DE952336C - Schwingfoerderrinne - Google Patents

Schwingfoerderrinne

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DE952336C
DE952336C DEG11024A DEG0011024A DE952336C DE 952336 C DE952336 C DE 952336C DE G11024 A DEG11024 A DE G11024A DE G0011024 A DEG0011024 A DE G0011024A DE 952336 C DE952336 C DE 952336C
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DE
Germany
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conveyor frame
leaf springs
angle
core
conveyor
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Expired
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DEG11024A
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English (en)
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General Electric Co PLC
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General Electric Co PLC
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/16Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
    • B65G27/24Electromagnetic devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Schwingförderrinne Die Erfindung betrifft Schwingförderrinnen u. dgl. der Bauart, die ein Aufnahme- oder Fördergestell in Form einer Plattform, einer Mulde oder Wanne od. dgl. aufweist, die derart vibrationsfähig angeordnet ist, daß darauf befindliche Schüttgüter oder Gegenstände in Längsrichtung der Förderrinne bewegt werden. Erforderlichenfalls kann die Plattform, die Mulde oder Wanne od. dgl. als Sieb ausgebildet sein, wobei dann das Schüttgut hindurchfallen kann, während der restliche Teil in Längsrichtung der Förderrinne weiterläuft.
  • Bei Schwingförderrinnen dieser Art wurde bereits vorgeschlagen, das Aufnahme- oder Fördergestell für die zu fördernden Schüttgüter oder Gegenstände auf einer Anzahl Blattfedern anzubringen, die einen Winkel von beispielsweise 70 mit der Längsachse des Fördergestells bilden, so daß dieses bei Erteilung einer hin- und hergehenden Längsbewegung bei dem Vorwärtshub, der das Schüttgut oder die Gegenstände nach vorn und oben transportiert oder wirft, eine Aufwärtsbewegung ausführt und während des Rückwärtshubes von der Unterseite des Schüttgutes oder der Gegenstände her zurückzufallen bestrebt ist. Bei solchen Schwingförderrinnen war es üblich, elektromagnetische Vibrationseinrichtungen angenähert rechtwinklig zu der Längs.seite der Blattfedern anzuordnen, so daß die. Erregung der elektromageti- schen Vibrationseinrichtung eine Durchbiegung der Federn bewirkt.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, eine Schwingförderrinne zu schaffen, bei welcher das Fördergestell von senkrecht zu diesem verlaufenden Blattfedenn getragen wird, uffd eine erste Vorrichtung zur Erzielung einer hin- und hergehenden Längsbewegung des Fördergestells in der gewünschten Bewegungsrichtung des Schüttgutes mittels Durchbiegung der Blattfedern, eine zweite Vorrichtung zur Erteilung einer hin- und hergehenden Bewegung des Fördergestells in Form einer Auf- und Abwärtsbewegung und Vorrichtungen zur Änderung des gegenseitigen zeitlichen Verlaufs der Hin-und Hergänge aufweist, die von der ersten und zweiten Vorrichtung erzeugt werden, um die gewünschte Bewegungsrichtung des Schüttgutes längs des Fördergestells einstellen zu können.
