitsschwing-
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masse angeordnet ist, einem Schwingantrieb der einerseits an der Arbeitsschwingmasse und andererseits an der Gegenschwingmasse angreift, und einem Paar paralleler Seitenplatten, die auf beiden Seiten einer der Schwingmassen befestigt sind und ihrerseits Befestigungsmittel für einen Tei^. des Schwingantriebes aufweisen.
Bei einem bekannten Sehwingfördergerät dieser Art ist der Schwxngantrieb räumlich zwischen den beiden Schwingmassen angeordnet. Um dies zu ermöglichen,ist dabei die Gegensshwingmasse als nach unten gekrümmtes Joch ausgebildet, so daß sich zwischen, der Arbeitsschwingmasse und der Gegensehwingmasse ein ausreichender freier Raum für die Anordnung des Schwingantriebes ergibt. Außerdem sind bei diesem bekannten Schwingfördergerät die Seitenplatten an der Gegenschwingmasse befestigt und erhöhen dadurch deren Gewicht erhebliefe. Die Nachteile dieses bekannten Schwingfördergerätes bestehen daher hauptsächlich in der komplizierten Formgebtmg des den Hauptbestandteil der Gegenschwingmasae bildenden. Joches, in dem unverhältnismäßig größen. Se-wiehi der Gegrenschwingmasse mit den daran befestigten Seitenplatten aad der Tatsache, daß die an der Gegenschwingmasse befestigten Seitenplatten das Innere das Schwingfärdargerätes nicht vollständig ab-A schirmen, da zwischen dem oberen Rand der Seitenplatten und der Arbeitsschwingmasse aus funktionellen Gründen ein freier Spalt verbleiben muß.
Die Erfindung bezweckt, die vorstehend genannten Nachteile des bekannten Schwingfördergerätes bei gleichzeitiger Beibehaltung seiner eingangs genannten Vorteile hinsichtlich des Massenausgleiches und der Einstellbarkeit des Schwingantriebes, beispielsweise des Luftspaltes zwischen Magnetspule und Magnetanker, zu beseitigen.
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Die Erfindung besteht bei einem Schwingfördergerät der vorstehend genannten Art darin, daß die Seitenplatten von der Arbeitsschwingmasse nach unten weisead an dieser befestigt sind und die Gegenschwingmasse berühnangsfrex zwischen sich einschließend wobei der gesamte Schwing» antrieb unterhalb der Gegenschwingmasse angeordnet ist. Neben der günstigen Anordnung des gesaraten Scfawingantriebes unterhalb der Gegenschwingmasse, die eine einfache Formgebung der Gegenschwingmasse ermöglicht, ergibt sich damit eine tiefe Lage des Schwerpunktes der Arbeitsschwingmasse, da die Seitenplatten dieser zuzurechnen sind, und eine sehr weitgehende Abschirmung des Inneren des Schwingfördergerätes durch die an der oben liegenden Arbeitsschwingmasse seitlich befestigten Seitenplatten.
Vorteilhafterweise sind die Seitenplatten an der Arbeitsschwingmasse einstellbar befestigt, und zwar beispielsweise in der Weise, daß in den Seitenplatten längliche Einstellschlitze vorgesehen sind, durch die Befestigungsmittel für die Seitenplatten hindurchgreifen, die in der Arbeitsschwingmasse sitzene
Die Gegenschwingmasse kann mit zwei nach unten weisenden Vorsprüngen versehen sein, zwischen denen eine Ausnehmung für die Aufnahme des Schwingantriebes gebildet ist, wobei einer dieser Vorsprünge der Befestigung eines Teiles des Schwingantriebes dient. Bei einem aus einer Magnetspule und einem Magnetanker bestehenden Schwingantrieb kann jeweils der eine Teil an der Unterseite der Gegenschwingmasse und der andere Teil an den Seitenplatten befestigt sein, die die Verbindung zu der Arbeitsschwingmasse herstellen.
Bei dem Schwingfördergerät nach der Erfindung ist zweckmäßigerweise eine solche Massenverteilung zu wählen, daß
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der Schwerpunkt der Arbeitsschwingmasse einschließlich Förderrinne, Seitenplatten und eines Teiles des Schwingantriebes wenigstens annähernd mit dem Schwerpunkt der G-egenschwingmasse einschließlich des anderen Teiles des Schwingantriebes zusammenfällt·
Xn der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer mehrere Schwingfördergeräte umfassenden Förderanlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles des Schwingfördergerätes,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles des Schwingfördergerätes,
Fig. k eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispieles des Schwingfördergerätes, wobei einige Teile nach seitwärts verschoben: dargestellt sind, Fig. 5 eine Stirnansicht des Schwingfördergerätes.