  • GemäB einem anderen Vorschlag weist eine Schwingförderrinne od. dgl. auf ein Aufnahme-oder Fördergestell für die zu fördernden Schüttgüter oder Gegenstände, eine elastische Befestigungsanordnung für das Fördergestell, die so eingerichtet ist, daß sie die Schwingung des Fördergestells in einer Richtung ermöglicht, die einen spitzen Winkel mit der gewünschten Längsbewegungsrichtung des Schüttgutes oder der Gegenstände bildet, und eine elektromagnetische Vorrichtung, die dem Fördergestell eine entsprechende schwingende Bewegung erteilt und so eingerichtet ist, daß sie in einer Richtung wirkt, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Schüttgutes oder der Gegenstände längs des Fördergestells verläuft. Es wurde dabei vorgeschlagen, daß das Fördergestell auf Blattfedern montiert ist, die in einem Winkel in der Größenordnung von 700 an dem Fördergestell so angebracht sind, daß die elektromagnetische Vibrationseinrichtung so angeordnet ist, daß sie in einer Richtung unter einem kleinen Winkel von beispielsweise 200: zu der Längsseite der Blattfedern wirkt.
  • Eine Schwingförderrinne od. dgl. nach der Erfindung weist auf ein Aufnahme- oder Fördergestell für die zu fördernden Schüttgüter oder Gegenstände, eine elastische Befestigungsanordnung für das Fördergestell, die aus Blattfedern besteht, die in einem Winkel in der Größenordnung von 70'° so angeordnet sind, um zu bewirken, daß sich das Fördergestell nach oben bewegt, wenn es in der gewünschten Bewegungsrichtung der Schüttgüter oder der Gegenstände längs des Fördergestells bewegt wird, und eine elektromagnetische Vorrichtung, die dem Fördergestell eine schwingende Bewegung mittels Durchbiegung der Blattfedern erteilt, wobei die elektromagnetische Vorrichtung so eingerichtet ist, daß sie in einer Richtung wirkt, die im allgemeinen zu der Längsseite der Blattfedern parallel ist. Dabei ist die elektromagnetische Vibrationsvorrichtung in einem Gehäuse angeordnet, das aus oberen und unteren Teilen besteht, die durch einen kleinen Spalt getrennt sind, der angenähert senkrecht zu den Ebenen der Blattfedern verläuft. Die hier benutzte 1 Ausdrucksweise »in der Größenordnung von 700« schließt einen Winkel von etwa 45 bis 850 ein, während der Begriff »angenähert parallel« einen Winkel bezeichnet, der nicht mehr als um.etwa 10 oder In'0' von der Parallelen zu den Blattfedern abweicht.
  • Damit die gewünschte Schwingbewegung dem Fördergestell mit Sicherheit erteilt wird, ist es erforderlich, zu gewährleisben, daß die von der elektromagnetischen Vibrationseinrichtung ausgeübte Kraft eine Durchbiegung der Blattfedern in ihrer Längsrichtung ergibt. Diese Wirkung kann entweder dadurch erreicht werden, daß die Wirkungsrichtung der elektromagnetischen Vibrationseinrichtung nicht genau parallel zu der Länge der Blattfedern eingestellt wird oder, wenn die Wirkungsrichtung der elektromagnetischen Vibrationseinrichtung genau parallel oder unter einem sehr kleinen Winkel von beispielsweise 5 oder weniger zu der Länge der Blattfedern verläuft, dadurch, daß gewährleistet wird, daß die von der elektromagnetischen Vibrationseinrichtung ausgeübte wirksame Kraft eine quer zur Feder gerichtete Komponente aufweist. Eine ausreichende Querkomponente kann durch die. Durchbiegung der Feder eingeführt werden, wenn sie die Belastung des Fördergestells trägt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Anordnung so zu treffen, daß der Kern und der Anker der elektromagnetischen Vibrationseinrichtung einander nicht direkt gegenüberliegen, so daß, wenn der Kern den Anker anzieht, die Anziehungskraft eine gewisse zu der Länge der Feder quer verlaufende Komponente aufweist. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Anwendung einer elektromagnetischen Vibrationseinrichtung, die eine Schwingung des Aufnahme-oder Fördergestells aufrechterhält und erforderlichenfalls anfangs das Fördergestell oder irgendeinen anderen geeigneten Teil der Förderrinne mechanisch, beispielsweise von Hand, verschiebt, um die Feder ausreichend durchzubiegen, so daß eine Kraftkomponente des Zuges der elektromagnetischen Vorrichtung in einer Richtung quer zur Federlänge eingeführt wird.