Zwei Schwingfördergeräte 10 sind in Förderrichtung hintereinander angeordnet und je einzeln auf Stützen 12 befestigt, und zwar mittels Schrauben, Stiften oder dergleichen, die durch Bohrungen 40 in den Grundplatten 13 der Schwingfördergeräte 10 hindurchgreifen· Die Arbeitsschwingmassen 20 der beiden Schwingfördergeräte 10 tragen auf ihrer Oberseite eine einzige, geradlinige, durchgehende Förderrinne 11, die sich von einer ersten Bearbeitungsstation 14 zu einer zweiten Bearbeitungsstation 15 erstreckt. In der Förderrinne 11 werden die Teile befördert, die zuvor in der ersten Bearbeitungsstation 14 bearbeitet worden sind und danach in der zweiten Bearbeitungsstation 15 bearbeitet werden. Da die von den Schwingfördergeräten 10 auf die Stützen 12 ausgeübten Schwingungen nur sehr schwach sind, können die Stützen 12 beispielsweise als einfache Holzböcke ausgebildet sein, die bei einem Umbau der
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Anlage leicht in eine andere Stellung gebracht werden können· Selbstverständlich können Förderrinnen 11 auf Sehwingfördergeräten 10 in dem Haterialfluß auch an Vorrats- ©der Zwischenbehälter oder an Fördergeräte anderer Art angeschlossen werden» Die Förderung auf Förderrinnen 11 ist ihrerseits jedoch stufenlss und kann sowohl horizontal wie auch geneigt oder nicht all» asu stark ansteigend erfolgen.
Die Förderrinne 11 ist auf der Oberseite der Arbeitsschwingmasse 20 befestigt» Die Gegenschwingmasse 21 ist unterhalb der Arbeiteschwingmasse 20 angeordnet, und mittels Federn 2k auf der Grundplatte 13 abge- ™
stützt» Die Arbeitsschwingmasse 20 ist ebenfalls auf der Grundplatte 13 abgestützt, und zwar mittels der Federn 22, An der Arbeitsschwingmasse 20 sind beiderseits nach unten weisend die Seitenplatten 1'9 befestigt, die längliche Einstellschlitze 26 aufweisen, durch die die Einstellschrauben 25 hindurchgreifen, wodurch sich eine Einstellbarkeit der Seitenplatten 19 relativ zu
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der Arbeitsschwingmasse/ ergibt» Zur Befestigung der Einstellschrauben 25 in der Arbeitsschwingmasse 20 sind in den Seitenflanken der letzteren Gewindebohrungen 27 vorgesehen. Weitere Gewindebohrungen 23 sind in der Oberseite der Arbeitsschwingmasse 20 vorgesehen, | die der Befestigung verschiedener wahlweise zu befestigender Förderrinnen 11 dienen*
Die der Abstützung der Arbeitsschwingmasse 20 dienenden Federn 22 sind jeweils paarweise angeordnet und jeweils durch Abstandsstücke 34 an den beiden Enden jeder Feder 22 von einander getrennt. Die inneren Federn 22 liegen an Befestigungsflächen 31 &n der Arbeitsschwingmasse an, während auf den äußeren Federn 22 Klemmstücke 35 aufliegen. Die Befestigungsschrauben 36 sind durch die
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JKlemmstücke 35, die Federn 22 und die Abstandsstücke 34 hindurch in die Arbeitsschwingmasse 20 eingeschraubt. Entsprechend sind die unteren Enden der Federn 22 an Vorsprüngen 30 befestigt, die sich von der Oberseite der Cri-undplatte 13 an deren beiden Enden nach oben erstrecken und je mit einem Paar gegenüberliegender Befestigungsflächen versehen SiHd9 -wobai die inneren Befestigungsflächen als Anlage für die unteren Enden der die Gegenschwingmasse 21 ab0tützenden Federn Zk dienen. Selbstverständlich können anstelle der jeweils zwei Federn 22 auch drei oder mehr derartiger Federn 22 vorgesehen sein, wobei zusätzliche Abstandsstücke 34 einzufügen sind. Auch wenn jeweils mehr als eine Feder Zk für die Abstützung eines Endes der Gegenschwingmasse 21 erforderlich ist, sind entsprechende Abstandsstücke einzufügen.
Für die Befestigung der oberen Enden der Federn Zk sind an der Gegenschwingmasse 21 an den gegenüberliegenden Enden Befestigungsflächen 32 vorgesehen» Klemmstücke 38 liegen auf den äußeren Flächen der Federn Zk aui. Befest igungssehraub en 39 greifen" durch die Klemmstücke 38 und die Federn Zk hindurch und sind in die Gegenschwingmasse 21 eingeschraubt. Die Befestigung der unteren Enden der Federn Zk ist entsprechend mittels Klemrastücken 38 und Befestigungsschrauben 39 hergestellt, die ihrerseits in die Vorsprünge 30 eingeschraubt sind»
Die Gegenschwingmasse 21 ist mit zwei nach unten weisenden VorSprüngen 41, kZ versehen, zwischen denen ein freier Raum für die Aufnahme des Schwingantriebes gebildet ist. Der eine Vorsprung 41 dient dabei als Befestigung für einen Teil des Schwingantriebes während der andere Vorsprung 42 im wesentlichen die Funktion eines Gegengewichtes hat, um eine etwa zentrale Lage des Schwerpunktes der Gegenschwingmasse 21 zu erreichen.
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Der nicht an dem Vorsprung hl befestigte, andere Teil des Schwingantriebes ist über die Seitenplatten 19 an der Arbeitsschwingmasse 20 befestigt. Hierzu dienen Befestigungs schrauben 29» die durch Bohrungen in den Seitenplatten I9 hindurchgreifen und in den anderen Teil des Schwingantriebes eingeschraubt sind. Die Einstellung des Abstandes der beiden Teile des Schwingantriebes voneinander erfolgt dadurch, daß die Seitenplatten I9 rait dem daran befestigten Teil des Schwingantriebes mittels der Einstellschrauben 25 und der Einstellschlitze 2.6 relativ zu der Arbeitsschwingmasse 20 verstellt werden. Um die Einstellung des Abstandes der Teile des Schwingantriebes voneinander mittels der Einstellschrauben 25 und der Einstellschlitze 26 visuell beobachten zu können, sind in den Seitenplatten 19 Beobachtungsöffnungen 28 vorgesehen»
Der Schwerpunkt 1 der Arbeitsschwingmasse 20 einschließlich der Seitenplatten und des daran befestigten Teils des Schwingantriebes soll etwas niedriger liegen als der Schwerpunkt 2 der Gegenacintingmasse 21 einschließlich des daran befestigten Teils des SehwingantriebeSe Diese Lage der Schwerpunkte in dem einzelnen Schwingfördergerät 10 ohne darauf befestigte Förderrinne 11 berücksichtigt, daß der Schwerpunkt 1 der Arbeitsschwingmasse 20 durch das Gewicht der Förderrinne 11 und der darin geförderten Teile beim Einbau der Schwingfördergeräte 10 in eine Anlage und beim Betrieb nach oben verschoben wird· Das Gesamtergebnis im eingebauten Zustand der Schwingfordergeräte 10 soll sein, daß die Schwerpunkte 1 und 2 wenigstens annähernd zusammenfallen· Zur vorläufigen Ermittlung der Schwerpunkte 1,2 sind die Gewichte und Schwerpunkte der einzelnen betreffenden Teile nach bekannten zeichnerisch/rechnerischen Verfahren oder durch Wägen zu ermitteln. Diese vorläufige Ermittlung der Schwerpunkte 1,2 ersetzt selbstverständ-
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lieh nicht die endgültige Einstellung der Schwerpunkte 1,2 an einem Prototyp t wobei Korrekturen durch Anbringen von Bohrungen insbesondere in den Yorsprtingen kl, 42 oder durch Befestigen von Gewichten an. den Seitenplatten 19 vorgesiomsaen werden können. Je genauer die Schwerpunkte 1,2 in der fertigen Anlage beim Betrieb zusammenfallen, umso schwächer sind die von den Schwingfördergeräten 10 auf die Stützen 12 und den Boden übertragenen Schwingungen.
Ea ist vniiischenswert, daß die Gerichte der Arbeitsschwingrnasse 20 mit den daran befestigten Teilen einerseits und der Gegenschwingmasse 21 mit an dieser befestigten Teilen andererseits etwa.gleich sind. Die die Arbeiteschwingmasse 20 an ihren beiden Enden abstützenden Federn 22 sollen ebenso wie die die G-egenschwingmasse 21 an ihren beiden Enden abstützenden Federn 24 je unter sich gleiche wirksame Längen aufweisen« Die wirksamen Längen der Federn 22 müssen dagegen nicht unbedingt gleich sein mit den wirksamen Längen der Federn 2k,
Der Schwingantrieb kann Torzugsweise aus einer Magnetspule 16 und einem Magnetanker 18 bestehen· Außer derartigen elektrisch betriebenen Schwingantrieben können auch beliebige andere ait Druckluft betriebene oder direkt von einem Motor angetriebene Schwingantriebe, beispielsweise ein Exzenterweilenantrieb, verwendet werden, sofern diese Schwingantriebe geeignet sind, einerseits an der- Arbeitsschwingmasse 20 und andererseits an der Gegenschwingmasse 21 anzugreifen.