  • Eine Anordnung nach der Erfindung wird als Beispiel an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. I zeigt eine Seitenansicht, und Fig. 2 ist ein Schaltbild, das die elektrische Prinzipschaltung veranschaulicht.
  • In der als Beispiel in Fig. I der Zeichnung dargestellten Anordnung hat das Fördergestell 10 Seitenteile und wird von Blattfedern 12 getragen, deren obere Enden mittels Schrauben 51 an Winkel stützen 52 befestigt sind, die fest auf dem Fördergestell 10 angebracht sind. Die unteren Enden der Blattfedern I2 sind mit Schrauben 53 an Teilen 54 befestigt, die auf einer Grundplatte 55 montiert und deren Enden an Quergliedern 56 mittels Schrauben 57 befestigt sind. Die Querteile 56 ruhen auf vier elastischen Klötzen 58, so daß die gesamte Konstruktion federnd auf einem Fundament oder Unterbau 59 ruht. Die elektromagnetische Vibrationseinrichtung ist innerhalb eines Gehäuses montiert, das aus oberen und unteren Teilen 60 bzw. 61- besteht.
  • Dabei ist der Anker 22 an dem Fördergestell 10 mit einem Teil 62 befestigt, während der Kern 20 mit der Spule 45 an der Grundplatte 55 angebracht ist.
  • Die Blattfedern I2 sind unter einem Winkel von angenähert 706 zu der Horizontalen geneigt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Durchbiegung der Blattfedern 12 bewirkt, daß sich das Fördergestell 10 nach oben bewegt, wenn es in Richtung des Pfeiles I8 verschoben wird. Der Neigungswinkel des von der elektromagnetischen Vibrationseinrichtung ausgeübten Zuges ist unter einem kleinen Winkel zu der Länge der Blattfedern geneigt. Wie in Fig. I gezeigt, ist die Achse des Kernes 20 unter einem Winkel von ungefähr 600 gegen die Horizontale .geneigt, so daß sie unter einem Winkel von ungefähr ro°l zu der Länge der Blattfedern 12 verläuft, wobei die Länge der Blattfedern in diesem Fall der Ebene entspricht, in der die Durchbiegung auftritt. Die elektromagnetische Vibrationseinrichtung übt jedoch keinen geraden Zug aus, wobei der Anker 22 in geringem Maße gegen den Kern 20 versetzt ist, so daß zusätzlich zu dem Bestreben des Anker 22, sich nach dem Kern 20 hin zu bewegen, auch eine quer verlaufende Kraft ausgeübt wird und sich somit der Anker relativ zu dem Kern 20 nach unten bewegt. Wie obenerwähnt, besteht das Gehäuse aus den Teilen 60 und 6I, die durch-einen schmalen Luftspalt 63 getrennt sind. Wir haben gefunden, daß bei einer Anordnung, in welcher die Zugrichtung der elektromagnetischen Vibrationseinrichtung einen kleinen Winkel mit der Ebene bildet, in der die Durchbiegung der Blattfedern stattfindet, die Bewegungsamplitude des Ankers 22 in bezug auf den Kern 20 SO klein ist, daß es möglich ist, ein Gehäuse dieser Art zu schaffen, in dem der Spalt zwischen den beiden Teilen in der Größenordnung von 0,25 mm ist, d. h. innerhalb der erlaubten flammsicheren Grenzen liegt, während zugelassen wird, daß eine Schwingungsamplitude in der Größenordnung von I,59 mm dem Fördergestell für die zu fördernden Schüttgüter oder Gegenstände erteilt wird. Diese Möglichkeit, ein Gehäuse für die elektromagnetische Fördervorrichtung zu schaffen, das einen kleinen Spalt zwischen zwei beweglichen Teilen hat, erlaubt, daß der Apparat in entflammbaren oder explosiven Atmosphären benutzt werden kann. Eine solche Verwendurig war bisher infolge der großen Schwingungsamplitude, die bislang zwischen dem Anker und dem Kern der elektromagnetischen Vibrationseinrichtung für erforderlich gehalten wurde, bei den üblichen Anord'-nungen nicht möglich, bei denen die Zugrichtung der elektromagnetischen Vibrationseinrichtung einen beträchtlichen Winkel zu der Ebene der Blattfedern hat, in der die Durchbiegung auftritt.