Im Falle des in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung besteht der Schwingantrieb aus einer Magnetspule Io und einem Magnetanker 18, wobei die Magnetspule 16 über die Seitenplatten 19 alt der Arbeitsechwingmasse und der Magnetanker 18 über den Vorsprung 41 mit der Gegenschwingmasse 21 verbunden ist·
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Im Falle des In Fig« 3 dargestellten zweiten Ausführungs-■foeispieles der Erfindung bestellt der SclncLngaiitrieb ebenfalls aus einer Magnetspule 16 und einem Magnetanker 18, wobei in diesem Falle die Magnetspule 16 über den Vorsprung 4l mit der Q-egensclntingmasse 21 Ond der Magnetanker 18 über die Seitenplatten 19 mit der Arbextsschwingmasse 20 verbunden ist«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Echwingfördex-gerät mit einer Grundplatte, einer .„„^/Arbeitsschwingmasse, die mittels Federn auf der Grundplatte abgestützt ist und eine Förderrinne trägt t einer Gegenseh-.firigpnasse, die ebenfalls mittels Federn auf der Grundplatte abgestützt und unterhalb der Arbeitssciiwingmasse angeordnet ist, einem Schwungantrieb, der einerseits an der Arbeitsschwingraasse und andererseits an der Gegenschwingmasse angreifts und einem Paar paralleler λ. Seitenplatten, die auf beiden Seiten einer der Schwungmassen befestigt sind und ihrerseits Befestigungsmittel für einen Teil des Schwingantriebes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (I9) von der Arbeiteschwingmasse (20) nach unten weisend an dieser befestigt sind und die GegensehwingEnasse (21 ) berührungsfrei zwischen sich einschließen, wobei der gesamte Schwungantrieb (16,18) «ELterhalb der Gegenschwingmasse (21) angeordnet ist.
    2. Schwingfördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (19) einstellbar an der Arbeitsschwingmasse (20) befestigt sind.
    Schwingfördergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbarkeit der Befestigung der Seitenplatten (19) an der Arbeitsschwingmasse (20) mittels länglicher Einstellschlitze (26) hergestellt ist, durch die Befestigungsmittel hindurchgreifen.
    - IO -
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    k-o Sclmingfordergsrat stack AnspnaeSa. I0S ©d dadurch gekeimseielmet,, daß dl© ©e (21) swei naeh texten weisende ITeffsps'ftega (4t 0 k-2) aufweist, jz^iseSien deaea. eine ÄtasaöihiiOTng ffe» öxe Äufnanme des SeteiiJgaats?iefos3 (169 IS) gebildet 1st, wobei eines* dieser ¥@rsps6üag© {4i)-d©2» B©°= festigmig eiaes Teiles (16 ©der 18) des antriebes dieato
    5. Scliwingförderge^ät nacli AnspriioJa 1, Sf 3 dadtirch. gekeiuizeiehnet, daß dia Hauptbestandteile' des Schwingaatriebes ein Magsietanker (18) 9 der am den Seitenplatte!! (I9) befestigt ist9 tand ©ime Magnetspule (16), die an. der Unterseite der 6©ges.-scliwingniasse (21) befestigt ist, sind (Figo 3)«
    6. Sclrwingfördergerät nacla. Aasprtaefe 1,- 2, 3 oder 49 dadurck gekennzeichnet; daß die Hauptbestandteile des ScIieringantrdLebss eine M&g&eftsptale (i6)s die ass. den Seitenplatte^ ("59) befestigt istj. lamd ©isa. Magnetasiker (18)P d©s* am. ύ®τ Mni®T8®±' schwingmasse (Si) befestigt latr, oissä
    β Sciiwingfördergerät aaela. AsaspsTsaeSa. 10 diarcla eine solche Masseaverteiliaag der schwingmasse (20) sisäsclaließliclx Förderrinne {11 Seitenplatt es (19) lasid Teil des Scixwiagantrxebes (16 oder 18) und der GegenseäwiHgraasse (21) ein» scnließlicn Teil des Sckwingantriebes (16 oder 1 dass die Schwerptsnkte (1O 2) wenigstens anniSlaemd zusammenfallen·
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