  • Die Verminderung der Bewegungsamplitude des Ankers in bezug auf den Kern setzt auch den Energieverbrauch des Apparates herab.
  • Eine geeignete elektrische Schaltung für den Betrieb dieses Apparates ist in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt. Die Spule 45 der elektromagnetischen Vibrationseinrichtung ist in Reihe mit einem Gleichrichter 65, einem veränderbaren Widerstand 66 und einem doppelpoligen Schalter 67 an die Wechselstromnetzklemmen 68 geschaltet. Wenn der Schalter67 geschlossen ist, wird ein pulsierender Strom an die Spule 45 angelegt, wodurch der Kern 20 den Anker 22 periodisch mit einer Frequenz anzieht, die gleich der Frequenz der Wechselstromquelle ist. Bevorzugt ist die Anordnung der Blattfedern I2 so getroffen, daß die Eigenschwingungsperiode des Fördergestells auf seinen Montageteilen angenähert gleich der Frequenz ist, mit der die elektromagnetische Vibrationseinrichtung erregt wird; Beispielsweise kann bei einer -Wechselstromquelle von 50 Hz, mit der die Spule der elektromagnetischen Vibrationseinrichtung über einen Gleichrichter gespeist wird, wie in Fig. 7 dargestellt, die Eigenschwingungsfrequenz des Fördergestells in der Größenordnung von 5I bis 53 Hz liegen. Falls jedoch der Gleichrichter 65 weggelassen wird, wird die Erregungsfrequenz verdoppelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektromagnetisch angetriebene Schwingförderrinne od. dgl., die auf Lenkerfedern, welche unter einem Winkel von etwa 70'° zu dem Fördergestell angeordnet sind, gelagert ist, insbesondere zur Verwendung in explosiver Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Vibrator (20, 22) derart zwischen Fördergestell (10) und Grundplatte (55) angeordnet ist, daß die Achse des Magnetkerns (20) unter einem Winkel von etwa 10 bis In'0' zu der Länge der Blattfedern (12) verläuft und der Anker (22) in geringem Maße gegen den Kern (20) versetzt ist und daß ferner der Kern (20) mit der Spule (45) in einem besonderen an der Grundplatte (55) angeordneten Gehäuse (6I) und der Anker (22) ebenfalls in einem besonderen am Fördetigestell (IO) angeordneten. Gehäuse (60) untergebracht sind, wobei zwischen diesen beiden Gehäusen (60, 6I) ein Spalt (63) vorgesehen ist, der, in der Wirkungsrichtuntg des Vibrators gesehen, o,25 mm nicht überschreitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 725 833; USA.-Patentschrift Nr. 2 48I '13In
DEG11024A 1952-02-25 1953-02-24 Schwingfoerderrinne Expired DE952336C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB952336X 1952-02-25

Publications (1)

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DE952336C true DE952336C (de) 1956-11-15

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ID=10783920

Family Applications (1)

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DEG11024A Expired DE952336C (de) 1952-02-25 1953-02-24 Schwingfoerderrinne

Country Status (1)

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DE (1) DE952336C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0736335A2 (de) * 1995-04-07 1996-10-09 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Vibrationsgerät

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE725833C (de) * 1936-08-06 1942-09-30 Krupp Fried Grusonwerk Ag Massenausgleich fuer Schwingsiebe
US2481131A (en) * 1941-11-01 1949-09-06 Jeffrey Company Vibrating apparatus

Patent Citations (2)

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EP0736335A3 (de) * 1995-04-07 1998-04-22 AEG Vibrationstechnik GmbH Vibrationsgerät

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